DE3114185C2 - Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines laminierten umhüllten Produkts beschrieben, unter Anwendung eines Bandes aus einer einzigen Schicht und unter Ausbildung guter Wasserbeständigkeits-Charakteristika. Ein Band wird in Längsrichtung, gegebenenfalls mit einem Kern in eine erste Form eingeführt, die das Band vorbereitend zu einer teilweise rohrartigen Form formt. Das Band wird anschließend durch eine zweite Form geführt, die die Rohrbildung des Bandes vervollständigt, während ein Klebstoff darauf aufgetragen wird. Der Klebstoff an der zweiten Form füllt die Fläche um die überlappenden Kanten des Bandes völlig aus, unter Ausbildung einer engen wasserbeständigen Dichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung, die aus einem rohrartig geformten Band und einer über ein Klebemittel mit diesem Band verbundenen Hülle besteht, wobei zunächst das Band in flacher Form in Längsrichtung durch eine Formungseinrichtung bewegt und zu seiner rohrartigen Form mit einem sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden und von dessen Randbereichen gebildeten Überlappungsbereich geformt wird und wobei dann das Band in eine Klebemittelauftragseinrichtung einläuft, in der das Klebemittel aufgetragen wird und wobei dann das Band mit der Hülle versehen wird.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung einer derartigen im folgenden auch mit laminiert bezeichneten Umhüllung bekannt. Derartige Umhüllungen können beispielsweise über elektrische Kabel, Rohre zur Beförderung erwärmter Flüssigkeit oder Wellenleiterrohre auch mit elliptischem Querschnitt aufgebracht werden und dienen insbesondere dazu, die Feuchtigkeitsbeständigung und die mechanische Festigkeit dieser Produkte zu erhöhen.
  • Das im Stand der Technik beschriebene Verfahren, welches im folgenden kurz anhand von Fig. 1 erläutert wird, wurde wie folgt durchgeführt. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 3 einen isolierten Draht für ein elektrisches Starkstromkabel, ein Nachrichten- oder Sprechverkehrkabel oder dgl. Der Kern 2 besteht aus einem Leiter, um den herum ein isolierendes Material angeordnet ist, das den Leiter bedeckt. Falls nötig, kann eine Metallabschirmung oder ein Metallschild, ein Bindemittel oder dgl. auf dem Kern 2 ausgebildet sein.
  • Um den Kern 2 herum wird ein Band 5 angeordnet. Dieses Band besteht aus einem Metallband 3 ( beispielsweise einem Aluminiumband) und aus Klebstoff 4 (beispielsweise Äthylen-Copolymere), welcher beidseitig auf das Metallband aufgetragen ist. Das so gebildete Band überlappt sich teilweise, wenn es zu einer rohrartigen Form geformt ist und umgibt den Kern 2. Im Überlappungsbereich 6 werden die Enden des Bandes aneinander gebunden. Um das so gebildete Band 5 wird eine Hülle 7 aufgebracht, die aus Kunststoffen, wie Polyäthylen (PE), Polyvinylchlorid (PVC) oder dgl. besteht. Die Hülle 7 klebt an dem Band 5, so daß insgesamt ein mit einer Umhüllung versehenes Kabel 1 erhalten wird.
  • Um ein solches Produkt zu erhalten, hat man bisher verschiedene Verfahren angewandt, die im folgenden anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert werden sollen. Bei einem ersten Verfahren, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Kern 2 kontinuierlich von einem Zulieferer 8 zugeführt, während gleichzeitig das Band 5, welches darum herum angeordnet werden soll, von einem Zulieferungsträger 9 längs des äußeren Umfangs des Kernes 2 ebenfalls zugeführt wird. Der Kern 2 und das Band 5 laufen dann von einer Vorrichtung 10, die das Band um den Kern herum zu einem Rohr formt. Gewöhnlich besteht die Vorrichtung 10 aus mehreren Walzen oder Formen 11, die dies bewirken.
