DE8137424U1 - Dämpfungsscheibe - Google Patents

Dämpfungsscheibe

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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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    • F16F15/123Wound springs
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Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, CosimasU. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 1980-182634 vom 22. Dezember 1980 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibe, die im Zusammenhang mit großen, für Hochleistung ausgelegten Kupplungsscheiben verwendbar ist.
Bei bekannten Dämpfungsscheiben ist ein Paar von Seitenplatten zu beiden Seiten des Flansches einer an eine Ausgangswelle gekeilten Nabe angeordnet. Die Seitenplatten und der Flansch sind durch Torsionsfedern, die in öffnungen in den Seitenplatten und dem Flansch eingesetzt sind, miteinander verbunden.
Bei solchen Dämpfungsscheiben jedoch können maximal sechs Torsionsfedern verwendet werden. Eine Verwendung von mehr als sechs Federn ist schwierig, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die Festigkeit des Flansches und der Seitenplatten durch die darin ausgebildeten Öffnungen verringert wird. Die Stabilität der Federn insgesamt ist demnach nicht groß genug, um starke Drehmomentstöße effektiv zu dämpfen. Für den Fall, daß zur Dämpfung solcher starker Drehmomentstöße harte Federn verwendet werden, verschleißen die Seitenkanten der Öffnungen ebenso wie die Federn selbst in erheblichem Maße, da die Federn mit großer Kraft an den Seitenkanten der Öffnungen anliegen und Druck auf diese ausüben. Die Folge davon ist unter anderem eine geringere Lebensdauer der Teile.
Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Palcntanwültc, Cosimiistr. 81, D-8 München 81
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dämpfungsscheibe sur Verfügung zu stellen, bei welcher die vorgenannten Probleme nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einer Dämpfungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Keilnabe zumindest zwei Flansche mit öffnungen zur Aufnahme von Torsionsfedern auf, so daß eine größere Anzahl von Torsionsfedern angeordnet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Kupplungsscheibe nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht der Kupplungsscheibe, betrachtet in Pfeilrichtung II-II in Fig.1, wobei bestimmte Bereiche abgeschnitten sind;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Relation zwischen Drehmoment und Torsionswinkel bei der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe und
Fig. 4"]
Fig. 5 Y eine vergrößerte, schematische Ansicht bei je-
19* J weils unterschiedlichem Torsionswinkel, betrach-
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Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosirnastr. 81, D-8 München 81
tet in Pfeilrichtung IV-IV in Fig.1, wobei bestimmte Bereiche abgeschnitten sind.
In Fig.1 weist eine an einer nicht abgebildeten Ausgangswelle befestigte Keilnabe 1 an deren Außenumfang zwei ringförmige Flansche 2 auf. Beide Flansche 2 sind in axialer Richtung zueinander beabstandet angeordnet. Die Flansche 2 sind getrennt von der Nabe 1 und in der Weise ausgebildet, daß sie drehend am Außenumfang der Nabe 1 zur Anlage gelangen. Ein zylinderförmiger Drehkranz 3 ist mittles Bolzen 4 an den radial äußeren Bereichen beider Flansche 2 festgelegt. Der Drehkranz 3 weist eine mit einer Innenverzahnung 8 ineinandergreifende Außenverzahnung 6 auf, wobei zwischen den Verzahnungen kein wesentlicher Schlupf vorhanden ist. Die Innenverzahnung 8 ist an einer ringförmigen Platte 7 ausgebildet. Ein Paar von Reibbelägen 10 (Drehmomentaufnahmeelement) ist an beiden Seiten der Platte 7 befestigt.
