DE3128296A1 - Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen - Google Patents

Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen

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    • F21LIGHTING
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    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
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Description

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Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen
Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die in Fassungen eines Kunststoffträgers eingesetzt sind und mit ihrem Sockel an an den Fassungen umgebogenen Lappen anliegen, die wie eine für mehrere Glühlampen gemeinsame erste Zuleitung und mindestens eine zweite Zuleitung für jede Glühlampe aus einer Blechplatine ausgestanzt sind, wobei die Zuleitungen als Leiterbahnen von einem gemeinsamen Stecker in die Nähe der Glühlampen führen. .Eine derartige Leuchte ist durch die DE-OS 24 4i 33O bekannt. Bei
die dieser Leuchte sind die Aussparungen,die Blechteile an den Fassungen des Kunststoffträgers besitzen,und die in die Fassungen hineinragenden Lappen alle an der gemeinsamen ersten Zuleitung, die als Masseleitung für alle Glühlampen dient, ausgebildet. Es besteht dabei die Schwierigkeit,daß aufgrund der unterschiedlichen Materialien des Kunststoffträgers und der Leiterbahnen diesen Teilen unterschiedliche Fertigungstoleranzen eingeräumt werden müssen. Die Differenz der Toleranzen zwischen der metallischen Leiterbahn und dem Kunststoffträger ist um so größer, je größer der Abstand zwischen den Glühlampen ist. Bei einem sehr großen Abstand kann das Abstandsmaß zwischen den Aussparungen in der Leiterbahn zur Aufnahme der Glühlampe von dem entsprechenden Maß zwischen den Fassungen im Kunststoffträger so stark abweichen, daß sich die Glühlampen
nicht mehr einsetzen lassen. Würde man den Durchmesser der Ausspa oder runden
den Innendurchmesser der Fassungen vergrößern, so könnte ·* man zwar den genannten Nachteil weitestgehend abstellen, jedoch würden die Glühlampen keine genau definierte Lage mehr einnehmen. Außerdem wäre der Sitz der Glühlampe dann derartig lose, daß die Glühlampe beim Fahrbetrieb schwingen würde. Das gibt nicht nur ein unruhiges Licht, sondern wirkt sich auch auf die Lebensdauer der Glühlampe nachteilig aus. Man hat deshalb das Problem schon auf andere Weise zu lösen versucht. So ist gemäß der DE-OS 27 46 die Innenwandung der Fassungen in den zwischen den Lappen
JlO liegenden Bereichen mit radial gerichteten Vorsprüngen ver-
A 12 666 - .fr-1 '..' : ·..· .;.
sehen, die nach dem Verbinden der Leiterbahnen mit dem Kunststoffträger bis auf den Durchmesser des Glühlampensockels abgetragen sind. Bei dieser Ausführung fällt also ein zusätzlicher Arbeitsgang an, bei dem die Vorsprünge abgeschabt werden müssen. Versucht man die Abschabung der Vorsprünge in einem Arbeitsgang mit dem Befestigen der Leiterbahnen, so wird das nötige Werkzeug kompliziert. Bei der Lösung gemäß der DE-OS 26 02 273 ist zwischen den weit auseinanderliegenden. Aussparungen in der gemeinsamen Zuleitung für alle Glühlampen mindestens eine durch Freischnitte oder ähnliche Querschnittverminderungen hervorgerufene Soll-Dehnstelle in der Leiterbahn angeordnet. Auch dadurch wird ein Werkzeug, diesmal das zum Ausstanzen .der Leiterbahnen, komplizierter.