  • Nachdem der Kern 2 so mit dem Band ummantelt wird, wird der Kern und das Band in einer Vorrichtung 12 vorerwärmt, was zur Folge hat, daß das Band 5 im Überlappungsbereich 6 haftet bzw. klebt. Daran anschließend wird die Hülle 7 aus einer Strangpresse 14 stranggepreßt und über das laminierte Band 5 um den Kern 2 herum aufgetragen, so daß über dem Band 5 eine weitere Hülle entsteht. Die Vorrichtung 13 erzeugt ein Vakuum. Das so hergestellte mit einer Umhüllung versehene Kabel 15 wird dann abgekühlt, indem es bei 16 durch eine Wasserkühlung läuft und wird dann von einer nicht dargestellten Aufnahmevorrichtung aufgenommen.
  • Wie sich aus Fig. 3 erkennen läßt, tritt bei diesem Verfahren der Nachteil auf, daß im Bereich der Stufe 17 zwischen der Hülle 7 und dem Überlappungsteil des laminierten Bandes 5 ein Zwischenraum entsteht, an dem kein Klebstoff vorliegt. Außerdem kann durch die scharfe Kante, die dadurch gebildet wird, die äußere Hülle 18 beschädigt werden.
  • Das laminierte Band, welches bei diesem Verfahren verwendet wird, wird zuvor beidseitig mit Klebstoff versehen und als so vorgefertigtes Erzeugnis vom Zulieferungsträger 8 zugeführt. Dies erfordert eine kostspielige Vorfertigung des Bandes.
  • Ein zweites, gattungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer derartigen Umhüllung ist beispielsweise aus der US-PS 38 16 643 bekannt und wird kurz anhand von Fig. 4 erläutert. Das dabei auf dem Zulieferträger 9 liegende Band ist nicht ein mit Klebstoff versehenes laminiertes Band, sondern ein Metallband, beispielsweise aus Aluminium, das mittels der Vorrichtung 10 über den Kern 2 rohrförmig gelegt wird. Anschließend wird das so vorgeformte Aluminiumrohr 19 mit einem Klebstoff 21 unter Anwendung einer Strangpresse 22 bedeckt. Gleichzeitig wird die Kunststoffhülle 7 mit einer Strangpresse auf den Klebstoff aufgeformt. Die Bezugsziffer 20 bezeichnet die Strangpresse 20, mit der die Hülle aufgetragen wird.
  • Bei diesem Verfahren ist es zwar nicht notwendig, das laminierte Band vorzufertigen, es kann bei diesem Verfahren jedoch geschehen, daß das vollständig in der Form 11 vorgeformte Aluminiumband beschädigt werden kann. Darüber hinaus ist, wie das anhand von Fig. 5 erkannt werden kann, es bei diesem Verfahren nicht möglich, in den Flächen im Überlappungsbereich und auch in der Stufe 24 Klebstoff einzubringen, so daß die mechanische Festigkeit und auch die Wasserdichtigkeit der Umhüllung beeinträchtigt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sowohl die Stufe an dem Überlappungsteil als auch die überlappenden Bereiche des Bandes vollständig und zuverlässig mit Klebstoff gefüllt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Band zunächst in der Formungseinrichtung in eine nur teilweise rohrartige noch offene Form geformt oder nach der Formungseinrichtung zu einer solchen Form geöffnet wird, daß der Klebemittelauftrag und das Formen des Bandes in seine geschlossene, rohrartige Form in einer Quetschformeinrichtung erfolgt, deren Einlaßdurchmesser größer als der Auslaßdurchmesser ist und in der das Klebemittel zurückgehalten wird und wobei das Aufbringen des Klebemittels durch Hindurchgleiten des Bandes aufgrund der durch die Bewegung des Bandes in dem Klebemittel hervorgerufenen Scherkräfte erfolgt.
