DE2945733A1 - Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampen - Google Patents
Fahrzeugleuchte mit mehreren gluehlampenInfo
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Description
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- Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen
- Die Erfindung geht von einer Fahrzeugleuchte aus, die die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführten Merkmale besitzt.
- Es ist heute üblich, die für die verschiedenen Signalfunktionen wie Schluß-, Brems-, Blink- und Rückfahrlicht notwendigen Glühlampen in einer sogenannten Elehrzweckleuchee unterzubringen, die in mehrere Kammern unterteilt ist. Der Anschluß der Leuchten soll über einen einzigen Mehrfachstecker erfolgen. Deshalb müssen innerhalb der Leuchte leitende Verbindungen zwischen den Glühlampen und den einzelnen Anschlußstellen im Mehrfachstecker hergestellt werden.
- Dazu verwendet man im allgemeinen Leiterbahnen aus Blech, die vom Mehrfachstecker zu den Glühlampen führen.
- Mehrzweckleuchten in der beschriebenen Ausführung sind aus einer Reihe von Druckscnriften, etwa der DE-OS 26 02 237 oder DE-AS 24 41 330 bekannt. Bei diesen Leuchten ist eine Leiterbahn, die die gemeinsame Masseleitung für alle Glühlampen bildet, lappenartig in die Glühlampenfassungen hineingebogen und liegt dort jeweils am Glühlampensockel an. Die Mittelkontakte der Glühlampen sind über einzeln hergestellte Kontaktfedern mit den zugeordneten Leiterbahnen verbunden. Dabei ist das der jeweiligen Glühlampe benachbarte Ende der Leiterbahnen abgewinkelt und auf das Ende einer gabelförmig geschlitzten Kontaktfeder klemmend aufgeschoben, deren anderes Ende federnd am Hittelkontakt der Glühlampe anliegt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Leuchten so auszubilden, daß sie kostengünstiger hergestellt werden können. Vor allem sollen die Montagearbeiten verringert werden. Ueber die kostengünstige Herstellung hinaus soll die Kontaktgabe zwischen den Leiterbahnen und den Glühlampen verbessert werden.
- Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugleuchte, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, dadurch gelöst, daß man sie gemaß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet. Danach sind der Lampentrger mit den Fassungen sowie die T,p.iterbnhnn so ausgeführt, daß die Kontakt federn einstückig an die Leiterbahnen angeformt sein können. Leiterbahnen und Kontakt federn können also in einem einzigen Arbeitsschritt montiert werden. Da separate KontaktEederl entfallen. werden neben den Stanzwerkzeugen ftir die Leiterbahnen keine anderen, separaten Werkzeuge benötigt. Auch die Kosten für die Lagerhaltung können gesenkt werden. Außerdem kann der Montagevorgang nun leichter automatisiert werden. Durch die erfindungsgemdße Fahrzeugleuchte wird darüberhinaus die Kontaktgabe zwischen den Leiterbahnen und den Glühlampen verbessert.
- Ubergangswiderstande zwischen den Leiterbahnen und den Kontaktfedern sind vermieden. Kontaktschwierigkeiten in diesem Bereich durch Oxidation nach längerem Gebrauch treten nicht mehr auf.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. So beziehen sich die Ansprüche 3 bis 6 auf vorteilhafte Kontaktgaben zwischen einem metallenen Glühlampensockel, der einen Anschluß der Glühlampe bildet, und der zugehörigen Leiterhahn. Durch den Anspruch 6 ist dabei eine überraschend einfache Möglichkeit zur Kontaktgabe zwischen Glühlampensockel und Leiterbahn aufgezeigt, da die Kontaktteile weitgehend in der Ebene der Leiterbahnen verbleiben.
