DE2401193A1 - Vorrichtung zum geordneten einbringen von schlauchbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum geordneten einbringen von schlauchbeuteln

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DE2401193A1 DE19742401193 DE2401193A DE2401193A1 DE 2401193 A1 DE2401193 A1 DE 2401193A1 DE 19742401193 DE19742401193 DE 19742401193 DE 2401193 A DE2401193 A DE 2401193A DE 2401193 A1 DE2401193 A1 DE 2401193A1
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Werner Dipl Ing Boehme
Karl Grosse
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Nagema VEB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/08Packaging groups of articles, the articles being individually gripped or guided for transfer to the containers or receptacles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Vorrichtung zum geordneten Einbringen von Schlauchbeuteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geordneten Einbringen einer vorher bestimmten Anzahl von vorzugsweise mit Milch gefüllten Schlauchbeuteln aus zwei nebeneinander angeordneten Schlauchbeutelmaschinen in auf einem Abgabeband stehenden Versandkästen, bei der die Schlauchbeutel nach der Fertigstellung auf den Schlaue hbeutelma«· schinen zweibahnig auf ein Transportband abgelegt werden.
Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einbringen von Flachbeuteln ähnlicher Packungen in Sammelbehälter bekannt· Die Flachbeutel werden von einer Führungsbahn aus der Herstellungsmaschine auf einem Förderband in einen Sammelbehälter eingebracht. Am Snde des Förderbandes befindet sich eine Rutsche, von der- die Flachbeutel in den Sammelbehälter abgleiten· 1 205 887)
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■ Bei. diesem Verfahren ist es nur möglichg die Sammelbehälter kontinuierlich zu füllen, wenn der Ausstoß so gering ist, daß während des Auswechselns eines vollen mit einem leeren Sammelbehälter der nächste Beutel noch nicht ankommt. Weiterhin können die Beutel nur in axialer Richtung des Förderbandes abgegeben werden.
Ein für gleiches Verpackungsgut, nämlich gefüllte Milchbeutel, entwickeltes "Verfahren mit dazugehöriger Vorrichtung ist ebenfalls bekannt· Bei dieser Vorrichtung gelangen die Schlauchbeutel von der Rutsche über ein quer hin- und herbewegbares Magazin mit Aufnahmeöffnungen in den Versandbehälter· Der Boden des Magazins besteht dabei aus quer zur Bewegungsrichtung verschiebbaren mittig geteilten Klappen. (DL-WP 73 731) Es hat sich aber gezeigt, daß mit dieser Vorrichtung kein geordneter Stapel in dem Sammelbehälter entsteht, da durch den federnden Rückprall beim Auf treffen auf die unteren La'gen Verschiebungen auftreten. Weiterhin ist die unmittelbare Anordnung der Sammelvorrichtung unterhalb der Rutsche nachteilig, da bei einem nicht ordnungsgemäß gefertigten Beutel die Milch in den Sammelbehälter läuft. Dieser muß dann jedes Mal entleert und gesäubert -werden« Schließlich ist der Aufbau dieser Vorrichtung noch recht aufwendig, da das Magazin absatzweise und in entgegengesetzter Richtung arbeitet«
Sin· weitere derartige bekannte Sammelvorrichtung für Milchbeutel besteht aus einem am Ende eines quer zur For·
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derrichtung angreifenden Abstreifer sowie einem daneben auf der Abgabeseite angeordneten tJbergabearm. Der übergabearm ist über einen von den abgestreiften Schlauchbeuteln bestrichenen Schleifkontakt in eine Normal- und Sperrstellung schwenkbar. Weiterhin weist er einen derartigen Neigungswinkel auf,' daß die Schlauchbeutel in der Normalstellung von diesem in einen darunter liegenden Sammelbehälter abgleiten. In der Sperrstellung sind die Schlauchbeutel auf dem Ubergabearm gegen ein Abgleiten gesichert (DL-WP 81 371). Diese Vorrichtung ist allerdings nur für eine einreihige Zuführung von Schlauchbeuteln aus einer Schlauchbeutelmaschine geeignet. Die Weiterverarbeitung von Schlauchbeuteln aus zwei Schlaüchbetttelmaschinen in einer Reihe ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich, da eine ungleichmäßige Ablage der Schlauchbeutel auf das Zuführband wegen des ungleichen Laufes der Schlauchbeutelmaschinen auftritt.
