DE3121376C2 - - Google Patents

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DE3121376C2
DE3121376C2 DE3121376A DE3121376A DE3121376C2 DE 3121376 C2 DE3121376 C2 DE 3121376C2 DE 3121376 A DE3121376 A DE 3121376A DE 3121376 A DE3121376 A DE 3121376A DE 3121376 C2 DE3121376 C2 DE 3121376C2
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Paul Dipl.-Ing. 7591 Sasbach De Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehmomentüber­ tragung mit einer Vorkehrung zur Dämpfung von Drehschwingun­ gen, wie z. B. Kupplungsscheibe, insbesondere für Reibungs­ kupplungen von Kraftfahrzeugen, bei der wenigstens drei Grup­ pen von plattenartigen Bauteilen vorgesehen sind, von denen eine erste das Eingangsteil, wie z. B. die Reibbeläge tragen­ de Belagträgerscheibe, umfaßt und die zweite ein Ausgangsteil enthält, wie z. B. den Flansch einer Nabe, zwischen erster und zweiter Scheibengruppe ein begrenztes Verdrehspiel entge­ gen der Wirkung von sich an den jeweiligen plattenartigen Bauteilen abstützenden Kraftspeichern ermöglicht ist, die dritte Baugruppe wenigstens ein plattenartiges Reibteil ent­ hält, das über wenigstens einen Teilbereich des Verdrehspie­ les im Kraftübertragungsweg zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil einen Verdrehwiderstand durch Reibwirkung her­ stellt, wobei die Reibwirkung unter der Wirkung eines sich in Richtung des Achsverlaufes einerseits an dem Reibteil abstüt­ zenden und dieses gegen eines der plattenartigen Bauteile an­ pressenden Kraftspeichers entsteht, der sich andererseits an einem anderen der Bauteile abstützt.
Solche Vorrichtungen sind in Kupplungsscheiben durch die DE-OS 16 00 194 bekannt geworden. Dabei ist auf einer Seite der mit der Belagträgerscheibe drehfest verbundenen Abdeck­ scheibe die Lastreibscheibe mit beidseits angeordneten Reibbelägen und auf der anderen Seite die in Achsrichtung wirksame Lastreibungsfeder in Form einer Tellerfeder zur Erzeugung der Reibwirkung der Lastreibeinrichtung vorgesehen. Hierfür stützt sich die Tellerfeder mit ihrem äußeren Rand auf eine Seite der Abdeckscheibe ab und mit ihrem inneren Rand an einer Einstellmutter, welche auf einer Aufnahmebuchse vorgesehen ist. Die Aufnahmebuchse erstreckt sich auf der der Lastreibungsfeder abgewandten Seite der Abdeckscheibe hin­ durch und besitzt dort einen radial nach außen verlaufenden Bereich, wodurch die Lastreibscheibe zwischen der Abdeck­ scheibe und dem radial verlaufenden Bereich der Aufnahmebuch­ se und den beidseits der Lastreibscheibe vorgesehenen Reibbe­ lägen verspannt wird. Weiterhin ist die Lastreibscheibe mit einem in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeicher, nämlich der Lastfeder, über an ihr vorgesehenen Anschlagkonturen in Wirk­ verbindung.
Solche Kupplungsscheiben sind aufwendig, da eine Vielzahl verhältnismäßig kompliziert geformter Teile, wie Aufnahme­ büchse und Einstellmutter, erforderlich sind, die zusätzliche Material- sowie Montagekosten verursachen. Die Dämpfungsein­ richtung erfordert außerdem einen relativ großen axialen Bauraum, der in vielen Fällen nicht zur Verfügung steht.
