DE69636241T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät mit einem Bildhervorbringbauteil, wie beispielsweise ein lichtempfindliches Bauteil bzw. Element, und einem Kontaktbauteil, welches das Bildhervorbringbauteil kontaktiert.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Bei einem Bilderzeugungsgerät, wie beispielsweise einem Kopiergerät oder einem Laserstrahldrucker, wird die lichtempfindliche Schicht eines lichtempfindlichen Bauteils bzw. Elements bei ihrer Verwendung abgeschabt, und die Filmdicke der lichtempfindlichen Schicht wird kleiner. Dementsprechend ist es zur Erlangung des gewünschten Oberflächenpotentials des lichtempfindlichen Bauteils vorzuziehen, mit der Verminderung der Filmdicke, eine an eine Aufladungseinrichtung zur Aufladung des lichtempfindlichen Bauteils angelegte Spannung zu vermindern oder den Betrag einer Bildbelichtung an dem lichtempfindlichen Bauteil zu erhöhen.
  • Als ein Steuersystem für das Oberflächenpotential eines lichtempfindlichen Bauteils ist ein in EPA 568352 beschriebenes Steuersystem bekannt. Wobei bei der Verwendung der Tatsache, dass, wenn an ein Aufladungsbauteil eine vorbestimmte Spannung angelegt wird, ein von dem Aufladungsbauteil zu dem lichtempfindlichen Bauteil fließender Strom mit kleiner werdender Filmdicke des lichtempfindlichen Bauteils größer wird, der zu dem Aufladungsbauteil fließende Strom, wenn an das Aufladungsbauteil die vorbestimmte Spannung angelegt ist, erfasst wird, und in Übereinstimmung mit dem erfassten Strom Bilderzeugungsbedingungen an dem lichtempfindlichen Bauteil, das heißt, die an das Aufladungsbauteil angelegte Spannung und der Betrag einer Bildbelichtung, gesteuert werden.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Beispiel des Standes der Technik sind jedoch, wenn die Auflösungskraft (die erfassbare minimale Stromeinheit) des erfassten Stroms aufgrund der Leistungsfähigkeit einer Energiequelle groß ist, die Variation der an dem Aufladungsbauteil angelegten Spannung und die Variation des Betrags einer Bildbelichtung bei Variation des erfassten Stroms groß, und die angelegte Spannung und der Betrag einer Bildbelichtung variieren. Daher wird die Variation des Oberflächenpotentials des lichtempfindlichen Bauteils groß, und dies führte zu dem Problem, dass die Bilddichte stark variiert. Dennoch führte ein Versuch, die Auflösungskraft des erfassten Stroms durch die Energiequelle kleiner zu machen, zu einer Erhöhung der Kosten der Energiequelle.
  • Andererseits konnte sogar, wenn zur Ermittlung der Filmdicke des lichtempfindlichen Bauteils ein Zähler als Zähleinrichtung zum Zählen der Frequenz einer Bilderzeugung in dem Gerät zur Verfügung gestellt ist, und die Bilderzeugungsbedingungen auf der Grundlage seines bzw. ihres Zählwerts gesteuert werden, keine akkurate Steuerung bewirkt werden, da die Filmdicke in Übereinstimmung mit dem Verwendungszustand des Geräts unterschiedlich wurde.
  • Es ist ein Anliegen der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen, bei welchem das Bildhervorbringbauteil ein gewünschtes Oberflächenpotential mit guter Genauigkeit erlangen kann, sogar wenn sich die Filmdicke des Bildhervorbringbauteils vermindert.
  • Es ist noch ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen, bei welchem eine Vorhersage der Filmdicke eines Bildhervorbringbauteils ohne Erhöhung der Kosten einer damit in Zusammenhang stehenden bzw. verbundenen Energiequelle akkurat vorgenommen werden kann.
  • Die europäischen Patentbeschreibung Nr. EP-A-0525616 offenbart eine Aufladungsvorrichtung für einen elektrophotographischen Drucker mit einem lichtempfindlichen Bauteil, welches einen Zähler zum Ausgeben eines Signals umfasst, das die Anzahl von erstellten Kopien angibt, um so die Änderung der Dicke der lichtempfindlichen Schicht anzugeben, welches zur Steuerung der an ein Aufladungsbauteil angelegten Spannung Verwendung findet.
  • Die europäischen Patentbeschreibung Nr. EP-A-0568352 offenbart ein Bilderzeugungsgerät mit einem lichtempfindlichen Bildhervorbringbauteil und einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Betrags von Licht, das als Reaktion auf erfasste Änderungen in der Dicke der lichtempfindlichen Schicht des Bildhervorbringbauteils auf das Bildhervorbringbauteil abgestrahlt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Nun werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels und in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt schematisch die Konstruktion eines Ausführungsbeispiels des Bilderzeugungsgeräts der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm einer an das Aufladungsbauteil angelegten Spannung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • (Tabellen 1 und 2)
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels des Bilderzeugungsgeräts der vorliegenden Erfindung. Ein lichtempfindliches Bauteil 1 als ein Bildhervorbringbauteil ist mit einer lichtempfindlichen Schicht 1a und einem elektrisch leitfähigen Grundkörper 1B ausgestattet, der die lichtempfindliche Schicht 1a stützt und geerdet ist, und es hat eine trommelähnliche Form.
  • Beschreibend den Betrieb bzw. die Operation während einer Bilderzeugung, wird das lichtempfindliche Bauteil 1 in der Richtung eines Pfeils X mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 90 mm/sek gedreht, und vor der Bilderzeugungsoperation auf dem lichtempfindliches Bauteil 1, werden Ladungen der gesamten Oberfläche des lichtempfindlichen Bauteils 1 ausreichend und gleichmäßig durch Belichtung 11 von einer Vorbelichtungslichtquelle 2 entfernt bzw. beseitigt. Das lichtempfindliche Bauteil 1, dessen Ladungen auf diese Weise entfernt worden sind, wird auf ein gewünschtes Potential durch eine Aufladungswalze bzw. Aufladungsrolle (Aufladungsbauteil) 3 aufgeladen, an welche von einer Energiequelle 4 eine gewünschte Gleichspannung angelegt worden ist, wonach es in Übereinstimmung mit Bildinformationen durch eine Belichtungsvorrichtung 5, wie beispielsweise eine Belichtungslampe oder eine Laserabtastvorrichtung, einer Bildbelichtung L unterzogen wird, wodurch daran ein elektrostatisches Latentbild gebildet wird. Das elektrostatische Latentbild wird durch den Toner einer Entwicklungsvorrichtung 6 visualisiert, und das Tonerbild wird durch eine Übertragungsrolle 7 als ein Übertragungsbauteil von dem lichtempfindlichen Bauteil 1 auf ein durch eine Übertragungsführung 8 geführtes Übertragungsmaterial übertragen. Von dem Übertragungsmaterial wird seine Ladung oder Elektrizität durch eine Ladungs- bzw. Aufladungsbeseitigungsnadel (Aufladungsbeseitigungseinrichtung) 9 beseitigt, und es wird zu einer (nicht abgebildeten) Fixiereinrichtung transportiert. Andererseits wird von dem lichtempfindlichen Bauteil 1 sein Restentwickler oder dergleichen durch eine Reinigungsklinge (Reinigungseinrichtung) 10 entfernt, wonach seine Aufladung bzw. Ladung erneut durch eine Vorbelichtung 11 beseitigt wird und es bereit für die nächste Bilderzeugung wird.
  • Nun wird ein Steuerverfahren des zuvor beschriebenen Geräts beschrieben.
  • Wird ein Kopierknopf herabgedrückt, und wird von außen ein Bilderzeugungsstartsignal eingegeben, wird ein Signal an einen Motor zum Antrieb des lichtempfindlichen Bauteils 1 und an die Vorbelichtungslichtquelle 2 gesendet, wodurch das lichtempfindliche Bauteil 1 in der Richtung eines Pfeils X mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 90 mm/sek gedreht wird und die Vorbelichtungslichtquelle 2 eingeschaltet wird. Das heißt, die Ladung bzw. Aufladung des lichtempfindlichen Bauteils 1 wird ausreichend beseitigt. Zu der gleichen Zeit wird ein Signal von einer CPU 12 an die Energiequelle 4 gesendet, welches auf diese Weise eine konstante Spannungssteuerung bei 1300 V auf die mit dem lichtempfindlichen Bauteil 1 in Kontakt befindliche Aufladungsrolle (Aufladungsbauteil) bewirkt, und es wird ein zu dieser Zeit zu der Aufladungsrolle 3 fließender Strom I (ein von der Rolle 3 zu dem lichtempfindlichen Bauteil 1 fließender Strom) erfasst. Die Auflösungsfähigkeit einer Erfassung des Stromes I beträgt 2 μA. Der zu dieser Zeit erfasste Strom I wird mit sich vermindernder Filmdicke der lichtempfindlichen Schicht 1a größer. Dementsprechend wird der erfasste Strom I bei Verwendung des Geräts allmählich größer.
  • Außerdem ist ein Zählwert C in einem nichtflüchtigen Speicher (Zähleinrichtung) 13 zum Zählen der Frequenz einer Bilderzeugung des Geräts (die Anzahl von Übertragungsmaterialien, an welchen Bilder erzeugt sind) gespeichert. Dieser Zählwert C ist eine derart gesetzte Variable, dass sie jedes Mal um 1 heraufgesetzt wird, wenn auf einem Übertragungsmaterial ein Bild erzeugt wird, und 0 wird (zurückgesetzt wird), wenn der Wert des erfassten Stroms I variiert. Ferner ist die Tabelle des erfassten Stroms I, der Bilderzeugungsblattnummerzählwert C gegenüber der an das Aufladungsbauteil angelegten Spannung Vp, und der in den Tabellen 1 und 2 gezeigte Bildbelichtungsbetrag E in einem Nur-Lese-Speicher 14 gespeichert. Gemäß dieser Tabelle werden der erfasste Strom I, die dem Bilderzeugungsblattnummerzählwert C entsprechende Spannung Vp und der Belichtungsbetrag E bestimmt. Während einer Bilderzeugung veranlasst die CPU 12, dass die Spannung Vp an die Aufladungsrolle 3 anzulegen ist, und die Energiequelle 4 wird derart gesteuert, dass die Bildbelichtungsvorrichtung 5 den Betrag des Lichts E annehmen kann.
  • Hat beispielsweise der erfasste Strom I einen Wert von 24 μA und hat der Zählwert C einen Wert von 1200 Blättern, wird während einer Bilderzeugung 1365V an die Aufladungsrolle 3 angelegt, und der Bildbelichtungsbetrag wird auf 1,14 Lux·sek gesteuert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie in Tabelle 2 gezeigt, eine Steuerung in einer Richtung bewirkt, um die angelegte Spannung an die Aufladungsrolle zu vermindern, und in einer Richtung bewirkt, um den Bildbelichtungsbetrag mit sich vermindernder Filmdicke zu erhöhen, so dass das Oberflächenpotential des lichtempfindlichen Bauteils (das Potential eines dunklen Abschnitts und das Potential eines hellen Abschnitts des elektrostatischen Latentbildes) im Wesentlichen konstant werden kann.
  • Hat sich in Tabelle 1 der erfasste Strom von I zu I geändert, wird bei der Steuerung gemäß dem Stand der Technik die Variation der angelegten Spannung an das Aufladungsbauteil groß, das heißt V11 → V21 und die Variation bei dem Bildbelichtungsbetrag ist groß, das heißt, E11 → E21 und die Variation der Bilddichte wird groß. Im Gegensatz dazu wird bei der Steuerung von Tabelle 1 das Abschaben der Filmdicke des lichtempfindlichen Bauteils, dessen Änderung nicht durch den erfassten Strom erfasst werden kann, durch die Anzahl von Bilderzeugungsblättern vorhergesehen, wodurch vor einer Änderung des erfassten Stromes von I1 zu I2, gemäß der Anzahl von Bilderzeugungsblättern, die angelegte Spannung an das Aufladungsbauteil allmählich als V11 → V12 → V13 variiert wird und der Bildbelichtungsbetrag allmählich als E11 → E12 → E13 variiert wird, wodurch es vermieden werden kann, dass die Bilddichte bei dem Durchlauf stark variiert wird.
  • Die Volumenwiderstandsfähigkeit der Aufladungsrolle als das sich mit dem lichtempfindlichen Bauteil in Kontakt befindende Kontaktbauteil kann für die Erkennung der Filmdicke des lichtempfindlichen Bauteils vorzugsweise 10 bis 10 Ωcm sein. Die Messung der Volumenwiederstandsfähigkeit wird unter Verwendung einer geerdeten Aluminiumtrommel anstelle des lichtempfindlichen Bauteils umgewandelt, die es bewirkt, dass das Kontaktbauteil an der Aluminiumtrommel anliegt, und durch Herausfinden eines Widerstands aus dem Stromwerts, der fließt, wenn 200V an das Kontaktbauteil angelegt ist.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • (Tabelle 3 und 4)
  • Das Bilderzeugungsgerät dieses Ausführungsbeispiels ist in der Konstruktion und dem Betrieb während einer Bilderzeugung ähnlich zu denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Jedoch ist das vorliegende Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, dass die letzten beiden erfassten Stromwerte, die zu dem Aufladungsbauteil fließen, und der gesteuerte Stromwert in dem nichtflüchtigen Speicher 13 gespeichert werden, und der Bilderzeugungsblattnummerzählwert durch eine Variation des gesteuerten Stromwerts zurückgesetzt wird, und die Bilderzeugungsbedingungen werden durch den gesteuerten Stromwert und den Bilderzeugungsblattnummerzählwert bestimmt. Hier wird der gesteuerte Stromwert, wenn am Ende ein bestimmter selber erfasster Stromwert drei Mal erfasst wird, auf diesen erfassten Stromwert variiert, und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der gesteuerte Stromwert nicht variiert wird, auch wenn der selbe erfasste Stromwert sich einmal oder zweimal fortsetzt. Die Steuertabelle eines Speichers 14 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in Tabelle 3 gezeigt.
  • Insbesondere sei ein Fall betrachtet, bei welchem, wie in Tabelle 4 gezeigt, der erfasste Strom, der von der Aufladungsrolle 3 zu dem lichtempfindlichen Bauteil 1 fließt, sich von 20 μA an 21 μA annähert, und sich zudem die Filmdicke der lichtempfindlichen Schicht vermindert und der erfasste Strom vollständig 21 μA überschreitet und sich auf 22 μA geändert hat. Sind die Zählwerte, wie in Tabelle 4 gezeigt, 2655, 2659 und 2662, setzt sich der erfasste Stromwert 22 μA nicht dreimal fort, und daher wird 20 μA beibehalten, ohne dass der gesteuerte Stromwert geändert wird. Darüber hinaus beträgt der Zählwert, wenn der gesteuerte Stromwert der selbe ist, aus Tabelle 3, 2001 oder mehr, und daher werden während einer Bilderzeugung weder die angelegte Spannung an die Aufladungsrolle 3 oder der Bildbelichtungswert geändert.
  • Ist jedoch in Tabelle 4 der Zählwert am nächsten zu 2662, beträgt der erfasste Strom 22 μA und dies hat sich dreimal fortgesetzt, und daher wird der gesteuerte Strom auf 22 μA geändert und der Zählwert wird auf 0 geändert (zurückgesetzt), und es werden während einer Bilderzeugung auch die angelegte Spannung an die Aufladungsrolle 3 und der Bildbelichtungsbetrag geändert.
  • Durch Anwendung bzw. Einsatz eines Systems wie des vorliegenden Ausführungsbeispiels können, wie aus Tabelle 4 ersichtlich, die Bilderzeugungsbedingungen langsam in der Steuerung variiert werden, und zudem kann die Bilddichte stabilisiert werden. Wenn außerdem, wie in Tabelle 3 gezeigt, sich der erfasste Strom nicht von einem Wert von 20 μA ändert, sich jedoch der Zählwert von 1000 zu 1001 oder von 2000 zu 2001 ändert, werden während einer Bilderzeugung die angelegte Spannung an die Rolle 3 und der Bildbelichtungsbetrag geändert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird wiederum eine Steuerung in einer Richtung bewirkt, um die angelegte Spannung an die Aufladungsrolle zu vermindern, und in einer Richtung bewirkt, um den Bildbelichtungsbetrag mit sich vermindernder Filmdicke zu erhöhen, so dass das Oberflächenpotential des lichtempfindlichen Bauteils konstant werden kann.
  • Selbstverständlich ist es bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel zur Bewirkung der Erfassung der Filmdicke mit guter Genauigkeit wünschenswert, dass die Widerstandsfluktuation der Aufladungsrolle auf die Umgebungsfluktuationen von Temperatur und Feuchtigkeit so klein wie möglich sind.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • (Tabellen 5 und 6)
  • Das Bilderzeugungsgerät dieses Ausführungsbeispiels ist in der Konstruktion und dem Betrieb während einer Bilderzeugung ähnlich zu denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Jedoch ist das Gerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels dadurch gekennzeichnet, dass der bei dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene gesteuerte Stromwert und der größte Wert (der maximale gesteuerte Stromwert) der bisherigen Steuerstromwerte in dem nichtflüchtigen Speicher 13 gespeichert werden, und der Bilderzeugungsblattnummerzählwert zurückgesetzt wird, wenn sich der maximale Steuerstromwert geändert hat. Während einer Bilderzeugung wird die angelegte Spannung an die Aufladungsrolle 3 durch den gesteuerten Stromwert und den Bilderzeugungsblattnummerzählwert bestimmt, und der Bildbelichtungsbetrag wird durch den maximalen gesteuerten Stromwert und den Bilderzeugungsblattnummerzählwert bestimmt. die Steuertabelle des Speichers 14 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in Tabelle 5 gezeigt.
  • Es sei ein Fall angenommen, bei welchem die Feuchtigkeit der Atmosphäre gefallen ist und sich der erfasste Stromwert und der gesteuerte Stromwert geändert haben, wie in Tabelle 6 gezeigt. Zu dieser Zeit ändern sich der maximale gesteuerte Stromwert, der Bilderzeugungsblattnummerzählwert, und die angelegte Spannung an die Aufladungsrolle 3 und der Bildbelichtungsbetrag während einer Bilderzeugung, wie in Tabelle 6 gezeigt. Fällt die Feuchtigkeit der Atmosphäre, wird der Widerstand der Aufladungsrolle 3 groß, und daher wird die zur Erlangung des gewünschten Oberflächenpotentials des lichtempfindlichen Bauteils erforderliche angelegte Spannung an die Aufladungsrolle 3 groß. Andererseits ändert sich der zur Sicherstellung eines gewünschten Potentialkontrasts erforderliche Bildbelichtungsbetrag (die Differenz zwischen dem Potential eines dunklen Abschnitts und dem Potential eines hellen Abschnitts des Latentbildes) nicht.
  • Gemäß dem System des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird, wie aus Tabelle 6 ersichtlich, eine Steuerung derart bewirkt, dass, wenn die Feuchtigkeit der Atmosphäre gefallen ist (Zählwert beträgt 2007 Blätter), der erfasste Strom aufgrund des Anstiegs des Widerstands der Aufladungsrolle 3 so klein wie 20 μA werden kann, und nur wenn dieser erfasste Strom am Ende drei Mal fortgesetzt wurde, kann der gesteuerte Stromwert für einen Zählwert von 2009 Blättern auf 20 μA geändert werden, und die angelegte Spannung an die Aufladungsrolle 3 kann groß werden, während sich der Bildbelichtungsbetrag nicht ändern kann. Das heißt, auch wenn die Umgebung fluktuiert, wird die angelegte Spannung an die Aufladungsrolle 3 groß gemacht und das Potential eines dunklen Abschnitts wird konstant gemacht, während der Bildbelichtungsbetrag nicht geändert wird und das Potential eines hellen Abschnitts konstant gemacht wird, wodurch das gewünschte Oberflächenpotential und der Potentialkontrast des lichtempfindlichen Bauteils beibehalten werden kann.
  • Bei allen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Taktung bzw. Zeitgebung zur Erfassung des an das Aufladungsbauteil fließenden Stroms bewirkt, bevor eine Bilderzeugung bewirkt wird. Jedoch kann sie auch während der Wartezeit von nach dem Einschalten der Energiequelle des Geräts bis ein Kopieren möglich wird, oder jedes Mal, wenn die Frequenz bzw. Häufigkeit einer Bilderzeugung erfasst wird und eine vorbestimmte Anzahl von Blättern erreicht ist, bewirkt werden, oder sie kann geeignet während der Nachdrehung der lichtempfindlichen Trommel 1 nach der Beendigung des Bilderzeugungsvorgangs bewirkt werden. Bei allen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird zudem als das das lichtempfindliche Bauteil kontaktierende Bauteil eine Aufladungsklinge, eine Faserbürste oder eine Magnetbürste (ein Magnet, der auf sich Magnetpartikel trägt), die sich in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Bauteil befindet, anstelle der Aufladungsrolle zur Verfügung gestellt sein.
  • Bei allen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird außerdem die Aufladungsrolle 3 zur Bewirkung der Erzeugung von Latentbildern an dem lichtempfindlichen Bauteil verwendet, um die Filmdicke der lichtempfindlichen Schicht zu erkennen. Jedoch kann alternativ, bei einem nicht durch die Ansprüche abgedeckten Beispiel, für die Erkennung der Filmdicke ein das lichtempfindliche Bauteil kontaktierendes elektrisch leitendes Kontaktbauteil separat von der Aufladungsrolle 3 für die Erzeugung von Latentbildern zur Verfügung gestellt sein, und es kann ein von diesem Kontaktbauteil zu dem lichtempfindlichen Bauteil fließender Strom erfasst werden.
  • Ferner wird bei allen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen das das lichtempfindliche Bauteil kontaktierende Kontaktbauteil zur Erkennung der Filmdicke konstantspannungsgesteuert, und es wird ein von dem Kontaktbauteil zu dem lichtempfindlichen Bauteil fließender Strom erfasst. Anstelle davon kann jedoch das Kontaktbauteil konstantstromgesteuert sein, und es kann eine an das Kontaktbauteil angelegte Spannung erfasst werden. In diesem Fall wird die erfasste Spannung mit sich vermindernder Filmdicke kleiner. Außerdem kann das Aufladungsbauteil für die Erzeugung von Latentbildern konstantstromgesteuert sein.
  • Bei allen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das Potential des lichtempfindlichen Bauteils vor Erfassung der Spannungs-Strom-Charakteristik des Kontaktbauteils und des lichtempfindlichen Bauteils durch die Vorbelichtungslichtquelle 8 ausreichend beseitigt und kann vorzugsweise ungefähr 0 V betragen.
  • Tabelle 1
    Figure 00150001
  • Tabelle 2
    Figure 00160001
  • Tabelle 3
    Figure 00170001
  • Tabelle 4
    Figure 00180001
  • Figure 00190001
  • Figure 00200001

Claims (10)

  1. Bilderzeugungsgerät, mit einem lichtempfindlichen Bildhervorbringbauteil (1), einem Aufladungsbauteil (3), welches im Betrieb das Bildhervorbringbauteil kontaktiert, um das Bildhervorbringbauteil aufzuladen, einer Belichtungseinrichtung (5) zur Erzeugung eines elektrostatischen Bilds an dem Bildhervorbringbauteil, und eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung während einer Zeitdauer, wenn das Aufladungsbauteil das Bildhervorbringbauteil auflädt, entweder des aus dem Kontaktaufladungsbauteil fließenden Stroms, wenn an es eine vorbestimmte Spannung angelegt wird, oder der an das Kontaktaufladungsbauteil angelegten Spannung, wenn diesem ein vorbestimmter Strom zugeführt wird, und gekennzeichnet durch eine Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl von Malen, die ein Bild an dem Bildhervorbringbauteil auf ein Blatt zum Erzeugen eines Bilds an dem Blatt übertragen wird, und eine Steuereinrichtung (12) zur Steuerung des Oberflächenpotentials des Bildhervorbringbauteils als Reaktion auf die Ausgabe der Erfassungseinrichtung und den Zählwert der Zähleinrichtung.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die an das Aufladungsbauteil angelegte Spannung derart zu steuern, dass die Spannung auf der Grundlage des Ergebnisses durch die Erfassungseinrichtung und den Zählwert der Zähleinrichtung gesteuert wird.
  3. Gerät nach Anspruch 2, wobei das Bildhervorbringbauteil (1) mit einer elektrophotographischen lichtempfindlichen Schicht (1a) ausgestattet ist und die elektrostatische Bilderzeugungseinrichtung eine Belichtungseinrichtung (5) zur Belichtung der lichtempfindlichen Schicht mit Licht umfasst, nachdem die lichtempfindlichen Schicht durch das Aufladungsbauteil aufgeladen worden ist, wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um den durch die Belichtungseinrichtung erzeugten Belichtungsbetrag auf der Grundlage des durch die Erfassungseinrichtung erfassten Ergebnisses und des Zählwerts der Zähleinrichtung zu steuern.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die an das Aufladungsbauteil angelegte Spannung während einer elektrostatischen Bilderzeugung ohne Änderung des durch die Belichtungseinrichtung erzeugten Belichtungsbetrags zu erhöhen, wenn der erfasste Strom abnimmt.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die an das Aufladungsbauteil angelegte Spannung auf der Grundlage des Zählwerts der Zähleinrichtung zu variieren, auch wenn der Strom oder die Spannung, die von der Erfassungseinrichtung erfasst werden, nicht variieren.
  6. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um sowohl die an das Aufladungsbauteil angelegte Spannung während einer Bilderzeugung als auch den durch die Belichtungseinrichtung erzeugten Belichtungsbetrag auf der Grundlage des Zählwerts der Zähleinrichtung zu variieren.
  7. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die an das Aufladungsbauteil angelegte Spannung während einer Bilderzeugung zu variieren, wenn der erfasste Strom oder die erfasste Spannung für eine vorbestimmte Anzahl von Malen auf dem selben Wert geblieben ist.
  8. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um sowohl die an das Aufladungsbauteil angelegte Spannung während einer Bilderzeugung als auch den durch die Belichtungseinrichtung erzeugten Belichtungsbetrag zu variieren, nachdem durch die Erfassungseinrichtung eine Variation des Stroms oder der Spannung erfasst worden ist.
  9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung (4) zum Anlegen einer Gleichspannung an das Aufladungsbauteil.
  10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Aufladungsbauteil wie eine Rolle geformt ist.
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