DE3123997C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen auf Zapfen eines sich längs einer Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckenden Transportbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen auf Zapfen eines sich längs einer Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckenden TransportbandesInfo
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Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufstecken von Hülsen (3) auf Zapfen (2) eines Transportbandes (1) an Spinn- oder Zwirnmaschinen mittels einer Aufsteckvorrichtung (4). Die Arbeitsweise der Aufsteckvorrichtung (4) wird hinsichtlich des ordnungsgemäßen Aufsetzens der Hülsen (3) auf ihre Zapfen (2) kontrolliert und eine fehlerhaft aufgesteckte Hülse (3) gemeldet. Diese Hülse wird dann abgeworfen und der Aufsteckvorgang wiederholt. Hierfür sind der Aufsteckvorrichtung (4) eine den Sitz der Hülse (3) auf dem Zapfen (2) kontrollierende Abtastvorrichtung (6) und eine Abhebevorrichtung (5) für eine fehlerhaft aufgesteckte Hülse (3) zugeordnet. Die Abhebevorrichtung (5) ist durch eine mit der Abtastvorrichtung (6) verbundene Steuervorrichtung (7) ansteuerbar, die auch die Arbeitsweise der Aufsteckvorrichtung (4) bestimmt.
Description
3 4 . ■
der 60 erzeugt wird und durch Öffnungen in den Stirn- ventils 8 stromlos macht und den Elektromagneten 81
wänden des Fallschachtes 40 hindurch auf einen Licht- erregt Die nun durch die Leitung 83 in den Zylinder 9
empfänger 6i trifft Die Abtastvorrichtung 6 ist in einer strömende Druckluft drückt dessen Kolben und damit
solchen Höhe über dem Transportband 1 am Fall- die Abhebevorrichtung 5 mit dem Nocken 50 in die
schacht 40 angeordnet, daß der vom Lichtsender 60 aus- 5 Ruhestellung gemäß F i g. 2 zurück, während die Druckgehende
Lichtstrahl dicht oberhalb der Oberkante einer luft im hinteren Teil des Zylinders 9 durch die Leitung 86
auf dem Basisteil 20 aufsitzenden Hülse 3 hinweggeht entweicht Der vom Nocken 50 freigegebene FaIl-Der
Lichtsender 60 wird von der Steuervorrichtung 7 schacht 40 schwenkt wieder über das Transportband 1
mit Strom versorgt Die mit dem Lichtempfänger 61 in seine Abwurfstellung. Wenn die Abhebevorrichtung 5
elektrisch verbundene Steuervorrichtung 7 steuert ein to in die Ruhestellung gelangt betätigt der Nocken 50 den
Magnetventil 8 mit Elektromagneten 80 und 81, durch Schalter 71, dessen Signal an die Steuervorrichtung 7
das dem Zylinder 9 wechselweise durch zwei Leitungen gegeben wird, wodurch der Abwurf einer neuen Hülse 3
82 und 83 Druckluft zugeführt wird. Das Magnetventil 8 durch den Fallschacht 40 hindurch auf den jetzt wieder
ist über eine Leitung 84 an eine Druckluftquelle (nicht freien Zapfen 2 ausgelöst wird.