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzubilden, daß die Fertigungstoleranzen zwischen den metallischen Leiterbahnen und dem Kunststoffkörper auf einfache Weise möglichst klein gehalten werden können, so daß die Glühlampen jederzeit durch die Aussparungen im Blech in die Fassungen des Kunststoffträgers eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Fahrzeugleuchte mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die abgebogenen Lappen an zumindest zwei mechanisch und elektrisch voneinander getrennten Leiterbahnen ausgebildet sind. Bei einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte ist also von dem bei den bisher bekannten Fahrzeugleuchten vorherrschenden Grundgedanken, alle abgebogenen Lappen an die selbe Leiterbahn anzuformen, abgegangen worden. Diese Lappen sind nun an zumindest zwei Leiterbahnen vorgesehen. Dabei können sich z.B. die Lappen für Glühlampen, die nahe beieinander angeordnet sind, an der ersten Zuleitung befinden, während die Lappen für eine Glühlampe, die einen größeren Abstand von den vorher genannten Glühlampen besitzt, an der zweiten Zuleitung für diese Glühlampe angeformt sind. Auch ist es möglich, daß die gemeinsame erste Zuleitung über—
haupt keine Lappen aufweist, sondern diese sich viel mehr jeweils an der zweiten Zuleitung einer jeden Glühlampe befinden. In Abhängigkeit vom Abstand der einzelnen Glühlampen zueinander kann man also jeweils individuell festlegen, an welchen Leiterbahnen die Lappen für die Glühlampen ausgebildet werden sollen. Die Positionen der Aussparungen im Blech und der dazugehörigen Lappen können also weitgehend unabhängig voneinander in Bezug zu den Fassungen im Kunststoffträger bestimmt werden. Die dadurch eventuell hervorgerufenen ToI eranzen im Steckerbereich können dort leicht ausgeglichen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte kann man den Unteransprüchen entnehmen. So ist es etwa zweckmäßig, daß die Glühlampen mit den Stiften an ihrem Sockel an den Lappen anliegen. Das Blech ist stabil genug, um die Kraft, die eine Feder, die den Kontaktdruck am Mittelkontakt der Glühlampe erzeugt, über die Stifte auf die Lappen ausübt, ohne allmähliche Verformung auszuhalten.
Gehören zur Fahrzeugleuchte auch Glühlampen mit zwei Mittelkontakten, so ist es vorteilhaft die Lappen für die Glühlampen an der ersten Zuleitung vorzusehen. Gemäß Anspruch h sind die Lappen für eine Glühlampe mit nur einem Mittelkontakt jeweils an der zugehörigen zweiten Zuleitung vorgesehen.
Die auftretenden Fertigungstoleranzen zwischen den Fassungen im Kunststoffträger und den einzelnen Leiterbahnen sind dann besonders gering, wenn sich gemäß Anspruch 5 der Stecker am Kunststoffträger an einer solchen Stelle befindet, daß der größte Abstand vom Ende einer Leiterbahn am Stecker zur Lampenfassung möglich klein ist.
Die Ansprüche 6 bis 8 beziehen sich auf Weiterbildungen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte, bei denen die Mittelkontakte der Glühlampen über separate Kontaktfedern an die ihnen ho jeweils zugeordnete Leiterbahn angeschlossen sind. Diese züge-
* f — «
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ordnete Leiterbahn kann sowohl die erste als auch eine zweite Zuleitung einer Glühlampe sein. Es hängt davon ab, welcher Zuleitung sich die Lappen befinden, an denen eine Glühlampe mit ihrem Sockel anliegt.
In den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 9 bis 12 ist jeweils jede mit den Mittelkontakten der Glühlampe verbundene Leiterbahn direkt an den jeweiligen Mittelkontakt herangeführt. Bei einer derartigen Ausführung ist der elektrische Übergangswiderstand -von den Leiterbahnen zu den Mittelkontakten geringer als bei einer Ausführung, bei der eine separate Kontaktfeder verwendet wird. Es sind jedoch besondere Vorkehrungen notwendig, um den notwendigen Kontaktdruck zwischen den Leiterbahnen und dem Mittelkontakt zu erhalten. Um einen leichten Zugang zum Mittelkontakt zu haben, bilden die Leiterbahnen, die die in die Fassungen abgebogenen Lappen aufweisen, um die Fassung herum einen ringförmigen Abschnitt, durch dessen offene Seite die Leiterbahn zum Mittelkontakt in die Fassung eintritt. Da der U-förmige Abschnitt in seinem Bogen eventuell nur wenig Blechmaterial besitzt,ist es vorteilhaft, die Form dieses Abschnitts dadurch zu stabilisieren, daß gemäß Anspruch 11 der U-förmige Abschnitt auf der offenen Seite zusätzliche abgebogene Bereiche aufweist, die am Kunststoff träger anliegen. Dabei können die abgebogenen Bereiche auch im Kunststoffträger verrastet sein.