- Der Anspruch 7 beinhaltet eine vorteilhafte Ausführung der -erfindungsgemaRen Fahrzeugleuchte, wenn in an sich bekannter Weise die Leiterbahnen, noch an einigen Stellen über Stege miteinander verbunden, auf den Lampenträger montiert und erst dann die Stege durchtrennt werden. Es ist dann günstig, wenn die Aussparungen in den Lampen fassungen in Längsrichtung bis oder nahezu bis auf den Boden geschlitzt sind.
- Die Unteransprüche 8 bis 15 beziehen sich vor allem auf günstige Weiterbildungen der Kontaktfedern. Sie zeigen insbesondere löglichkeiten auf, wie ein ganz bestimmter und gewünschter Kontaktdruck sowie ein zur sicheren Kontaktgabe nötiger Federweg erreicht werden können. So können etwa gemaß Anspruch 13 die als Kontaktfedern dienenden Teile der Leiterbahnen gegenüber diesen partiell gehärtet werden, falls der für die Leiterbahnen verwendete Werkstoff nicht die gewinschten Federeigenschaften besitzt. In den Ansprüchen 14 und 15 ist aufg(zeigt, daß der Kontaktdruck auch durch eine zusätzliche Feder beeinflußt werden kann. Besonders günstig ist dabei eine Ausbildung gemäß Anspruch 15. Eine Ausbildung gemaß den Ansprüchen 16 und 17 erlaubt es, die Länge der Kontaktfedernvöllig unabhangig voneinander festzulegen.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Durch eine Beschreibung dieser Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte, Figur 2 eine Draufsicht auf den Lampenträger und die auf ihm montierten Leiterbahnen der Leuchte aus Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines zweiten Lampenträgers mit im Bereich der Kontakt federn anders geformten Leiterbahnen, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV aus Figur 3 mit Glühlampe, Figur 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Unterstützung des Kontaktfederteils durch einen federnden Kunststofflappen, Figur 6 einen Schnitt durch eine vierte Ausführung mit einer Kontaktgabe zwischen Glühlampensockel und entsprechender Leiterbahn am Sockelumfang, Figur 7 eine Draufsicht auf das Beispiel aus Figur 6 und Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII - VIII aus Figur 7.
- Eine in den Figuren dargestellte Fahrzeugleuchte besteht im wesentlichen aus einer Abdeckscheibe 10, die aus mehreren verscniedenfarbigen Teilen zusammengesetzt ist, einem Reflektorkörper 11, der die Leuchte in mehrere Kammern unterteilt, und einem Lampenträger 12. in den die Glühlampen 13, 14 und 15 eingesetzt sind. Am Reflektorkörper 11 verläuft ein rillenförmiger Flansch 16, in den ein Dichtungsring 17 eingeschäumt ist. Der Lampenträger 12 ist als weitgehend ebene Platte 18 ausgebildet, von der aus die drei Lampenfassungen 19, 20 und 21 in das Innere der Leuchte hineinragen. Die Glühlampen 13, 14 und 15 sind in den Fassungen mit den am Umfang der Lampensockel 22 sitzenden Stiften 23 bajonettenartig befestigt.
- Neben den Lampenfassungen trägt die Platte 18 Zapfen 26, die in einem bestimmten Abstand von der Platte 18 stufenartig auf einen kleineren Durchmesser gebracht sind. Weiterhin sind Erhöhungen 27 vorhanden, deren Höhe der Höhe des stärkeren Abschnittes der Zapfen 26 entspricht. Die Erhöhungen 27 haben die Form eines Vierkants, der einen viereckigen Durchbruch 28 aufweist.