gezeigt) angeschlossen. Leitungen 85 und 86 führen vom 15 Bei einem zweiten, nicht in den Zeichnungen darge-Magnetventil
ins Freie. stellten Ausführungsbeispiel sind in den Taschen oder
Zum Aufstecken der Hülsen 3 wird das von einem Schlitzen eines Taschenrades Reflektoren angeordnet
Motor (nicht gezeigt) angetriebene endlose Transport- die bei ordnungsgemäßem Sitz der Hülsen auf den Zapband
1 in Bewegung gesetzt Sobald sich ein Zapfen 2 fen freigegeben werden und den Lichtstrahl auf den
unter dem. Fallschacht 40 befindet, betätigt der unter 20 Lichtempfänger zurückwerfen. Bleibt ,ygegen bei fehdem
Zapfen 2 befestigte Nocken 21 den Schalter 72. Das lerhaft aufgesteckter Hülse der Reflektor ν Dm Hülsen-Schaltsignal
wird der Steuervorrichtung 7 zugeführt, die kopf verdeckt und erfolgt infolgedessen keine Reflexion
daraufhin zum einen das Stillsetzen des Antriebes des des Lichtstrahles, so wird die Abhebevorrichtung durch
Transportbandes 1 auslöst und zum anderen den An- die Steuervorrichtung in Tätigkeit gesetzt und schiebt
trieb des Steigförderers 11 durch den Motor 12 bewirkt, 25 die Hülse m ihre Tasche zurück, aus der sie dann bei
bis eine einzelne Hülse 3 in den Faltschacht 40 befördert einer Weiterdrehung des Taschenrades herausfällt Der
ist Die Hülse 3 fällt durch den Fallschacht 40 hindurch in Aufsteckvorgang wird anschließend mit einer neuen
vorgegebener Lage auf den Zapfen 2, wobei sie den Hülse, die aus der nachfolgenden Tasche auf den freige-Lichtstrahl
unterbricht und, wenn sie über die volle Zap- machten Zapfen fällt wiederholt Sitzt dieie Hülse ordfenlänge
gefallen ist und auf dem Basisteil 20 sitzt, an- 30 nungsgemäß auf dem Zapfen, dann wird das für den
schließend sofort wieder freigibt Das daraus resultie- Aufsteckvorgang stillgesetzte Transportband wieder
rende Signal der Abtastvorrichtung 6 wird der Steuer- angetrieben, bis der nächste Zapfen in der Aufsteckstelvorrichtung
7 zugeführt, welche die Weiterbewegung lung steht
des Transportbandes 1 auslöst, bis der nächste Zapfen 2
für die Aufnahme einer Hülse 3 unter dem Fallschacht 35 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40 steht und der unter ihm angeordnete Nocken 21
wieder den Schalter 72 betätigt Die Abhebevorrichtung
5 mit dem Nocken 50 bleibt bei ordnungsgemäß aufges.teckter Hülse 3 in der in F ig. 2 gezeigten Ruhestellung.
wieder den Schalter 72 betätigt Die Abhebevorrichtung
5 mit dem Nocken 50 bleibt bei ordnungsgemäß aufges.teckter Hülse 3 in der in F ig. 2 gezeigten Ruhestellung.
Wenn dagegen eine Hülse 3, wie in F i g. 2 gezeigt, 40
nicht über die volle Zapfenlänge gefallen ist und dadurch die Unterbrechung des Lichtstrahles durch die
Hülse 3 eine bestimmte Zeit überschreitet, wirkt die
Steuervorrichtung 7 auf den Elektromagneten 80 ein
und erregt ihn, wodurch Druckluft durch die Leitung 82 45
in den Zylinder 9 strömt und dessen Kolben mit der
Kolbenstange 90 in Richtung zum Transportband 1
drückt Dabei greifen zunächst die Zinken 51 und 52 der
Abhebevorrichtung 5, zwischen die der Zapfen 2 zu Hegen kommt, an der Hülse 3 an und heben sie infolge 50
ihrer keilförmigen Ausbildung vollständig vom Zapfen 2
ab. Die Hülse 3 wird dadurch gänzlich oder zumindest
soweit in den Fallschacht 40 zurückbefördert, daß sie
das nachfolgende Verschwenken des Fallschachtes 40
nicht behindert In dieser Lage wird die Hülse 3 von den 55
Zinken 50 und 51 der Abhebevorrichtung 5 gehalten, bis
im weiteren Verlauf der Vorschubbewegung der Kolbenstange 90 der Nocken 50 gegen den Falischacht 40
stößt und ihn um die Achse 42 schwenkt (F i g. 3). Die
Hülse 3 kommt dadurch von der Abhebevorrichtung 5 eo
frei und rutscht aus dem Fallschacht 40. Um zu vermeiden, daß die abgeworfene Hülse 3 auf den Boden fällt,
wird sie in einem Sammelbehälter 30 aufgefangen.
nicht über die volle Zapfenlänge gefallen ist und dadurch die Unterbrechung des Lichtstrahles durch die
Hülse 3 eine bestimmte Zeit überschreitet, wirkt die
Steuervorrichtung 7 auf den Elektromagneten 80 ein
und erregt ihn, wodurch Druckluft durch die Leitung 82 45
in den Zylinder 9 strömt und dessen Kolben mit der
Kolbenstange 90 in Richtung zum Transportband 1
drückt Dabei greifen zunächst die Zinken 51 und 52 der
Abhebevorrichtung 5, zwischen die der Zapfen 2 zu Hegen kommt, an der Hülse 3 an und heben sie infolge 50
ihrer keilförmigen Ausbildung vollständig vom Zapfen 2
ab. Die Hülse 3 wird dadurch gänzlich oder zumindest
soweit in den Fallschacht 40 zurückbefördert, daß sie
das nachfolgende Verschwenken des Fallschachtes 40
nicht behindert In dieser Lage wird die Hülse 3 von den 55
Zinken 50 und 51 der Abhebevorrichtung 5 gehalten, bis
im weiteren Verlauf der Vorschubbewegung der Kolbenstange 90 der Nocken 50 gegen den Falischacht 40
stößt und ihn um die Achse 42 schwenkt (F i g. 3). Die
Hülse 3 kommt dadurch von der Abhebevorrichtung 5 eo
frei und rutscht aus dem Fallschacht 40. Um zu vermeiden, daß die abgeworfene Hülse 3 auf den Boden fällt,
wird sie in einem Sammelbehälter 30 aufgefangen.
Durch den Abwurf der Hülse 3 wird der Lichtstrahl
wieder freigegeben. Oer Lichtempfänger 61 gibt infol- 65
gedessen ein Signal an die Steuervorrichtung 7 ab, die
daraufhin nach einer bestimmten, durch ein Zeitrelais
festlegbaren Zeit den Elektromagneten 80 des Magnet-
wieder freigegeben. Oer Lichtempfänger 61 gibt infol- 65
gedessen ein Signal an die Steuervorrichtung 7 ab, die
daraufhin nach einer bestimmten, durch ein Zeitrelais
festlegbaren Zeit den Elektromagneten 80 des Magnet-
Claims (1)
1 2
Nachstehend ist ein erstes Ausführungsbeispiel der
Patentansprüche: Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert In dieser
zeigt
!.Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen auf Zap- Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen
fen eines sich längs einer Spinn- oder Zwirnmaschi- 5 Vorrichtung,
ne erstreckenden Transportbandes und einer über Fig.2 eine Seitenansicht der Aufsteckvorrichtung
dem Transportband angeordneten Aufsteckvorrich- der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Steuervor-
tung für die Hülsen, sowie einer den Sitz der Hülsen richtung und der Abhebevorrichtung,
auf dem Zapfen kontrollierenden Abtastvorrich- Fig.3 eine Seitenansicht wie Fig.2 mit der Auf-
tung, dadurch gekennzeichnet, daß eine to steckvorrichtung in Hülsenabwurfstellung,
Abhebevorrichtung (5) zum Zurückschieben von Fig.4 eine Draufsicht auf die Abhebevorrichtung
Hülsen (3) in die Aufsteckvorrichtung vorgesehen und das Transportband.
ist, daß ferner die Abtastvorrichtung (6) an der Auf- Das Transportband 1 erstreckt sich in bekannter Wei-
steckvorrichtung angeordnet ist, daß weiterhin die se entlang einer nicht gezeigten Spinn- oder Zwirnma-
Aufsteckvorrichtung quer zum Transportband (1) 15 schine und trägt Zapfen 2, auf die Hülsen 3 aufgesteckt
beweglich ist und daß die Steuervorrichtung (7) der- werden (F i g. 1). Zwischen den Zapfen 2 sind Becher 2'
art abgestimmt ist, daß Hülsen (3) mit fehlerhaftem vorgesehen, die später die fertiggestellten Kopse oder
Sitz in die Aufsteckvorrichtung zurückgeschoben Spulen aufnehmen. Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind
und seitlich des Transportbandes (1) abgeworfen die Zapfen 2 gegenüber der Vertikalen geneigt ange-
werden. 20 ordnet. Jeder Zapfen 2 besitzt einen Basistei! 20 mit
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eiaem gegenüber dem Zapfen 2 größeren Durchmesser,
zeichnet, daß die Aufsteckvorrichtung als Taschen- auf dem eine ordnungsgemäß aufgesteckte Hülse 3 aufförderer ausgebildet ist sitzt An einem Ende der Maschine ist oberhalb des
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Transportbandes 1 eine Aufsteckvorrichtung angeordzeichnet, daß die Aufsteckverrichtung als Fall- 25 net Als Aufsteckvorrichtung wird ein Fallschacht 40
schacht (40) ausgebildet ist, der quer zum Transport- verwendet, dem die Hälsen 3 von einem Steigförderer
band (1) verschwenkbar ist 11 einzeln zugeführt werden. Der von einem Motor 12
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- angetriebene Steigförderer 11 greift mit seinen Förderzeichnet, daß zum Verschwenken des Fallschachtes latten in einen Hülsenbehälter ein, wobei jede Förder-(40) ein Nocksn (50) vorgesehen ist, der Teil der 30 latte dem Behälter jeweils eine Hülse 3 entnimmt Die in
Abhebevorrichtung (5) ist vorbestimmter Lage in den Fallschach 140 eingebrachte
5. Vorrichtung nach einem dt.-Ansprüche 1 bis 4, Hülse 3 fällt durch diesen hindurch auf die Zapfen 2 und
dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrich- überdeckt normalerweise, das heißt bei störungsfreiem
tung (5) als Gabel ausgebildet ist Betrieb, die volle Zapfenlänge. Der oben und unten offe-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 35 ne Fallschacht 40 hat eine Aussparung 41 (F i g. 2) an
zeichnet, daß die Gabel quer zum Transportband (1) seiner dem Steigförderer 11 abgewandten Seitenwand,
beweglich ist und die Zinken (51,52) der Gabel der- so daß die Hülse 3 bei Bewegung des Transportbandes 1
art keilförmig ausgebildet sind, daß die Hülsen (3) in Richtung des Pfeiles P in F i g. 1 vph Fallschacht 40
mittels der Keilfläche zurückschiebbar sind. freikommt.
40 Der Fallschacht 40 ist auf einer im wesentlichen paral-
IeI zum Transportband 1 angeordneten horizontalen
Achse 42 schwenkbar gelagert Er kann dadurch quer zum Transportband 1 aus seiner Arbeitsstellung heraus-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zufüh- geschwenkt und aus dem Bereich des Transportbandes
ren von Hülsen auf Zapfen eines sich längs einer Spinn- 45 1 gebracht werden. Für das Ausschwenken des Falloder Zwirnmaschine erstreckenden Transportbandes Schachtes 40 ist ein Nocken 50 vorgesehen, der an der
gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1. Kolbenstange 90 eines Zylinders 9 befestigt und Teil
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-OS einer Abhebevorrichtang 5 für eine fehlerhaft auf den
26 075 und DE-PS 24 33 848) wird durch die Abtast- Zapfen 2 aufgesteckten Hülse 3 ist. Für den Nocken 50
vorrichtung ein Signal abgegeben, durch das die manu- 50 und die Abhebevorrichtung 5 wird damit nur ein An-
elle Fehlerbeseitigung veranlaßt wird. Der Aufwand für trieb erforderlich. Die Abhebevorrichtung 5 hat die
die manuelle Fehlerbeseitigung ist verhältnismäßig Form einer Gabel mit zwei Zinken 51 und 52 (F i g. 4),
groß. die gemäß F i g. 2 und 3 keilförmig ausgebildet sind. Da-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- durch wird das Abheben der Hülse 3 von dem Zapfen 2
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die 55 ohne eine zusätzliche Aufwärtsbewegung der Abhebe-
mit geringem konstruktivem Aufwand die manuelle vorrichtung 5 erreicht Der Nocken 50 mit der Abhebe-
Fehlerbeseitigung überflüssig macht vorrichtung 5 wird übeV eine Steuervorrichtung 7 betä-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im tigt, die auch die Arbeitsweise der Aufsteckvorrichtung
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe- bestimmt. Ein vom Nocken 50 betätigbarer Schalter 71
nen Maßnahmen gelöst. Weil fehlerhaft aufgesteckte 60 sowie ein Schalter 72, den unter den Zapfen 2 am TransHülsen in die Aufsteckvorrichtung zurückgeschoben portband 1 befestigte Nocken 21 betätigen können, sind
und nach einer bloßen Querbewegung der Aufsteckvor- mit der Steuervorrichtung 7 elektrisch verbunden,
richtung abgeworfen werden, wird ohne besondere zu- Die Steuervorrichtung 7 ist ferner mit einer dem
sätzliche Aggregate die Fehlerbeseitigung ohne manu- Fallschacht 40 zugeordneten Abtastvorrichtung 6 verellen Eingriff mit geringem konstruktivem Aufwand er- 63 bunden, die den Sitz der Hülse 3 auf dem Zapfen 2
möglicht. kontrolliert, indem sie den im Fallschacht 40 befindli-
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung er- chen Hülsenkopf berührungslos abtastet. Die Abtastung
geben sich aus den Unteransprüchen. erfolgt durch einen Lichtstrahl, der von einem Lichtsen-
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DE3123997A DE3123997C2 (de) | 1981-06-19 | 1981-06-19 | Vorrichtung zum Zuführen von Hülsen auf Zapfen eines sich längs einer Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckenden Transportbandes |
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Family
ID=6134857
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