DE2747014B2 - Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Der Gebrauchszustand eines Träger- und Tonerteilchen enthaltenden, pulverisierten Entwicklers für elektrophotographische Entwicklungseinrichtungen muß ständig überprüft werden, da sich die Tonerteilchen im Laufe der Entwicklung verbrauchen. Es ist deshalb üblich, die Trägerteilchen und die unverbrauchten Tonerteilchen zu der Entwicklungsvorrichtung zurückzuleiten und frische Tonerteilchen zuzusetzen, um die Tonerdichte, das heißt, das Verhältnis Tonerteilchen/ Trägerteilchen auf einem konstanten Wert zu hai ten. Die Weiterverwendung der Trägerteilchen über einen längeren Zeitraum führt jedoch dazu, daß Tonerteilchen an den Trägerteilchen haften, so daß sich insgesamt: die Eigenschaften des Entwicklers verschlechtern. Dies führt wiederum zu einer geringeren Dichte des Tonerbildes und zu verwaschen aussehenden Kopien. Aus diesem Grunde wird daher im allgemeinen der Entwickler ersetzt, wenn die fertigen Kopien keine ausreichende Schwärzung mehr haben; als Alternative hierzu ist es auch üblich, den gesamten Entwickler nach der Herstellung einer vorgegebenen Zahl von Kopien auszuwechseln.
Der Schwärzungsgrad der Kopie wird jedoch nicht nur durch die Qualität der Tonerteilchen, sondern auch durch andere Faktoren beeinilußt. Dazu gehört beispielsweise eine Verschlechterung der dielektrischen und photoleitenden Eigenschaften des Aufzeichnungsträgers, aber auch eine Verschmutzung der optischen Bauelemente des Kopiergerätes durch herumfliegende Tonerteilchen.
ίο Aus diesen Gründen ist es unmöglich, den Gebrauchszustand des Entwicklers allein durch Überwachung des Schwärzungsgrades der fertigen Kopien zu bestimmen. Dies führt dazu, daß entweder ein noch brauchbarer Entwickler zu früh ersetzt oder ein verbrauchter Entwickler zu lange eingesetzt wird.
Bei elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtungen der angegebenen Gattung sind deshalb Einrichtungen zur Kontrolle des Gebrauchszustandes des Entwicklers entwickelt worden. So geht aus der DE-PS 20 55 321 ein Detektor mit einem Trichter hervor, der den nach der Entwicklung des latenten Bildes von dem Aufzeichnungsmaterial herabfallenden Entwickler auffängt; um den Hals des Trichters herum ist eine Spule angeordnet, deren induktiver Widerstand sich mit der Tonerkonzentration des den Trichter passierenden Entwicklers ändert. Damit ergibt sich also ein Maß für die Tonerkonzentration, so daß mittels des Ausgangssignals des Detektors die Tonerkonzentration durch Zuführung frischen Toners konstant gehalten werden kann.
Aus der DE-OS 10 26 511 ist eine Einrichtung zur Kontrolle des Gebrauchszustandes des Entwicklers bekannt, bei welcher der Entwickler in mehrere Teilströme aufgeteilt und die Tonerkonzentralionen in den jeweiligen Teilströmen, insbesondere auf optischem Wege, gemessen werden.
Nachteilig ist bei den bekannten elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtungen, daß die Tonerdichte allein kein sehr exaktes Maß für den Gebrauchszustand der Tonerteilchen darstellt, also das nur auf der Messung der Tonerkonzentration beruhende Nachfüllen des Toners oft zu Fehlern führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit welcher der Gebrauchszustand des Entwicklers sehr exakt und zuverlässig bestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebene Merkmalskombination gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß nun exakt der Zeitpunkt bestimmt werden kann, in dem ein Entwickler ersetzt werden muß, um qualitativ hochwertige Kopien zu erhalten. Dabei wird einmal die Tonerdichte des Entwicklers und zum anderen sein Entwicklungsvermögen bestimmt. Aus diesen beiden Parametern kann ein Meßsignal abgeleitet werden, das ein sehr exaktes Maß für den Gebrauchszustand des Entwicklers darstellt. In Abhängigkeit von diesem Meßsignal wir.d ein Steuersignal gebildet, das beispielsweise eine Anzeige am Kopiergerät steuert.
