DE2357045C2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Schmiermitteln bei der Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Schmiermitteln bei der Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre

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DE2357045C2
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Friedrich 3012 Langenhagen Schatz
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/225Screening coaxial cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie deren Verwendung.
Beim Ziehen von Drähten, Rohren und dergleichen ist es notwendig, zur Vermeidung von Ziehriefen und Kaltverschweißungen ein Trenn- und Gleitmittel zwischen dem zu ziehenden Gut und dem Ziehwerkzeug vorzusehen. Dazu wird normalerweise eine breite Skala x von vorhandenen Ziehölen und -fetten mit den notwendigen Zusätzen benutet Diese Schmiermittel erfüllen in den meisten Fällen durchaus ihren Zweck.
Es hat sich jedoch gezeigt dai/ bestimmte Materialien, wie beispielsweise Aluminium, nichtrostender Stahl und Titan, trotz entsprechender Sv. .imiermittel mit der Matrize kaltverschweißen und dadurch Riefenbildungen auftreten, insbesondere wenn unmittelbar nach einem Schweißprozeß das Material unterschiedliche Temperaturen und Oberflächenbeschaffenheit aufweist
Für Die Kaltumformung, zum Beispiel das Tiefziehen, ist vorgeschlagen worden (s. Sheet Metal Industries, Oktober 1967, Seiten 673-678), Polyäthylen als Schmiermittel zu verwenden. Zur Aufbringung des Polyäthylens wird das umzuformende Blech in einen Behälter mit Polyäthylenpulver gestaucht und anschließend das auf dem Blech anhaftende Pulver in einem Ofen gesintert. Eine andere Methode besteht darin, das Polyäthylenpulver auf das heiße Blech aufzusprühen und anschließend in einem Ofen zu sintern. Ein derartiges Vorgehen läßt sich nicht ohne größeren Aufwand für eine kontinuierliche mit hohen Geschwindigkeiten arbeitende Fertigung anwenden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der es möglich ist, auf ein durchlaufendes Rohr Kunststoffpulver in ausreichender Menge aufzubringen, welches anschließend an dem Rohr haften bleibt. Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßte gelöst
Um eine gute Haftung des Kunststoffpulvers auf dem Rohr zu gewährleisten, wird das Rohr zweckmäßigerweise auf eine über dem Schmelzpunkt des Kunststoffs liegende Temperatur erwärmt. Das Kunststoffpulver verklebt auf diese Weise gut mit der Oberfläche des Rohres und kann dem Ziehspalt zugeführt werden. Als besonders günstig hat sich Polyäthylen erwiesen. Es ist aber auch möglich, ein Copolymer des Polyäthylens zu verwenden, welches aufgrund seines molekularen Aufbaus besonders gut an der metallischen Oberfläche haftet Es ist möglich, durch besondere Dosierung die Schicht des Copolymers so zu gestalten, daß ein nachträglich aufgebrachter Kunststoffmantel mit dem strangförmigen Gut besonders gut haftet
Die beim Ziehprozeß auftretende oder aber bei längsnahtgeschweißten Rohren durch den Schweißprozeß bereits vorhandene Wärme führt zum Aufschmelzen des Kunststoffpulvers. Die hohe Viskosität dieser Schmelze erzeugt einen nahezu idealen Schmierfilm, der eine Riefenbildung verhindert und außerdem die notwendigen Ziehkräfte wesentlich herabsetzt Die daraus resultierenden fertigungstechnischen Vorteile sind im wesentlichen ausgezeichnete Oberflächenqualität und erheblich verminderte Abrißempfindlichkeit was sich insbesondere bei dünnwandigen Rohren vorteilhaft auswirkt
