DE3115345A1 - Steuersystem zum regulieren der tonerpartikel-konzentration in einer entwicklermischung - Google Patents
Steuersystem zum regulieren der tonerpartikel-konzentration in einer entwicklermischungInfo
- Publication number
- DE3115345A1 DE3115345A1 DE19813115345 DE3115345A DE3115345A1 DE 3115345 A1 DE3115345 A1 DE 3115345A1 DE 19813115345 DE19813115345 DE 19813115345 DE 3115345 A DE3115345 A DE 3115345A DE 3115345 A1 DE3115345 A1 DE 3115345A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- toner particles
- roller
- mixture
- developer mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0849—Detection or control means for the developer concentration
- G03G15/0851—Detection or control means for the developer concentration the concentration being measured by electrical means
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/06—Developing structures, details
- G03G2215/0634—Developing device
- G03G2215/0636—Specific type of dry developer device
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S222/00—Dispensing
- Y10S222/01—Xerography
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
34 816
XEROX CORPORATION
Steuersystem zum Regulieren der Tonerpartikel-Konzentration in einer Entwicklermischung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrophotographische
Druckmaschinen und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Steuern der Tonerpartikel-Konzentration in einer
Entwicklermischung.
Beim elektrophotographischen Drucken wird ein photoleitfähiges Element auf ein im wesentlichen gleichmäßiges Potential
aufgeladen, wodurch seine Oberfläche empfindlich gemacht wird. Der geladene Teil der photoleitfähigen Oberfläche
wird mit dem Lichtbild einer zu reproduzierenden Vorlage belichtet. Es entsteht dadurch eine latentes elektrostatisches
Bild auf dom photolcitfähigen Element, das den Informationsgehalte
aufweisenden Bereichen der Vorlage entspricht. Nachdem das elektrostatische latente Bild auf dem photoleitfähigen
Element aufgenommen worden ist, wird es dadurch entwikkelt,
daß es mit einer Entwicklermischung in Berührung gebracht wird. Auf dem photoleitfähigen Element entsteht dadurch
ein Pulverbild, das anschließend auf eine Kopierblatt übertragen wird. Schließlich wird das Pulverbild erhitzt und damit
dauerhaft auf dem Kopierblatt fixiert.
Eine in elektrophotographischen Druckmaschinen häufig verwendete Entwicklermischung enthält Trägerkörnchen, an denen
durch Reibungselektrizität Toner-Partikel haften. Diese Zwei-
""· . " -:- 31 153A5
komponentenmischung wird mit der photoleitfähigen Oberfläche
in Verbindung gebracht. Die Toner-Partikel werden dann von den Trägerkörnchtm zum latenten Bild hingezogen. Während des
Gebrauchs wird die Entwicklermischung an Toner-Partikeln ärmer und muß periodisch wieder ergänzt werden. Bisher wird die
Konzentration an Toner-Partikeln in der Entwicklermischung innerhalb einer bestimmten Bandbreite gesteuert. Wird dagegen
die Tonerpartikel-Konzentration in der Entwicklermischung zu schwach, so entstehen zu helle Kopien. Ist die Tonerpartikel-Konzentration
in der Entwicklermischung zu hoch, werden die Kopien zu dunkel.
Ziel der Gesamtsteuerung in einer elektrophotographischen Druckmaschine ist es, die Entwicklungseigenschaft, d.h. die
Tönung der Kopie am Ausgang, praktisch konstant zu halten gegenüber der Tönung der Vorlage am Eingang. Um dies zu erreichen,
ist es nötig, die Entwicklungseigenschaft der Entwicklermischung innerhalb einer gewählten Bandbreite zu hai-·
ten. Die Entwicklungseigenschaft hängt von der Tonerpartikel-Konzentration
in der Entwicklermischung und auch von Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit ab. Die
physikalischen Parameter des Entwicklersystems beeinflussen ebenfalls die Entwicklereigenschaft/ d.h. die Abstände, die
elektrische Vorspannung, die Massenströmungsgeschwindigkeit oder auch beispielsweise die magnetischen Felder. Außerdem
sind zahlreiche andere Faktoren für die Entwicklungseigenschaft
von Einfluß, etwa der Zustand der Dichte der Entwicklermischung,
die elektrische Aufladung der Toner-Partikel und der Trägerkörnchen oder auch die Anziehung zwischen den Toner-Partikeln
und der Oberfläche der Trägerkörnchen. So können z,
B. zwei Mengen im wesentlichen gleicher Entwicklermischungen dieselbe Konzentration an Toner-Partikeln haben, doch werden
von einer ersten Menge, die in relativ trockener Umgebung ge-
lagert ist, Kopien mit anderem Schwärzungsgrad erzeugt, als von einer zweiten Menge, die in wesentlich feuchterer Umgebung
gelagert ist.
Es sind zahlreiche Vorschläge entwickelt worden, um die Tonerpartikel-Konzentration
in einer Entwicklermischung zu steuern. Es wird dazu auf folgende Patentschriften verwiesen:
US-PS 3 527 651; US-PS 3 821 938; US-PS 3 910 459; US-PS 4 064 834; GB-PS 1 398 964.
