DE3400183A1 - Torsions-schwingungsdaempfer mit einer feder fuer beide reibeinrichtungen - Google Patents

Torsions-schwingungsdaempfer mit einer feder fuer beide reibeinrichtungen

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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Description

AG -** SCHWEI N FURT
ANR 1 001 485 Reg.-Nr, 12 197
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Torsioris-Schwingungsdämpfer mit einer Feder für beide Reibeinrichtungen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsions-Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplurigen, mit einer Federeinrichtung zur Erzeugung von Reibkraft, bei welchem zwischen einer Nabenscheibe einer Nabe und zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordneten Deckblechen gegen die Kraft von Torsionsfedern eine gegenseitige Verdrehung möglich ist und zwei unterschiedliche Reibeirrrichtungen vorgesehen sind, nämlich eine Leerlauf- und eine Lastreibeinrichtung, deren Reibkrafterzeugung auf der gleichen Seite zwischen Nabenscheibe und Deckblech in zwei radial übereinander angeordneten Bereichen erfolgt,
Ein Torsions-Schwingungsdämpfer der obengenannten Bauart ist beispielsweise in der DE*-PatAnm Nr. P 33 30 3^3.6 vorgeschlagen worden. Bei diesem Torsions-Schwingungsdämpfer sind auf der einen Seite aer Nabenscheibe sowohl die Leerlaufreibeinrichtung als auch - mit radialem Abstand - die Lastreibeinrichtung angeordnet, Diese Anordnung bedingt für jedes Reibsystem eine eigene Feder,
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Torsioris-Schwingungsdämpfer gemäß dem Stand der Technik mit zwei unterschiedlichen Reibeinrichtungen eine möglichst preiswerte Ausführung zu erstellen,
Diese Aufgabe wird erf indungrigerriäß durch dan Kormzoj chf-ri do·;;
Durch Anordnung einer einzigen Feder, deren Grundkörper als Tellerfeder ausgebildet ist und die - von diesem Grundkörper ausgehend - Pederlappen aufweist, die mit dem Grundkörper einen stumpfen Winkel bilden und somit von ihm wegweisen, ist es möglich, mit einem einzigen Federelement, welches zwei unterschiedliche Reibeinrichtungen beaufschlagt, auszukommen, Zudem wird die Montage des Torsions-Schwingungsdämpfers durch diese eine Feder deutlich vereinfacht,
Gemäß den Unteransprüchen ist es vorteilhaft, die Federlappen vorzugsweise über die radial innere Kontur des Grundkörpers hinausreichen zu lassen, um damit die radial innen angeordnete Leerlaufreibeinrichtung zu betätigen. Dabei stützt sich der Grund' körper- mit seinem Innenumfang am Deckblech und mit seinem Außenumfang an der Lastreibeinrichtung ab. Weiterhin ist auf der der Feder gegenüberliegenden Seite eine Lastreibscheibe Teil des Lastschwxngungsdämpfers, wobei Lappen der Lastreibscheibe die Nabenacheibe axial durchdringen, auf ihren freien Enden ein Gegendruckring drehfest angeordnet ist, der zwischen sich und einem Druckring, der mit dem Deckblech drehfest verbunden ist und von der Feder beaufschlagt wird, einen Reibring aufweist. Dabei ist die Feder zur Erzeugung der Reibkräfte am Druckring, der zur drehfesten Verbindung mit dem Deckblech axial abgebogene Lappen aufweist, radial geführt. Gemäß einem weiteren Unteranspruch kann es vorteilhaft sein, den Gegendruckring als zweite Lastreibscheibe auszubilden, Dadurch wird innerhalb der beiden Lastreibscheiben eine gleichmäßigere Belastung erzielt,
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsheispieles näher erläutert, Es zeigen im einzelnen}
Fig, 1 die obere Hälfte eines Längsschnittes durch eine Kupplungsscheibe im Maßstab yon etwa 2 | Ij
Fig, 2 die perspektivische Teilansicht der Las treib scheibe;, Fig, 3 die Ansicht der Feder etwa im Maßstab 1 ι 1,