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, das Kunststoffpulver in genau dosierter Menge auf das Gut aufzubringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders vorteilhaft bei der Herstellung von koaxialen H F-Leitungen verwenden. Dabei wird auf einen Innenleiter, beispielsweise aus Kupfer, ein Dielektrikum, beispielsweise in Form von Distanzscheiben oder in Form einer Schaumstoffisolierung aufgebracht, anschließend der Außenleiter aus einem längseinlaufenden Metallband, vorzugsweise aus Aluminium, um das Dielektrikum und im Abstand zu diesem herumgeformt, längsnahtverschweißt und anschließend bis auf den Außendurchmesser des Dielektrikums heruntergezogen. Beim Ziehen des dünnwandigen aus Aluminium bestehenden längsnahtgeschweißten Außenleiters wirkt sich besonders günstig aus, daß die notwendigen Ziehkräfte wesentlich herabgesetzt werden können und somit eine erheblich verminderte Abrißempfindlichkeit erreicht wird. Dabei kann es günstig sein, als Schmiermittel ein Copolymer des Polyäthylens zu verwenden, welches bewirkt daß ein ggf. nachträglich aufgebrachter Kunststoffmantel sie*·· mit dem Außenleiter innig verbindet Um die Flexibilität eines auf diese Weise hergestellten Hochfrequenzkabels zu erhöhen, kann es in vielen Fällen vorteilhaft sein, den Außenleiter zu wellen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Von einer Vorratsspule 1 läuft der Innenleiter 2 eines koaxialen Hochfrequenzkabels ab und wird mit Abstandshalterscheiben 3 versehen. Um diese Abstandshalterscheiben 3 und im Abstand zu diesen wird ein von einer Bandspule 4 ablaufendes Aluminiumband 5 zu einem Schlitzrohr geformt und mittels einer elektrischen Lichtbogenschweißeinrichtung 6 zu einem Rohr verschweißt. Das auf diese Weise hergestellte geschweißte Aluminiumrohr 7 durchläuft eine Rüttelrinne 8, auf der Polyäthylenpulver auf das Aluminiumrohr 7 aufgebracht wird.
Infolge der Schweißwärme haftet das Polyäthylenpul* ver auf der Oberfläche des Aluminiumrohres 7. Unmittelbar hinter der Rüttelrinne 8 ist eine Ziehvorrichtung 9 vorgesehen, mittels der das Äiuminiumrohr 7 auf einen geringeren C irchmesser heruntergezogen wird. In einer Wellvorrichtung 10 kann der Außenleiter dann noch gewellt und in einer nicht mehr dargestellten Strangpresse mit einem Kunststoffmantel versehen werden. Das auf diese Weise gefertigte koaxiale HF-Kabel kann dann auf eine übliche Kabeltrommel 11
aufgewickelt werden, E? findet bevorzugt Anwendung als sogenanntes CATV-Kabel,
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß das Kunststoff pulver durch die beim Ziehprozeß erzeugte bzw. durch den Schweißprozeß bereits vorhandene Wärme geschmolzen wird und die Schmelze einen nahezu idealen Schmierfilm auf der Oberfläche des Aluminiumrohres 7 erzeugt, der eine Riefenbildung verhindert und außerdem die notwendigen Ziehkräfte wesentlich herabsetzt. Eine KaltverschweiBung zwischen dem zu ziehenden Gut und dem Ziehwerkzeug ist damit vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    L Vorrichtung zum Aufbringen von Schmiermitteln bei der Herstellung längsnahtgesebweißter Rohre, mit einer Ziehmatrfee zum Durchmessenderringern, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ziehmatrize (9) zur Aufbringung von pulverförmigem Kunststoff auf das Gut (7) eine V-förmige, nach unten offene Rüttelrinne (8) vorgesehen ist, deren Öffnung etwa dem Durchmesser des Gutes (7) |0 entspricht
  2. 2. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung einer koaxialen Hochfrequenzleitung, wobei auf einen Innenleiter ein Dielektrikum aufgebracht, der Außenleiter aus einem längseinlaufenden Metallband um das Dielektrikum und im Abstand zu diesem herumgeformt, längsnahtverschweißt und anschließend bis auf den Außendurchmesser des Dielektrikums heruntergezogen wird.
    20
DE2357045A 1973-11-15 1973-11-15 Vorrichtung zum Aufbringen von Schmiermitteln bei der Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre Expired DE2357045C2 (de)

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