DE3718546C2 - Befestigungseinrichtung einer Signallampe mit einer starren Tragbasis - Google Patents
Befestigungseinrichtung einer Signallampe mit einer starren TragbasisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung einer Signallampe mit einer
starren Tragbasis entsprechend den Merkmalen, wie sie im Oberbegriff des
Hauptanspruches aufgeführt sind.
Befestigungseinrichtungen für Lampen sind aus einer Vielzahl von
Anwendungsgebieten bekannt. So betrifft die aus der DE 29 39 328 A1
bekannte Befestigungsvorrichtung die Befestigung einer Halogen-Glühlampe
in einem Autoscheinwerfer. Diese Befestigungsvorrichtung zeichnet sich
dadurch aus, daß der gut zugängliche Endabschnitt eines jeden Lappens für
die Glühlampenbefestigung herangezogen wird.
Auch die DE 34 16 469 A1 und die DE 27 49 759 A1 hat die Befestigung von
Kfz-Scheinwerferlampen mittels elastisch federnder Zungen in einem
Fahrzeugscheinwerfer zum Gegenstand.
Aus der GB 21 47 985 A ist eine Glühlampenhalterung für den Einbau in ein
Armaturenbrett bekannt. Diese Glühlampenhalterung weist einen
Grundrahmen mit Aussparungen auf, die im Eingriff mit wenigstens einer im
wesentlichen nicht flexiblen Federzunge stehen, so daß die Glühlampe leicht
in die Halterung eingesetzt werden kann und dort festgehalten wird.
Die JP 54-64877 A offenbart eine Befestigungseinrichtung für eine Lichtquelle
in einem in die Decke eingelassenen Halterahmen, mit einer
Bajonettkupplung.
Bei dieser bekannten Befestigungseinrichtung besteht der Lampenträger
aus einem hülsenförmigen Körper aus Kunststoff sowie aus zwei
Metallblechen, die in dieser Hülse angeordnet sind. Die Bleche haben zum
einen den Zweck, den Sockel einer im Inneren eines Teiles des Endes der
Hülse angeordneten Lampe zu halten, zum anderen die Lampe elektrisch zu
verbinden. Zu diesem Zwecke ist jedes dieser Bleche normalerweise mit
einem elastischen Fortsatz versehen, der von der Hülse nach außen durch
eine Einschnürung der Hülse hindurchführt. Die Verbindung zwischen dem
Lampenträger und der starren Basis wird durch eine Bajonettkupplung
hergestellt, die aus einer durch die Basis hindurchgeführten Bohrung besteht,
und die sich am genannten Abschnitt des Endes des Lampenträgers befindet,
ferner aus einem Paar von Gegenstücken, die sich radial über den genannten
Abschnitt des Endes hinaus erstrecken und zwischen sich einen schmalen
Durchgang bilden. Der Umfang der genannten Bohrung weist Ausnehmungen
auf, um den axialen Durchgang wenigstens eines der genannten
Gegenstücke zu erlauben, um getragen zu werden und unter Druck die
genannte Bohrung zu durchdringen, wobei der Lampenträger eine
Verdrehung erfährt bis zum Erreichen einer geeigneten Längsachse zwischen
einer Einführungsposition und einer Verriegelungsposition.
Aus dem Vorgesagten ergibt sich, daß die Verriegelung sowohl axial wie in
Umfangsrichtung des Lampenträgers auf der Basis durch progressives
Einspannen unter Druck des Umfanges der genannten Bohrung im Inneren
des genannten verengten Durchganges erzielt wird, mit der sich daran
anknüpfenden Anpressung eines der beiden Gegenstücke in
Kontakt mit der Oberfläche der Basis, die beispielsweise mit einer gedruckten
Schaltung versehen ist.