Die Pig, 1 zeigt den Längsschnitt durch die obere Hälfte einer Kupplungsscheibe mit einem Torsions^Schwingungsdämpfer. Sie-besteht aus einer Nabe 1, die drehfest, aber axial verschiebbar auf einer nicht dargestellten Getriebewelle angeordnet ist. Einteilig mit der Nabe 1 ist eine Nabenscheibe 2 ausgeführt. Zu beiden Seiten der Nabenscheibe 2 sind Deckbleche 3 und 4 angeordnet, wobei das"eine Deckblech die Reibbeläge 5 trägt. In korrespondierenden Fenstern 7 der Deckbleche 3 und 4 sowie in Fenstern 6 der Nabenscheibe 2 sind Torsionsfedern 8 angeordnet, die bei Drehmomentbeaufschlagung des Torsions-Schwingungsdämpfers eine Relativver^ drehung zwischen den Deckblechen 3 und 4 und der Nabe 1 gegen ihr re Federkraft ermöglichen, Bei dieser Relativverdrehung kommen . nacheinander zwei unterschiedlich ausgelegte Reibeinrichtungen zur Wirkung, Bei geringen Winkelausschlägen von der Neutralstel-*· lung aus ist zuerst die Leerlaufreibeinrichtung wirksam, Bei der nachfolgenden Beschreibung ist immer davon auszugehen, daß die beiden Deekbleche 3 und 4 über Abstandsstücke umfangsmäßig und in axialer Richtung fixiert sind, Die Leerlaufreibeinrichtung setzt sich aus den beiden Reibringen 20 und 21 zu beiden Seiten der Na*- benscheibe 2, der Druckplatte 16, die axial abgewinkelte Lappen 17 aufweist, die in entsprechenden öffnungen des Deckbleches 3 umfangsmäßig geführt, aber axial verschiebbar gelagert sind, so-" wie den Federlappen 23 der Feder 22, die eine Axialkraft auf die Druckplatte 16 und den Reibring 21 ausüben, zusammen. Die Reak^ tionskraft dieser Axialkraft wird über das Deckblech 3, die Verbindungselemente zwischen Deckblech 3 und Deckblech.4 auf dieses und von hier über den Reibring 18 und die Lastreibscheibe 9 wieder auf den Reibring 20 übertragen. Durch, die später noch näher zu beschreibende Lastreibeinrichtung mit ihrer höheren Reibkraft werden somit im Leerlaufbetrieb die folgenden Bauteile gegenüber der Nabe 1 und der Nabenscheibe 2 drehfest mitgenommen} die Deck·«? bleche 3 und 4, der Reibring 18., die Lastreibscheibe 9, der Ge*· gendruckring 13, der Reibring 19, der Druckring l4und die Fe^ der 22, Die Leerlauf reibung tritt somit zwischen der Nabenschei-^ be 2 und den beiden Reibringen 20 und 21 bzw, der Druckplatte 16 und der Lastreibscheibe 9 auf, Beim überschreiten eines vorgehebenen V.inkelausschlages werden Lastreibscheibe 9 und Oegendruckring 13 gegenüber der Nabenscheibe 2 durch Anschläge festgesetzt, so daß nunmehr bei weiterer Verdrehung die Lastreibciririehtung
zum Einsatz kommt. Zu dieser
gehört die Feder 22 mit ihrem in Fig, 3 in Ansicht gezeigten GrundkÖrper 24, der sich mit seinem Außenumfang 25 am Druckring l'l und mit seinem Innenumfang 26 am Deckblech 3 abstützt, Der Druckring 14 ist dabei über seine axial abstehenden Lappen durch öffnungen 24 im Deckblech 3 in Umfangsrichtung geführt, aber axial verschiebbar gehalten, Er überträgt die Vorspannkraft der Feder 22 über den Reibring 19 auf den Gegendruckring 13, der drehfest auf den Lappen 10 der Lastreibscheibe 9 aufliegt, Die Ausgestaltung dieser Lappen 10 der Lastreibscheibe 9 ist in Fig, perspektivisch und schematisch dargestellt, Die Lastreibscheibe weist mehrere axial abgewinkelte Lappen 10 auf, die jeweils eine Stirnseite 11 zur Auflage des Gegendruckringes 13 besitzen, Zur drehfesten !Mitnahme des Gegendruckringes 13 weist dieser öffnungen aufj, die die Nasen 12 der Lappen 10 in Umfangsrichtung spiele frei umfassen» Dabei ist die axiale Erstreckung der Nasen 12 geringer als die Materialstärke des Druckringes 14, Die Vorspannkraft der Feder 22 wird also auf die Lappen 10 der Lastreibscheibe 9 und von hier über den Reibring 18 auf das Deckblech 4 über** tragen, Durch die fegte Verbindung der beiden Deckbleche 3 und 4 untereinander wird die Kraftübertragung auf die Feder 22 geschlossen, Jm Lastbereich sind somit die Reibringe 18? 19 und 21 im Einsatz, da einerseits die Lastreibscheibe 9 mit dejn Gegendruck- ' ring 13 gegenüber der Nabenscheibe 2 feststeht und andererseits die Deckbleche ,3 und 4 mit dem Druckring 14 und der Druckplatte eine Relativbewegung ausführen, Im vorliegenden PalIe ist der Gegendruckring 13 als zweite Lastreibscheibe parallel zur Lastreib*· scheibe 9 ausgebildet, Dies bringt eine bessere Belas.tungsvertei^ lung für die Lastreibscheibe 9 mit den Lappen 10,
