DE4038902C2 - Beleuchtungsvorrichtung mit einem flächenhaften Lampenträger - Google Patents
Beleuchtungsvorrichtung mit einem flächenhaften LampenträgerInfo
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Description
Die Erfindungen betreffen eine Beleuchtungsvorrichtung ge
mäß dem jeweiligen Oberbegriff der einander nebengeordneten
Patentansprüche 1 und 2.
Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung ist bereits aus
der DE 87 01 134 U1 bekannt.
Bei der bekannten Beleuchtungsvorrichtung wird insbeson
dere der Installationsaufwand zur Spannungsversorgung der
Lampen als zu aufwendig und nachteilig empfunden, zumal ge
sonderte Kontaktbrücken in Form von Stiften jeweils
zwischen zwei in gesonderten Bohrungen eingesetzten Leiter
bahn-Anschlüssen erforderlich sind (vgl. DE 87 01 134 U1;
Fig. 2, 3 in Verbindung mit Seite 3 letzter Absatz). Insbe
sondere aus Fig. 1 der DE 87 01 134 U1 ist ohne weiteres zu
ersehen, daß auch die Gesamteinspeisung der bekannten Be
leuchtungsvorrichtung sehr aufwendig ist. Hinzu kommt, daß
bei der bekannten Beleuchtungsvorrichtung die auffällige
elektrische Kontaktierung der Leiterbahnen sowohl bei der
Einspeisung als auch bei der Spannungsversorgung der einzel
nen Lampen für manchen Anwender ästhetisch und lichttechnisch
als störend empfunden wird, wenn als Lampenträger eine Platte
aus transluzentem Werkstoff, z. B. aus Glas benutzt wird (vgl.
DE 87 01 134 U1; Seite 2, die letzten drei Zeilen, sowie
Seite 3, Zeilen 1-3).
Bei einer anderen bekannten Beleuchtungsvorrichtung,
vgl. DE 87 01 265 U1, sind Leiterbahnen unterschiedlichen Poten
tials flächig ausgebildet (vgl. Fig. 1 Pos. 4.1, 4.2) und zur
Kontaktierung in gewissen Bereichen (Pos. 9, 10) verstärkt.
Die flächig ausgebildeten Leiterbahnen sind durch isolierende
Trennstrecken voneinander distanziert (vgl. Fig. 1; Seite 3
letzter Absatz; Seite 4 Abs. 1, Seite 4 letzter Absatz, Seite
5 Abs. 1). Bei der Beleuchtungsvorrichtung gemäß
DE 87 01 265 U1 sind keine Befestigungsbohrungen zur Kontak
tierung und Halterung von Fassungskörpern vorgesehen. Viel
mehr weist bei der bekannten Beleuchtungsvorrichtung jede
Lampe (vgl. Fig. 1, 9 und 10 Pos. 11 und 12) zwei etwa klem
menartige federnde Aufsteckkontaktglieder auf, welche den
Lampenkörper an zwei Breitflächen mechanisch und elektrisch
kontaktieren. Wegen dieser Bauart können daher die Aufsteck
kontaktglieder nur außen am Rand des Lampenträgers angebracht
werden.
Ausgehend von der in der DE 87 01 134 U1 beschriebenen
Beleuchtungsvorrichtung, besteht die der Erfindung gemäß Anspruch 1 und Anspruch 2 zugrunde
liegende Aufgabe darin, eine Beleuchtungsvorrichtung zu
schaffen, bei welcher die Spannungsversorgung der Lampenfas
sungen einerseits und die Einspeisung der Beleuchtungsvor
richtung andererseits technisch funktionssicher, aber dennoch
möglichst einfach und darüber hinaus so gestaltet sind, daß
die Anordnung nicht nur für Lampenträger aus undurchsichtigem
Werkstoff, sondern vielmehr auch für Lampenträger aus durch
sichtigem Werkstoff, insbesondere aus Glas, ästhetisch und
lichttechnisch geeignet ist. Diese, Aufgabe wird entsprechend
den jeweiligen Merkmalen der einander nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Im wesentlichen Unterschied zur Beleuchtungsvorrichtung
gemäß der DE 87 01 134 U1 werden erfindungsgemäß beide lei
tenden Schichten unterschiedlichen Potentials jeweils minde
stens teilumfänglich nur zu einer einzigen Befestigungsboh
rung geführt. Auf diese Weise kann die Kontaktierung beider
leitenden Schichten jeweils an einer einzigen Befestigungs
bohrung erfolgen, was in vorteilhafter Weise den Wegfall be
sonderer Überbrückungsbauteile zur Folge hat.
Hierdurch wiederum ergibt sich - zumal bei der Anwendung
von Lampenträgern aus transluzentem Werkstoff - eine einfa
che, klare Bauform, in welcher Anzahl und Bauvolumen elektri
scher Installationsteile auf eine - im übrigen auch den
Lichteindruck nicht störenden - Weise reduziert sind.
Die Befestigungsbohrungen sind sehr einfach herzustellen
und auch die Montage des Fassungskörpers ist schnell zu be
werkstelligen, wobei durch die Befestigung des Fassungskör
pers und durch das Einstecken einer Lampe der Stromkreis au
tomatisch geschlossen wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist das
Einspeisungsbauteil als Platine ausgebildet, welche zugleich
mit Tragseilen und dem Lampenträger verbunden ist. Hierdurch
wird mit Hilfe der Platine eine Verbindung von Tragseil und
Lampenträger erzielt.
Die in einer den Lampenträger durchdringenden Bohrung
befestigte Platine weist gegeneinander isolierte Leiter auf,
über die jeweils eine leitende Verbindung zwischen einem
Tragseil und einer linienhaften Schicht hergestellt wird.
Dadurch ist es auf kleinstem Raum möglich eine stromführende
Verbindung zwischen den Tragseilen und den auf dem Lampen
träger angeordneten linienhaften Schichten herzustellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und Anspruch 2 weist symmetrisch angeordnete
leitende Schichten auf, die das Einspeisungsbauteil und die
Lampen untereinander elektrisch verbinden. Durch die
Symmetrie der stromführenden Leiter ist der Spannungsabfall
an jeder Lampe in etwa gleich.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvor
richtung gemäß Anspruch 1 und Anspruch 2 ergeben sich aus den zusätzlichen Unteransprüchen
sowie aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Lampenträger mit stern
förmiger Anordnung der Lampen- bzw. Einspeisungsbauteil-Be
festigungsstellen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Lampenträgers nach Fig.
1 nach der Befestigung der Lampen sowie des Einspeisungsbau
teils,
Fig. 3 drei unterschiedliche Möglichkeiten der Anordnung
von leitenden Schichten um eine Befestigungsstelle herum,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein am Lampenträger befestig
tes Einspeisungsbauteil,
Fig. 5 eine teilweise Schnittdarstellung eines in einer
Bohrung des Lampenträger befestigten Fassungskörpers,
Fig. 6 ein in die Bohrung eines Lampenträgers einge
setzter Fassungskörper mit Reflektor,
Fig. 7 Draufsicht auf die Außengewindehülse eines Fas
sungskörpers einschließlich der Kontaktfedern,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Außengewindehülse ein
schließlich der Kontaktfedern und
Fig. 9 eine Unteransicht der Außengewindehülse sowie des
Steatitblocks.
In den Figuren ist die Beleuchtungsvorrichtung ins
gesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Sie setzt sich
im wesentlichen aus dem Lampenträger 11, dem Einspeisungsbau
teil 12 und den in den als Bohrungen 13 ausgebildeten Be
festigungsstellen 20 angeordneten Fassungskörpern 14 ein
schließlich der Halogenlampen 15 zusammen.
Der für die Deleuchtungsvorrichtung 10 notwendige, mit
der nicht dargestellten Stromquelle verbundene Stromkreis
setzt sich im wesentlichen aus den Tragseilen 16 und 17 sowie
aus den leitenden, linienhaften Schichten 18 und 19 Zusammen,
die zumindestens teilumfänglich Befestigungsstellen 20 der
Lampen 15 und des Einspeisungsbauteils 12 umgeben.
Der Lampenträger 11 besteht in einem der Ausführungsbeispiele aus
einer transluzenten Glasscheibe auf der die linienförmigen,
leitenden Schichten mittels Silberleitpaste insbesondere im
Siebdruckverfahren aufgebracht wurden. Im Prinzip kann jedoch
zur Herstellung eines Lampenträgers 11 auch ein halbopaker
oder opaker Werkstoff verwendet werden. Das Einbrennen der
leitenden Schichten 18 und 19 erfolgt beim Siebdruckverfahren
unmittelbar nach dem Druck mit einer Temperatur von etwa 500
bis 700°C. Auf diese Weise ergibt sich bereits eine
molekulare Verbindung zwischen den aus Silberleitpaste be
stehenden leitenden Schichten 18, 19 und dem Lampenträger
11. Die zur Zeit bevorzugte Ausführungsform sieht vor, die
leitenden Schichten 18 und 19 auf der Oberseite des Lampen
trägers 11 anzuordnen. Es ist jedoch auch das Befestigen der
leitenden Schichten 18 und 19 auf der Unterseite des Lampen
trägers 11 denkbar.
Fig. 3 stellt drei beispielhafte Möglichkeiten der Anord
nung von leitenden Schichten 18 und 19 im Bereich einer
Lampen-Befestigungsstelle 20 dar. Während die Fig. 3.1 und
3.2 jeweils eine Alternative zur Anordnung der linienförmigen
Schichten 18 und 19 nach Fig. 1 zeigen, dient die Anordnung
der leitenden Schichten 18 und 19 nach Fig. 3.3 für eine
Reihenschaltung der Lampen 15 in der Beleuchtungsvorrichtung
10. Es ist auch daran gedacht die linienhaften, leitenden
Schichten 18 und 19 so auszugestalten, daß sie eine
Dekorationsfunktion übernehmen. Dabei ist jedoch die symme
trische Führung der linienförmigen Schichten 18 und 19 zu
beachten, damit der Spannungsabfall an jeder Lampe 15 in etwa
konstant ist.
In Fig. 4 ist das als Platine 21 ausgebildete Ein
speisungsbauteil 12 vergrößert dargestellt. Die fest mit
den Tragseilen 16 und 17 verbundene Platine 21 wird zusammen
mit einem Schutzring 22 durch eine in eine Bohrung 24 des
Lampenträgers 11 eingreifende Schraube 23 gehalten. In der
Platine 21 sind die Tragseile 16 und 17 gegeneinander isoliert
verankert. Die elektrische Verbindung des Tragseils 16 mit der
außen angeordneten leitenden Schicht 18 erfolgt über einen
Leiter 25, wohingegen das Tragseil 17 über den Leiter 26 mit
der innen angeordneten leitenden Schicht 19 elektrisch verbun
den ist. Ein unterseitig der Platine 21 befestigter Kunststoff
ring 27 dient zur Isolation der außen angeordneten leitenden
Schicht 18 gegenüber der Platine 21.
Durch das Befestigen der Schraube 23 werden die end
seitig an den Leitern 25 und 26 angeordneten Kontaktstellen 28
und 29 gegen die linienhaften, leitenden Schichten 18 und
19 gepreßt, so daß eine elektrisch leitende Verbindung ent
steht. Denkbar ist es ebenfalls, die Platine 21 - möglicher
weise auch die Fassungskörper 14 - so an den Lampenträger 11
anzukleben, daß eine dauerhafte elektrisch leitende Verbindung
erzielt wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen halb in Ansicht und halb
im Schnitt jeweils einen in einer Bohrung 13 befestigten
Fassungskörper 14 einschließlich einer Lampe 15. Es ist zu
erkennen, daß der Fassungskörper 14 im wesentlichen aus drei
Teilen, und zwar aus der den Querschnitt der Bohrung 13 ausfüllenden
Außengewindehülse 30 und den zwei endseitig aufge
schraubten Innengewindeteilen 31 und 32 besteht. Zum Schutz
des Lampenträgers 11 und gleichzeitig zur Isolation sind
zwischen dem Lampenträger 11 und dem Fassungskörper 14 Schutz
streifen 33 angeordnet.
In Fig. 6 ist des weiteren der innerhalb der Außengewinde
hülse 30 angeordnete Steatitblock 34 zum Teil zu sehen, der
die Kontaktfedern 35 und 36 aufnimmt. Hierzu kommt, daß das
untere lampenseitige Innengewindeteil 32 (Fig. 5) als Reflek
tor 39 ausgeformt ist.
In Fig. 8 ist der die Kontaktfedern 35 und 36 aufnehmende
Steatitblock 34 sowie ein Teil der Außengewindehülse 30 zusätz
lich noch einmal separat dargestellt. Man erkennt, daß die
zweischenkligen Kontaktfedern 35 und 36 im Steatitblock 34 so
angeordnet sind, daß die Schenkel der Kontaktfedern jeweils
in Kontaktstiftöffnungen 37 hineinragen. Dadurch werden
die Kontaktstifte 38 einer Lampe 15 einerseits entgegen der
Schwerkraft gehalten und andererseits ein elektrisch leitender
Kontakt zwischen den Kontaktstiften 38 und den Kontaktfedern
35 und 36 sichergestellt. Die oberen rechtwinklig abgebogenen
Abschnitte der Federn 35 und 36 sind dagegen so angeordnet,
daß sie nach dem Festschrauben der Innengewindeteile 31 und
32 auf der Außengewindehülse 30 jeweils an einer leitenden
Schicht 18 oder 19 anliegen. Durch diese Anordnung der Kontakt
federn 35 und 36 ist es gewährleistet, daß nach Einstecken
einer Lampe 15 der Stromkreis geschlossen wird.
Das einfache Prinzip der Schaffung einer elektrisch
leitenden Verbindung zwischen dem Fassungskörper 14 und den
leitenden Schichten 18 bzw. 19 auf dem Lampenträger 11 zeigt
Fig. 7. Dort ist im Prinzip nur die obere Stirnfläche auf
der Außengewindehülse 30 einschließlich der Horizontalab
schnitte der Kontaktfedern 35 und 36 dargestellt. Zur besseren
Verdeutlichung wurden zusätzlich gestrichelt die beispielhaft
auf dem Lampenträger 11 aufgebrachten leitenden Schichten 18
und 19 nach Art der Darstellung in Fig. 3.3 hinzugefügt. Man
erkennt deutlich, daß die Kontaktfeder 35 die leitende Schicht
18 und die Kontaktfeder 36 die leitende Schicht 19 kontaktiert.
Claims (12)
1. Beleuchtungsvorrichtung (10) mit einem eine Isolier
schicht aufweisenden flächenhaften Lampenträger (11), dessen
eine äußere Breitfläche zwei mit einer Stromquelle verbun
dene, linienhaft ausgebildete, leitende Schichten (18, 19)
unterschiedlichen Potentials aufweist, welche mit mindestens
einem Einspeisungsbauteil (12) und Fassungskörpern (14) kon
taktiert sind, welche durch den Lampenträger (11) quer
durchsetzende Befestigungsbohrungen (13) gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fassungskörper (14) nur
eine Befestigungsbohrung (13), in der der Fassungskörper (14)
unmittelbar eingesetzt ist, zugeordnet ist und daß die beiden
einseitig auf dem Lampenträger (11) angeordneten und
linienhaft ausgebildeten leitenden Schichten (18, 19)
unterschiedlichen Potentials die Befestigungsbohrung (13) zur
Bildung von zwei Kontaktstellen jeweils wenigstens
teilumfänglich umgeben.
2. Beleuchtungsvorrichtung (10) mit einem eine Isolier
schicht aufweisenden flächenhaften Lampenträger (11), dessen
eine äußere Breitfläche zwei mit einer Stromquelle verbun
dene, linienhaft ausgebildete, leitende Schichten (18, 19)
unterschiedlichen Potentials aufweist, welche mit mindestens
einem Einspeisungsbauteil (12) und Fassungskörpern (14) kon
taktiert sind, welche durch den Lampenträger (11) quer durch
setzende Befestigungsbohrungen (13, 24) gehalten sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Fassungskörper (14) und dem Ein
speisungsbauteil (12) jeweils nur eine Befestigungsbohrung
(13, 24) in der der Fassungskörper (14) oder das
Einspeisungsbauteil (12) unmittelbar eingesetzt ist,
zugeordnet ist und daß die beiden einseitig auf dem
Lampenträger (11) angeordneten und linienhaft ausgebildeten
leitenden Schichten (18, 19) unterschiedlichen Potentials die
Befestigungsbohrung (13, 24) zur Bildung von
zwei Kontaktstellen jeweils wenigstens teilumfänglich
umgeben.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Einspeisungsbauteil (12) als Platine
(21) ausgebildet ist, welche zugleich mit Tragseilen (16, 17)
und dem Lampenträger (11) verbunden ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platine (21) gegeneinander isolierte
Leiter (25, 26) aufweist, über die jeweils eine leitende Ver
bindung zwischen einem Tragseil (16, 17) und einer der lei
tenden Schichten (18, 19) herstellbar ist.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Einspeisungsbau
teil (12) und mehrere Lampen (15) verbindenden leitenden
Schichten (18, 19) symmetrisch angeordnet sind.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die
Befestigungsbohrungen (13, 24) wenigstens teilumfänglich
umgebenden leitenden Schichten (18, 19) von den Bohrungen
(13, 24) beabstandet angeordnet sind.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungskörper (14) im
wesentlichen aus einer den Querschnitt der Bohrung (13)
ausfüllenden Außengewindehülse (30), aus zwei endseitig auf
geschraubten Innengewindeteilen (31, 32) sowie aus einem,
Kontaktstiftöffnungen (37) aufweisenden, Steatitblock (34)
besteht.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (35, 36) jeweils eine
leitende Verbindung zwischen einem Lampen-Kontaktstift (38)
und einer der leitenden Schichten (18, 19) sicherstellt.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (35, 36) den
Kontaktstift (38) klemmend fixiert.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lampe (15)
umgebene Bereich des Fassungskörpers (14) als Reflektor (39)
ausgebildet ist.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (11)
eine gewölbte Form aufweist.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (11) aus
transluzentem Glas oder aus einem opaken oder halb-opaken
Werkstoff besteht.
Priority Applications (1)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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