Diese Art der Verriegelung hat zum einen den Nachteil, daß sie die
Winkelposition der Montage des Lampenträgers nicht eindeutig definiert,
wobei diese Position von der Montage des Paares der Gegenstücke an
diesem Lampenträger abhängt, sowie den weiteren Nachteil eines Berührens
eines dieser Gegenstücke mit der gedruckten Schaltung und einer daraus
folgenden Beschädigung dieser Schaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für eine Signallampe dienende
Befestigungseinrichtung zu schaffen, die eine winkeldefinierte Montage des
Lampenträgers zuläßt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im
Hauptanspruch aufgeführten Merkmale.
Bei einer derart definierten Befestigungseinrichtung läßt sich der
Lampenträger in einer Einführungsposition anordnen, in welcher das erste
vorspringende Element in die Aussparung der Bohrung der Tragbasis
eingreift. Eine Axialverschiebung des Lampenträgers in bezug auf die
Tragbasis ermöglicht somit das Einführen des Lampenträgers in die genannte
Bohrung, um das vorspringende Element in bezug auf den zweiten Vorsprung
dem der Basis gegenüberliegenden Streifen anzuordnen. Eine sukzessive
Verdrehung des Lampenträgers in bezug auf die Basis bringt jenen Bereich
der Basis, welcher die Bohrung umgibt, dazu, den Durchgang, der zwischen
dem ersten und dem zweiten vorspringenden Element gebildet ist, zu
durchdringen, mit der folgenden Axialverriegelung des Lampenträgers an der
Basis ohne Druck. Die Verriegelung des Lampenträgers an der Basis in einer
bestimmten Winkelposition wird sichergestellt durch das Einrasten des dritten
vorspringenden Elementes in den entsprechenden Sitz in der Basis.
Ein Ausführungsbeispiel, das von der Erfindung Gebrauch macht, ist anhand
der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in einer Aufrißansicht eine bevorzugte Ausführungsform der
Befestigungseinheit;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht einer Einzelheit der Befestigungseinheit gemäß Fig. 1
von oben her gesehen;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine zweite Einzelheit der Befestigungseinheit gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Ansicht der Einzelheit gemäß Fig. 3 von unten her gesehen;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
Aus den Fig. 1 und 2 erkennt man in ihrer Gesamtheit eine
Befestigungseinrichtung einer Signallampe (hier nicht dargestellt), die
zweckmäßigerweise, jedoch nicht notwendigerweise bei Automobilen
verwendet wird.
Die Einheit 1 umfaßt eine feste Basis 2, die mit einer auf der Oberfläche
aufgebrachten gedruckten Schaltung 3 versehen ist sowie einen
Lampenträger 4.
Der Lampenträger 4 weist eine Hülse 5 aus Kunststoff auf; diese umfaßt einen
hülsenförmigen äußeren Abschnitt 6 von im wesentlichen quadratischem
Querschnitt sowie einen Endabschnitt 7 von im wesentlichen kreisförmigem
Querschnitt; diese beiden Abschnitte sind durch einen dazwischen
befindlichen Ringflansch 8 voneinander getrennt.
Der Lampenträger 4 umfaßt u. a. zwei Metallbleche 9. Diese haben zum einen
den Zweck, den Sockel einer hier nicht dargestellten Lampe aufzunehmen
und diesen mit der Schaltung 3 elektrisch zu verbinden. Die Metallbleche 9
sind in einander diametral gegenüberliegenden Positionen montiert und ragen
in das Innere eines Hohlraumes 10 der Hülse 5 durch eine Öffnung des
Endes des Endabschnittes 7 hindurch. Jedes Metallblech 9 umfaßt ein
Plättchen 12, das im wesentlichen rechteckig angeordnet ist und einen
maßgeblichen Kontakt mit einer Innenfläche des Hohlraumes 10 bildet, ferner
Seitenrandbereiche 13, die von dem Plättchen 12 abgekröpft sind. Die
Seitenrandbereiche 13 sind elastisch verformbar und haben im wesentlichen
die Form eines "S". Sie sind einteilig mit den Plättchen 12. Man erkennt ferner
einen Trichter 14, der sich gegen den Abschnitt 6 hin verjüngt und der dazu
dient, den hier nicht dargestellten Sockel der Lampe in seiner Position zu
halten.