Ein Paar von ringförmigen Seitenplatten 11 und 12 ist an beiden leiten eines jeden Flansches 2 angeordnet. Ein äußerer Bereich jeder Seitenplatte 11 ist mit Hilfe von Stufenbolzen 13, die jeweils durch in ümfangsrichtung in den Flanschen 2 ausgebildete Längsöffnungen 15 geführt sind, mit der angrenzenden Seitenplatte 12 verbunden . Die axial äußeren zwei Seitenplatten 11 und 11 der insgesamt vier Seitenplatten 11,12,12 und 11 sind durch Bolzen bzw. Zapfen 16 an deren radial inneren Bereichen an ringförmigen, abgestuften Abschnitten befestigt, die an beiden Endflächen der Nabe 1 ausgebildet sind. Die Innenkanten der beiden anderen Seitenplatten 12 und 12 sind drehbar am Außenumfang der Nabe 1 befestigt. Zwischen den Seitenplatten 12 ist eine ringförmige, mittlere Platte 17 angeordnet und drehbar an der Nabe 1 ge-
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 8i
halten. Die mittlere Platte 17 weist an deren Außenumfang eine Außenverzahnung 18 auf, die mit einer Innenverzahnung 20 des Drehkranzes 3 kämmt, wobei zwischen den Verzahnungen ein kreisförmiger Raum oder Schlupf vorhanden ist, was nachstehend noch näher erläutert wird.
Jeder Flansch 2 der entsprechenden Seitenplatten 11 und 12 weist im wesentlichen in axialer Richtung fluchtende öffnungen 21,22 und 23 auf. In jede der drei öffnungen 21,22 und 23, die eine Gruppe bilden, ist eine Torsionsfeder 25 eingesetzt, wobei sich die Torsionsfedern 25 im wesentlichen in ümfangsrichtung der Scheibe erstrecken, das heißt in vertikaler Richtung zur Bildebene in Figur 1. Jede der Tors^onsfedern 25 weist eine koaxial angeordnete Schraubenfeder 26 mit großem Durchmesser und eine Schraubenfeder 27 (in Fig.2 27a) mit kleinem Durchmesser auf. Die mittlere Platte 17 ist mit gebogenen Anschlägen 28 versehen, die - wie nachstehend beschrieben mit Abschnitten der Federn 26 mit großem Durchmesser in Berührung kommen, die auf der linken Seite in Fig.1 angeordnet sind und aus den öffnungen 23 ragen. Die Anschläge bzw. Stopper 28 werden durch Abschnitte gebildet, die aus der Platte 17 ausgeschnitten und zum Teil rechtwinklig gebogen sind.
Eine gewellte Feder 30, eine Zwischenplatte 31 und eine Friktionsplatte 32 sind zwischen dem inneren Bereich jeder Seitenplatte 12 und der mittleren Platte 17 angeordnet. Die gewellten Federn 30 werden an die mittlere Platte 17 und die Friktionsplatten 32 an die Seitenplatten 12 gedrückt. Beide Zwischenplatten 31 weisen an ihrer Außenkante radial nach außen weisende Vorsprünge 33 auf, deren Enden gebogen sind und in öffnungen in der mittleren Platte 17 treten, so daß eine relative Drehung
Diph-lng. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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zwischen der mittleren Platte 17 und den Zwischenplatten 31 verhindert wird. Eine kegelförmige Feder 35, ein Friktionsri.:g 36 und eine Friktionsplatte 37 sind zwischen dem inneren Bereich jeder Seitenplatte 11 und dem angrenzenden Flansch 2 angeordnet. Die Fedtrn 35 werden an die Seitenplatten 11 und die Friktionsplatten 37 an die Flansche 2 gedrückt. Jeder Friktionsring 36 weist an dessen Innenkante Vorsprünge 38 auf, die in axialer Richtung nach außen abragen und in Öffnungen in den Seitenplatten 11 treten, so da/3 eine relative Drehung zwischen den Friktionsringen 36 und den Platten 11 verhindert wird. Die Reibkraft der Platten 32 ist größer bemessen als die der Platten 37.