Mehrere Ausführungen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Blechplatine einer
erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte in einem Zustand, in dem die einzelnen Leiterbahnen noch durch dünne Stege miteinander verbunden sind,
A 12 666 .~.ßr- :
Fig. 2 eine Ansicht der Blechplatine in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teilbereich des Kunststoffträgers in der Nähe einer Fassung mit einer separaten Kontaktfeder zwischen einer Leiterbahn und dem Mittelkontakt einer Glühlampe,
Fig. h einen Schnitt ähnlich dem aus Fig. 3 mit einer
anderen Kontaktfeder,
Fig. 5 einen weiterer Schnitt ähnlich denen aus den Fig. 3 und 4 mit einer dritten Kontaktfeder,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus der Blechplatine einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte, bei der die Mittelkontakte der G-lühlampen direkt eine Leiterbahn beaufschlagen und
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B aus Fig.
Die Blechplatine aus Fig. 1 weist insgesamt sechs Leiterbahnen 11 — 16 auf, die an ihren Eingängen parallel nebeneinander . liegen, dort als Flachstecker 17 ausgebildet sind und so einen zentralen Steckeranschluß ermöglichen. Zur Erleichterung der Montage auf einem Kunststoffträger sind die einzelnen Leiterbahnen noch durch Stege 18 miteinander verbunden. Von den Leiterbahnen 11 bis 15 ist jeweils eine einer bestimmten Glühlampe zugeordnet. Die Leiterbahn 16 dagegen ist allen Glühlampen gemeinsam und stellt die Masseleitung dar. Die anderen Leiterbahnen sind über irgendwelche Schaltelemente innerhalb eines Kraftfahrzeugs mit dem Pluspol der Fahrzeugbatterie verbindbar.
Das dem Flachstecker 17 entgegengesetzte Ende der Leiterbahnen 11 bis 15 ist als großflächiges Viereck 19 gestaltet, aus dem eine Aussparung 20 ausgestanzt ist, durch die der Sockel einer
A 12 666
Glühlampe hindurchtreten kann. Im völlig- ebenen Zustand der Blechplatine 10 ragen in die Aussparung 20 zwei sich diametral gegenüberliegende Blechlappen 25, die später aus der Ebene der Blechplatine 10 senkrecht nach oben weggebogen sind. Die Lappen 25 sind so gekrümmt, daß sie auf einem Zylindermantel liegen, dessen Mittelachse senkrecht auf der Blechplatine 10 steht und durch das Zentrum der Aussparung 20 geht. Der Durchmesser dieses fiktifen Zylinders entspricht in etwa dem Durchmesser des Sockels einer Glühlampe. Am Fuß jedes Lappens 25 ist ein kreisrundes Loch 26 ausgespart,das nach der Umbiegung der Lappen zum größeren Teil noch in der Ebene der Blechplatine 10 liegt, sich zum kleineren Teil jedoch an den aufgestellten Lappen 26 befindet. In die dadurch entstandenen Aufnahmen am Fuße der Lappen 25 sitzen nach der Montage die Stifte am Sockel der Glühlampe.