Die Erfindung bezweckt daher die Aufnahmeleistung einer derartigen Vorrichtung zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung für eine zweireihige Schlauchbeutelzuführung zu. schaffen, bei der die Schlauchbeutel mechanisch abgezählt In einen Versandkasten abgegeben werden· Naoh der Erfindung wird dies erreicht durch eine am Ende des Transportbandes in gleicher Höhe angeordnete zweiteilige Rollenbahn mit sue! parallelen Antriebswellen in der verlängerten Längsachse des Transportbandes zum Abkippen der Beutel,
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über denen sich in Beutelhöhe vorn eine angetriebene Transportrolle und danach auf jeder Seite der Rollenbahn ein Fühler befindet, wobei unterhalb der Rollenbahn beiderseitig zwei ortsfeste Gleitwinkel derart befestigt sind, daß nach unten ein Austritt für die Beutel zum Abrutschen in die Versandkästen entsteht, der mittels zwei gegenläufig arbeitenden Tragarmen nach öffnen einer bekannten Kastensperre auf dem Abgabeband verschließbar ist.
Damit ist es möglich geworden, den Ausstoß zweier Schlauchbeutelmaschinen automatisch mit Hilfe dieser Vorrichtung jeweils in einen Versandkasten abzugeben. Die Sammelbehälter können dadurch auch vorteilhaft kontinuierlich gefüllt werden, da ein für die Zeit des Wechsels der Sammelbehälter benötigte Stau ohne Auswirkung auf die Abgabeleistung der Verpackungsmaschine bleibt. Die Vorrichtung ist den besonderen Eigenschaften von mit Flüssigkeiten gefüllten Schlauchbeuteln weitgehend angepaßt, so daß bei geringstem Aufwand eine zuverlässige Arbeitsweise sichergestellt ist. Die Zuführung der gefüllten Schlauchbeutel über ein Förderband ist auch vorteilhaft, da eine visuelle Oberprüfung auf dichte Ausführung der Packung möglich ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die horizon-
talen Aufnähmeflächen der Tragarme als Rollenbahn ausgebildet· Damit wird das Abgleiten der zurückgehaltenen Schlauchbeutel nach dem Auswechseln der Versandkästen erleichtert. Zum Steuern der Sippbewegung der zweiteiligen
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Rollenbahn sind die Antriebsweilen jeweils an einem Hebeige stange gelagert, das einen Arbeits- und Sperrhebel mit einer Nockenrolle aufweist, die an einem zentralen Nocken anliegt, wobei der Arbeitshebel durch den Sperrhebel zusätzlich mittels eines von dem Fühler betätigten Magnetes arretierbar ist.
Nach einem weiteren iJerkmal der Erfindung ist zum Steuern der öffnungs- und Schließbewegung der Iragarme bei Erreichen einer vorher bestimmten Anzahl von Beuteln ein Zählwerk angeordnet.
Die Erfindung ist schließlich noch dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme formschlüssig miteinander verbunden und über ein Hebelgestänge von einem Kurvengetriebe, bestehend aus einer Kurve mit Nockenrollenhebel, steuerbar sind, wobei das Kurvengetriebe mit dem Antrieb über eine vom Zählwerk gesteuerte Kupplung in Verbindung steht. Damit wird vorteilhaft in Verbindung mit den vorher genannten anderen Steuerungsmitteln in einfacher Weise die Punktion der Arbeitselemente der Vorrichtung erreicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert· Es zeigern
71g· 1s ein· Seitenansicht bei Beginn der Füllung eines
Sammelbehälters
Fig· 2s ein· Draufsicht wie vor
3 - einen Schnitt rechtwinklig zur Zuführrichtung 6s
der Sohlauchbeutel nach dor Linie A-A Fig· 1 entsprechend 4·γ verschiedenen Arbeitsstellungen
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Fig· 7% einen Schnitt nach der Linie B-B Fig· 2.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung schließt sich an zwei nicht mit dargestellte und allgemein bekannte Schlauchbeutelraaschinen an. Die mit B bezeichneten Schlauchbeutel gelangen nach Fertigstellung auf einer ebenfalls nicht mit dargestellten Rutsche auf ein zweireihiges Transportband 1. Dieses Transportband 1 ist derart zu den Schlauchbeutelmaschinen angeordnet, daß die Beutel, wie aus der Zeichnung Fig. 2 zu ersehen ist, mit ihrer längeren Seite quer in den Sammelkasten K zu liegen kommen. Die eigentliche Vorrichtung zum Sammeln besteht im wesentlichen aus einer am Ende des 'Transportbandes 1 in gleicher Höhe angeordneten zweiteiligen Rollenbahn 2a| b mit zwei parallelen Antriebswellen 3| 4-, über denen sich eine angetriebene Transportrolle 5 und auf jeder Seite der Rollenbahn 2 ein Fühler 6§ 7 befindet. Unterhalb der Rollenbahn 2 sind beiderseitig zwei ortsfeste Gleitwinkel 81 9 derart befestigt, daß nach unten ein nicht näher bezeichneter Austritt für die Schlauchbeutel B entsteht. Der Austritt ist mittels zweier gegenläufig arbeitenden Trag« arme 1O| 11 verschließbar. Die'horizontalen Aufnahme·· flächen der Tragarme 10j 11 sind als Rollenbahn ausgebildet· Unter diesem Austritt befindet sich jeweils, ein Sammelkasten K9 der auf einem rechtwinklig zum Transportband 1 angeordneten Abgabeband 12 steht« Auf dem Abgabeband 12 befindet sich noch eine Kastensperre 13 zum Anhalten der Sammtlfcäeten K während des Püllvorganges.