Weiterhin ist aufgrund der relativ hohen Anzahl von erforder­ lichen Teilen das Gewicht der Kupplungsscheibe vergrößert, was z. B. für die Synchronisiereinrichtung von Schaltgetrie­ ben von Nachteil ist.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, solche Vorrichtungen, wie insbesondere Kupplungsscheiben, im Aufbau einfacher und preiswerter auszubilden, weiterhin den erfor­ derlichen axialen Bauraum der Kupplungsscheibe kleiner zu gestalten und auch die Anzahl der Einzelteile und damit das Gewicht bzw. das Trägheitsmoment zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art dadurch erreicht, daß der sich am Reib­ teil abstützende Kraftspeicher als tellerfederartiges Bauteil ausgebildet ist, wobei - in Richtung des Achsverlaufes gese­ hen - dieser Kraftspeicher und das Reibteil je auf einer an­ deren Seite eines plattenartigen Bauteils der zweiten Bau­ teilgruppe, z. B. wie des Nabenflansches, angeordnet und an­ einander abgestützt sind, indem wenigstens eines der Bauteile - Reibteil und tellerfederartiger Kraftspeicher - durch das axial zwischen ihnen vorgesehene, plattenartige Bauteil der zweiten Bauteilgruppe, wie z. B. den Nabenflansch, hin­ durchreicht und dieser Kraftspeicher weiterhin gegen ein Bauteil der ersten Bauteilgruppe abgestützt ist.
Die Erfindung ermöglicht es nicht nur, Kupplungsscheiben mit Lastreibeinrichtung in einfacher und preiswerter Weise herzu­ stellen, da nur wenige und einfach herzustellende Teile, wie insbesondere das Reibteil und der die Axialkraft aufbringende tellerfederartige Kraftspeicher, erforderlich sind, um z. B. aus einer vorhandenen Scheibenkonstruktion ohne Lastreibein­ richtung eine solche mit Lastreibeinrichtung herstellen zu können, sondern gewährleistet darüber hinaus auch eine sehr schmale Bauweise in Achsrichtung.
Ein besonders einfacher und preisgünstiger Aufbau der Vorrichtung kann dadurch erzielt werden, daß der Kraftspei­ cher sich direkt an dem plattenförmigen Bauteil der ersten Bauteilgruppe abstützt.
Die Abstützung des tellerfederartigen Kraftspeichers an dem Reibteil kann radial innerhalb der radial äußersten Erstrek­ kung der in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeicher erfolgen, ja sogar innerhalb dieser Kraftspeicher, wodurch es möglich ist, auch den für die Lastreibeinrichtung erforderlichen radialen Bauraum klein zu halten, so daß das Trägheitsmoment der Kupplungsscheibe klein gehalten werden kann.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich, wenn der teller­ federartige, in Achsrichtung federnde Kraftspeicher mit sei­ nen radial äußeren Bereichen am Reibteil und mit seinen radi­ al inneren Bereichen an einem der plattenartigen Bauteile der ersten Baugruppe - Belagträger- oder Gegenscheibe - abge­ stützt ist, wobei der Kraftspeicher ringförmig um einen Reib­ belag und/oder einen weiteren, in Achsrichtung wirksamen Kraftspeicher für die Erzeugung einer Reibwirkung über einen anderen Verdrehwinkel angeordnet sein kann. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn das Reibteil mit in Achsrichtung den Nabenflansch durch Ausnehmungen durchdringenden Armen versehen ist, an denen der die Axialkraft aufbringende Kraftspeicher abgestützt ist. Es kann jedoch auch der die Axialkraft aufbringende Kraftspeicher mit in Achsrichtung das plattenartige Bauteil durchdringenden Armen versehen sein, mit denen er an dem Reibteil abgestützt ist.
Die unmittelbare gegenseitige Abstützung zwischen dem Reib­ teil und dem die Axialkraft aufbringenden Kraftspeicher über Arme, die den sie voneinander trennenden Flansch in Achsrich­ tung durch Ausnehmungen durchdringen, ermöglicht eine kompakte, in Achsrichtung schmale und leichte Bauweise, wobei auch die radiale Erstreckung besonders klein gehalten werden kann, wenn, wie bereits erwähnt, die gegenseitige Abstützung zwischen dem Reibteil und dem die Axialkraft aufbringenden Kraftspeicher radial innerhalb der in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeicher stattfindet.