Ein zentraler Teil eines jeden Plättchens 12 ist an drei Seiten aufgeschnitten
und derart nach außen umgebogen, daß ein elastischer Anhang 15 gebildet
wird, der eine entsprechende Ausnehmung 16 durchdringt, die sich ihrerseits
axial über die gesamte Länge des Endabschnittes 7 erstreckt. Ein freies Ende
eines jeden Anhanges 15 erstreckt sich zur Außenseite des Endabschnittes 7
hin in einer Position zwischen Ringflansch 8 und der äußeren Oberfläche der
gedruckten Schaltung 3, und ist derart gestaltet und angeordnet, daß es
durch elastische Verformung in einem entsprechenden Radialkanal 17
verläuft, der im Ringflansch 8 vorgesehen ist und an der gedruckten
Schaltung 3 anliegt. Der einzelne Anhang 15 trägt auf seiner an der
gedruckten Schaltung 3 anliegenden Fläche einen elektrischen Kontakt 18,
der eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der nicht dargestellten
Lampe und dieser gedruckten Schaltung 3 sicherstellt.
Die Verbindung des Lampenträgers 4 mit der Basis 2 ist durch einen
Bajonettverschluß 19 hergestellt. Dieser weist eine Bohrung 20 in der Basis 2
auf. Wie man aus Fig. 4 erkennt, hat die Bohrung 20 eine im wesentlichen
zylindrische Innenfläche 21 eines Durchmessers, der kleiner als der
Außendurchmesser des Ringflansches 8 ist. Man erkennt ferner in einander
diametral gegenüberliegenden Positionen zwei Paar von Aussparungen 22
und 23 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt. Die Aussparungen 22 und
23 eines jeden Paares sind einander benachbart angeordnet und durch einen
zahnartigen Vorsprung 24 voneinander getrennt, der sich radial bis innerhalb
des Umfanges der Bohrung 20 erstreckt und seinerseits eine Seitenfläche 25
aufweist, die gegen den Grund der Aussparung 22 geneigt ist.
Der Bajonettverschluß 19 umfaßt für jedes Paar von Aussparungen 22 und 23
ein Paar Vorsprünge 26 und 27, die sich radial über die Mantelfläche des
Endabschnittes 7 hinaus erstrecken.
Der Vorsprung 26 besteht aus einem Zahn, der in dem dem Ringflansch 8
zugewandten Teil eine gegen diesen Ringflansch 8
geneigte Fläche 28 aufweist (siehe Fig. 1), die ihrerseits in eine ebene Fläche
29 übergeht. Diese definiert zusammen mit Ringflansch 8 einen
Zwischenraum 30 von einer Höhe, die wenigstens gleich der Stärke der Basis
2 mit der Schaltung 3 ist. Hingegen besteht der Vorsprung 27 aus einer
axialen Rippe, die sich von Ringflansch 8 entlang der Außenfläche des
Endabschnittes 7 erstreckt, und zwar über eine Entfernung, die wenigstens
gleich der Höhe des Zwischenraumes 30 ist. Der von jedem Paar
Vorsprüngen 26 und 27 in Umfangsrichtung entlang der Mantelfläche des
Endabschnittes 7 eingenommene Raum ist kleiner als die Länge einer
entsprechenden Aussparung 22; hingegen ist die Breite eines jeden
Vorsprunges 27 in Umfangsrichtung entlang der Mantelfläche des
Endabschnittes 7 höchstens gleich der Länge der entsprechenden
Aussparung 23.
Die Montage des Lampenträgers 4 auf der Basis 2 geht wie folgt vor sich:
Der Lampenträger 4 wird mit seinem eigenen Endabschnitt 7 in die Bohrung
20 und koaxial zu dieser eingesetzt. Die Position des Lampenträgers 4 in
Bezug auf die Basis 2 wird derart eingestellt, daß jedes Paar von Vorsprüngen
26 und 27 an einer entsprechenden Aussparung 22 anliegt und mit dieser
ausgerichtet ist. Sodann wird Lampenträger 4 axial gegen die Basis 2 derart
verschoben, daß der Endabschnitt 7 in die Bohrung 20 gelangt, so daß der
Ringflansch 8 in Kontakt mit der gedruckten Schaltung 3 gelangt. Sobald der
Lampenträger in dieser Position ist - "Einführungsposition" genannt -, wirkt
jeder Vorsprung 27 mit der entsprechenden Aussparung 22 zusammen,
während der Umfang der Bohrung 20 mit dem Zwischenraum 30 ausgerichtet
ist, und der Vorsprung 26 an jener Fläche der Basis 2 anliegt, die der die
gedruckte Schaltung 3 tragenden Fläche gegenüberliegt sowie in einer dem
entsprechenden Vorsprung 24 benachbarten Position.
Im Verlauf einer fortgesetzten Verdrehung des Lampenträgers 4 in Bezug auf
die Basis 2 erlangt der Lampenträger eine Endposition, die sogenannte
Blockierposition, in welcher der Umfang der Bohrung 20 mit den
Zwischenräumen 30 zum Eingriff gelangt und auf diese Weise den
Lampenträger in axialer Richtung an der Basis verriegelt, und wobei jeder
Vorsprung 27 in die entsprechende Aussparung 23 einschnappt, womit der
Lampenträger 4 in Bezug auf die Basis 2 verriegelt ist.
Während der Verdrehbewegung zwischen der Einführungs- und der
Blockierposition gelangt jene Fläche der Basis 2, die der gedruckten
Schaltung 3 gegenüberliegt, zunehmend mit der geneigten Fläche 28 des
Vorsprunges 26 in Eingriff, womit eine zunehmende Anpressung der
elastischen Anhänge 15 gegen das Innere der jeweiligen Ausnehmungen
sowie das Anpressen der Kontakte 18 an der gedruckten Schaltung 3 erfolgt.
Gemäß den obigen Ausführungen sei vermerkt, daß zufolge der Anwesenheit
des Ringflansches 8 sowie der Vorsprünge 26 einerseits, und der Vorsprünge
27 andererseits die Möglichkeit besteht, zum einen eine axiale Blockierung im
wesentlichen ohne Kraftaufwand zu erzielen unter einer genauen winkligen
Verriegelung des Lampenträgers 4 an der Basis 2.
Claims (6)
1. Befestigungseinheit einer Signallampe
mit einer starren Tragbasis, einer gedruckten Schaltung (3), die auf einer Fläche dieser Basis (2) aufgelegt ist, einer Bohrung (20), die durch die Basis (2) hindurchgeführt ist, einem in der Bohrung (20) montierten Lampenträger (4), der mit inneren Mitteln zur elektrischen Verbindung der Lampe mit der Schaltung (3) versehen ist, und
mit Mitteln zum Verbinden nach Art eines Bajonettverschlusses zwecks Verriegelung oder Blockierung des Lampenträgers (4) mit der Basis (2), dadurch gekennzeichnet,
mit einer starren Tragbasis, einer gedruckten Schaltung (3), die auf einer Fläche dieser Basis (2) aufgelegt ist, einer Bohrung (20), die durch die Basis (2) hindurchgeführt ist, einem in der Bohrung (20) montierten Lampenträger (4), der mit inneren Mitteln zur elektrischen Verbindung der Lampe mit der Schaltung (3) versehen ist, und
mit Mitteln zum Verbinden nach Art eines Bajonettverschlusses zwecks Verriegelung oder Blockierung des Lampenträgers (4) mit der Basis (2), dadurch gekennzeichnet,
- - daß als Mittel zum Verbinden nach Art eines Bajonettverschlusses (19) im Umfang der Bohrung (20) wenigstens eine erste Aussparung (22) vorgesehen ist,
- - daß am Lampenträger (4) ein erstes und ein zweites vorspringendes Element (26, 8) vorgesehen sind, die sich nach außen über den Lampenträger (4) hinaus erstrecken und zwischen denen sich in axialer Richtung in bezug auf den Lampenträger (4) ein Zwischenraum (30) gebildet wird, der eine Breite hat, die wenigstens gleich der Stärke der Basis (2) in Umfangsrichtung der Bohrung (20) ist, wobei das erste vorspringende Element (26) Querabmessungen hat, die geringer als jene der ersten Aussparung (22) sind,
- - daß ein als Sitz (23) zu bezeichnende zweite Aussparung zur Aufnahme eines dritten vorspringenden Elementes (27) in der Basis (2) vorgesehen ist, und
- - daß das dritte vorspringende Element (27), das von dem Lampenträger (4) getragen ist, in den Sitz (23) einzuschnappen vermag, um die Winkelposition des Lampenträgers (4) in bezug auf die Basis (2) zu fixieren oder zu verriegeln.
2. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lampenträger eine langgestreckte Form hat und mit
einem Ringflansch (8) versehen ist, der dieses zweite vorspringende
Element bildet und der als Anschlag für den Lampenträger in bezug
auf die Basis dient.
3. Befestigungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste vorspringede Element (26) einen Zahn aufweist, der sich in
bezug auf den Lampenträger (4) nach außen erstreckt, und zwar in
einer am Ringflansch (8) anliegenden Position.
4. Befestigungseinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte vorspringende Element (27) eine Rippe umfaßt, die sich
von dem Zwischenflansch (8) in einer Richtung parallel zu einer Achse
der Bohrung (20) und quer durch diese hindurch erstreckt, daß der
entsprechende Sitz (23) eine zweite Aussparung aufweist, die in der
Umfangsfläche der Bohrung (20) in einer der ersten Aussparung (22)
benachbarten Position vorgesehen ist, und daß ein Vorsprung (24) die
erste und die zweite Aussparung (22, 23) voneinander trennt.
5. Befestigungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (24) eine Sägezahnform hat und eine Seitenfläche (25)
aufweist, die gegen die erste Aussparung (22) geneigt ist.
6. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die inneren Mittel zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwei Metallbleche (9) aufweisen, die einen Zwischenraum zwischen sich einnehmen, und die sich zum Inneren des Lampenträgers (4) hin erstrecken, und zwar von einem offenen Ende (11) des Lampenträgers,
daß jedes der Metallbleche (9) zwei Seitenränder oder Seitenrandbereiche (13)
umfaßt, die elastisch verformbar sind, so daß sie im wesentlichen die Gestalt eines "S" haben, die einteilig mit den S-förmigen Rändern des anderen Metallbleches (9) sind, und daß ein Trichter (14) gebildet ist der sich von dem offenen Ende (11) ausgehend verjüngt und eine Verbindung mit der Lampe ergibt.
daß die inneren Mittel zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwei Metallbleche (9) aufweisen, die einen Zwischenraum zwischen sich einnehmen, und die sich zum Inneren des Lampenträgers (4) hin erstrecken, und zwar von einem offenen Ende (11) des Lampenträgers,
daß jedes der Metallbleche (9) zwei Seitenränder oder Seitenrandbereiche (13)
umfaßt, die elastisch verformbar sind, so daß sie im wesentlichen die Gestalt eines "S" haben, die einteilig mit den S-förmigen Rändern des anderen Metallbleches (9) sind, und daß ein Trichter (14) gebildet ist der sich von dem offenen Ende (11) ausgehend verjüngt und eine Verbindung mit der Lampe ergibt.
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