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Die Vorrichtung wird vervollständigt durch SHttel -zum Antrieb dieser Arbeitselemente. Zum Steuern der Kippbewegung der zweiteiligen Rollenbahn 2a| 2b sind die Antriebswellen 3l 4- jeweils an einem Hebelgestänge 141 Vy gelagert. Dieses Hebeigestäuge 14$ 15 weist einen Arbeitshebel 16| und einen Sperrhebel 18j 19 mit jeweils einer Nockenrolle 2Oi 21 und 22$ 23 auf. Die Nockenrolle 20j 21 berührt einen zentralen Nocken 24, und die Nockenrolle 22| 23 einen auf der gleichen Drehachse gelagerten zentralen Nocken 25. Der Arbeieshebel 16| I7 ist durch den Sperrhebel Iß j 19 zusätzlich mittels eines vom Fühler 6\ 7 betätigten Magneten 27{ 28 arretierbar. Dazu weist der Sperrhebel 18; 19 an seinem freien Ende eine nicht näher bezeichnete Aussparung auf, die an einem Ansatz 26 an dem Arbeitshebel 17 in Sperrstellung anliegt. Zum Steuern der öffnungSf und Schließbewegung der Tragarme 10| 11 bei Erreichen einer vorher bestimmten Anzahl von Schlauchbeuteln B ist ein nicht mit dargestelltes Zählwerk vorhanden. Dieses Zählwerk mrd über die Schalter 29 j 30 betätigt. Die Tragarme 1O| 11 sind formschlüssig miteinander verbunden, Indem diese am Puß jeweils ein Zahnsegment 31 aufweisen« Mittels eines Hebelgestänges 32 werden diese über einen Nockenrollenhebel 33 mit einer Kurve 34 gesteuert. Die Kurve 34· steht mit dem Antrieb über eine nicht mit dargestellte, vom Zählwerk betätigte Kupplung in Verbindung.
Die Wirkuagsweiae dieser Vorrichtung ist wie folgt» Die fertigen Schlauchbeutel B gelangen zueibahnig auf dem Transportband 1 in den Arbeitebereich der angetriebenen
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Traßsportrolle 5* Die feansportrolle ρ wirkt von oben auf die Schlaucht)eutel B und schiebt diese auf die zweiteiligen Rollenbahnen 2a| 2b. Nachdem die Schlauchbeutel B vollständig auf die Rollenbahn 2a| 2b aufgeschoben sind, wird über den Fühler 6| 7 ein nicht mit dargestellter Schalter betätigt.
Der Schaltebewirkt ein Abfallen des Magneten 27| 28, wodurch sich bei entsprechender Stellung der zentralen Nocken 24j 25 der Sperrhebel 18| 19 löst. Durch den Arbeitshebel 16j 17 wird dann über das Hebelgestänge 14t die Antriebswelle 31 4· verstellt· Damit kippt die Rollenbahn 2a bzw· 2b nach unten ab und der Schlauchbeutel B gleitet auf den Gleitwinkeln 8| 9 nach unten in den Sammelkasten K. Die Anlenkpunkte der Arbeitshebel 16\ 17 sind gegeneinander um 180° versetzt, so daß, selbst wenn zwei Schlauchbeutel auf der Rollenbahn 2a§ 2b nebeneinander liegen, das Abkippen seitlich versetzt eintritt.