Die Vorrichtung besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Er­ findung - in der Reihenfolge der Aufzahlung in axialer Rich­ tung - aus wenigstens folgenden Teilen:
  • - dem einen plattenartigen Bauteil des Eingangsteiles, wie z. B. der Belagträger- oder der Gegenscheibe,
  • - dem als Lastreibteil wirksamen, plattenförmigen Bauteil einer Lastreibeinrichtung,
  • - dem mit dem Nabenkörper drehfest verbundenen Naben­ flansch,
  • - dem das Lastreibteil in axialer Richtung beaufschla­ genden Kraftspeicher,
  • - dem anderen plattenartigen Bauteil des Eingangsteiles, wie der Gegen- oder der Belagträgerscheibe.
Vorteilhaft kann es sein, wenn auf der Seite, auf der das Reibteil vorgesehen ist, ein zwischen diesem und dem plattenartigen Bauteil des Eingangsteiles, wie z. B. der Belagträger- oder Gegenscheibe wirksamer Reib- oder Gleitbe­ lag vorgesehen ist, um die Dämpfung auf den jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen Nabenflansch und Reibteil ein weiterer Reib- oder Gleitbelag vorgesehen ist.
Für die Funktion der Vorrichtung kann es besonders vorteil­ haft sein, wenn zwischen dem das Reibteil in axialer Richtung beaufschlagenden Kraftspeicher und dem weiteren Bauteil, an dem sich dieser Kraftspeicher abstützt, ein Reibbelag vorge­ sehen ist, da dadurch eine zusätzliche bestimmte Reibwirkung erzeugt werden kann.
Die Dämpfungscharakteristik der Vorrichtung kann in einfacher Weise dadurch variiert werden, daß die Arme des Reibteils und/oder des als tellerfederartiges Bauteil ausgebildeten Kraftspeichers mit Verdrehspiel in Ausschnitte des axial zwischen diesen Teilen vorgesehenen plattenartigen Bauteils, wie zum Beispiel des Nabenflansches, eingreifen.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn tellerfederartiges Bauteil und Reibteil drehfest miteinander verbunden sind.
Weiterhin kann es für den Aufbau der Vorrichtung von Vorteil sein, wenn die Arme des tellerfederartigen Bauteiles oder des Reibteiles sich durch Ausnehmungen des Flansches hindurcher­ strecken, in denen auch in Umfangsrichtung wirksame Kraft­ speicher angeordnet sind. Die Arme können sich dabei radial innerhalb der in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeicher durch den Flansch hindurcherstrecken.
Für die Funktion der Vorrichtung kann es von Vorteil sein, wenn die das plattenartige Bauteil der zweiten Bauteilgruppe, wie z. B. den Nabenflansch, durchdringenden Arme ein Verdreh­ spiel gegenüber den Anschlagkanten des durchdrungenen Bautei­ les aufweisen und daß nach Überwindung des Verdrehspieles eine Relativverdrehung zwischen Reibteil und Bauteilen der ersten Bauteilgruppe erfolgt.
Auch kann es zweckmäßig sein, wenn das den Nabenflansch mit Armen zur Beaufschlagung durch den tellerfederartigen Kraft­ speicher durchdringende Reibteil weitere Vorsprünge aufweist, die zur Rückstellung des Reibteiles in eine Ausgangsstellung an in Umfangsrichtung wirksamen Federn angreifen.