In der US-PS 3 527 651 ist eine Magnetbürsten-Entwicklereinheit beschrieben, in der eine Elektrode mit Abstand von der
Entwicklerwalze und in Kontakt mit dem darauf befindlichen Entwicklermaterial angeordnet ist. Mit der Elektrode ist eine
Steuerschaltung verbunden, die den Widerstandswert des Entwicklermaterials aufspürt. Die Steuerschaltung regelt abhängig von
dem aufgespürten Widerstandswert die Tonerabgabe-Einrichtung.
In der US-PS 3 821 938 ist eine Entwicklerstation beschrieben, die vom übrigen Teil der Kopiereinrichtung einschließlich der
photoleitfähigen Platte isoliert und geerdet ist. Sobald vom Entwicklermaterial mit dem Entfernen des durch Reibungselektrizität
aufgeladenen Toners die Ladungen weggenommen werden, kehrt eine gleiche Ladungsmenge über die Entwicklerstation
und die Erdungsverbindung auf das Entwicklermaterial zurück. Der Strom in der Erdungsverbindung ist ein Maß für die Ladungsbeseitigung
vom Entwicklermaterial in der Zeiteinheit. Dieser Strom wird integriert, um die Gesamtladung zu ermitteln,
die während des Entwickeins eines auf der photoempfindlichen Platte aufgezeichneten latenten Bildes abgeleitet
wird. Das Gesamtladungssignal wird für die Steuerung der Abgabe von Toner-Partikeln in die Entwicklermischung verwendet.
Die in der US-PS 3 910 4 59 beschriebene Entwicklereinheit
ist über einen Hochohmwiderstand mit Erde verbunden. Die Trägerladung
fließt über diesen Widerstand ab. Da die elektrische Ladung, die dem Photoleiter durch den Toner zugeführt
wird, proportional der am Photoleiter anhängenden Tonermenge ist, ist die am Widerstand auftretende Spannung proportional
der auf dem Photoleiter niedergeschlagenen Tonermenge. Diese am Widerstand auftretende Spannung wird zum Steuern
der Tonerabgabe in die Entwicklermischung benützt.
US-PS 4 064 834 beschreibt eine Entwicklereinheit, in der nahe der obersten Entwicklerwalze ein Quermischer angeordnet
ist. Die Entwicklermischung wird über die Oberfläche der Entwicklerwalze zum Quermischer hin getragen. Der Quermischer
ist vom Entwicklergehäuse elektrisch isoliert. Da die Entwicklermischung sich über den Quermischer hinwegbewegt, entsteht
darin ein Stromfluß. Der Strom wird über einen Widerstand zur Erde abgeleitet. Die Spannung am Widerstand und der durchfließende
Strom sind proportional der Tonerkonzentration in der Entwicklermi.schung. Diese Spannung wird zum Steuern der
Tonerzufuhr in die Entwicklermischung von einem Tonervorratstrichter benützt.
Die in der GB-PS 1 3 98 964 beschriebene Entwicklereinheit weist einen elektrischen Leiter auf, der mit einer Magnetbürste
verbunden ist, um deren Potential zu erfassen, wobei er mit einem Lastwiderstand verbunden ist. Das Potential am
Lastwiderstand wird verstärkt und durch eine Abtastschaltung geführt. Der impulsförmige Ausgang der Abtastschaltung wird
dann einem Schwellwertfühler zugeleitet, der ein Signal abgibt, wenn die Amplitude irgendeines Impulses einen vorgegebenen
Schwellwert übersteigt. Der Ausgangswert des Schwellwertfühlers wird dann dazu benützt, die Tonerauffrischung zu aktivieren,
die der Entwicklereinheit dann wieder Toner zuführt.
Mit den Merkmalen der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Regeln der Entwicklungseigenschaft einer Entwicklermischung
geschaffen. Die Vorrichtung enthält Mittel, um die Leitfähigkeit der Entwicklermischung festzustellen. Es sind Mittel
vorgesehen, um abhängig von dieser festgestellten Leitfähigkeit die Entwicklungseigenschaft der Entwicklermischung zu
justieren.
Aus der nun folgenden Beschreibung von Darstellungen der Zeichnung gehen weitere Einzelheiten und Eigenschaften der
Erfindung hervor. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der elektrophotographischen Druckmaschine;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des in der Druckmaschine nach Fig. 1 verwendeten Steuersystems zum Regeln
der Entwicklungseigenschaft der Entwicklermischung;
Fig. 3 das Schaltbild eines Teils aus dem Blockschaltbild der Fig. 2;
Fig. 4 eine Graphik der Tonerpartikel-Konzentration in Abhängigkeit vom festgestellten Strom;
Fig. 5 eine weitere Graphik, die die Abhängigkeit
zwischen Tonerpartikel-Konzentration und festgestelltem Strom wiedergibt; und
Fig. 6 eine Graphik der Beziehung zwischen Tonerpartikel-Konzentration
und festgestellter Stromdifferenz.
Fig. 1 gibt schematisch die verschiedenen Bauteile wieder, aus denen sich die elektrophotographische Druckmaschine mit
dem erfindungsgemäßen Steuersystem zusammensetzt. Aus der anschließenden Boschreibung geht hervor, daß das Steuersystem
für die verschiedensten Arten von elektrophotographischen Druckmaschinen gleichermaßen gut verwendbar ist und nicht auf
die Verwendung bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Da das elektrophotographische Drucken allgemein
bekannt ist, werden die einzelnen Bearbeitungsstationen in der in Fig. 1 gezeigten Druckmaschine nur schematisch angedeutet,
und ihre Arbeitsweise wird nachfolgend nur kurz beschrieben.