Die Feder 22 kann selbstverständlich auch so ausgebildet werden, daß die Federlappen 23 nach radial außen überstehen, wodurch dann sinnvollerweise der Außenumfang 25 des Grundkörpers 24 der Feder 22 am Deckülech 3. zur Anlage gebracht würde,
13,12,1983
FRF-2 Ho/whmr-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
    ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12 197
    PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
    Torsions^Schwingungsdämpfer mit einer Feder für beide Reibeinrichtungen
    Patentansprüche
    1, Torsions-^Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, mit einer Federeinrichtung zur Erzeugung von Reibkraft, bei welchem zwischen einer Nabenscheibe einer Nabe und zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordneten Deckblechen gegen die Kraft von Torsionsfedern eine gegenseitige Verdrehung möglich ist und zwei unterschiedliche Reibeinrichtungen, näm^ lieh eine Leerlauf«? und eine Lastreibeinriehtung, deren Reibkrafterzeugung auf der gleichen Seite zwischen Nabenscheibe und Deckblech in zwei radial übereinander angeordneten Bereichen erfolgt f vorgesehen sind f dadurch gekennzeichnet , daß die Federeinrichtung aus einer einzigen Feder (22) besteht, deren Grundkörper (24) als Tellerfeder, die sich zwischen Deckblech (3) und der einen Reibeinrichtung (4, g, 13, 14, 18, 19) abstützt und über ihre radiale Kontur hinausreichende Federlappen (23) aufweist, die mit dem Grundkörper (24) «r im Querschnitt gesehen ■* einen stumpfen Winkel bilden und sich an der anderen .Reibeinrichtung (.2, 9, 16, 20, 21) abstützen, ausgebildet ist,
    2, Torsions^Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen (23) vorzugsweise über den In- . nenumfang (26) des Grundkörpers (24) hinausreichen und sich an der Leerlaufreibeinrichtung (i6) abstützen, wobei der Außenumfang (25) des Grundkörper-r; (24; an dor i,;i;'j\/r(.:i\uii nr:i chturtp; (Ί, 9, 13, 14, 18, 19) und der Irmenumfang (26) am Deckbleoh (3) abstützen,
    5. Torsions-Schwirigungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welchem eine Lastreibscheibe zwischen der Nabenscheibe und dem einen Deckblech auf der der Feder gegenüberliegenden Seite mit axial abgewinkelten Lappen, die entsprechende öffnungen in dor Nabenscheibe durchdringen und mit der Federkraft der Feder für die Lastreibeinrichtung beaufschlagt sind, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, . daß zwischen der sich am Deckblech (3) abstützenden Feder (22) und den Stirnenden (1.1) der Lappen (10) ein Druckring (14), ein Reibring (19) und ein Gegendruckring (13) angeordnet sind, wobei der Druckring (14) drehfest, aber axial verschiebbar mit dem Deckblech (3) und der Gegendruckring (13) drehfest mit den' Lappen (10) yerbunden ist,
    4, Torsions^Schwirigungsdäjnpfer nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (14) über axial abgebogene Lappen (15) in öffnungen (24) im Abdeckblech (3) reicht, die Feder (22) mit ihrer Außenkontur (25) radial an den Lappen (15) fixiert ist und die Federlappen (23) nach radial innen und auf die Nabenscheibe (2) zu weisen τ· zur axialen Beaufschlagung der Leerlaufreibeinrichtung (2, 9, 16, 20, 21),
    5, Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckring (13) durch an den Stirnseiten (11) der Lappen (10) der Lastreibscheibe (9) angeordnete Nasen (12), die in entsprechende öffnungen des Gegendruckringes (13) eingreifen, in Umfangsrichtung geführt ist,
    6, Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der Nasen (12) geringer als die Materialstärke des Gegendruckringes (13) ist,
    7, Torsions^Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckring (13) als zweite Lastreibscheibe ausgebildet ist,
    13,12,1983
    FRP-·2
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