Es kann, wie bereits erwähnt, eine weitere Reibungsdämpfungs­ einrichtung vorgesehen sein, die über den gesamten Verdrehbe­ reich wirksam ist und die auf der gleichen Seite wie der tel­ lerfederartige Kraftspeicher der erfindungsgemäßen Reibein­ richtung vorgesehen ist, jedoch radial innerhalb desselben. Dabei ist zweckmäßigerweise zwischen dem Eingangsteil, wie dem die Reibbeläge tragenden Bauteil oder der Gegenscheibe und der Nabe, ein weiteres, in Achsrichtung federndes Bauteil vorgesehen, und zwischen diesem und der Mitnehmer- oder Ge­ genscheibe kann ein Reib- oder Gleitbelag vorgesehen sein. Dieses federnde Bauteil verspannt die Baugruppe Eingangsteil, nämlich Belagträger- oder Gegenscheibe, sowie das Lastreib­ teil in Richtung auf den Nabenflansch zu, während das Feder­ teil für die Lastreibeinrichtung das Lastreibteil gegen die Mitnehmer- oder Gegenscheibe drückt. Eine derartige Anordnung gewährleistet, daß die einzelnen Teile der Vorrichtung zur Drehmomentübertragung in axialer Richtung untereinander fe­ dernd verspannt sind, so daß keine Klappergeräusche auftreten können und beide Reibeinrichungen einen definierten und gleichbleibenden Reibwiderstand erzeugen.
An Hand der Fig. 1 bis 3 sei die Erfindung in Zusammenhang mit einer Kupplungsscheibe näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Kupplungs­ scheibe mit einer Vorkehrung zur Dämpfung von Drehschwingungen in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung einer Vor­ richtung zur Dämpfung von Drehschwingungen.
In Fig. 1 ist die die einzelnen Elemente der Vorrichtung zum Dämpfen tragende Nabe, welche das Ausgangsteil der Kupplungsscheibe bildet, mit 1 bezeichnet. Diese Nabe ist durch eine Kerbverzahnung drehfest auf einer angetriebenen Welle 2 aufgebracht. Auf der Nabe 1 ist ein drehfest mit ihr verbundener Naben­ flansch 3 angeordnet. In diesem Nabenflansch 3 sind in Kreisanordnung Ausnehmungen 4 bis 9 vor­ gesehen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist auf der einen Seite des Nabenflansches 3 eine Belagträger­ scheibe 10 auf der Nabe 1 drehbar angeordnet. Am Um­ fang dieser Belagträgerscheibe 10 ist ein Belag 11 vorgesehen. Auf der anderen Seite des Nabenflansches 3 ist eine Gegenscheibe 12 drehbar auf der Nabe 1 angeordnet.
Die Belagträgerscheibe 10 und die Gegenscheibe 12 sind über Abstandsbolzen 12 a miteinander verbunden und bilden das Eingangsteil. Dabei greifen die Bolzen 12 a durch in dem Nabenflansch 3 vorgesehene Aussparungen 3 a.
Die Belagträgerscheibe 10 und die Gegenscheibe 12 weisen einander gegenüberliegende, deckungsgleiche Fenster 13 bis 18 auf. Wie in den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist jeweils in einander zugeord­ neten Fenstern der Belagträgerscheibe 10 und der Gegenscheibe 12 und der diesen Fenstern zugeordnete Ausnehmung in dem Nabenflansch 3 eine Feder vorge­ sehen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine Feder 19 den Fenstern 13 und der Ausnehmung 4, eine Feder 20 den Fenstern 14 und der Ausnehmung 5, eine Feder 21 den Fenstern 15 und der Ausnehmung 6, eine Feder 22 den Fenstern 16 und der Ausnehmung 7, eine Feder 23 den Fenstern 17 und der Ausnehmung 8 und eine Feder 24 den Fenstern 18 und der Ausnehmung 9 zugeordnet.