Die erfindungsgemäße Steuerung macht es nötig, daß die Leitfähigkeit
des Entwicklermaterials festgestellt wird. Die gemessene Leitfähigkeit ist proportional dem Strom, der durch das
Entwicklermaterial übertragen wird. Die Leitfähigkeit des
Entwicklermaterials ist eine Funktion seiner Entwicklungseigenschaft. Die Leitfähigkeit ist von großer Bedeutung, damit
eine zufriedenstellende Entwicklung des latenten Bildes sichergestellt wird, um getreue Kopien zu bekommen. Durch Messen
des durch das Entwicklermaterial hindurchgeleiteten Stromes und Steuern der Konzentration der Toner-Partikel im Entwicklermaterial
abhängig davon lassen sich die Entwicklungseigenschaften und in der Folge davon die Kopiequalität optimieren.
Die elektrophotographische Druckmaschine gemäß Fig. 1 verwendet ein Band 10 mit photoleitfähiger Oberfläche 12, das auf
einem leitfähigen Substrat 14 abgelagert ist. Die photoleitfähige
Oberfläche 12 weist vorzugsweise eine Transportschicht auf, die kleine Moleküle von m-TBD enthält, das in einem
Polycarbonat dispergiert ist, und eine Erzeugungsschicht aus
dreiseitigem Selen. Das leitfähige Substrat 14 ist vorzugsweise
ein aluminiertes Mylar-Substrat 14, das geerdet ist.
Das Band 10 bewegt sich in Richtung des Pfeils 16, wodurch
nacheinander Teile der photoleitfähigen Oberfläche 12 durch
die verschiedenen Behandlungsstationen geführt werden, die entlang der Bewegungsbahn angeordnet sind. Das Band 10 wird
über eine Abstreifwalze 18, eine Zugwalze 20 und eine Antriebswalze 22 geführt. Die Antriebswalze 22 ist drehbar
gelagert und erfaßt das Band 10. Ein Motor 24 setzt die Antriebswalze 22 in Drehung, wodurch das Band 10 in Richtung
des Pfeils 16 vorangefördert wird. Führungsscheiben an der
Antriebswalze 22 führen das Band 10 seitlich. Durch nichtgezeigte Federn, die an der Zug- oder Spannwalze 20 angreifen,
wird das Band stramm gehalten. Die Zugwalze 20 und die Abstreifwalze 18 laufen frei.
Anfangs läuft der Gurt 10 durch die Aufladestation A. In einer
insgesamt mit 26 bezeichneten Corona-Vorrichtung wird
die photoleitfähige Oberfläche 12 auf ein relativ hohes, gleichmäßiges Potential aufgeladen. Die Spannungszufuhr zur
Corona-Vorrichtung 26 kommt von einem Hochspannungsgenerator 28.
Die photoleitfähige Oberfläche 12 des Bandes 10 kommt anschließend
in die Belichtungsstation B. Dort liegt auf einer transparenten Platte 32 die Vorlage 30. Sie wird durch Blitzlampen
34 beleuchtet, und die von der Vorlage 30 reflektierten Lichtstrahlen gelangen durch eine Linse 36, die das Bild der
Vorlage auf die aufgeladene photoleitfähige Oberfläche 12
fokussiert, wo dann differenziert Ladung abgeleitet wird. Das auf diese Weise aufgezeichnete latente elektrostatische
Bild auf der photoleitfähigen Fläche 12 entspricht dem Informationsgehalt
auf der Vorlage 30.
Das Band 10 kommt anschließend in die Entwicklerstation C. Ein insgesamt mit 40 bezeichnetes Magnetbürsten-Entwicklersystem
bringt Entwicklermaterial mit dem latenten Bild in Berührung. Das Magnetbürsten-Entwicklersystem 40 enthält
vorzugsweise zwei Magnetbürsten-Entwicklerwalzen 42 und 44, die beide Entwicklermaterial auf das latente Bild bringen.