Von der Rollenbahn 2a ι 2b werden gleichzeitig während des Abkippens die Schalter 29| 30 betätigt, die einen elektrischen Impuls auf das nicht mit dargestellte Zählwerk'abgeben. Die Impulse werden fortlaufend gespeichert· Bei Erreichen der vorgewählten Anzahl von Schlauchbeuteln B wird durch das Zählwerk ein Impuls ausgelöst, der das Zählwerk wieder auf Null zurückstellt und die Kupplung schaltet. Dadurch wird von der bewegten Kurve 34 eine Steuerbewegung auf daß Hebelgestänge 32 eingeleitet, so daß die Tragarm·
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105 11 geschlossen -werden. Gleichzeitig öffnet sich die Kastensperre 13, dadurch kann der gefüllte Sammelkasten K abtransportiert und der nächste leere Sammelkasten K unter die Sammelvorrichtung zugeführt werden. Die geschlossenen Tragarme 1O| 11 nehmen während des Auswechselns der Sammelkasten K die nachfolgenden Schlauchbeutel B auf. Die Kastensperre 13 wird nach dem Auswechseln wieder geschlossen. Nach einer Umdrehung der Kurve yv öffnen sich wieder die Tragarme 10| 11 und die daraufliegenden Schlauchbeutel B gleiten in den leeren Sammelkasten K. Der Vorgang des Abkippens der Beutel B von der Rollenbahn 2aι 2b wiederholt sich dann bis ein weiterer Sammelkasten K gefüllt ist. Die Tragarme 1O| 11 schließen und öffnen sich danach, wie eben beschrieben, um wieder einen leeren Sammelkasten K nachfolgen zu lassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    1·!Vorrichtung zum geordneten Einbringen einer vorher Ue- ^""^ stiimaten Anzahl von vorzugsweise mit Milch gefüllten Schlaucht) eu te In aus zwei nebeneinander angeordneten Schlauchbeutelmaschinen in auf einem Abgabeband stehenden Versandkasten, bei der die Schlauchbeutel nach der Fertigstellung auf den Schlauchbeutelmaschinen zweibahnig auf ein Iransportband abgelegt werden, gekennzeichnet durch eine am Ende des Transportbandes (1) in gleicher Höhe angeordnete zweiteilige Rollenbahn (2a| 2b) mit zwei parallelen Antriebswellen (3l 4) in der verlängerten Längsachse des Transportbandes (1) zum Abkippen der Beutel, über denen sich in Beutelhöhe vorn eine angetriebene Transportrolle (5) und danach auf jeder Seite der Rollenbahn (2aj 2b) ein Fühler (6| 7) befindet, wobei unterhalb der Rollenbahn (2a$ 2b) beiderseitig zwei ortsfeste Gleitwinkel (8| 9) derart befestigt sind, daß nach unten ein Austritt für die Beutel zum Abrutschen in die Sammelkästen (IC) entsteht, der mittels zweier gegenläufig arbeitenden Tragarme (1O| 11) nach öffnen einer bekannten Kastensperre (13) auf dem Abgabeband (12) verschließbar ist.
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    2* Vorrichtung nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet,
    daß die horizontalen Aufnahmeflächen der Tragarme (1O| . 11) als Rollenbahn ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß.zum Steuern der Kippbevjegung der zweiteiligen Rollenbahn (2a|-2b) die Antriebswellen .(3t 4) jeweils an einem Hebelgestänge (14j 15) gelagert sind, das einen Arbeits- und Sperrhebel (16 j 17) und (18| 19) mit-einer Nockenrolle (20| 21 und 22| 23) aufweist, die an einem zentralen Nocken (24j 25) anliegt, wobei der Arbeitshebel (16\ 17) durch den Sperrhebel (18| 19) zusätzlich mittels eines von dem Fühler (6j 7) betätigten Magnetes (27\ 28) arretierbar ist.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der öffnungs- und Schließbewegung der Tragarme (10$ 11) bei Erreichen einer vorher bestimmten Anzahl von Schlauchbeüteln (B) ein Zählwerk angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (10; 11) formschlüssig miteinander verbunden und über ein Hebelgestänge (32) von einem Kurvengetriebe, bestehend aus einer Kurve (34) mit Uockenrollenhebel (33), steuerbar sind, wobei das Kurvengetriebe mit dem Antrieb über eine vom Zählwerk betätigte Kupplung in Verbindung steht·
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DE19742401193 1973-03-12 1974-01-11 Vorrichtung zum geordneten Einbringen von Schlauchbeuteln in einen Versandkasten Expired DE2401193C3 (de)

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