Dieses Steuersignal wird erzeugt, wenn die Differenz der beiden Meßsignale, das heißt, der Unterschied zwischen der Tonerdichte und dem auf optischen Wege gemessenen Entwicklungsvermögen des Entwicklers
einen vorgegebenen Wert übersteigt, da diese Differenz ein sehr genaues Maß für den Gebrauchszustand des Entwicklers darstellt
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die sehemanschen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Kurven zur Erläuterung des Grundgedankens der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung, und
Fig. 3 eine Darstellung einer elektrophotographisehen Entwicklungsvorrichtung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 3 weist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 11 versehenes, elektrophotographisches Kopiergerät eine als Aufzeichnungsträger dienende, photoleitende Trommel 12 auf, die mit konstanter Drehzahl in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Die Trommel 12 enthält im allgemeinen einen geerdeten Metallzylinder, der auf seinem Umfang mit einer photoleitenden Schicht versehen ist. Die Details der Trommel 12 sind jedoch nicht ■m einzelnen dargestellt.
Die Trommel 12 wird gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und über ein optisches System mit einer Abbildung einer zu kopierenden Vorlage belichtet. Diese Belichtung führt aufgrund der örtlich unterschiedliehen Photoleitung der Trommel zu unterschiedlichen Ladungen auf der Trommeloberfläche und damit zu einer elektrostatischen, latenten Abbildung.
Ein pulverisierter Entwickler, der Träger- und Tonerteilchen enthält, befindet sich in einem Entwick-'■erbehälter 13 einer Entwicklungsvorrichtung 14. Ein Flügelrad oder Rührwerk 16, das in der Nähe des Bodens des Entwicklerbehälters vorgesehen ist, wird in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht und führt den Entwickler einem unteren, nicht magnetischen Zylinder 17 zu, der mit konstanter Drehzahl in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Rührwerk
16 soll durch Trockenreibung eine elektrostatische Aufladung des Entwicklers erzeugen, damit die Tonerteilchen an den Trägerteilchen haften. Ein Dauermagnet 18 mit mehreren Polen ist stationär in dem nicht magnetischen Zylinder 17 angebracht. Durch die Magnetkraft des Dauermagneten 18 werden die Trägerteilchen und die daran haftenden Tonerteilchen zu dem Umfang des Zylinders 17 angezogen und bilden auf diesem eine magnetische Bürste. Die Dicke dieser magnetischen Bürste, das heißt, die Menge des an dem Zylinder haftenden Entwicklers wird durch einen Abstreifer 19 aui einen vorgegebenen Wert begrenzt.
Ein ähnlicher Zylinder 21 befindet sich über dem Zylinder 17 zwischen der Trommel 12 und dem Zylinder
17 und wird in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht; im Innern dieses Zylinders 21 ist ebenfalls ein Magnet 22 mit mehreren Polen angebracht. Der Magnet 22 ist stärker als der Magnet 18, so daß der Entwickler von dem Zylinder 17 zu dem Zylinder 21 übertragen wird und auf diesem eine magnetische Bürste bildet. Die magnetische Bürste auf dem Zylinder 21 kommt in Anlage an die Trommel 12, um das darauf befindliche latente Bild zu entwickeln und damit ein Tonerbild zu erzeugen. Dabei werden insbesondere die Tonerteilchen zu den Flächenbereichen des elektrostatischen Bildes angezogen, die ein hohes, elektrostatisches Potential haben.
Nach der Entwicklung wird das Tonerbild auf ein nicht dargestelltes, blattförmiges Bildempfangsmaterial übertragen und auf diesem fixiert, so daß eine permanente Kopie der Vorlage entsteht.
Die Trägerteilchen und die verbrauchten Tonerteilchen werden von dem Zylinder 21 mitteis eines Abstreifers 23 entfernt und zur erneuten Verwendung dem Entwicklerbehälter 13 zugeführt. Eine Leitung 24 mit einem entsprechend kleinen Durchmesser führt zu dem Abstreifer 23 nach unten, so daß ein Teil des von dem Zylinder 21 entfernten Entwicklers nach unten über die Leitung 24 in den Entwicklerbehälter 13 fällt.
Eine elektromagnetische Spuie 26 mk einem Spulenkörper 27 und einer Wicklung 28 ist am unteren Ende der Leitung 24 in der Weise vorgesehen, daß der Entwickler durch sie hindurch fallen muß. Ein elektrisches Potential, vorzugsweise Wechselstrom, wird von einer Steuereinrichtung 29 an die Wicklung 28 angelegt. Der Entwickler weist Trägerteilchen, welche ferromagnetisch sind, und Tonerteilchen auf, welche nichtmagnetisch sind. Die Trägerteilchen in dem Entwickler, welche durch die Spule 26 fallen, bilden also einen ferromagnetischen Kern der Spuie 26 und erhöhen ihre wirksame Induktivität Diese Induktivitätszunahme ist umgekehrt proportional zu der Tonerdichte, also dem Verhältnis von Tonerteilchen zu Trägerteilchen in dem Entwickler.
Die Steuereinrichtung 29 ermittelt die Tonerdichte als Funktion der wirksamen Induktivität der Spule 26. Frischer Toner befindet sich in einem trichterförmigen Behälter 31, welcher zu dem Entwickleirbehälter 13 hin offen ist. Ein Solenoidventil 32 wird von der Steuereinrichtung 29 geöffnet oder geschlossen, um von dem trichterförmigen Behälter 31 aus dem Entwicklerbehälter 13 gesteuert Toner zuzuführen.
Im allgemeinen stellt die Steuereinrichtung 29 das Solenoidventil 32 in der Weise ein, daß genügend Toner mit dem zurückgeleiteten Entwickler gemischt wird, um den Toner zu ersetzen, der bei der Entwicklung verbraucht worden ist.
In F i g. 1 und 2 ist jedoch dargestellt, wie sich das Tonermischungsverhältnis oder die Tonerdichte und das Entwicklungsvermögen des Toners als Funktion einer Verschlechterung der Trägerteilchen und der zurückgeleiteten Tonerteilchen in dem Entwickler ändern.
In Fig. 1 ist der Fall gezeigt, bei dem die Steuereinrichtung 29, die Spule 27 und das Solenoidventil 32 so ausgebildet sind, daß die Tonerdichte konstant gehalten wird. Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß das Entwicklungsvermögen sich zusammen mit der Verschlechterung des Entwicklers verschlechtert. Hierdurch werden dann Kopien mit einem unzureicheden Schwärzungsgrad hergestellt, welche verwaschen erscheinen. In Fig. 2 ist der Fall wiedergegeben, bei welchem dem zurückgeführten Entwickler genug zusätzlicher Toner hinzugefügt wird, um das Entwicklungsvermögen konstant zu halten. Nachdem ein gewisser Wert erreicht ist, wird die Tonerdichte zu hoch, so daß die Entwicklung infolge eines unzureichenden Anteils an Trägerteilchen an der magnetischen Bürste gestört wird. Aus den beiden F i g. 1 und 2 ist zu ersehen, daß der Unterschied zwischen der Tonerdichte und dem Entwicklungsvermögen mit der Verschlechterung des Entwicklers zunimmt. Dadurch entsteht also ein genauer, reproduzierbarer Parameter zur Bestimmung der genauen und wirksamen Beschaffenheit des Toners.
z.wei mit 33 und 34 bezeichnete, plattenförmige transparente Elektroden befinden sich genau unter der Spule 26, so daß der zurückgeleitete Entwickler durch diese Elektroden fallen muß. Von der Steuereinrichtung 29 aus wird ein elektrisches Wechselfeld an die
Elektroden 33 und 34 angelegt, wodurch ein gewisser Teil des Entwicklers an diesen haftet. Je größer das Entwicklungsvermögen des Entwicklers ist, um so größer ist die Entwicklermenge, welche an den Elektroden 33 und 34 haftet. Eine Lichtquelle 36 und ein Lichtfühler 37 sind auf den entgegengesetzten Seiten der Elektroden 33 bzw. 34 vorgesehen. Die Lichtquelle 36 liefert eine konstante Lichtintensität; der Fühler 37 erzeugt ein Ausgangssignal, welches sich entsprechend der optischen Schwärzungsdichte des Entwicklers ändert, der an den Elektroden 33 und 34 haftet. Je größer die Menge an hängengebliebenem Entwickler ist, um so größer ist der optische Schwärzungsgrad, und um so kleiner ist die Größe bzw. Amplitude des Signals, infolgedessen ändert sich die Amplitude des von dem Fühler 37 erzeugten Signals umgekehrt als eine vorbestimmte Funktion des Entwicklungsvermögens des Entwicklers.