Diese Entwicklerwalzen bilden eine Bürste, von der Trägerkörnchen und Toner-Partikel nach außen abgegeben werden. Das
latente Bild zieht von den Träger-Körnchen die Toner-Partikel ab und erzeugt ein Tonerpulverbild.· Das Entwicklermaterial
ist vorzugsweise elektrisch leitfähig. Durch das Entwickeln der latenten elektrostatischen Bilder werden Toner-Partikel
aus dem Entwicklermaterial abgezogen. Eine Tonerpartikel-Abgabevorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 4 6 bezeichnet
ist, gibt Toner-Partikel in das Entwicklergehäuse 4 ab, damit diese Partikel anschließend an den Entwicklerwalzen
verwendet werden können. Die Toner-Abgabevorrichtung 4 6 weist einen Container 50 auf, in dem ein Vorrat von Toner-Partikeln
enthalten ist. In einem Sumpf 54 unter dem Container 50 befindet sich eine Schaumstoffrolle 52, die einer Zuteilvorrichtung
56 Toner-Partikel zumißt. Die Zuteilvorrichtung 56 weist eine Schraubenfeder auf, die auf einem biegsamen
Schlauch montiert ist, der zahlreiche Öffnungen hat. Ein Motor 58 ist mit der Schraubenfeder der Zuteilvorrichtung
verbunden und dreht diese, wodurch die Toner-Partikel im Schlauch vorangeschoben und durch die Öffnungen in das Entwicklergehäuse
4 8 abgegeben werden. Die Speisung des Motors 58 erfolgt über einen Regler 38. Ein mit 60 bezeichneter Taster
befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Entwicklerwalze 44. Der Taster 60 besitzt eine Elektrode 62, die in
einem elektrisch nicht leitenden Gehäuse 64 untergebracht ist. Vorzugsweise besteht das Gehäuse 64 aus Isoliermaterial wie
Plastik. Der Taster 62 ist elektrisch an den Regler 38 angeschlossen und dieser wieder mit dem Motor 58 verbunden. Der
Taster stellt den durch das Entwicklermaterial fließenden elektrischen Strom fest und gibt ein Signal an den Regler 38
ab. Dieser entwickelt ein Fehlersignal, durch das der Motor 58 so betätigt wird, daß Toner-Partikel in das Entwicklergehäuse
4 8 eingespeist werden. Wenn der vom Taster 62 festgestellte Strom unter einem bestimmten Grenzwert liegt,' wird
der Motor 58 vom Regler 38 in Betrieb gesetzt, um Entwicklermaterial
einzuspeisen. Dadurch wird die Tonerpartikel-Konzentration
im Entwicklermaterial verändert, so daß dessen Leitfähigkeit auf den gewünschten Wert angehoben wird. Der
genaue Aufbau des Reglers wird in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 beschrieben.
Es kann beispielsweise ein Zweikomponenten-Entwicklermaterial
verwendet werden, in dem sich magnetische, elektrisch leitfähige Trägerkörnchen befinden, an denen die Toner-Partikel
durch Reibungselektrizität anhaften. Die Trägerkörnchen haben einen ferromagnetischen Kern mit einer dünnen Schicht von Magnetit,
die durch ein Harzmaterial· umschlossen ist. Geeignete Harze sind Poly-Vinyliden-Fluorid und Poly-Vinyliden-Fluoridcotetrafluoräthylen.
Durch Mischen der Trägerkörnchen mit den Toner-Partikeln kann die Entwicklermischung hergestellt werden. Geeignete Toner-Partikel
werden durch Feinstmahlen von harzartigem Material hergestellt, das mit einem Colormaterial vermischt wird. Das
Harzmaterial kann ein Vinylpolymer sein wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylacetat, PoIyvinylather
und Polyacryl. Geeignete Colormaterialien sind unter anderem Chromogen-Schwarz und Solvent-Schwarz. Das Entwicklermaterial
enthält zwischen 95 und 99 Gew.-% Träger und zwischen 5 und 1 Gcw.-% Toner. Es wird hierzu auf die US-PS
4 076 857 vearwiesen.
Nachdem das latente elektrostatische Bild entwickelt ist, wird das Tonerpulverbild vom Band 10 zur Ubergabestation D
WGiterbefordert. Kin Trägci-mnterinlblatt 65 wird mit dem
Tonerpulverbild dort in Verbindung gebracht. Von einem Blattfördermechanismus
66 wird das Blatt in die Übertragungsstation D gefördert. Der Blattfördermechanismus 66 weist eine
Förderrolle 68 auf, die auf dem oberen Blatt des Stapels 70 aufliegt. Das Blatt wird dann von der Vorschubrolle 68 in
einen Kanal 70 gefördert, von dem aus es mit der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes 10 im richtigen Augenblick
in Berührung kommt, so daß das darauf entwickelte Tonerpulverbild mit dem vorangeförderten Blatt des Trägermaterials
in der Übergabestation D in Berührung kommt. In der Übergabe-Station D befindet sich eine -Corona-Vorrichtung 74, die auf
die Rückseite des Blattes 65 Ionen aufsprüht. Diese Ionen ziehen das Tonerpulverbild von der photoleitfähigen Oberfläche
12 des Bandes 10 auf das Blatt 65. Nach der Übertragung
wird das Blatt 65 in Richtung des Pfeils 76 vorangefördert und kommt auf einem (nicht gezeichneten) Förderer in eine
Fixierschmelzstation E.
In der Schmelzstation E befindet sich eine Schmelzanordnung 78, in der das übertragene Pulverbild auf dem Blatt 65 fixiert
wird. Die Schmelzstation 78 weist eine geheizte Schmelzwalze 80 und eine Gegenwalze 82 auf. Das Blatt 65 läuft zwischen
den Walzen 80 und 82 durch, wobei das Tonerpulverbild die Schmelzwalze 80 berührt. Es wird so auf dem Blatt 6 5 dauerhaft
fixiert. Danach durchläuft das Blatt eine Führung 84
und fällt in einen Auffangbehälter 86.
Nachdem das Trägormaterialblatt von der photoleitenden Oberfläche
12 des Bandes 10 abgenommen ist, werden anhaftende Toner-Partikel von der photoleitenden Fläche 12 entfernt.