Im folgenden werden die an sich bekannten Funktionen der Federn 19 bis 24 beschrieben. Durch den Pfeil 25 wird in Fig. 1 die Zugrichtung, d. h. also die Richtung angedeu­ tet, bei der das von einem Motor angetriebene Ein­ gangsteil 10, 12 das durch die Nabe 1 gebildete Ausgangsteil und über dieses die Welle 2 antreibt. Durch den Pfeil 26 ist die Schubrichtung gekenn­ zeichnet. Bei einer Verdrehung in Zugrichtung (Pfeil 25) des Nabenflansches 3 gegenüber der Be­ lagträgerscheibe 10 und der Gegenscheibe 12 ge­ langt zunächst die Feder 23 zur Wirkung, da sich die Kanten 27 der in der Belagträgerscheibe und in der Gegenscheibe befindlichen Fenster 17 und die Kante 28 der im Nabenflansch 3 befindlichen Ausnehmung 8 decken. Da in Umfangsrichtung gesehen die Fenster 17 und die Ausnehmung 8 gleich groß sind, dient die Feder 23 gleichzeitig auch dazu, den Nabenflansch 3 im Ruhestand im Bezug auf die Belagträgerscheibe 10 und die Gegenscheibe 12 in eine definierte Nullstellung zu bringen.
Nach einer Verdrehung des Nabenflansches 3 in bezug auf die Belagträgerscheibe 10 und die Gegen­ scheibe 12 um einen Verdrehungswinkel α 1 gelangt die Feder 20 zusätzlich zur Feder 23 zur Wirkung. Dies geschieht dadurch, daß die Kante 29 der Aus­ nehmung 5 im Nabenflansch 3 nach einer Verdrehung um den Winkel α 1 in der Zugrichtung 25 an der in dem Fenster 14 der Belagträgerscheibe und der Gegenscheibe angeordneten Feder 20 angreift. Bei einer weiteren Verdrehung in Zugrichtung 25 gelangen in der vorge­ schriebenen Weise aufeinanderfolgend und/oder parallel auch die restlichen Federn zur Wirkung. In der durch den Pfeil 26 bezeichneten Schubrichtung spielt sich ein ähnlicher Vorgang ab, wobei die vor­ gegebenen Verdrehungswinkel, bei denen die einzelnen Federn in der Schubrichtung zur Wirkung gelangen, jeweils andere Werte aufweisen können, als die ent­ sprechenden Verdrehungswinkel in der Zugrichtung.
Durch die Bolzen 12 a und die Aussparungen 3 a im Nabenflansch 3 wird der maximale Verdrehungswinkel bestimmt.
Bei einer Verdrehung der Belagträger- 10 und der Gegenscheibe 12 um den Winkel α 2 gelangen die Bolzen 12 a in der aus Fig. 1 unten ersichtlichen Weise an den Kanten 30 der Aussparungen 3 a in Eingriff. In der entsprechenden Weise wird der Verdrehungs­ bereich in der entgegengesetzten Richtung dadurch begrenzt, daß die Bolzen 12 a in den Aussparungen 3 a der Nabenscheibe an den Kanten 31 der Ausnehmungen 3 a zur Anlage kommen.
Zur Reibungsdämpfung von Drehschwingungen ist eine auf dem Umfang der Nabe 1 drehbare Lastreibscheibe 32 vorgesehen. Die Lastreibscheibe 32 ist zwischen dem Nabenflansch 3 und der Gegenscheibe 12 so angeordnet, daß zwischen dem Nabenflansch 3 und der Lastreibscheibe 32 ein erster Reibring 33 vorgesehen ist und daß zwi­ schen der Lastreibscheibe 32 und der Gegenscheibe 12 ein zweiter Reibring 34 vorgesehen ist. In dem Zwi­ schenraum zwischen dem Nabenflansch 3 und der Belag­ trägerscheibe 10 sind ein weiterer Reibring 35 und eine Wellfeder 36 vorgesehen. Durch die Wellfeder 36 wird bewirkt, daß der weitere Reibring 35 gegen den Nabenflansch 3 gedrückt wird und daß auf Grund der Verbindung der Belagträgerscheibe 10 und der Gegen­ scheibe 12 über die Bolzen 12 a die Gegenscheibe 12 in Richtung auf den Nabenflansch 3 gedrückt wird. Dadurch werden auch der erste Reibring 33, die Last­ reibscheibe 32 und der zweite Reibring 34 gegen den Nabenflansch 3 gedrückt.