In Fig.2 sind zwischen der Außenverzahnung 18 der mittleren Platte 17 und der Innenverzahnung 20 des Drehkranzes 3 Lücken d ausgebildet. Die Lücken d und nooh zu beschreibende andere Lücken werden gebildet, wenn über die Scheibe keine Drehmomentübertragung erfolgt und eine Relativdrehung oder Torsion nicht auftritt. Die Lücken d entsprechen einem positiven Torsionswinkel von 3° und einem negativen Torsions- bzw. Verdrehwinkel von -3°, mit anderen Worten, entsprechen einem ersten Torsionswinkel. Jeweils sechs der insgesamt zwölf Bolzen bzw. Zapfen 13 sind in je einem Flansch 2 angeordnet, Zwischen jedem Zapfen 13 und den Kanten der Längsöffnungen 15 wird eine Lücke D gebildet, die einem maximalen Torsionswinkel von 5,5° entspricht.
Sechs Federpaare 26 und 27 (oder 27a) sind in jedem Flansch 2 und insgesamt zwölf Federpaare in der Scheibe angeordnet. Sechs Federpaare 26 und 27 (oder 27a) sind mit einem gleichbleibenden Abstand zueinander auf dem gleichen bzw. einem gemeinsamen Kreis angeordnet. Beide Enden jeder Feder 26 und 27 (27a) berühren die Seiten-
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Dipl.-Ing. Otto Rügel, DipL-Ing, Manfred Säger, Patentanwälte, Ccsiraastr. 81, D-8 München 81
kanten der öffnungen 22 und 23, wenn der Torsionswinkel gleich Null (0°) ist. Fünf öffnungen 21 von insgesamt sechs öffnungen 21 und 21a sind gleich groß ausgebildet. Dem ersten Torsionswinkei von +3° entsprechende Lücken d- sind zwischen den Seitenkanten der fünf öffnungen 21 und den Enden der Federn 26 und 17 ausgebildet. Beide Seitenkanten der anderen, sechsten öffnung 21a sind mit VorSprüngen 38 versehen, die den Federsitz 40 der Feder 27a mit kleinem Durchmesser berühren, wenn der Torsionswinkel gleich Null ist. Die Seitenkantenbereiche der öffnung 21a weisen mit Ausnahme der VorSprünge 38 zu der Feder 26 mit großem Durchmesser Lücken auf, die dem ersten Torsionswinkel von +3° entsprechen. Die Feder 27a ist dünner ausgebildet als die Federn 27. Die Anschläge 28 der mittleren Platte 17 berühren bei einem Torsionswinkel, der gleich Null ist, beide Enden einer oder mehrerer Federn 26 mit großem Durchmesser. Die dem Torsionswinkel von +3° entsprechenden Lücken cL werden zwischen den Seitenkanten der öffnungen 21 und dei Seiten bzw. Flächen der Anschläge 28 gebildet, wobei die Federn 26 durch die Anschlagflächen gehalten bzw. gestützt werden.
Wenn die Beläge 10 in Fig.1 bei Betrieb durch eine nicht abgebildete Druckplatte an ein nicht gezeigtes Schwungrad eines Motors gedrückt werden, wird ein Drehmoment über die Beläge 10, die Platte 7 und den Drehkranz 3 von dem Schwungrad auf beide Flansche 2 übertragen. Durch die Torsions£<2dern 25 sowie die Friktionsplatten 32 und 37 und andere noch zu beschreibende Teile wird das Drehmoment von den Flanschen 2 auf die Seitenplatten 11 und 12 und von der Seitenplatte 11 durch die Keilnabe 1 auf die Ausgangswelle übertragen. Da bei dem vorstehend beschriebenen Ablauf die Federn 25 durch eine dem übertragenen Drehmoment entsprechende Kraft zusammengedrückt