Dies erfolgt in einer Reinigungsstation F. Eine sich drehende Bürstenwalze 88 reinigt die photoleitfähige Oberfläche 12 von
anhaftenden Toner-Partikeln. Im Anschluß daran wird die Oberfläche
12 durch eine Entladungslampe (nicht gezeigt) beleuchtet, damit elektrostatische Restladungen vor der erneuten
Aufladung für den nächsten Abbildungszyklus beseitig werden.
Nach Fig. 2 ist die Elektrode 62 des Meßfühlers 60 mit dem Regler 38 verbunden. Dieser enthält eine Detektorschaltung
90 aus Stromverstärker und einigen zusätzlichen Bauteilen, z. B. einem Kondensator in einer Rückkopplungsschleife zur
Verminderung des Rauschens und einen Verstärker der zweiten Stufe. Die Detektorschaltung 90 filtert und trennt galvanisch.
Das elektrische Ausgangssignal· von der Detektorschaltung 9 0 wird einem Sample-and-hold-Kreis 92 zugeführt,
der periodisch ein Signal auf einen Mikroprozessor 94 überträgt. Der Mikroprozessor besitzt einen geeigneten Algorithmus,
um das elektrische Ausgangssignal mit einem gewünschten Bezugssignal zu vergleichen und ein Fehlersignal zu erzeugen,
durch das der Tonerabgabemotor 58 betrieben wird. Außerdem erzeugt der Mikroprozessor 94 ein Freigabe-und ein Torsignal.
Das Freigabesignal betätigt periodisch die Sample-and-hold-Schaltung
9 2 und eine Speisung 96. Das Torsignal wird der Speisung 9 6 zugeführt. Die Speisung 96 erzeugt die erforderliche
elektrische Vorspannung zwischen Entwickle'rwalze 44 und Elektrode 62. Die Speisung 96 wird vorzugsweise nur
dann aktiviert, wenn die Entwicklerwalze 44 sich dreht. Wenn die Entwicklerwalze 4 4 geerdet ist, befindet sich der Verstärker
der Detektorschaltung 90 auf dem Vorspannungsniveau der Speisung 96, wobei sein Ausgang mit einem Optoisolator gekoppelt
ist.
Diese Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Polarität der
der Elektrode 62 zugeführten Spannung wird periodisch geschaltet. Auf diese Weise werden zwei unterschiedliche Strommessungen
bei Spannungen gleicher Amplitude und entgegengesetzter Polarität vorgenommen. Die Differenz dieser beiden Strom-
messungen wird dann mit einc?m Bezugswert verglichen, so daß
der Mikroprozessor 94 das Fehlersignal erzeugen kann. Alternativ kann ein Elektrodenpaar verwendet werden, wobei dann
jede Elektrode mit einer Vorspannung derselben Größe,jedoch entgegengesetzter Polarität vorgespannt wird.
Im Betrieb ist die Elektrode 62 der Meß-Sonde 60 mit dem Entwicklermaterial in Berührung, das von der Entwicklorwalze
44 transportiert wird. Die Spannungsdifferenz zwischen der
Entwicklerwalze 44 und der Elektrode 62 führt zu einem Stromfluß durch die Sonde 60. Der Strom wird vom Regler 38 erfaßt,
der seinerseits ein'Fehlersignal erzeugt. Durch das Fehlersignal wird der Tonerabgabemotor 58 betätigt, so daß
Toner-Partikel in das Entwicklergehäuse 4 8 abgegeben werden. Auf diese Weise wird die Entwicklungsfähigkeit des Entwicklermaterials
auf einem bestimmten Niveau gehalten. Dies stellt sicher, daß das auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 erzeugte
Tonerpulverbild die richtige Schwärzung hat. In Fig.
ist die Schaltung genauer dargestellt, durch die die Elektrode 52 mit dem Mikroprozessor 94 verbunden.ist. Die in Fig.
mit 98 bezeichnete Schaltung enthält Elemente der Detektorschaltung 90 und die Sample-and-hold-Schaltung 92. Die Schaltung
98 enthält einen Stromverstärker mit einem Kondensator und der Rückkopplungsschleife, wodurch eine Integration durchgeführt
wird, um das Rauschen zu unterdrücken. Ein Verstärker der zweiten Stufe ist vorgesehen. Wenn die Entwicklerwalze
4 4 elektrisch geordet ist, dann schwebt der Verstärker auf der Vorspannung der elektrischen Speisung, wobei das Ausgangssignal
über einen Optoisolator an den Mikroprozessor angekoppelt wird. Nur wenn die Entwicklerwalze 44 läuft, wird
die Speisung 9 6 eingeschaltet. Ein Tor, das entweder ein integrales Teil der Speisung oder ein Festkörperrelais sein
kann, steuert die Speisung 96. Ein Freigabesignal wird vom Mikroprozessor oder unmittelbar von der Antriebsmotorlei-
tung zugeführt. Transiente Ströme durch das Schalten der Speisung 96 werden entweder durch Einsatz eines langsamen
Spannungsanstiegs der Speisung oder mit Hilfe eines RC-FiI-ters oder unmittelbar durch Filtern in der Schaltung 98 eliminiert.