  • Durch die nur teilweise Vorformung des Bandes und die endgültige Formung in einer Quetschform, die gleichzeitig als Klebemittelauftragseinrichtung dient, wird einerseits erreicht, daß beim Einlauf in die Quetschformeinrichtung vollständig die Oberfläche des Bandes durch die hervorgerufenen Scherkräfte bei der Bewegung des Bandes gegenüber dem Klebstoff mit Klebstoff bedeckt wird und daß außerdem im Stufenbereich, in dem der anhaftende Klebstoff beim Durchtritt durch die Auslaßöffnung der Quetschform nicht verdünnt wird, liegen bleibt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein mit einer Umhüllung versehenes Kabel im Querschnitt.
  • Fig. 2 und 4 sind schematische Darstellungen einer Vorrichtung zur Erläuterung im Stand der Technik bekannter Verfahren.
  • Fig. 3 zeigt ein nach dem anhand von Fig. 2 erläuterten Verfahren umhülltes Kabel im Teilquerschnitt.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein umhülltes Kabel, das man nach der in Fig. 4 dargestellten Methode erhält.
  • Fig. 6 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung einer laminierten Umhüllung gemäß der Erfindung und
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die das laminierte Umhüllungsteil des in der Fig. 6 gezeigten Kabels darstellt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Die Bezugsziffern in der Fig. 6 sind die gleichen, wie in den Fig. 2 und 4 und bezeichnen die gleichen Komponenten.
  • In der Fig. 6 werden der Kern 2 für das Kabel und das Metallband, beispielsweise das Aluminiumband 19, in Längsrichtung der Vorrichtung 25 zugeführt.
  • Die endgültige Formung des Aluminiumbandes 19 zu einem Rohr geschieht dadurch, daß das Aluminiumband zusätzlich zu der Formungseinrichtung 11 durch eine weitere Quetschform 26 geleitet wird, in der es seine endgültige in Fig. 7 dargestellte Rohrform erhält. In dieser Quetschform wird das Aluminiumband gleichzeitig mit dem Klebstoff vorbeschichtet.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Quetschform 26 unmittelbar vor dem Extruder 14 angeordnet.
  • Der Klebstoff 27 wird der Quetschform 26 mit Hilfe der Zuliefervorrichtung 28 zugeführt. Beim Hindurchgleiten durch die Quetschform 26 wird der fließfähige in die Quetschform eingespeiste Klebstoff auf dem Außenmantel des Aluminiumbandes verteilt. Dabei wird auch der Stufenteil 32 am überlappenden Bereich des Aluminiumbandes 19 sowie auch der Zwischenteil 29 (Fig. 7), an dem sich die Bandenden überlappen, mit Klebstoff gefüllt. Mit 31 ist in Fig. 6 eine Vorerwärmungseinrichtung bezeichnet, die das Aluminiumband 19 nach der vorbereitenden Formungseinrichtung 11 vorerwärmt. Nach dem Passieren der Quetschform 26 gelangt das Band in seiner endgültigen Form zum Extruder 14, wo es aus dem Querspritzkopf der Hüllenstrangpreßvorrichtung 14 mit einer Kunststoffhülle 7 umspritzt wird. Falls notwendig, wird das mit der Hülle 7 versehene Rohr dann in der Kühleinrichtung 16 gekühlt. Man erhält somit ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ummanteltes Band, welches im Querschnitt im Überlappungsbereich so aussieht, wie man das anhand von Fig. 7 erkennen kann. Dort sieht man, daß sowohl die Stufe 32 des überlappenden Teils des Aluminiumbandes sowie auch zwischen den sich überlappenden Teilen 29 ausreichend Klebstoff vorliegt, so daß auch in diesen Bereichen keine Feuchtigkeit eindringen kann und auch die mechanische Stabilität des Endproduktes dadurch erhöht wird. Auch die Oberfläche 19 und die Hülle 7 sind vollständig durch Klebstoff 27 aneinander gebunden. Da der Klebstoff auch gleichmäßig im Stufenteil vorliegt, wird darüber hinaus der Vorteil erhalten, daß nach außen hin das Vorhandensein dieser Stufe nicht sichtbar ist.
  • Insbesondere bei Kabeln, bei denen die Feuchtigkeitsbeständigkeitseigenschaften wichtig sind, wird sowohl die mechanische Festigkeit als auch die Feuchtigskeitsbeständigkeit durch das erfindungsgemäße Verfahren erhöht, weil dieses sicherstellt, daß Klebstoff auch im Bereich der Überlappung 29 vorhanden ist. Darüber hinaus besteht nicht die Möglichkeit, daß die Kanten im Überlappungsteil die Umhüllung beschädigen, weil diese vollständig mit Klebstoff geschützt sind.
  • Im folgenden wird auf einige wichtige Merkmale der Erfindung genauer eingegangen.
    • 1. Die Erfindung sieht vor, das Band der Quetschform in einem Zustand zuzuführen, in dem dieses noch nicht seine endgültige Rohrform besitzt. Dies kann auf zwei Arten geschehen, die darin bestehen, daß man das Band in der Formungseinrichtung nur teilweise vorformt oder aber auch dadurch, daß das Band in der Formungseinrichtung vollständig vorgeformt und anschließend vor Einlaufen in die Quetschform wieder geöffnet wird.
      Im ersteren Fall umgeht man die Schwierigkeit, daß, falls man ein Metallband ohne jeglichen Überzug darauf gleich die endgültige Form verleihen würde, Gefahr läuft, die Oberfläche des Metallbandes zu beschädigen, weil dabei ein Abrieb kleiner Partikel wie Schneidspäne bzw. Metallspäne stattfinden würde. Wird im Gegensatz hierzu dem Band die vollständige Rohrform erst in der Quetschform verliehen, so wird dadurch gleichzeitig erreicht, daß der Klebstoff als Gleitmittel wirkt. Aufgrund der Kräfte zwischen Quetschform und Metallband wird dadurch außerdem der Klebstoff in einer sehr dünnen Schicht über den Außenmantel des Bandes verteilt. Die Größe dieser auf das Band wirkenden Kraft variiert mit dem gewünschten Krümmungsradius des Bandes. Durch Variation dieser Abstoßkraft kann gleichzeitig die Dicke der aufgetragenen Klebemittelschicht beeinflußt werden. Darüber hinaus stellt aber die nur teilweise Vorformung durch die Formeinrichtung sicher, daß ausreichend Klebstoff auch im Bereich der sich später überlappenden Teile des Bandes zugeführt wird.
      Insbesondere, wenn das Band aus einem weichen Material geformt ist und/oder das Band relativ dünn ist, kann man die sich überlappenden Bereiche des Bandes vollständig fest aneinander haften, wenn dem Band bereits in der Formeinrichtung die vollständige Rohrform verliehen wird und danach die sich überlappenden Teile des Bandes erneut geöffnet werden, indem vorzugsweise die Kante des Bandes an der Außenseite geöffnet wird. Auf diese Weise wird auch in diesem Fall sichergestellt, daß in dem überlappenden Bereich des Bandes Klebstoff einläuft und es wird durch die Quetschform das zuvor wieder etwas geöffnete Band dann in seine endgültige Form gebracht.
    • 2. Bevorzugt besitzen die in der Formungseinrichtung verwendeten Werkzeuge Formoberflächen, die aus Kunststoff auf Basis von Fluorkohlenwasserstoff oder einem anderen Kunststoff, wie Nylon, geformt sind, so daß sie zumindest weicher als das Band sind. Dies deshalb, da härtere Formoberflächen das Metallband beschädigen könnten, was auch dazu führen könnte, daß Feuchtigkeit in die beschädigten Teile eindringen könnte, was zur Korrosion führt. Außerdem würde dadurch die mechanische Festigkeit herabgesetzt.