Die Lastreibscheibe 32 besitzt in Achsrichtung ver­ laufende Arme 37, welche sich durch Öffnungen im Nabenflansch 3 erstrecken. Dabei erstrecken sich die Arme 37 zweckmäßigerweise durch die Ausnehmungen 4 bis 9 des Nabenflansches 3, in der auch die Federn angeordnet sind. Die Ausnehmungen 4 bis 9 sind derart ausgebildet, um ein relatives Verdrehspiel α 3, α 4 (Fig. 1) zwischen dem Nabenflansch 3 und den Armen 37 der Lastreibscheibe 32 zu ermöglichen.
Zwischen dem Nabenflansch 3 und der Belagträger­ scheibe 10 ist ein tellerfederartiges Bauteil 38 vorgesehen, das sich mit seinen radial äußeren Bereichen an den Armen 37 der Lastreibscheibe 32 und mit seinen radial inneren Bereichen an der Belagträgerscheibe 10 abstützt. Die Lastreibscheibe 32 wird dadurch in Richtung der Gegenscheibe 12 durch das tellerfederartige Bauteil 38 belastet und be­ aufschlagt somit den Reibring 34.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Reibring 34 sowohl von dem tellerfederartigen Bauteil 38 als auch von der Wellfeder 36 beaufschlagt wird. Die Reibringe 33 und 35 werden lediglich durch die Wellfeder 36 beaufschlagt. Das tellerfederartige Bauteil 38 und der durch dieses beaufschlagte Reibring sind derart gewählt, daß das durch sie erzeugte Reibmoment größer ist als das Reibmoment, das durch den Reibring 33, welcher durch die Well­ feder 36 in der weiter oben beschriebenen Weise beaufschlagt ist, erzeugt wird.
Bei einer Verdrehung des Nabenflansches 3 in Zug- oder Schubrichtung aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung wird zunächst Reibung durch die Reib­ ringe 33 und 35 erzeugt. Diese sogenannte Leerlauf- Reibung ist alleine wirksam über die bereits erwähnten Verdrehwinkel α3 und α4, da auf Grund des oben bereits erwähnten größeren Reibmomentes in diesem Verdrehbe­ reich die Lastreibscheibe 32 gegenüber der Mitnehmer- 10 und Gegenscheibe 12 stehen bleibt.
Nach Überwindung des Verdrehwinkels α₃ bzw. α₄ kommt der Nabenflansch 3 mit den Anschlagkanten 39 bzw. 40 der Ausnehmungen 4 bis 9 des Nabenflansches 3 zur Anlage an den Anschlagkanten 41 bzw. 42 der Arme 37 der Lastreibscheibe 32 und nimmt diese mit. Die Mit­ nahme der Lastreibscheibe 32 durch den Nabenflansch 3 bewirkt, daß diese sich relativ zur Mitnehmerscheibe 10 und Gegenscheibe 12 verdreht, solange bis die Bolzen 12 a an den Kanten 30 bzw. 31 der Aussparungen 3 a im Naben­ flansch 3 zur Anlage kommen. Während dieser Verdreh­ phase wird ein relativ hohes Reibmoment zwischen der Lastreibscheibe 32 bzw. dem Reibring 34 und der Gegen­ scheibe 12 erzeugt. Eine weitere Reibung entsteht zwischen dem tellerfederartigen Bauteil 38 und der Belagträgerscheibe 10. Der Reibring 35 ist über den gesamten relativen Verdrehbereich der Mitnehmer- 10 und Gegenscheibe 12 gegenüber dem Nabenflansch 3 wirk­ sam, wohingegen der Reibring 33 bei wirksam werden­ der Lastreibscheibe keine Reibung mehr erzeugt, da die Lastreibscheibe dann drehfest mit dem Naben­ flansch 3 verbunden ist.