OipL-lng. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 8i, D-8 München 81
werden, verdrehen sich die Seitenplatten 11 und 12 gegenüber dem Flansch 2 und die Teile werden wie folgt betätigt ϊ
Wenn das Drehmoment klein und der Torsionswinkel weniger als 3° ist, gelangen nur die kleinen, dünnen Federn 27a in Eingriff mit den Vorsprüngen 38. Die anderen Federn 26 und 27 kommen nicht zur Anlage an den Seitenkanten der Öffnungen 21 in den Flanschen 2. Eine Feder. 27a in jedem Flansch 2 wird zusammengedrückt und übernimmt die Funktion des das Drehmoment übertragenden Teils. Deshalb, wie das in der Kennlinie 0 - & in Fig.3 gezeigt ist, vergrößert sich dar Torsionswinkel bei geringfügig ansteigendem Drehmoment erheblich, wenn der Torsionswinkel weniger als 3 beträgt. Da sich die Seitenplatten 11 gegenüber den Flanschen 2 verdrehen, wird an der Oberfläche der eir.an geringen Reibungsbeiwert aufweisenden Friktionsplatte ι 37 Schlupf gebildet, so daß in der Kennlinie 0 - e in Fig.3 ein kleines Hysterese-Drehmoment h abzulesen ist. Die mittlere Platte 17 in Fig.1 ist durch Friktionsringe 31 und Friktionsplatten 32 mit den Seitenplatten 12 verbunden. Die einem Torsionswinkei. von 3° entsprechenden Lücken d werden zwischen der Außenverzahnung 1S der mittleren Platte 17 und der Innenverzahnung 20 des Drehkranzes 3 gebildet. Demzufolge bewegt sich dio mittlere Platte 17 zusammen mit den Scitenpüatten 12 und wird gegenüber den Flanschen 2 verdreht. Der Zustand bei einem Torsionswinkel von Null ist auch in Fig.4 dargestellt.
Wenn der Torsionswinkel wia in Fig.5 gezeigt 3° erreicht, so berühren alle der Federn 26,27 und 27a (in Fig.2) die Seitenkanten der Öffnungen 21 in den Flanschen 2, und die Innenverzahnung 20 des Drehkranzes 3 greift mit den linken Seiten in Fig.5 entlang der Drehrichtung R in die Außenverzahnung 18 der mittleren Platte 17.
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Wenn der Torsionswinkel mehr als 3° beträgt, werden alle der Federn 26,27 und 27a zusammengedrückt. Demgemäß ist die Anstiegsrate des Drehmoments, wie anhand der Kennlinie f - g in Fig.3 gezeigt, gegenüber dem Torsionswinkel hoch, und das einem maximalen Torsionswinkel von 5,5° entpsrechende Drehmoment T3 (Anschlagdrehmoment) ist sehr groß. Bei einem Torsionswinkel, der größer ist als 3°, wird die mittlere Platte 17 in Fig.1 durch den Drehkranz 3 fest mit den Flanschen 2 verbunden und verdreht: sich gegenüber den Seitenplatten 12 ebenso wie die mit 'ler Platte 17 verbundenen Zwischenplatten 31. Deshalb kommt es an den Oberflächen der einen großen Reibungsbeiwert aufweisenden Friktionsplatten 32 zu Schlupfbildung, so daß an der zweiten Kennlinie f - g in Fig.3 ein zweites, großes Hysterese-Drehmoment H ablesbar ist. Da die Federn 26 und 27 bei Zusammensetzen bereits zusammengedrückt werden, steigt das Drehmoment bei einem Torsions
winkel von 3 von einem Wert
auf einen Wert
an.
Wenn der Torsionswinke.l 5,5 erreicht ist, gelangen die Zapren 13 in Fig.2 zur Anlage an den Kanten der Längsöffnungen 15 in den Flanschen 2, so daß eine weitere Torsion bzw. Verdrehung verhindert wird.