      Die Oberfläche des Metallbandes kann allerdings auch aufgerauht werden, falls eine besondere Haftfähigkeit gewünscht ist. Der Klebstoff kann in der Quetschform unter Druck stehen, so daß er auch vollständig die aufgerauhte Oberfläche bedecken kann.
    • 3. Anstelle der in Fig. 6 gezeigten einzigen Quetschform 26 können auch zwei oder mehrere Quetschformen für diesen Zweck verwendet werden. So können beispielsweise zwei Quetschformen vorgesehen sein, wobei mit der ersten Quetschform Klebstoff in den Überlappungsbereich des Bandes gefüllt werden könnte. In der zweiten Quetschform könnte der Klebstoff auch auf die anderen Bereiche des Bandes aufgetragen werden, so daß dann das durch diese Quetschform vollständig rohrartig geformte Band bedeckt wäre. Das Vorfüllen des Überlappungsbereiches in einer ersten Quetschform stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
    • 4. Zur Erzielung einer ausreichenden Haftung ist es wichtig, das Band frei von Verunreinigungen zu halten. Die Erfindung bietet hier den Vorteil, daß beim Durchführen des Bandes durch die Quetschform die dabei zwangsläufig entstehenden Scherkräfte Verunreinigungen auf der Bandoberfläche wegschieben. Wird das Band in der Formeinrichtung vollständig vorgeformt und nachher wieder geöffnet, so kann es außerdem von Vorteil sein, ein Gleitmittel zu verwenden, welches die Beschädigung des Bandes verhindert. Auch das Gleitmittel wird dann aufgrund der Scherkräfte zwischen Klebstoff und Quetschform abgestreift. Insbesondere, wenn das Band als Außenleiter verwendet werden soll, beispielsweise in einem koaxialen Kabel, ist es wichtig, das Band zu reinigen, bevor es mit Klebstoff bedeckt wird. Wenn eine Schicht mit einer schlecht leitenden Oberfläche am Metallband vorhanden wäre, so würde der Übertragungsverlust durch das Kabel für hohe Frequenzen zu stark sein. Daher kann es in diesem Falle vorgesehen sein, die Oberfläche des Metallbandes elektrolytisch oder dgl. vorzureinigen, vorzugsweise unmittelbar bevor der Klebstoff auf das Band geschichtet wird. Dadurch wird weiterhin die Haftkraft zwischen Hülle und Band erhöht.
    • 5. Es ist auch günstig, den Klebstoff und das Band vor der Überzugsbildung vorzuerwärmen. Im allgemeinen ist, je höher die Erwärmungstemperatur ist, die Haftkraft um so stärker. Ist jedoch die Temperatur zu hoch, so wird die Haftkraft aufgrund der chemischen Verschlechterung des Klebstoffs geschwächt. Darüber hinaus kann eine übermäßig hohe Temperatur das Kernmaterial thermisch verformen.
    • 6. Somit besteht eine obere Grenze für die Heiztemperatur. Falls das Kernmaterial ein Polyäthylen mit niedriger Dichte ist, ist die obere Grenze für die Vorerwärmung bei etwa 100°C. Die untere Temperaturgrenze ist im allgemeinen die Erweichungstemperatur des Materials. Eine geeignete Steuerung der Vorerwärmungstemperatur ist für das erfindungsgemäße Verfahren angebracht. Vorzugsweise wird eine Temperatursteuerungsvorrichtung vorgesehen, die die beste Temperatur zu jeder Zeit aufrecht erhält, wenn das Verfahren durchgeführt wird, und auch dann, wenn beispielsweise Arbeitsgänge temporär unterbrochen werden. Eine Steuerungsvorrichtung, die sowohl die Arbeitsgeschwindigkeit des Verfahrens, als auch die Vorerwärmungstemperatur steuert, ist äußerst wirksam.
    • 7. Der Klebstoff sollte unter möglichst geringem Druck der Quetschform zugeführt werden, um eine Verformung des Bandes und auch des Kernes zu vermeiden. Der Klebstoff kann dabei unter Zuhilfenahme einer Klebstoffstrangpresse oder dgl. zur Quetschform geführt werden, wo er dann unter der Wirkung der erzeugten Scher- bzw. Schubspannung, die in dem Klebstoff aufgrund der Bewegung des Bandes bei geringem Druck entwickelt wird, an die Oberfläche des Bandes gelangt.
    • 8. Die Quetschform 26 kann in einem gewissen Abstand von der Hüllenstrangpresse 14 angeordnet sein. Günstig ist es jedoch, wenn die Quetschform 26 am Beginn des Querspritzkopfes der Hüllenstrangpresse 14 angeordnet ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Querspritzkopf eines Hüllenextruders gewöhnlich vom sog. "draw-down-Typ" ist, d. h., ein Vakuum bildet, um das Hüllenmaterial perfekt in Kontakt mit dem Kern zu bringen. Wenn die Quetschform 26 am Eingang des Querspritzkopfes angeordnet ist, kann in dem Querspritzkopf eine Dichtung vorgesehen sein, die das Vakuum aufrecht erhält und den Klebstoff fest mit der Hülle verbindet. Unmittelbar nach dem Aufbringen des Klebstoffes sollte die Hülle befestigt werden. Die Oberflächen der Hülle und des Klebstoffes, die aus aktiven Substanzen bei einer hohen Temperatur gebildet werden, werden dabei miteinander in Kontakt gebracht und haften somit aneinander.
      Durch thermische Zersetzung erzeugte Gas- oder Wasserbestandteile auf der Oberfläche des Klebstoffes und der Hülle werden unter Vakuum entfernt, wodurch ein fester Kontakt zwischen Klebstoff und Hülle entsteht. Wenn jedoch keine Vakuumtechnik verwendet wird, sondern die Hülle unter Hochdruck beispielsweise mit einer Strangpresse aufgetragen wird, so ist es möglich, insbesondere das Nippelende in dem Querspritzkopf für Hüllenstrangpresse bzw. Hüllenumspritzvorrichtung 14 ebenfalls als Quetschform zu verwenden. Dabei entfällt die Vakuumbildung. Aber auch bei Vakuumbildung kann das Nippelende als Quetschform herangezogen werden. Falls das Nippelende als Quetschform verwendet wird, kann die Hülle erzeugt werden, während der zu umhüllende Kern im Zentrum gehalten wird. Dadurch wird die Hülle in gleichmäßiger Dicke erzeugt.
    • 9. Da der Einlaßdurchmesser der Quetschform größer als der Auslaßdurchmesser ist, wird durch die dadurch entstehende Scherspannung auch die in dem Klebstoff enthaltene Luft entfernt. Der Klebstoff wird an der Oberfläche des Bandes in einer so dünn wie möglichen Schicht ausgebildet. Dieses Ausdrücken der Luft sorgt weiterhin für eine Erhöhung der Haftkraft. Eine äußerst dünne Schicht erhält man dann, wenn der Verjüngungswinkel am Eingang der Quetschform größer als 90° ist. Da die Menge und Viskosität des Klebstoffs in der Quetschform ebenfalls die Scher- bzw. Schubspannung beeinflußt, kann auch durch Variieren der Menge oder der Viskosität des zugeführten Klebstoffes die Dicke des Klebstoffüberzuges beeinflußt werden.
    • 10. Es kann ein Klebstoff jeglicher Art verwendet werden, vorausgesetzt, daß der Klebstoff eine Viskosität aufweist, die den Fluß des Klebstoffs zum Überlappungsteil des Bandes ermöglicht.
      Vorteilhaft verwendet man einen Klebstoff vom heißschmelzenden Typ. Ein Klebstoff aus Copolymeren, beispielsweise ein binäres oder ternäres Copolymer auf Basis von Äthylen und Vinylacetat, Acrylsäure oder -ester, Methacrylsäure oder -ester, Glycidylmethacrylsäure oder -ester oder dgl. kann verwendet werden. Der Klebstoff muß auf das Band in einer derartigen Weise aufgeschichtet werden, daß sich keine ungünstige Wirkung, wie eine thermische Verformung ergibt. Im allgemeinen ist es günstig, daß der Klebstoff auf das Band bei einer Temperatur aufgebracht wird, die niedriger ist als der Erweichungspunkt des Kernmaterials.
      Im speziellen Falle ist es vorteilhaft möglich, den Klebstoff mit einem höheren Erweichungspunkt als der der Kernmaterialien zu verwenden, um den Kern eng an die laminierte Hülle zu binden.
    • 11. Wenn die Fertigungsvorrichtung wie üblich horizontal angeordnet ist, so ist es günstig, wenn der Klebstoff eine ausreichend hohe Viskosität aufweist, daß er nicht durch die Scherkraft von der Quetschform 26 tropfen kann.
      Da die Dicke der Klebstoffschicht an der Oberfläche des Metallbandes gleichmäßig sein sollte, ist, je höher die Viskosität des Klebstoffs ist, die Dicke des Klebstoffs umso gleichmäßiger, da das Quetschformteil jegliche Unebenheiten in der Dicke kompensiert. Andererseits ist es, um den Klebstoff in das Überlappungsteil des Bandes fließen zu lassen und eine so dünn wie mögliche Klebstoffschicht bereitzustellen, vorteilhaft, wenn die Viskosität gering ist.

  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels weiter beschrieben.
  • Nach der in Fig. 6 veranschaulichten Verfahrensweise wurde ein koaxial laminiert umhülltes Kabel hergestellt. Als Kern wurde eine Polyäthylen-Schaumisolierung, mit einem Außendurchmesser von 7,5 mm verwendet. Als Metallband wurde ein Aluminiumband mit einer Dicke von 0,15 mm und einer Breite von 29 mm verwendet. Zuerst wurde das Band auf einen Außendurchmesser von 8,5 mm in einer vorbereitenden Stufe durch die Form 11 der Vorrichtung 25 geformt. Nach dieser Stufe wurde das Aluminiumband auf eine Temperatur von 100°C durch den Vorerwärmer 31 vorerwärmt, und anschließend durch die Quetschform 26 geführt, deren Lochgröße 7,8 mm betrug.
  • Ein heißschmelzendes Ionomeres wurde als Klebstoff verwendet. Die Temperatur der Quetschform und des Klebstoffs betrug etwa 200°C. Auf das so mit dem Klebstoff überzogene Band wurde Polyäthylen mit niedriger Dichte bei einer Temperatur von 200°C mittels einer 65 mm Umhüllungs-Strangpresse bzw. Umhüllungs-Umspritzungsvorrichtung zur Ausbildung der Umhüllung darauf aufgetragen. In diesem Falle betrug der angewendete Vakuumdruck 26,6 mm (20 mmHg).
  • Die Querschnittstruktur des so erfindungsgemäß erhaltenen koaxialen Kabels mit laminierter Umhüllung ist in der Fig. 7 dargestellt. Das Stufenteil des Überlappungsteils des Metallbandes und selbst die Kontaktkantenteile des Bandes befanden sich im Kontakt miteinander, und die Fläche war völlig mit dem Klebstoff gefüllt. Das Gesamtaussehen war ausgezeichnet. Die Adhäsionskraft wurde unter Anwendung eines 180°-Schältests gemessen. Als Ergebnis wurde bestimmt, daß die Adhäsionskraft zwischen dem Aluminiumband und der Polyäthylenumhüllung 4,2 kg/cm (Breitenrichtung) betrug, und die Adhäsionskraft in der Fläche, wo die Kantenteile des Aluminiumbandes in Kontakt miteinander kamen, 3,8 kg/cm (Breitenrichtung) betrug. Was die Adhäsionskraft betrifft, war dieses Kabel einem Kabel überlegen, das nach der üblichen ersten Methode, wie in der Fig. 2 dargestellt, hergestellt wurde. Insbesondere war die Adhäsionskraft zwischen den überlappenden Teilen des Bandes für das erfindungsgemäß hergestellte Kabel dreimal stärker als die eines Kabels der üblichen ersten Methode. Die Adhäsionskraft der üblichen zweiten Methode betrug fast 0 kg/cm. Beim Nieder-Temperatur-Schlagtest bei 30°C, 30,48 cm - 0,454 kg betrug der Prozentsatz der beschädigten Probe, gemäß der Erfindung hergestellt, 0%. Die Probe der ersten Methode 15%, die der zweiten Methode 85%.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird wie vorstehend erwähnt das Band durch mindestens eine Form (Quetschform) geführt, wo der Klebstoff zugeführt und gleichzeitig das Band geformt wird. Das Band wird mit dem Klebstoff beschichtet, und der Klebstoff wird zumindest in das Stufenteil des überlappenden Teils des Bandes gefüllt. Unmittelbar nach diesem Arbeitsgang wird das Band mit der Hülle überzogen.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde ein Beispiel für die Herstellung eines laminierten umhüllten Kabels zur Erläuterung der Erfindung gegeben. Dies soll jedoch keine Einschränkung darstellen; die Erfindung ist anwendbar auf andere Gegenstände, wie ein Rohr oder einen Schlauch, bestehend aus einer laminierten Umhüllung, und auf Anwendungszwecke ohne ein Kernmaterial, beispielsweise ein Rohr für die Übertragung bzw. Förderung eines geheizten Mediums, wie ein Heißwasser- oder Wellenleiter-Rohr bzw. -Schlauch mit einem elliptischen Querschnitt. Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung anwenden, wenn eine einzige Schicht des Metallbandes verwendet wird, jedoch versteht es sich, daß auch andere komplizierte Bänder verwendet werden können. Im vorstehenden Beispiel werden Kunststoffe mittels einer Strangpresse extrudiert und auf das Band aufgebracht, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung, die aus einem rohrartig geformten Band und einer über ein Klebemittel mit diesem Band verbundenen Hülle besteht, wobei zunächst das Band in flacher Form in Längsrichtung durch eine Formungseinrichtung bewegt und zu seiner rohrartigen Form mit einem sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden und von dessen Randbereichen gebildeten Überlappungsbereich geformt wird und wobei dann das Band in eine Klebemittelauftragseinrichtung einläuft, in der das Klebemittel aufgetragen wird und wobei dann das Band mit der Hülle versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zunächst in der Formungseinrichtung in eine nur teilweise rohrartige noch offene Form geformt oder nach der Formungseinrichtung zu einer solchen Form geöffnet wird, daß der Klebemittelauftrag und das Formen des Bandes in seine geschlossene, rohrartige Form in einer Quetschformeinrichtung erfolgt, deren Einlaßdurchmesser größer als der Auslaßdurchmesser ist und in der das Klebemittel zurückgehalten wird und wobei das Aufbringen des Klebemittels durch Hindurchgleiten des Bandes aufgrund der durch die Bewegung des Bandes in dem Klebemittel hervorgerufenen Scherkräfte erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Formungsabschnit der Quetschform Klebemittel zwischen die überlappenden Randbereiche eingebracht wird und daß in einem zweiten Formungsabschnitt der Quetschform Klebemittel auf die Außenfläche des Bandes aufgebracht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschform an ihrer Einlaßöffnung einen Verjüngungswinkel von mehr als 90° aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel sowie das Band vor seinem Einlaufen in die Quetschform erwärmt werden.
DE3114185A 1980-04-10 1981-04-08 Verfahren zur Herstellung einer Umhüllung Expired DE3114185C2 (de)

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