Der Mikroprozessor 94 besitzt ein elektrisches Ausgangssignal, das er mit einem Bezugssignal vergleicht, um
ein Fehlernignal zu erzeugen. Das elektrische Ausgangssignal,
das mit dem Bezugssignal im Mikroprozessor 94 verglichen wird, ist die Stromdifferenz. Diese wird dadurch erhalten, daß die
elektrische Vorspannung auf die Tastelektrode 62 mit entgegengesetzten
Polaritäten und gleicher Amplitude aufgespaltet wird. Die Differenz des festgestellten Stroms ist linear
abhängig von der Tonerpartikel-Konzentration innerhalb des Entwicklermaterials. Die voranstehenden Ausführungen werden
aus den graphischen Darstellungen der Figuren 4 bis 6 deutlicher.
In Fig. 4 ist im halblogarithmischen Maßstab die Tonerpartikel-Konzentration
abhängig vom festgestellten Strom aufgetragen. Wie gezeigt, hängt die Größe des festgestellten
Stroms vom Abstand zwischen Elektrode 62 und Entwicklerwalze 44 genauso wie von der Höhe der elektrischen Vorspannung
und der Tonerpartikel-Konzentration cib. Wenn der Elektrodenabstand
und die Spannung konstant gehalten werden, ändert sich der festgestellte Strom unmittelbar mit der Tonerpartikel-Konzentration.
Fig. 4 zeigt den festgestellten Strom für + 10 V und + 20 V und einen Elektrodenabstand von 0,178 cm.
Außerdem zeigt Fig. 4 den festgestellten Strom für + 10 V
bei einem Elektrodenabstand von 0,318 cm.
In der Fig. 5 ist der festgestellte Strom gegenüber der Tonerpartikel-Konzentration
in halblogarithmischem Maßstab aufgetragen. Dabei hat die Elektrode .62 einen Abstand von
0,318 cm von der Entwicklerwalze 44. Die Spannung zwischen
Entwicklerwalze 4 4 und Elektrode 62 ändert sich zwischen + 40 V und - 40 V.
In der Fig. 6 ist die Stromdifferenz in Abhängigkeit von der
Tonerpartikel-Konzentration in halblogarithmischem Maßstab für + 10 V bei ei nein Elektrodenabstand von 0,178 cm und + 20V
bei gleichem Elektrodenabstand aufgetragen. Außerdem ist die Stromdifferenz für + 40 V bei 0,318 cm Elektrodenabstand aufgetragen.
Hierbei zeigt' sich, daß die Stromdifferenz sich linear
mit der Tonerpartikel-Konzentration ändert. Die gemessene Stromdifferenz ist also ein ausgezeichnetes Maß für die
Tonerpartikel-Konzentration in der Entwicklermischung. Sie kann mit einem gewünschten Bezugswert verglichen und daraus
ein Fehlersignal erzeugt werden, von dem die Tonerabgaberichtung gespeist wird, um die Tonerpartikel-Konzentration in
der Entwicklermir;chung auf einem gewünschten Wert zu halten.
Vorzugsweise wei;;t die magnetische Entwicklerbürstenwalze 44 ein nicht-magnetisches röhrenförmiges Element mit darin mil.
Abstand enthaltenem Magneten auf. Das röhrenförmige Element dreht sich so, daß es das Entwicklermaterial mit dem auf der
photoleitfähigen Fläche 12 des Bandes 10 aufgezeichneten latenten
Bild und mit der Tastsonde 62 in Berührung bringt.
Die ermittelte Stromdifferenz ist somit direkt abhängig von
dem auf der Tastelektrode entwickelten Tonerpartikelbild. Die Entwicklungsfähigkeit des Entwicklermaterials ist direkt abhängig
von der Tonerpartikel-Konzentration darin. Somit kann durch Messen der Stromdifferenz die Tonerpartikel-Konzentration
auf einen gewünschten Wert eingeregelt werden, um damit das Entwickeln des auf der photoleitfähigen Oberfläche?, aufgezeichneten
latenten Bildes zu optimieren. Mit der Erfindung
ist also eine Vorrichtung zum Regeln der Entwicklungseigeni:chaften
der Entwicklermischung in einer elektrophotographischen Druckmaschine geschaffen.