Um sicherzustellen, daß die Lastreibscheibe 32 in der Ruhelage der Dämpfungsvorrichtung eine genau definierte Lage einnimmt, weist sie Vorsprünge 43, 44 auf. Die Vorsprünge 43, 44 sind derart ausgestaltet und voneinander beabstandet, daß von ihnen gebildete Flächen 45 bzw. 46 deckungsgleich zu den Kanten 47 bzw. 48 der Fenster 13, 16 sind und mit diesen Kanten 47 bzw. 48 zusammen an den jeweiligen Enden der Federn 19, 22 angreifen. Auf diese Weise wird bewirkt, daß in der Ruhelage die Lastreibscheibe 32 immer genau die Lage einnimmt, in der die Flächen 45 bzw. 46 ihrer Vorsprünge 43 bzw. 44 deckungsgleich zu den Kanten 47 bzw. 48 der Fenster 13, 16 angeordnet sind.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen dar­ gestellt, bei der zwischen dem Nabenflansch 3 und der Belagträgerscheibe 10 eine Tellerfeder 49 vor­ gesehen ist, die mit an ihrem radial äußeren Bereich vorgesehene Arme 50 durch Ausnehmungen 4 im Naben­ flansch 3 hindurchgreift. Dabei stützt sich das Ende der Arme 50 gegen die Lastreibscheibe 32 ab und ist mit dieser drehfest verbunden. Der radial innere Bereich der Tellerfeder 49 stützt sich gegen die Belagträgerscheibe 10 ab.
Wie in Fig. 3 durch punktierte Linien dargestellt ist, kann bei den in den Fig. 2 bzw. 3 darge­ stellen Ausgestaltungen einer Dämpfungsvorrichtung zwischen der Tellerfeder 38 bzw. 49 und der Belag­ trägerscheibe 10 ein zusätzlicher Reibbelag 51 vorgesehen werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Drehmomentübertragung mit einer Vorkeh­ rung zur Dämpfung von Drehschwingungen, wie z. B. Kupplungs­ scheibe, insbesondere für Reibungskupplungen von Kraft­ fahrzeugen, bei der wenigstens drei Gruppen von platten­ artigen Bauteilen vorgesehen sind, von denen eine erste das Eingangsteil, wie zum Beispiel die Reibbeläge tragende Belagträgerscheibe, umfaßt und die zweite ein Ausgangs­ teil enthält, wie zum Beispiel den Flansch einer Nabe, zwischen erster und zweiter Scheibengruppe ein begrenz­ tes Verdrehspiel entgegen der Wirkung von sich an den jeweiligen plattenartigen Bauteilen abstützenden Kraftspeichern ermöglicht ist, die dritte Baugruppe wenigstens ein plattenartiges Reibteil enthält, das über wenigstens einen Teilbereich des Verdrehspieles im Kraftübertragungsweg zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil einen Verdrehwiderstand durch Reibwirkung herstellt, wobei die Reibwirkung unter der Wirkung eines sich in Richtung des Achsverlaufes einerseits an dem Reibteil abstützenden und dieses gegen eines der plattenartigen Bauteile anpressenden Kraftspeichers entsteht, der sich andererseits an einem anderen der Bauteile abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am Reibteil (32) abstützende Kraftspeicher (38, 49) als tellerfederartiges Bauteil ausgebildet ist, wobei - in Richtung des Achsverlaufes gesehen - dieser Kraftspeicher (38, 49) und das Reibteil (32) je auf einer anderen Seite eines plattenartigen Bauteils (3) der zweiten Bauteil­ gruppe, z. B. wie des Nabenflansches, angeordnet und aneinander abgestützt sind, indem wenigstens eines der Bauteile - Reibteil (32) und tellerfederartiger Kraft­ speicher (49) - durch das axial zwischen ihnen vorgesehe­ ne, plattenartige Bauteil (3) der zweiten Bauteilgruppe, wie z. B. den Nabenflansch, hindurchreicht und dieser Kraftspeicher (35,49) weiterhin axial gegen ein Bauteil (10) der ersten Bauteilgruppe abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (49) sich direkt an dem platten­ förmigen Bauteil (10) der ersten Bauteilgruppe abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der tellerfederartige Kraftspeicher (38, 49) mit seinen radial äußeren Bereichen am Reibteil (32) und mit seinen radial inneren Bereichen an einem der plattenar­ tigen Bauteile der ersten Baugruppe - Belagträger- (10) oder Gegenscheibe (12) - abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet daß der Kraftspeicher (38, 49) ringförmig um einen Reibbelag (35) und/oder einen weiteren, in Achs­ richtung wirksamen Kraftspeicher (36) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Reibteil (32) oder der Kraftspei­ cher (49) mit in Achsrichtung verlaufenden Armen (37) den Nabenflansch (3) durchdringt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nabenflansch durchdringenden Arme (37, 50) gleich­ zeitig zur Begrenzung der relativen Verdrehung des Reib­ teiles (32) zur Nabe (1) dienen als auch zur Abstützung des Kraftspeichers (38, 49) am Reibteil (32).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Reihenfolge der Aufzählung in axialer Richtung aus wenigstens folgenden Teilen besteht:
  • - dem einen plattenartigen Bauteil des Eingangstei­ les, wie z. B. der Belagträger- (10) oder der Gegen­ scheibe (12),
  • - dem als Lasttreibeinrichtung wirkenden plattenförmigen Bauteil (32)
  • - dem mit dem Nabenkörper (1) drehfest verbundenen Nabenflansch (3),
  • - dem das Lastreibteil (32) in axialer Richtung beaufschlagenden Kraftspeicher (38, 49),
  • - dem anderen plattenartigen Bauteil des Eingangs­ teiles, wie der Gegen- (12) oder der Belagträger­ scheibe (10).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Seite, auf der das Reibteil (32) vorgesehen ist, ein zwischen diesem und dem plattenarti­ gen Bauteil des Eingangsteiles, wie z. B. der Belagträger- (10) oder Gegenscheibe (12) wirksamer Reib- oder Gleitbelag (34) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Nabenflansch (3) und Reibteil (32) ein weiterer Reib- oder Gleitbelag (33) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem das Reibteil (32) in axialer Richtung beaufschlagenden Kraftspeicher (38, 49) und dem weiteren Bauteil (10), an dem sich dieser Kraftspeicher (38, 49) abstützt, ein Reibbelag (51) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (37, 50) des Reib­ teils und/oder des als tellerfederartiges Bauteil ausge­ bildeten Kraftspeichers (38, 49) mit Verdrehspiel (23, 24) in Ausschnitte des axial zwischen diesen Teilen vorgese­ henen plattenartigen Bauteils, wie zum Beispiel des Nabenflansches (3), eingreifen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß tellerfederartiges Bauteil (38, 49) und Reibteil (32) drehfest miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des tellerfederarti­ gen Bauteiles (49) oder des Reibteiles (32) sich durch Ausnehmungen (4-9) des Flansches (3) hindurcherstrecken, in denen auch in Umfangsrichtung wirksame Kraftspeicher (19-24) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arme sich radial innerhalb der in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeicher (19-24) durch den Flansch (3) hindurcherstrecken.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das plattenartige Bauteil (3) der zweiten Bauteilgruppe, wie z. B. den Nabenflansch, durchdringenden Arme (37) ein Verdrehspiel (α₃, α₄) gegenüber den Anschlagkanten (39, 40) des durchdrungenen Bauteiles aufweisen und daß nach Überwindung des Verdreh­ spieles eine Relativverdrehung zwischen Reibteil (32) und Bauteilen (10, 12) der ersten Bauteilgruppe erfolgt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Nabenflansch (3) mit Armen (37) zur Beaufschlagung durch den tellerfederarti­ gen Kraftspeicher (38) durchdringende Reibteil weitere Vorsprünge (43, 44) aufweist, die zur Rückstellung des Reibteiles in eine Ausgangsstellung an in Umfangsrichtung wirksamen Federn angreifen.
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