Mittels der Steuereinrichtung 29 wird dann die Tonerdichte und das Entwicklungsvermögens aus den Signalen berechnet, die mittels der Spule 26 bzw. des Fühlers 37 gebildet werden; außerdem wird der Unterschied zwischen diesen Signalen mittels eines nicht dargestellten Differenzverstärkers berechnei, wie in F i g. 1 oder 2 dargestellt ist. Wenn der Unterschied einen vorbestimmten Wert überschreitet, für den bekannt ist, daß der Entwickler sich bei der weiteren praktischen Verwendung weiter verschlechtert, erregt die Steuereinrichtung 29 ein Solenoid 38, welches eine Schabschneide 39 in Anlage an dem Zylinder 17 bringt. Das Solenoid 38 wird lang genug betätigt, um den gesamten verbrauchten Entwickler an dem Entwicklerbehälter 13 dem Zylinder 21 mittels des Rührwerks 1 zuzuführen und mittels der Schabschneide 39 von den Zylinder 21 abzustreifen und dadurch in einen Behalte 41 zu bringen.
Die Abschabschneide 39 wird dann außer Anlage mi dem Zylinder 17 gebracht; der Behälter 41 win herausgenommen, damit der verbrauchte Toner besei tigt werden kann. Frischer Entwickler, welcher frisch Träger- und Tonerpartikel zur Erzielung der richtige Tonerdichte aufweist, befindet sich in einem Trichter 42 Ein von der Steuereinrichtung 29 verstellbares Sole noidvenlil 43 wird dann geöffnet, damit frischei Entwickler aus dem Trichter 42 in den Entwicklerbe halter 13 fallen und diesen füllen kann, um der verbrauchten Entwickler zu ersetzen.
Die Steuereinrichtung 29 schaltet eine Anzeigeein richtung 44, wie beispielsweise eine Lichtquelle ode einen Summer, an, wenn das Ersetzen des Entwickler: durchgeführt ist. Im allgemeinen soll die Steuereinrich tung 29 die Tonerdichte konstant halten, wie in Fig. dargestellt ist, das Entwicklungsvermögen konstan halten, wie in F i g. 2 dargestellt ist, oder ein konstante Ausgangssignal von der Spule 26 bzw. von dem Fühle 37 erhalten. Es ist jedoch zu beachten, daß in jedem FaI
2S der Unterschied zwischen der Tonerdichte und den Entwicklungsvermögen, wie dargestellt, zunimmt, de Grundgedanke in beiden Fällen also gleich ist. Da di< Verschlechterung der Eigenschaften des Entwickler sich über einen verhältnismäßig langen Zeitraun
Jo hinzieht, kann der Meßvorgang in periodischei Intervallen durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung zum Aufbringen eines pulverisierten Entwicklers auf einen photoleitenden Aufzeichnungsträger, wobei der Entwickler Träger- und Tonerteilchen aufweist, mit einer Einrichtung zur Kontrolle des Gebrauchszustandes des Entwicklers, gekennzeichnet durch die Kombination einer ersten Fühleinrichtung (26,27) zum Messen der Tonerdichte des Entwicklers, einer zweiten Fülleinrichtung (33—37) zum Messen des Entwicklungsvermögens des Entwicklers und einer Steuereinrichtung (29) zum Aufbereiten und Vergleichen des von der ersten und des von der zweiten Fühleinrichtung (26, 27; 33—37) gelieferten Meßsignals und zur Abgabe eines Steuersignals, wenn die Differenz der aufbereiteten Meßsignale einen vorbestimmten Wert überschreitet.
2. Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Entwickler in der Entwicklungsvorrichtung (14) durch frischen Entwickler ersetzende Einrichtung (42, 43), die durch das Steuersignal von der Steuereinrichtung (29) betätigbar ist.
3. Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fühleinrichtung eine elektromagnetische Spule (27) aufweist, deren wirksame Induktivität als Funktion der Tonerdi:hte des Entwicklers geändert wird.
4. Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fühleinrichtung eine transparente, lichtdurchlässige Elektrode (33,34), an der beim Anlegen eines elektrischen Potentials der Entwickler haftet, ur.d eine Einrichtung zur Messung des dem Entwicklungsvermöf.en entsprechenden, optischen Schwärzungsgrades des haftenden Toners aufweist.
DE2747014A 1976-10-19 1977-10-19 Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung Expired DE2747014C3 (de)

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