Claims (16)
- 34 816Xerox Corporation
Rochester N.Y./USASteuersystem zum Regulieren der Tonerpartikel-Konzentration in einer Entwick] ermischunt;PatentansprücheVorrichtung zum Regeln der Entwicklungseigenschaften einer leitenden Entwicklermischung mit Toner-Partikeln, insbesondere zur Verwendung in einer elektrophotographischen Druckmaschine mit Entwicklerwalze, die die Entwicklermischung an ein latentes elektrostatisches Bild auf einer photoleitfähigen Fläche heranführt, um es mit den Toner-Partikeln zu entwickeln,gekennzeichnet durch Mittel (60) zum Feststellen der Leitfähigkeit der Entwicklermischung und Mittel, die abhängig von der festgestellten Leitfähigkeit die Konzentration der in der Entwicklermischung enthaltenen Toner-Partikel einstellen, um die Entwicklungseigenschaft zu optimieren. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel den durch die Entwicklermischung übertragenen Strom messen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Entwicklermischung durch eine Entwicklerwalze transportiert wird,dadurch gekennzeichnet, daß die Peststell- oder Fixiermittel eine Tastelektrode (62) nahe der Entwicklerwalze (44) und in Kontakt mit der Entwicklermischung. Mittel zur Erzeugung einer Spannungsdifferenz zwischen der Tastelektrode (62) und der Entwicklerwalze (44) und Mittel zum Peststellen des durch die Tastelektrode (62) fließenden Stroms aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Peststellmittel ein Steuersignal abhängig von dem festgestellten Strom erzeugen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel einen Speicher (50) für Toner-Partikel und vom Steuersignal abhängige Mittel (56) zur Abgabe von Toner-Partikeln aus dem Speicher (50) in die Entwicklermischung aufweisen, um die Tonerpartikel-Konzentration abzustimmen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen der Spannungsdifferenz eine Einrichtung zum Schalten der Polarität der Spannungsdifferenz zwischen dem Tastfühler (62) und der Entwicklerwalze (44) aufweisen, daß die Detektoreinrichtung einen ersten und einen zweiten durch den Tastfühler fließenden Strom entsprechend den Polaritäten der Spannungsdifferenz feststellt, und daß aus der Differenz zwischen den beiden festgestellten Strömen ein Steuersignal erzeugt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Zuführen eines elektrischen Potentials an den Tastfühler (62) bei geerdeter Entwicklerwalze (44),
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerwalze (44) ein elektrisches Potential zuführbar ist.
- 9. Verfahren zum Regeln der Entwicklungseigenschaft einer leitfähigen Entwicklermischung, die Toner-Partikel enthält, insbesondere für das elektrophotographische Drucken, bei welchem eine Entwicklerwalze eine leitfähige Entwicklermischung, die Toner-Partikel enthält, mit einem auf einer photoleitfähigen Oberfläche aufgezeichneten, latenten elektrostatischen Bild in Berührung bringt, um dieses Bild mit Toner-Partikeln zu entwickeln,dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit der Entwicklermischung festgestellt und die Konzentration der Toner-Partikel in der Entwicklermischung abhängig von der festgestellten Leitfähigkeit geregelt wird, um dadurch die Entwicklungseigenschaft zu optimieren.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellen durch Messen des durch die Entwicklermischung geleiteten Stroms erfolgt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem die Entwicklermischung durch eine Entwicklerwalze transportiert wird, dadurch gekennzeichnet,daß an der Entwicklerwalze und einem dieser dicht benachbarten Tastfühler, der mit der Entwicklermischung Kontakt hat/ eine Spannungsdifferenz zugeführt und der durch den Tastfühler fließende Strom festgestellt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom festgestellten Strom ein Steuersignal erzeugt wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein· Tonerpartikel-Vorrat in einem Vorratsbehälter gespeichert und daraus Toner-Partikel der Entwicklermischung zur Regelung der Tonerpartikel-Konzentration aufgrund des Steuersignals zugesetzt werden.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Spannungsdifferenz zwischen dem Tastfühler und der Entwicklerwalze derart geschaltet wird, daß ein erster und ein zweiter durch den Tastfühler fließender Strom der jeweiligen Polarität der Spannungsdifferenz entsprechend festgestellt und das Steuersignal abhängig von der Differenz zwischen den festgestellten Strömen ist.
- 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Potential bei geerdeter Entwicklerwalze an den Tastfühler gelegt wird.
- 16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Potential an die Entwicklerwalze gelegt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/151,234 US4343548A (en) | 1980-05-19 | 1980-05-19 | Control system for regulating the concentration of toner particles within a developer mixture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115345A1 true DE3115345A1 (de) | 1982-02-25 |
Family
ID=22537875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115345 Withdrawn DE3115345A1 (de) | 1980-05-19 | 1981-04-15 | Steuersystem zum regulieren der tonerpartikel-konzentration in einer entwicklermischung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4343548A (de) |
JP (1) | JPS578564A (de) |
DE (1) | DE3115345A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086594A2 (de) * | 1982-02-16 | 1983-08-24 | Xerox Corporation | Vorrichtung zur Ermittlung elektronisch geladener Teilchen |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4468112A (en) * | 1981-02-18 | 1984-08-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Developer concentration controlling device |
US4462680A (en) * | 1981-05-20 | 1984-07-31 | Canon Kabushiki Kaisha | Apparatus for controlling toner density |