Die Leiterbahn 16 ist bei der betrachteten Ausführung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte nicht zur Aufnahme einer Glühlampe vorgesehen. Sie wird jeweils mit den Mittelkontakten der fünf in den Leiterbahnen 11 bis 15 sitzenden Glühlampen verbunden. Dazu sind an ihr in der Nähe der Aussparungen 20 in den Leiterbahnen 11 bis 15 fünf Lappen 27 ähnlich wie die Lappen 25 senkrecht aus der Blechplatinenebene abgebogen. Die Lappen 27 zeigen jedoch in die entgegengesetzte Richtung wie die Lappen 25. Von den Lappen 27 führt eine separate im Kunststoffträger verankerte Kontaktfeder* zum Mittelkontakt der entsprechenden Glühlampe. Dies ist näher in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Im betrachteten Ausführungsbeispiel der Blechplatine einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte besitzt jede Leiterbahn höchstens eine Aussparung 20 mit den dazugehörigen Blechlappen 25· Nach dem Durchtrennen der Stege 18 können diese Aussparungen 20 deshalb weitgehend unabhängig voneinander auf dem zugehörigen Kunststoffträger befestigt werden. Damit ist es möglich, die zwischen dem Blechmaterial und dem Kunststoffträger auftretenden Fertigungstoleranzen gut auszugleichen.
^fO Um die auftretenden Toleranzen möglichst gering zu halten,
Λ 12 666 - - ίο » - . :
■wäre es an sich am günstigsten, -wenn sich die Flachstecker 17 an einer Stelle befinden würden, an der sie von den beiden äußeren Aussparungen gleichweit entfernt sind. Denn dadurch könnte die größte auftretende Länge an den Leiterbahnen 11 bis 15 am kleinsten gehalten werden. Da diese Anordnung beim vorliegenden Beispiel aus Platzgründen nicht möglich ist, sind die Flachstecker 17 zwischen zwei der inneren Aussparungen 20 angeordnet, an einer Stelle also, die zwar außerhalb der günstigsten Stelle, jedoch möglichst nahe an dieser liegt.
In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Möglichkeiten aufgezeichnet, wie mit einer separaten Kontaktfeder die Leiterbahn 16 mit dem Mittelkontakt 30 am Boden des Sockels 31 einer Glühlampe verbunden werden kann. Die Kontaktfedem.32, 33 und Jk aus den Fig. 3 bis 5 setzen sich im wesentlichen aus drei unterschiedliche Funktionen erfüllenden Abschnitt en zusammen. Der erste Abschnitt liegt an der entsprechenden Leiterbahn an, mit dem zweiten Abschnitt sind die Kontaktfedern im Kunststoffträger 35 verankert und mit dem dritten geben sie Kontakt mit dem Mittelkontakt 30 der Glühlampe. Die Verankerung im Kunststoffträger 35 und die Verbindung zum Mittelkontakt 30 möge bei allen drei Ausführungen aus den Fig. 3 bis 5 gleich sein. Die Ausführungen unterscheiden sich lediglich in der Kontaktgabe zwischen dem ersten Abschnitt der Kontaktfeder und der Leiterbahn 16.' Bei der Ausführung nach Fig. 3 liegt die Kontaktfeder 32 auf der Oberseite der völlig ebenen Leiterbahn 16 federnd auf. Bei den Ausführungen aus den Fig. 4 und 5 sind von der Leiterbahn 16 die Lappen 27 abgebogen, die in eine Aussparung 36 des Kunststoffträgers 35 ragen. Der erste Abschnitt der Kontaktfeder 33 und J>k befindet sich ebenfalls in der Aussparung 36 des Kunststoffträger 35· In Fig. 4 liegt die Kontaktfeder 33 an der Stirnseite des Lappens 27 und mit einer ausgestanzten Nase 37 an der Vorderseite des Lappens 27 an. Die Feder 3^ aus der Fig. 5 beaufschlagt lediglich die Vorderseite des Lappens 27 an der Leiterbahn i6.
A 12 666 ■-- - 11 \~* : *,.· .:.
Die Pig.N6 und 7 gehören zu einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte, bei der die Leiterbahn 16
0.5 direkt zum Mittelkontakt einer Glühlampe führt. Außerdem sind bei dieser Ausführung die Lappen 25 an der zweiten Zuleitung zur Glühlampe, das möge z.B. die Leiterbahn 11 sein, nicht vom Kunststoffträger weg, sondern in den Kunststoffträger hinein abgebogen. Um eine leichte Montage der Leiterbahn 16 zu ermöglichen, ist die Aussparung 20 der Leiterbahn 11 nun zur einen Seite hin, an der sich die Leiterbahnen 16 befindet, offen, so daß sich ein U-förmiger Abschnitt der Leiterbahn 11 gebildet hat. Durch die offene Seite dieses U kann die Leiterbahn 16 mit einem von ihr rechtwinklig abgehenden Ansatz 38 an den Mittel— kontakt der Glühlampe gelangen. Den Kontaktdruck zwischen dem Ansatz 38 und dem Mittelkontakt kann eine zusätzliche Feder erzeugen.
Da das Material im Bogen des U-förmigen Abschnitts relativ dünn sein kann, wie es im vorliegenden Beispiel der Fall ist, besteht die Gefahr, daß dieser Abschnitt verbogen wird. Er hat deshalb, wie die Fig. 7 besonders deutlich zeigt, an der offenen Seite zusätzliche abgebogene Bereiche 39 auf, die am Kunststoffträger anliegen und mit der Rastnase kO mit diesem verrastet sind.

Claims (12)

  1. SWF-Spezialfabrik für AuSvo^ubeKtJjf· $ust^v-Rsp GmbH. 7120 Bietigheim-Bissing-en
    Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen
    Patentansprüche:
    PAL/A 12 666 Nickel/Tu 1^.7.1981
    Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, die in Fassungen eines Kunststoffträgers (35) eingesetzt sind und mit ihrem Sockel (31) an an den Fassungen umgebogenen Lappen (25) anliegen, die wie eine für mehrere Glühlampen gemeinsame erste Zuleitung (16) und mindestens eine zweite Zulei- · tung (11,12,13,14,15) für jede Glühlampe aus einer Blechplatine (1O) ausgestanzt sind, wobei die Zuleitungen (11, 12,13?1^,15,16) als Leiterbahnen von einem gemeinsamen Stecker in die Nähe der Glühlampen führen, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Lappen (25) an zumindest zwei mechanisch und elektrisch voneinander getrennten Leiterbahnen (11,12,13,1^,15) ausgebildet sind.
  2. 2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen mit den Stiften an ihrem Sockel (31) an den Lappen (25) anliegen.
  3. 3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen für Glühlampen mit zwei Mittelkontakten an der ersten Zuleitung vorgesehen sind.
  4. 4. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (25) für eine Glühlampe mit nur einem Mittelkontakt (30) jeweils an der zugehörigen zweiten Zuleitung (11,12,13,1^,15) vorgesehen sind.
    A 12 666 - 2;
  5. 5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stecker am Kunststoffträger (35) an einer solchen Stelle befindet, daß der größte Abstand vom Ende (17) einer Leiterbahn (15) am Stecker zur Lampenfassung möglichst klein ist.
  6. 6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelkontakte (30) der Glühlampen über separate Kontaktfedern (32,33,3^) an die ihnen jeweils zugeordnete Leiterbahn (l6) angeschlossen sind.
  7. 7· Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (32) auf der ebenen Oberseite der zugehörigen Leiterbahn (i6) aufliegt.
  8. 8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (33 j3^) an einem in eine Aussparung {36) des Kunststoffträgers (35) abgebogenen Abschnitt (27) der zugehörigen Leiterbahn (16) anliegt.
  9. 9. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Mittelkontakten
    (30) der Glühlampen verbundene Leiterbahn (16) direkt an den jeweiligen Mittelkontakt (31) herangeführt ist.
  10. 10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9» dadurch gekenn— zeichnet, daß die Leiterbahnen (11), die die an den Fassungen umgebogenen Lappen (25) aufweisen, um die Fassung herum einen TJ-förmigen Abschnitt bilden, durch dessen offene Seite die Leiterbahn (16) zum Mittelkontakt (31) in die Fassung eintritt.
  11. 11. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Abschnitt auf der offenen Seite zusätzliche abgebogene Bereiche (39) aufweist, die am Kunststoffträger (35) anliegen.
  12. 12. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Bereiche (39) im Kunststoff-05 träger (35) verrastet sind.
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