Wenn das Drehmoment von dem Maximalwert T3 auf 0 kgm abfällt, erfolgt die Betätigung der einzelnen Teile im wesentlichen umgekehrt, und der Torsionswinkel verkleinert sich auf 0°. Während sich der Torsionswinkel verkleinert, ändern sich Hysterese und Anstieg der Kennlinie in Fig.3 auf einmal. Die Betätigung der mittleren Platte 17 ist wie folgt: In Fig.6 sind die rechten Anschläge bzw. Stopper 28 der mittleren Platte 17 durch Lücken d2 / die einem Torsionswinkel 2,5
(5,5° - 3°)
entsprechen, von den zusammengedrückten Federn 26 und entfernt bzw. beabstandet angeordnet. Während sich die
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- 11 -
Teile aus der in Fig.6 in die in Fig.5 gezeigte Position bewegen, dehnen sich die Federn 26 und 27 aus, und die Seitenplatten 12 bewegen sich nach rechts in Fig.6, mit anderen Worten, die Flansche 2 bewegen sich nach links in Fig.6, wobei die Lücke d~ kleiner wird. Da bei diesem Vorgang jeder linker Anschlag 28 in Fig.5 und die linke Seitenkante jeder Öffnung 21 in den Flanschen 2 mit den Federn 26 in Berührung istr wird die mittlere Platte 17 gegenüber den Flanschen 2 und dem Drehkranz 3 nicht bewegt, so daß jede rechte Seite der Zähne der Verzahnung 18 der mittleren Platte zu den Zähnen 20 des Drehkranzes 3 eine Lücke d1 (d + d) aufweist, die einem Torsionswinkel von 6 entspricht, wie das auch in Fig.6 der Fall ist. Während sich der Torsionswinkel von 3° verkleinert, wird die mittlere Platte 17 zusammen mit den Seitenplatten 12 und den Federn 26 und 27 nach rechts bewegt, das heißt nur die Flansche 2 bewegen sich nach links, weil die mittlere Platte 17 durch die Anschläge 28 sowie die Federn 26 und 27 fest mit den Seitenplatten 12 verbunden ist. Deshalb werden zwischen den Anschlägen 28 und den Seitenkanten der Öffnungen 21 sowie zwischen der Innenverzahnung 20 und der Außenverzahnung 18 jeweils die Lücken d.. und d gebildet, die beide einem Torsionswinkel von 3° entsprechen, so daß jedes der Teile in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
Im negativen Drehmomentbereich erfolgt die Betätigung der Teile ähnlich der oben beschriebenen Weise und in umgekehrter Richtung.
Da gemäß vorliegender Erfindung zwei axial beabstandete Flansche 2 vorgesehen sind, läßt sich die Zahl der anzuordnenden Torsionsfedern 25 verdoppeln, so daß sich das Anschlagdrehraoment T3 vergrößert, was für Kupplungsschei-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 8!, D-8 München 81
ben, die in Schwerlastfahrzeugen verwendet werden, erstrebenswert und vorteilhaft ist. Durch die größere Anzahl von Federn 25 wird der durch jede Feder 25 auf die Seitenkanten der öffnungen 21,22 und 23 ausgeübte Druck und infolgedessen der damit verbundene Verschleiß verringert und Dauerhaftigkeit erhöht. Da die Dicke der Scheibe (die axiale Länge zwischen beiden Seitenplatten 12) insgesamt größer ist, ist die Tragfestigkeit der Teile untereinander und der Nabe sehr gut. Pa Torsionswinkel, Drehmomentcharakteristik sowie Hysterese h und H bei der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veränderlich sind, können Drehmomentstöße sowohl im kleinen als auch großen Drehmomentbereich effektiv gedämpft werden.
Nach einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung können zwei Arten von Lücken d und d1 unterschiedlich ausgestaltet sein, so daß der zweite Torsionsbereich und der zweite Hysteresebereich verschieden sind. Ferner ist die Verwendung von drei oder mehr Arten von Torsionsfedern möglich, so daß sich die Torsionscharakteristik zwei- oder mehrmals ändert. Außerdem können drei oder mehrere Flansche 2 vorgesehen werden.
Obgleich die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, lassen sich bauliche Details, Kombination und Anordnung der Teile modifizieren, ohne dabei vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibe die zur Verwendung im Zusammenhang mit großen, für Hochleistung ausgelegten Kupplungsscheiben geeignet ist. Die erfindungsgemäße Dämpfungsscheibe weist eine an eine Ausgangswelle gekeilte Nabe, zwei oder mehr axial beabstandete, ringförmige und drehbar am Außenumfang der Nabe befestigte Plansche, zu beiden Seiten eines jeden Flansches angeordnete ringförmige Seitenplatten, im wesentlichen sich in Drehrichtung der Scheibe erstreckende, in öffnungen, die in den Flanschen und Seitenplatten ausgebildet sind, angeordnete Torsionsfedern auf, durch welche jedes Paar der Seitenplatten an dem angrenzenden Flansch befestigt ist, sowie ein mit den Flanschen verbundenes Drehmomentaufnahmeteil. Jeweils eine der Seitenplatten ist mit der Nabe verbunden .
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 8I, D-8 München 81 • · Längsöffnungen ' öffnungen • · Torsionsfedern • * gewellte Feder • · konische Feder
1. .. Keilnabe Boli.en bzw. Zapfen Schraubenfeder mit großem Durchmesser Zwischenplatte Friktionsring
2. ringförmige Flansche ringförmige mittlere Platte * *"]■ Schraubenfeder mit kleinem Durchmesser
•. J
Friktionsplatte
3. zylinderförmiger Drehkranz Außenverzahnung gebogene Anschläge bzw. Stopper radial nach außen abragende Vorsprünge
4.
C
Bolzen
D m
6.
• «
Außenverzahnung des Drehkranzes
.. Innenverzahnung
7. ringförmige Platte « ·
8.
Q
Innenverzahnung • ·
10. • ·
Reibbeläge bzw. Drehmomentaufnahmeteil
• · -
11. Seitenplatten
12, Seitenplatten
13. Stufenbolzen
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
27a.
28.
29.
30.
31 .
32.
33.
34.
35,
36.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
37... Friktionsplatte 38.,., Vorsprünge
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Claims (4)

Ansprüche
1. Dämpfungsscheibe gekennzeichnet durch eine an eine Ausgangswelle gekeilte Nabe (1), zwei oder mehr axial beabstandete, am Außenuiufang der Nabe (1) drehbar befestigte, ringförmige Flansche (2). zu beiden Seiten eines jeden Flansches (2) angeordnete ringförmige Seitenplatten (11,12; 12,11) , im wesentlichen sich in Drehxichtung (R) der Scheibe erstreckende und in öffnungen (21,22,21), die in den Flanschen (2) und den Seitenplatten (11,1,7) ausgebildet sind, angeordnete Torsionsfedern (25), durch welche jedes Paar von Seitenplatten (11,12) mit dem angrenzenden Flansch (2) verbunden ist, und durch ein mit den Flanschen (2) verbundenes Drenraomentaufnahmeteil (10), wobei eine Platte eines jeden Paares von Seitenplatten mit der Nabe (1) verbunden ist.
2. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige mittlere Platte (17) zwischen den axial inneren Seitenplatten (12) angeordnet und mit einer Verzahnung (18) versehen ist, die in einem großen Torsionswinkelbereich an dem Drehmomentaufnahmeteil fest angreift, daß zwischen der mittleren Platte (17) und den angrenzenden Seitenplatten Friktionselemente (32) angeordnet sind, wodurch in einem großen Torsionswinkelbereich ein großes Hysteresedrehmoment erzeugt werden kann, und daß zwischen
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DipL-Ing. Otto P.üeci, Dipl.-ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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=ä**4=Sri&fe8=8= den Flanschen (2) und den axial
äußeren Seitenplatton (11) weitere Friktionselemente (38) angeordnet sind, wodurch von Beginn des Verdrehvorgangs an ein kleines Kysteresedrehmoment erzeugt werden kann.
3. Dämpfungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfedern (25) zumindest zwei im Zuge des Verdrehvorganges nacheinander beaufschlagte Federarten aufweisen.
4. Dämpfungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flansche (2) vorgesehen sind.
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