US4682874A (en) * | 1981-11-19 | 1987-07-28 | Xerox Corporation | Particle level indicator |
JPS58169161A (ja) * | 1982-03-31 | 1983-10-05 | Mita Ind Co Ltd | 静電潜像現像装置 |
US4572661A (en) * | 1982-08-30 | 1986-02-25 | Monroe Systems For Business, Inc. | Tester for a copier |
US4648702A (en) * | 1982-10-27 | 1987-03-10 | Canon Kabushiki Kaisha | Toner density detector and toner supplier |
JPS5986074A (ja) * | 1982-11-09 | 1984-05-18 | Ricoh Co Ltd | 電子写真複写機におけるトナ−補給量の制御方法 |
US4524088A (en) * | 1983-01-31 | 1985-06-18 | Magnetic Technologies Corp. | Method and apparatus for controlling the thickness of developer on an applicator, such as a magnetic brush, in electrostatic reproduction |
DE3376890D1 (de) * | 1983-11-01 | 1988-07-07 | Agfa-Gevaert Naamloze Vennootschap | |
US4491408A (en) * | 1984-01-03 | 1985-01-01 | Xerox Corporation | Electrostatographic system development modulation |
US4565438A (en) * | 1984-02-01 | 1986-01-21 | Xerox Corporation | Development system using electrically field dependent developer material |
US4611900A (en) * | 1984-06-01 | 1986-09-16 | Xerox Corporation | Apparatus for sensing the presence of toner particles |
US5237371A (en) * | 1988-09-20 | 1993-08-17 | Hitachi, Ltd. | Developing apparatus having charger for controlling charge on developer |
US4931835A (en) * | 1988-11-14 | 1990-06-05 | Eastman Kodak Company | Apparatus for monitoring developer mixture |
US4972230A (en) * | 1989-10-31 | 1990-11-20 | Xerox Corporation | Toner usage detector based on current biasing mixing means |
US5447056A (en) * | 1994-06-03 | 1995-09-05 | Hewlett-Packard Company | Toner concentration control system for liquid electrophotography |
US5598251A (en) * | 1995-05-15 | 1997-01-28 | Lexmark International, Inc. | Concentration sensing by viscosity measurement |
JP3199993B2 (ja) * | 1995-10-23 | 2001-08-20 | シャープ株式会社 | 現像剤帯電量測定装置 |
US20120027432A1 (en) * | 2010-07-30 | 2012-02-02 | Brown Kenneth J | Electrophotographic developer flow rate measurement |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3527651A (en) * | 1966-10-20 | 1970-09-08 | Addressograph Multigraph | Method of and apparatus for developing electrostatic images |
US3719165A (en) | 1971-09-03 | 1973-03-06 | Eastman Kodak Co | Tuner concentration control apparatus |
AU467941B2 (en) * | 1971-09-25 | 1975-12-18 | Hoechst Aktiengesellschaft | Method of and apparatus for measuring or measuring and replacing toner consumed inan electrophotographic reproduction machine |
US3821938A (en) * | 1971-12-17 | 1974-07-02 | Ibm | Toner usage sensing system |
JPS5619637B2 (de) * | 1973-06-20 | 1981-05-08 | ||
US3999687A (en) * | 1974-07-17 | 1976-12-28 | Savin Business Machines Corporation | Toner concentration detector |
JPS5913027B2 (ja) * | 1975-11-26 | 1984-03-27 | 株式会社リコー | フクスウマイフクシヤホウホウ |
US4064834A (en) * | 1976-11-19 | 1977-12-27 | A. B. Dick Company | Apparatus for sensing the concentration of toner in a developer mix |
-
1980
- 1980-05-19 US US06/151,234 patent/US4343548A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-04-15 DE DE19813115345 patent/DE3115345A1/de not_active Withdrawn
- 1981-05-12 JP JP7126881A patent/JPS578564A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086594A2 (de) * | 1982-02-16 | 1983-08-24 | Xerox Corporation | Vorrichtung zur Ermittlung elektronisch geladener Teilchen |
EP0086594A3 (en) * | 1982-02-16 | 1984-10-17 | Xerox Corporation | Apparatus and method for sensing electrostatically charged particles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS578564A (en) | 1982-01-16 |
US4343548A (en) | 1982-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3115345A1 (de) | Steuersystem zum regulieren der tonerpartikel-konzentration in einer entwicklermischung | |
DE2055321C3 (de) | Gerät zum Zuführen eines Toners in einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung | |
DE2555854C3 (de) | Elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE2429702C3 (de) | Entwicklerdichte-Einstellvorrichtung | |
DE2411855C3 (de) | Einrichtung zum Steuern des Potentials der Entwicklerelektrode | |
DE2520810C3 (de) | Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine Entwicklungselektrode einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung | |
DE2747014B2 (de) | Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung | |
DE2014430A1 (de) | ||
DE2708299A1 (de) | Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen bildes | |
DE3940077C2 (de) | ||
DE19608507B4 (de) | Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung | |
DE2729946A1 (de) | Elektrographisches entwicklungsverfahren | |
DE2254883A1 (de) | Anordnung zur messung des tonerverbrauchs und zur automatischen zugabe von neuem toner in einem elektrophotographischen geraet | |
DE3637101A1 (de) | Vorrichtung mit einem fotoleiter, insbesondere kopiergeraet | |
US3719165A (en) | Tuner concentration control apparatus | |
DE69636241T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE2718978A1 (de) | Einrichtung zum fuehlen der tonerdichte in einem elektrostatischen kopiergeraet | |
DE2907713C2 (de) | Umkehrentwicklungsverfahren für elektrostatische Ladungsbilder | |
DE2558453C3 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE2511589A1 (de) | Elektrofotografisches reproduktionsgeraet | |
DE2410741A1 (de) | Regler fuer reproduktionsgeraete | |
DE2933848C2 (de) | Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung | |
DE3009686A1 (de) | Entwicklerqualitaetsueberwachungsvorrichtung | |
DE1024988B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen Ladungsbildern | |
DE2456936A1 (de) | Vorrichtung zum feststellen der in einem entwicklergemisch wirksamen tonerkonzentration |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |