DE2520810C3 - Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine Entwicklungselektrode einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine Entwicklungselektrode einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung

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DE2520810C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine Entwicklungselektrode einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen, elektrophotographischen Kopierverfahren, bei welchen Photoleitermedien mit photoleitenden Isolierschichten aus einem organischen Halbleitermaterial, im folgenden als OPC-Photoleitermedium bezeichnet, verwendet werden, ist es bekannt, daß bei ständiger Benutzung des OPC-Photoleitermediums das verbleibende oder Restpotential an dem OPC-PhoV'leitermedium, d.h. das Potential in den Bereichen, welche dem Hintergrund einer Vorlage entsprechen, dazu neigt, sich infolge Ermüdungserscheinungen und einer Abnutzung des OPC-Photoleitermediums, infolge einer Verschlechterung der abbildenden Lichtquelle, infolge von verschmutzten Abbildungsspiegeln, infolge der Temperatur der Entwicklerlösung usw. innerhalb eines Bereichs von etwa 100 bis 230 V zu ändern.
Auch sind bereits Entwicklungsverfahren vorgeschlagen worden, bei weichen im Hinblick auf den vorerwähnten Änderungsbereich des Restpotentials ein vorbestimmtes Vorspannungspotential an die Entwicklungselektrode angelegt wird, so daß nur die Bildteile des OPC-Photoleitermediums, welche ein Restpotential aufweisen, das höher als das angelegte Vorspannungspotential ist, entwickelt werden, um dadurch zu verhindern, daß die Hintergrundbereiche der Kopien verschmiert werden.
Nachteilig bei diesem herkömmlichen Verfahren ist jedoch, daß, während eine Vorspannung an die Entwicklungselektrode angelegt ist, um Änderungen in dem Restpotential an dem OPC-Photoleitermedium auszugleichen, obwohl sich das Restpotential an dem Photoleitermedium während einer ständigen Benutzung entsprechend den sich ändernden Betriebsverhältnissen des Kopiergeräts ändert, der Wert des angelegten Vorspannungspotentials festgelegt ist, und sich eine Über- oder Unterkompensation ergibt. Hierdurch wird es unmöglich, die Bildteile mit geringerer Schwärzung bzw. -dichte zu kopieren, und es gelingt nicht, in ausreichender Weise zu verhindern, daß die Hintergrundbereiche der Kopien verschmiert sind.
Diese Schwierigkeiten sind zum Teil in der US-PS 30 13 203 gelöst, in welcher ein Elektroskop zum Messen des Restpotentials an dem photoleitenden Medium oder Teil von der Bedienungsperson von Hand zu bewegen ist, um das Potential in einem Teil des elektrostatischen Bildes auf dem Photoleiter zu fühlen, wobei der Teil einem Hintergrundbereich der Vorlage
entspricht, welche elektrophotographisch wiederzugeben bzw. zu kopieren ist Ein weitaus größerer Nachteil der vorbeschriebenen Lösung besteht darin, daß der Arbeitsvorgang von der Bedienungsperson von Hand durchgeführt werden muß, was ausgesprochen unangenehm und lästig ist Eine weitere Schwierigkeit stellt das Entladen des photoleitenden Teils als Funktion der Zeit dar, wobei das Restpotential während der Entwicklung des elektrostatischen Bildes niedriger ist als zu dem Zeitpunkt, an welchem es von der Bedienungsperson vor der Entwicklung mittels des Elektroskops gemessen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine Entwicklungselektrode einer elektrophotographischen Einrichtung zu schaffen, bei welcher das Restpotential auf einem oder mehreren Teilbereichen des photoleitenden Teils automatisch gefühlt und dann ebenfalls automatisch eine entsprechende Vorspannung an die Entwicklungselektrode angelegt wird. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer elektrophotographischen Einrichtung, bei welcher die erfindungsgemäße Einrichtung vorgesehen ist;
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer in F i g. 1 dargestellten Fühleinrichtung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Fühleinrichtung,
F i g. 4 ein schematisches elektrisches Schaltbild einer in F i g. 1 dargestellten Recheneinrichtung,
F i g. 5 Kurven, welche die Ausgänge der in F i g. 1 dargestellten Fühleinrichtungen zeigen,
F i g. 6 eine Kurve, welche die Arbeitsweise der Recheneinrichtung zeigt,
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer Abwandlung der Rechen- und Fühleinrichtungen und
F i g. 8 Kurven, welche die Arbeitsweise der in F i g. 7 dargestellten Rechen- und Fühleinrichtungen zeigen.
Wie in F i g. 1 dargestellt, wird eine OPC-Photoleitertrommel oder ein photoleitendes Medium 11 mittels eines nicht dargestellten Antriebsmechanismus angetrieben, wodurch er mit konstanter Drehzahl in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung gedreht wird, so daß in einer synchronisierten Folge während der Drehung des photoleitenden Mediums 11 dieses zuerst mittels einer Koronaeinrichtung 12 geladen wird, dann das Bild einer Vorlage 14 mittels einer Abbildungseinrichtung 13 auf die Oberfläche des photoleitenden Mediums 11 abgegeben oder projiziert wird, hierauf das sich ergebende elektrostatische Bild mittels einer Entwicklereinrichtung 15 entwickelt wird, dann das sich ergebende Tonerbild mittels einer Übertragungseinrichtung 16 auf ein Obertragungs- oder Kopierpapier 17 übertragen wird, und schließlich das photoleitende Medium 11 mittels einer ileinigungseinrichtung 18 gereinigt wird. Bei einer Ausführungsform der Abbildungseinrichtung 13 beleuchtet eine Lampe 19 die Vorlage 14, und das reflektierte Licht wird über reflektierende Spiegel 21 und 22, eine Linse 27 und einen weiteren reflektierenden Spiegel 23 auf die Oberfläche: des photoleitenden Mediums 11 projiziert.
Die Lampe 19 und der reflektierende Spiegel 21 werden zur Abtastung der Vorlage 14 synchron mit der Drehung des photoleitenden Mediums nach rechts bewegt Die Entwicklungseinrichtung 15, mittels welcher das elektrostatische Bild mit Hilfe einer Entwicklerflüssigkeit entwickelt wird, weist eine Entwicklungselektrode 24 und eine Fühlelektrode 25 auf, welche in der Entwicklerflüssigkeit angeordnet sind. Die Fühlelektrode 25 fühlt über den Entwickler mit Hilfe elektrostatischer Influenz oder -der elektrischen Leitfähigkeit des Entwicklers das Restpotential auf dem photoleitenden Medium 11; beispielsweise kann die Fühleinrichtung aus einer Anzahl Fühlelektroden 25i bis 25„ bestehen, wie in Fig.2 dargestellt ist Die Ausgangsspannungen Vi bis Vn (siehe Fig.4) der Anzahl Fühlelektroden 25i bis 25„ werden an eine Rechenschaltung 26 angelegt, durch welche unter diesen Ausgangsspannungen diejenige ausgewählt wird, welche den niedrigsten Wert darstellt, welcher wiederum das Potential eines Teils des photoleitenden Mediums 11 darstellt, welcher einem Hintergrundbereich der Vorlage 14 entspricht, und es wird dann die richtige Vorspannung oder das entsprechende Potential entsprechend einer vorbestimmten Funktion der auf diese Weise ausgewählten Ausgangsspannung an die Entwicklungselektrode 24 angelegt
Die Rechenschaltung 26 kann so ausgelegt sein, wie in dem Schaltbild der Fig.4 dargestellt ist Hierbei sind die Kathoden von Dioden A bis ZJn mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operations- oder Rechenverstärkers OP (im folgenden wird nur noch von Rechenverstärker gesprochen) verbunden, während die Anoden der Dioden D\ bis Dn jeweils mit dem Fühlelektroden 25i bis 25„ verbunden sind. Die positiven und negativen Versorgungsanschlüsse des Rechenverstärkers OP sind mit dem Emitter eines NPN-Transistors TR] bzw. dem Emitter eines PNP-Transistors TR2 verbunden. Der Kollektor des Transistors TR] ist geerdet, während der Kollektor des Transistors TR2 mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle £ verbunden ist. Ein zu einem Kondensator C\ parallelgeschalteter Widerstand R] bzw. ein zu einem Kondensator C2 parallelgeschalteter Widerstand R2 sind zwischen die Kollektoren und Basen der Transistoren TR] bzw. TR2 geschaltet; Zenerdioden ZD] und ZDi sind zwischen die Basis des Transistors TR] bzw. des Transistors TR2 und einen Ausgangsanschluß OUT des Rechenverstärkers OP geschaltet Ferner ist der Ausgangsanschluß OUT des Rechenverstärkers OP mit dem invertierenden Eingang des Rechenverstärkers OP und über einen Widerstand R3 mit der Entwicklungselektrode 24 verbunden.
Bei dem vorbeschriebenen Schaltungsaufbau erhält die Rechenschaltung 26 die Ausgangsspaniungen Vi bis Vn der Fühlelektroden 25i bis 25„, welche sich entsprechend dem Bild der Vorlage 14 ändern, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Der niedrigste Wert der Ausgangsspannungen Vi bis Vn der Fühlelektroden 25i bis 25„ wird mittels der Dioden D] bis Dn ausgewählt. Der Rechenverstärker OP berechnet dann als eine vorbestimmte Funktion der ausgewählten Spannung Vi bis Vn die richtige Vorspannung, welche dann über den Widerstand Ri an die Entwicklungselektrode 24 angelegt wird. De1· Ausgang der Gleichspannungsquelle E wird über die Transistoren TR] und TR2 an den Rechenverstärker OP angelegt, wobei die Speisespannung mittels der Zenerdioden ZD] und ZD2 auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
Der Rechenverstärker OP weist am Eingang vorzugsweise eine hohe Impedanz auf, so daß Tonerteilchen nicht an die Fühlelektroden 25| bis 25„ angezogen werden. Die Rechenschaltung 26 kann auch einen Schalter SW aufweisen, welcher zwischen die Dioden D\ bis Dn, welche einen Vergleicher bilden, und den Operationsverstärker OP geschaltet ist. In diesem Fall ist der Schalter SWnormalerweise offen und wird mittels einer nicht dargestellten Steuereinrichtung kurzzeitig zu einem Zeitpunkt Tgeschlossen, wenn der Bildteil bzw. der das Bild tragende Teil des photoleitenden Mediums 11 gerade an den Fühlelementen 25| bis 25n vorbeizulaufen beginnt. Der Rechenverstärker OP weist ein Speicherelement, beispielsweise einen (nicht dargestellten) Kondensator auf, so daß der Rechenverstärker OP einen Ausgang schafft, welcher die vorbestimmte Funktion seines Eingangs ist, wenn der Schalter SW kurzzeitig geschlossen wird, und den Ausgang auf demselben Wert hält, bis der Schalter SW wieder geschlossen wird.
Diese Arbeitsweise ist in F i g. 5 dargestellt. Wenn der Schalter SW zum Zeitpunkt Γ geschlossen wird, weist die Ausgangsspannung Vi der Fühlelektrode 25| den niedrigsten Wert auf, welcher mit V bezeichnet ist. Diese Spannung V wird über die Diode D\ an den Rechenverstärker OP angelegt, durch welchen wiederum an die Entwicklungselektrode 24 eine Vorspannung angelegt wird, welche die vorbestimmte Funktion der Spannung V von dem Zeitpunkt Tan ist, bis der Schalter SWwährend des nächsten Wiedergabevorgangs wieder geschlossen wird.
Erforderlichenfalls können die Dioden D\ bis Dn, welche den Vergleicher bilden, durch eine Vergleichereinrichtung ersetzt werden, welche den höchsten Wert der Ausgangsspannungen der Fühlelektroden 25i bis 25„ und nicht den niedrigsten Wert fühlt.
Bei dem photoleitenden Medium 11 werden Tonerteilchen an den Flächenbereichen angezogen und haften an ihnen, welche ein Oberflächenpotential aufweisen, das höher ist als das an die Entwicklungselektrode 24 angelegte Vorspannungspotential, während Tonerteilchen an den Flächenbereichen nicht angezogen werden, welche ein niedrigeres Oberflächenpotential als das Oberflächenpotential der Entwicklungselektrode 24 aufweisen, da die Tonerteilchen an der Entwicklungselektrode 24 angezogen werden und an dieser haften. Das Oberflächenpotential des photoleitenden Mediums 11 ist in Abhängigkeit von dem Bild bzw. Bildmuster der Vorlage 14 sowie deren Hintergrundschwärzung bzw. -dichte verschieden. Dann jedoch kann der niedrigste Wert der Ausgangsspannungen Vj bis Vn an der Anzahl Fühlelektroden 25i bis 25„ als der Wert angesehen werden, welcher das Oberflächenpotential des photoleitenden Mediums 11 darstellt, das der Hintergrundschwärzung bzw. -dichte der Vorlage 14 entspricht.
Folglich wird die Güte bzw. Qualität der mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Kopien nicht durch Ermüdungserscheinungen, Abnutzungen und die Temperatur des photoleitenden Mediums 11 sowie durch Veränderungen der Lichtintensität und durch die Umgebungstemperatur oder die Hintergrundschwärzung bzw. -dichte der Vorlage 14 beeinflußt und infolgedessen ist ein Verschmieren der Hintergrundbereiche auf den Kopien verhindert
Wenn die Fühlelektroden 25] bis 25„ so bezüglich der Bildbereiche des photoleitenden Mediums 11 angeordnet sind, wie in Fig.2 dargestellt ist so daß der niedrigste Wert der Ausgangsspannungen der Fühlelektroden 25i bis 25„ ausgewählt wird, und das entsprechende Vorspannungspotential an die Entwicklungselektrode 24 angelegt wird, kann das Hintergrundpotential selbst bei einem Bild mit hoher Schwärzungsdichte (einem Bild, welches einen großen Flächenbereich ausfüllt) und bei einem Bild mit niedriger Schwärzungsdichte (einem Bild, welches einen kleinen Flächenbereich ausfüllt) genau und ganz sicher gefühlt werden, und infolge dessen können diese beiden Bilder mit hervorragender Qualität wiedergegeben werden.
Da der Rand einer Vorlage normalerweise weiß ist, ist, wenn zumindest eine kleine Fühlelektrode an einer Stelle angeordnet ist, welche einem derartigen weißen Flächenbereich entspricht, eine bessere Möglichkeit geschaffen, das minimale Hintergrundpotential in den Bildbereichen des photoleitenden Mediums 11 zu fühlen. Während ferner bei herkömmlichen Kopierverfahren eine Kopie, welche von einer Vorlage mit gedruckten oder geschriebenen Schriftzeichen oder Bildern auf gelbem, rosa oder blauem Papier oder auf Zeitungspapier kopiert wird, im allgemeinen stark verschmierte Hintergrundbereiche hat, ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein einwandfreies und genaues Fühlen des Potentials des Hintergrundbereichs einer Vorlage und folglich auch die Herstellung von Kopien mit nicht verschmierten Hintergrundbereichen gewährleistet.
Ferner können, obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Anzahl Fühlelektroden 25| bis 25„ in einer geraden Linie senkrecht zu der Bewegungsrichtung oder -bahn des photoleitenden Mediums 11 angeordnet ist, wie in Fig.2 dargestellt ist Elektroden 25Ί bis 25'„ auch unregelmäßig und nicht linear angeordnet sein, wie in F i g. 3 dargestellt ist Auf diese Weise sind dann, selbst wenn die Vorlage 14 in Form von Linien angeordnete Bildbereiche enthält nicht alle Fühlelektroden 25Ί bis 25'n in diesen Bildbereichen angeordnet und infolgedessen kann das Potential des Hintergrundbereichs ganz sicher und genau gefühlt werden. Das Potential des Hintergrundbereichs kann mit größter Genauigkeit gefühlt werden, wenn eine Anzahl Fühlelektroden soweit wie möglich gestreut sind, so daß sie nicht alle in einem Linienform aufweisenden Bildbereich einer Vorlage enthalten bzw. angeordnet sind, und wenn soviel kleine Elektroden wie möglich verwendet sind.
Während in der vorbeschriebenen Ausführungsform die Erfindung bei einer Naßentwicklung angewendet worden ist kann sie selbstverständlich auch bei einer Trockenentwicklung verwendet werden, wobei dann das verbleibende bzw. Restpotential über einen Entwickler (beispielsweise eine Entwicklerzusammensetzung aus Eisen- und Tonerteilchen oder Glas- und Tonerteilchen) mittels dessen elektrischer Leitfähigkeit und elektrostatischer Induktion gefühlt werden kann. Das Restpotential kann auch über einen gewissen Zwischenraum bzw. Abstand mittels elektrostatischer Influenz gefühlt werden, um dadurch das Potential des Hintergrundbereichs in den Bildbereichen des photoleitenden Mediums zu fühlen. In diesem Fall ist jedoch das mittels der Fühlelektroden gefühlte Potential niedrig in Vergleich zu dem Potential, welches über einen Naßentwickler gefühlt wird. Infolgedessen muß die an die Entwicklungselektrode angelegte Vorspannung im Hinblick auf die Eigenschaften und Kenndaten des Entwicklers ausgeglichen werden. Selbstverständlich muß ein entsprechender Ausgleich bzw. eine entsprechende Kompensation vorgenommen werden, wenn das Restpotential durch Luft und nicht durch einen
Entwickler hindurch gefühlt wird. Ferner kann die Erfindung in entsprechender Weise angewendet werden, wenn das richtige Vorspannungspotential in irgendeinem Entwicklungsverfahren an die Vorspannungselektrode angelegt wird, in welchem ein mit Zinkoxid sensibilisiertes Papier mit einem darauf ausgebildeten elektrostatischen Bild zur Entwicklung dieses Bildes in einen Naßentwickler eingetaucht bzw. eingebracht wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist somit zu ersehen, daß, da in einem Entwicklungsverfahren das Oberflächenpotential in den Bildbereichen eines photoleitenden Mediums mittels einer Anzahl Fühlelektroden gefühlt wird, und ein Vorspannungspotential entsprechend der niedrigsten Ausgangsspannung an den Fühlelektroden an eine Entwicklungselektrode angelegt wird, die Güte und Qualität der Kopien nicht durch Ermüdungserscheinungen oder Abnutzung des photoleitenden Mediums, durch eine Verschlechterung der Abbildungslichtquelle, durch verschmutzte Abbildungsspiegel, durch die Temperatur der Entwicklerflüssigkeit oder durch die Hintergrundschwärzungsdichte der Vorlage beeinflußt wird. Infolgedessen ist auch ein Verschmieren der Hintergrundbereiche der Kopien verhindert. Ferner ist es aufgrund der Anordnung einer Anzahl Fühlelektroden in einer nichtlinearen Ausrichtung bezüglich der Bewegungsrichtung des photoleitenden Mediums möglich, das Potential der Hinlergrundbereiche der Vorlage zu fühlen und dadurch das Verschmieren bzw. Beschmutzen der Hintergrundbereiche der Kopien zu verhindern. Obwohl in der vorbeschriebenen Ausführungsform die Erfindung in Verbindung mit einem OPC photoleitenden Medium beschrieben worden ist, ist die Erfindung insbesondere auch bei einem elektrophotographischen Kopierverfahren anwendbar, bei welchem die Nichtbildbereiche eines geladenen und bildmäßig belichteten photoleitenden Mediums ein hohes Restpotential aufweisen.
Ein Beispiel für die Berechnung der vorbestimmten Funktion, welche mittels der Rechenschaltung 26 durchgeführt wird, ist in Fig. 6 dargestellt. Hierbei ist auf der Abszisse sowohl das Restpotential Vn des photoleitenden Mediums 11, welches das elektrostatische Bild der Vorlage 14 enthält und mittels der Fühlelektroden 25 gefühlt wird, als auch die Vorspannung Vb aufgetragen, welche an die Entwicklungselektrode 24 mittels der Rechenschaltung 26 angelegt wird. Wenn die Spannung Vi, welche in F i g. 6 auf der Ordinate aufgetragen ist, und welche am Eingang des Rechenverstärkers OPanliegt, beispielsweise den Wert Vi = j Vp
hat, dann sind weitere Rechenverstärker vorgesehen, um die folgende Berechnung durchzuführen:
Vb
= (jVi + 30)(K).
ίο Durch Zusammenfassung der vorstehend wiedergegebenen Gleichungen wird erhalten:
Hieraus ist zu ersehen, daß die an die Entwicklungselektrode 24 angelegte Vorspannung Vb etwas höher (30 V) ist als das Restpotential Vp in den Hintergrundbereichen der Vorlage 14, um ganz sicher ein Verschmieren der Hintergrundbereiche zu verhindern. Die Vorspannung Vb kann gleich dem Restpotential Vp gemacht werden oder kann erforderlichenfalls irgendeinen entsprechenden Wert haben.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist in Fig. 8 dargestellt. Aus F i g. 8 ist zu ersehen, daß das Potential als Funktion der Zeit abnimmt. Aus diesem Grund sollte auch die Vorspannung an der Entwicklungselektrode 24 entlang der Bewegungsbahn des photoleitenden Mediums 11 in entsprechender Weise abnehmen.
Dies ist mit der in Fig.7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung erreicht. Die Rechenschaltung 26 ist in der Weise abgeändert, daß sie Varistoren 32 bis 34 aufweist, welche derart zu dem Ausgang des Rechenverstärkers 28' in Reihe geschaltet sind, daß die Spannung am Ausgang des Rechenverstärkers 28' durch die Varistoren 32 bis 34 verringert wird. Die Entwicklungselektrode 24" ist in Abschnitte 24'Ί bis 24"4 unterteilt, welche mit der Verbindung am Ausgang des Rechenverstärkers 28' und dem Varistor 32, der Verbindung zwischen den Varistoren 32 und 33, der Verbindung zwischen den Varistoren 33 und 34 bzw. dem Ausgang des Varistors 34 verbunden sind. Die an die Abschnitte 24'Ί bis 24"a angelegten Spannungen stellen dadurch entlang der Bahn des photoleitenden Mediums 11 vorbestimmte Funktionen sowohl entsprechend dem gefühlten Restpotential als auch entsprechend der Lage der jeweiligen Abschnitte 24'Ί bis 24''4 dar. Die Anordnung der Entwicklungselektrode 24", der Fühlelektroden 25" und der Rechenschaltung 26" kann in der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform angewendet werden.
Blatt Zcichnunccn

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine nahe bei einem photoleitfähigen Aufzeichnungsträger angeordnete Entwicklungselektrode in einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung mit einer Ladeeinrichtung zum Laden des Aufzeichnungsträgers, einer Abbildungseinrichtung, um bildmäßig entsprechend einer Vorlage den Aufzeichnungsträger zu entladen, und mit einer Fühleinrichtung zum Fühlen des Restpotentials auf einem Teilbereich des Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung(25) eine Anzahl Fühlelemente (25| bis 25„; 25Ί bis 25',,) aufweist, mitteis welcher während des Betriebs das Potential einer Anzahl entsprechender Teilbereiche des Aufzeichnungsträgers (11) gefühlt wird, und daß der Fühleinrichtung eine Recheneinrichtung (26; 26") nachgeschaltet ist, um automatisch die Ausgangsspannung des Fühlelements mit dem niedrigsten bzw. höchsten Wert des gefühlten Potentials auszuwählen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (26) einen Operations- oder Rechenverstärker (OP) zum Berechnen einer vorbestimmten Funktion des gefühlten Potentials und einen Vergleicher aus einer Anzahl Dioden (D\ bis Dn) aufweist, weiche mit einem Anschluß mit einem Eingang des Operations- oder Rechenverstärkers (26) und mit ihren anderen Anschlüssen jeweils mit den Fühlelementen (25| bis 25„; 25Ί bis 25'„) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dab die Anzahl Fühlelemente (25, bis 25„; 25Ί bis 25'„) in Größe und Ausführung verschieden sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlelemente (25, bis 25„; 25', bis 25'„) in einem vorgegebenen Abstand voneinander in einer Richtung senkrecht zu einer Bewegungsbahn des Aufzeichnungsträgers (11) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlelemente (25i bis 25„) in bestimmten Abständen entlang einer Bewegungsbahn des Aufzeichnungsträgers (11) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Fühlelementen (25Ί bis 25'„) ungleichmäßig sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Operations- oder Rechenverstärker (OP; 28') eine hohe Eingangsimpedanz aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (26) einen Schalter (SW) aufweist, welcher zwischen die Fühleinrichtung (25) und den Rechenverstärker (OP) geschaltet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (SW) einen ersten festen, mit der Fühleinrichtung (25) verbundenen Kontakt, einen zweiten festen, geerdeten Kontakt und einen mit dem Rechenverstärker (OP) verbundenen, bewegbaren Kontaktarm aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (SW)einen dritten festen, mit einer Spannungsquelle verbundenen Kontakt aufweist
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungselektrode (24") in eine Anzahl Abschnitte (24", bis 24"4) entlang einer Bewegungsbahn des Aufzeichnungsträgers (11) unterteilt ist, und daß die Recheneinrichtung (26") Vorspannungen an die Anzahl Abschnitte (24" 1 bis 24"4) der Entwicklungselektrode (24") als jeweils vorbestimmte Funktionen sowohl des gefühlten Potentials als auch der Lage der Abschnitte anlegt.
DE2520810A 1974-05-10 1975-05-09 Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine Entwicklungselektrode einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung Expired DE2520810C3 (de)

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