- Auf der Schulter der Zapfen 26 und den Erhöhungen 27 liegt das Kontaktblech 30. aus dem fünf Leiterbahnen 31, 32, 33, 34 und 35 ausgestanzt sind. Die dünneren Abschnitte der Zapfen 26 greifen dabei durch runde Öffnungen der Leiterbahnen hindurch und zentrieren das Kontaktblech 30. Nach Verstemmen der über das Kontaktblech 30 hinausstehenden Teile der Zapfen 26 ist das Kontaktblech 30 am Lampenträger 12 befestigt. Bei der Montage sind die einzelnen Leiterbahnen über den Durchbrüchen 28 noch durch Stege 29 miteinander verbunden. Nach der Befestigung werden die Stege 29 mit einem Stempel, der nur an den Durchbrüchen 28 Messer besitzt, abfallos durchtrennt und in die Durchbrüche 28 hineingebogen, so daß keinerlei Verbindung mehr zwischen den einzelnen Leiterbahnen besteht.
- Die Leiterbahnen 31 bis 35 gehen von einem einzigen Mehrfachstecker 36 aus und führen zu den einzelnen Fassungen 19, 20 und 21. Die Leiterbahn 33 ist mit Masse verbindbar und führt zu jeder der drei Fassungen. Die Leiterbahn 31 führt zur Fassung 19, die Leiterbahn 35 zur Fassung 21 und die Leiterbahnen 32 und 34 führen zur Fassung 20.
- In der Nähe der Fassungen sind die Leiterbahnen als Kontaktfedern 37 oder 38 ausgebildet, die durch Längsschlitze 39 der Fassungen hindurch am bzw an den Mittelkontakten 40 oder am Sockel 22 anliegen. Um die Kontakt federn 37 und 38 über die Strecke, die sie über den Rand der Leiterbahnen hinausragen, hinaus zu verlängern, sind sie über einen Teil ihrer Länge durch Schlitze 41 von den zugehörigen Leiterbahnen getrennt. Die Schlitze 41 sind außerdem so angeordnet, daß sich die Kontaktfedern gegen ihren Fuß hin verbreitern. Durch eine Änderung der Schlitzlänge und der Federbreite kann jede gewünschte Federkraft erzielt werden. Unter den durch die Schlitze 41 entstehenden seitlichen Lappen 42 befinden sich Zapfen 26, über die die Leiterbahnen dort am Lampenträger 12 befestigt sind.
- Die Kontaktfedern 37 und 38 sind gegen die Glühlampen 13 bis 15 leicht angestellt, so daß der nötige Kontaktdruck auf jeden Fall erreicht wird. Daß das Kontaktblech einen gewissen Abstand von der Platte 18 hat, erleichtert die Ausbildung der Kontakt federn.
- Die Kontaktfedern 38 aus den Figuren 1 und 2, die mit den Glühlampensockeln 22 in leitender Verbindung stehen, liegen wie in den Ausführungsbeispielen aus den Figuren 3 bis 5 am Boden 50 der Sockel 22 an, so daß sie nur wenig verbogen werden müssen.
- Das Beispiel aus den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von dem aus den Figuren 1 und 2 vor allem dadurch, daß die Kontaktfedern 37 und 38 kürzer ausgebildet sind. Die Leiterbahnen - es sind drei teilweise gezeigt - sind unmittelbar am Fuße der Kontakt federn 37 und 38 mit Hilfe von Zapfen 26 an der Platte 18 befestigt.
- Wie die Figur 4 zeigt, liegt das Kontaktblech 30 unmittelbar auf der Platte 18 auf. Diese ist deshalb im Bereich der Fassungen, von denen nur die Fassung 20 mit der Glühlampe 14 dargestellt ist, etwas vertieft, um ein Ausfedern der Kontaktfedern nach unten zu ermöglichen. Am Boden der Vertiefung sind zwei Anschläge 51 für die beiden Kontaktfedern 37, die die Mittelkontakte 40 der Glühlampe 14 beaufschlagen, vorgesehen, so daß eine berdehnung dieser Federn vermieden wird. Da durch die Schlitze 39. durch die hindurch die Kontakt federn in das Innere der Fassung 20 treten, diese geschwächt wird, ist sie durch Rippen 52 verstärkt. In den Figuren 3 und 4 ist zwar nur ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß die Fahrzeugleuchte auch an den anderen Fassungen so wie bei der Fassung 20 ausgebildet ist.
- Dieser Hinweis gilt auch für die erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte, von der in Figur 5 ein Ausschnitt gezeigt ist. Die Glühlampe besitzt nur einen Mittelkontakt 40. Von einer Leuchte ähnlich der aus den Figuren 1 und 2 ausgehend, handelt es sich also um eine der Glühlampen 13 oder 15 in einer der Fassungen 19 oder 21. Es sei die Glühlampe 15 in der Fassung 21. Die Ausführung nach Figur 5 unterscheidet sich von der aus den Figuren 3 und 4 im wesentlichen dadurch, daß die Kontaktfedern 37 durch eine Kunststoffeder 53, die an die Platte 18 angeformt ist und, unterhalb der Kontaktfeder 37 verlaufend, ebenfalls durch einen Schlitz 39 hindurch in das Innere der Fassung 21 tritt, unterstützt wird. Dabei kann durch entsprechende Formgebung der Kunststoffeder jede beliebige Federkraft erzeugt werden. Es entfällt eine eventuelle, partielle Härtung der Kontaktfedern 37 gegenüber dem Kontaktblech 30.
- Anstelle der Kunststoffeder 53 kann natürlich, wie im Beispiel nach den Figuren 6 und 7 gezeigt, auch eine separate Schraubenfeder 54 verwendet werden. Dadurch erhöht sich jedoch die Zahl der Einzelteile sowie der Aufwand für die Montage. Die Leiterbahnen sind als Metallstreifen 55 ausgeführt, deren Breite der Breite der Kontaktfedern 37 und 38 entspricht. Sie sind durch von der Seite her sie übergreifende Verstemmungen 56 auf der Platte 18 befestigt.
- Die Kontaktfeder 38 liegt nun nicht am Boden 50, sondern am Umfang des Sockels 22 der Glühlampe 15 an. Sie ist dazu aus der Leiterbahnebene nach oben gebogen. Ihr Ende weist von Sockel 22 der Glühlampe 15 weg, so daß eine Beaufschlagung durch den Boden 50 des Sockels 22 bei der Montage der Glühlampe ausgeschlossen ist. Es genügt, wenn die Fassung 21 anstelle eines Schlitzes 39, der sich über ihre ganze Länge erstreckt, ein Loch 57 für die Kontakt feder 38 besitzt, da sich die Leiterbahn soweit verbiegen kann, daß auch dann noch leicht eine Montage möglich ist.
- Werden die Leiterbahnen einzeln montiert, so genügen für alle Kontaktfedern, die zu Leiterbahnen gehören, die nur zu einer Glühlampe führen, Löcher in den Fassungen, da die Kontaktfedern dann von der Seite her eingeführt werden können. Bei der oder den Leiterbahnen, die zu mehreren Glühlampen führen, treten dabei jedoch Schwierigkeiten auf. Unter Umstanden ist aber doch der Verzicht auf die Längsschlitze möglich, vor allem dann, wenn diese Leiterbahnen nur kurze Kontaktfedern, etwa die Kontaktfedern 38 der Ausführungsbeispiele besitzen.
- Wie besonders deutlich die Figur 7 zeigt, besitzt die eine Leiterbahn 55 einen gegenüber der Richtung der Kontaktfeder 38 abgewinkelten Teil 60, in dem eine Falte 61 ausgeformt ist. Diese ist leicht in den Figuren 6 und 8 zu erkennen. Durch die Falte 61 wird die Kontaktfeder 38 von außerhalb der Kontaktzone in ihre richtige Lage gebracht. Eine derartige Ausbildung erlaubt es, die Länge der Kontaktfedern 37 und 38 auch dann unabhängig voneinander festzulegen, wenn die Leiterbahnen 55 aus einem einzigen Kontaktblech ausgestanzt sind.
- Leerseite
Claims (17)
- Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen Patentansprüche: Fahrzeugleucnte mt mehreren Glühlampen, die mit einem Sockel, der einen Anschluß der Glühlampe bildet, in Fassungen eines gemeinsamen Lampenträgers eingesetzt sind und wenigstens einen Mittelkontakt als weiteren Anschluß besitzen, mit voneinander isolierten Leiterbahnen aus Blech, die am Lampenträger festgelegt sind, und mit Kontaktfedern, die wenigstens einen Teil der Leiterbahnen mit den llittelkontakten elektrisch leitend verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassungen (19, 20, 21) an ihrem hinteren Ende auf einer wenigstens im Bereich der jeweiligen Lampenfassung weitgehend ebenen Platte (18) sitzen, daß die Leiterbahnen (31 bis 35, 55) auf dieser Platte (18) etwa auf Höhe der Mittelkontakte (40) der Glühlampen (13, 14, 15) festgelegt sind und daß die Kontaktfedern (37) einstückig an die Leiterbahnen (32 bis 35, 55) angeformt sind und durch Aussparungen (39) hindurch in das Innere der Fassungen (19, 20, 21) ragen.
- 2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (37) nahezu eben ausgebildet sind.
- 3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen jedem Glühlampensockel (22) und der entsprechenden Leiterbahn (31, 33, 55) hergestellt wird, indem einstückig mit der Leiterbahn (31, 33, 55) ausgebildete Kontaktteile (38), die durch Aussparungen (39, 57) der Fassungen (19, 20, 21) ragen, federnd am Sockel (22) anliegen.
- 4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile von der Leiterbahn (55) nach oben abgebogen sind und seitlich am jeweiligen Sockel (22) anliegen.
- 5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des hochstehenden Teils vom Glühlampensockel (22) weggebogen ist.
- 6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (37) nahezu eben ausgebildet sind und am Boden (50) des Sockels (22) anliegen.
- 7. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (31 bis 35) aus einem Kontaktblech (30) ausgestanzt sind und bei der gemeinsamen Montage auf dem Lampenträger (12) an einzelnen Stellen noch zusammenhängen und daß die Aussparungen (39) in den Fassungen (19, 20, 21) in Längsrichtung verlaufende Schlitze sind, die von der oberen Kante bis etwa auf den Boden der Fassungen (19, 20, 21) reichen.
- 8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen am Fuß der Kontaktfedern (37, 38) am Lampenträger (12) arretiert sind.
- 9. Pahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (37, 38) über einen Teil ihrer Länge durch Schlitze (41) von der zugehörigen Leiterbahn (31 bis 35) getrennt sind.
- 10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (31 bis 35) in den seitlichen durch die Schlitze (41) von den Kontaktfedern (37, 38) getrennten Lappen (42) am Lampenträger (12) befestigt sind.
- 11. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktfedern (37, 38) gegen ihren Fuß hin verbreitern.
- 12. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (37, 38) im entspannten Zustand zur Glühlampe (13, 14, 15) hin geneigt sind.
- 13. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (37, 38) gegenüber den Leiterbahnen gehärtet sind.
- 14. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein Teil der Kontaktfedern (37) an einer zusätzlichen Feder (53, 54) abstützt.
- 15. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zusitzliche Feder durch einen Kunststofflappen (53) gebildet wird, der an den Lampenträger (12) angeformt ist.
- 16. Fahrzeugleuchte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (38) außerhalb der Kontaktzone aus einem Kontaktblech ausgestanzt und durch Verformung der Leiterbahn (55) aus der Kontaktblechebene heraus in die endgültige Lage gebracht ist.
- 17. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiterbahn eine Falte (61) gebildet ist und sich die Falte (61) in einem gegenüber der Kontaktfeder (38) in der Kontaktblechebene abgewinkelten Teil (60) der Leiterbahn (55) befindet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |