DE2014149B2 - Elektrisches kabel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Elektrisches kabel und verfahren zu dessen herstellung

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DE2014149B2 DE19702014149 DE2014149A DE2014149B2 DE 2014149 B2 DE2014149 B2 DE 2014149B2 DE 19702014149 DE19702014149 DE 19702014149 DE 2014149 A DE2014149 A DE 2014149A DE 2014149 B2 DE2014149 B2 DE 2014149B2
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Matthew Raymond Clifton N.J.; Webster George Harry Timonium Md.; Dembiak (V.StA.)
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    • H01B13/2613Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping
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Description

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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel mit Abschirmung bzw. das Feuchtigkeits-Sperrglied ver-
einem Kabelkern und einer diesen Kern umgeben- wendeten Aluminiumbandes durch edlere und auf-
den, als Sperrglied ausgebildeten, metallischen Ab- wendigere Metalle in Betracht gezogen worden ist.
schirmung, wobei die Abschirmung unter Bildung Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß sogar die
einer Überlappungsnaht um den Kabelkem gefaltet 5 Verwendung von Kupferband für eine optimale Le-
und mit an ihren Hauptflächen sowie längs der Über- bensdauer, wie sie sich aus Wirtschaftlichkeitsbetrach-
lappungsnaht aneinander haftenden Überzügen ver- tungen für Fernsprechanlagen ergibt, nicht ausreicht,
sehen ist. Zum Gegenstand der Erfindung gehört Andere bereits in Vorschlag gebrachte Lösungen wie
ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen z. B. der Einsatz von Edelmetallbändera und die
Kabels. Hierbei kann es sich insbesondere um ein io Füllung der Hohlräume innerhalb des Kabels mit
Fernmelde- oder Nachrichtenübertragungskabel mit Schützflüssigkeiten konnten sich ebenfalls nicht oder
einem metallischen Sperrglied handeln. nicht in breiterem Maße einführen.
Bekanntlich führen wechselnde Umgebungsbedin- Falls das Sperrglied aus einem einzelnen Metallgungen bei elektrischen Kabeln zu Dampfdruckdiffe- streifen besteht, z. B. aus Aluminiumband, und mit renzen zwischen der Innen- und Außenseite des z. B. 15 sich überlappenden Längskanten um den Kabelkern aus Kunststoff besehenden Kabelmantels. Derartige gefaltet ist, so kann durch Bildung einer besonderen Kabelmäntel sind im allgemeinen so beschaffen, daß Dichtnaht zwischen den sich überlappenden Kanteneine Feuchtigkeitsdiffusion nur in einer Richtung, abschnitten eine besonders wirksame Feuchtigkeitsnämlich in Richtung von außen zum Kabelinnen- sperre erzielt werden. Eine höchst wirksame Abraum, möglich ist. Dies führt unter Umständen zu 20 dichtung ergibt sich beispielsweise durch metallische einem unerwünschten hohen Feuchtigkeitsniveau in- Verbindung der sich überlappenden Kantenabschnitte, nerhalb des Kabels, und zwar besonders im Falle etwa durch Schweißen oder Löten. Di^ Bestandteile eines Polyäthylcnmantels als einzigem Sperrglied des Kabelkerns sind jedoch im allgemeinen wärmegegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Ein höherer empfindlich und werden bei Überhitzung leicht beFeuchtigkeitsgehalt innerhalb des Kabels hat wie- 25 schädigt, was die Anwendung von Metallschweißderum oft nachteiligen Einfluß auf die Übertragungs- verfahren wegen der damit verbundenen hohen Temeigenschaften des Kaoels. peraturen stark behindert oder unmöglich macht.
Das für die Kabelummantelung verwendete Poly- Die in dieser Hinsicht etwas günstigeren Lötverfahren
äthylen weist nur eine mikros'ionische Wasserdicht- stoßen bei Anwendung von Aluminiumbändern
heit auf. Bei Kabeln, die für eine Zt tdauer von 20 30 wegen der dort immer vorhandenen Oxidhaut auf
bis 40 Jahren in Betrieb bleiben sollen und deren Schwierigkeiten, weshalb für die Herstellung von
Adern gej-;en Feuchtigkeit in flüssiger Form oder in Längsnähten an Aluminium-Sperrgliedern andere
Dampfform empfindlich sind, ist darüber hinaus auch Verfahren vorgeschlagen worden sind,
eine molekulare Wasser- bzw. Feuchtigkeitsdichtheit Nach dem Anformen des z. B. aus Aluminium
erforderlich. 35 bestehenden Metallbandes um den Kabelkern unter
Eine solrhe Dichtheit ist mit Hilfe einer dem Ka- Bildung eines rohrförmigen Spengliedes wird im belkern umgebenden, metallischen Sperrschicht er- allgemeinen durch Extrudieren ein Polyälhylenmanzielbar. Näheres über derartige Kabelkonstruktionen tel aufgebracht. Beim Abkühlen nach dem Extrudiefindet sich in der Abhandlung von F. W. Horn und ren zieht sich dieser Kunststoffmantel zusammen, R. B. Ramsey in »Bell System Cable Sheath Pro- 40 wobei die Abkühlung und Schrumpfung radial von blems and Designs«, AIEE Proceedings 1951, Bd. 70. außen nach innen fortschreitet und eine innige Ver-Da bei den meisten Nachrichtenübertragungskabeln bindung des Kunststoffmantels mit der Oberfläche eine elektrisch leitende Met;.llabschirmung zum des metallischen Sperrgliedes herstellt. Die mitein-Schutz gegen elektrische Str.usignale erforderlich inder nicht verbundenen, sich überlappenden Kanist. wird im allgemeinen angestrebt, die elektrische 45 tenabschnitte des Sperrgliedes gleiten hierbei gegen-Abschirmfunktion mit der Äbdichtungsfunktion in einander unter radialer Zusammenpressung des Sperreiner einzigen Metallschicht zu vereinigen. Beispiels- glieucs in Umfangsrichtung, bis das Sperrglied am weise kann ein im Tnteresse der Biegsamkeit des Kabelkern anliegt. Der äußere Kantenabschnitt des Kabels in Querrichtung gewellter und in Längsrich- Spcrrgliedes drückt sich hierbei nach außen in den tung um den Kabelkern gefalteter Metallstreifen als 50 Kunststoffmantel ein, wodurch die Dicke des Ictztc-Abschirmung und Sperrglied vorgesehen werden. ren örtlich vermindert wird.
Das fertige Kabel kann in diesem Fall ohne Falten- Zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit des
oder Rißbildung in der metallischen Mantclschicht Sperrgliedes und zur Vermeidung der Glciterschei-
gebogen werden. nungen zwischen den sich überlappenden Kanten-
Wic erwähnt wird die elektrische Abschirmflink- 55 abschnitten kann ferner ein geeigneter Klebstoff, und tion oft zweckmäßig mit der Abclichtfunktion in zwar ein Copolymer, welches im wesentlichen aus einem Bauteil, eben der als Sperrglied ausgebildeten einem Polyäthylen mit angesetzten Carboxyl-Grup-Abschirmung, vereinigt, die sodann als rohrförrnige, pen besteht, auf beide Seiten des Metallbandes aufgeschlossene Metallschicht oder als ein entsprechen- gebracht werden. Für einen derartigen Kunststoffder Metallmantel gestaltet ist. Für die elektrische 60 kleber kommt insbesondere ein Äthylcnsäure-Copoly-Schirmwirkung kommt es dabei auf die Leitfähigkeit mer, und zwar speziell ein Äthylenacrylsüure-Copoly- und kontinuierliche Verbindung der Abschirmung mer, in Betracht. Dieser Klebstoff wird in Form an. eines flexiblen Schutzfilmes aufgebracht und weist
Untergrundkabel sind im allgemeinen dem Grund- einen hohen spezifischen Widerstand sowie hohe wasser ausgesetzt und unterliegen somit stark kor- 65 Beständigkeit gegen Chemikalien und Feuchtigkeit, rosiven Einflüssen. Die Korrosionsprobleme sind in weiterhin aber auch insbesondere eine gute Hafttier l'rnxis beispielsweise im Falle von Fernmelde- fühigkeit gegenüber Aluminium auf. Die letztgenannte kabeln so schwerwiegend, daß ein Ersatz des für die Eigenschaft gewährleistet eine hohe Widerstands-
3 4
fähigkeit gegenüber den Beanspruchungen beim einen Teil der VerbindungsflUche zwischen Mantel Herstellungsprozeß, insbesondere beim Wellen- und und Abschirmung bzw. Sperrglied beschtänkt, Für Längsfalten, und verhütet ein Abblättern des Kunst- die Beschichtung des Metallbandes nur im Bereich Stoffs in einer korrosiven Umgebung. Die Anwendung der Längskanten und in einem vorgegebenen Abvon Copolymeren als Klebstoffe in Laminaten ist 5 stand von den Lüngskanten auf beiden Bandseiten z. B. in der Abhandlung »Environmental Stability of ist hierbei ein Kunststoff vorgesehen, der reaktive Ethylenc-Acrylic Acid Adhesive Copolymers Bonded Carboxylgruppen enthält. Der restliche Teil des Banto Metal Substrates« von B. Wargotz in Bd. 12 von des ist mit einem Überzug aus weniger stark anhaf- » Journal of Applied Polymer Science«, S. 1873 bis tendem Material versehen. Es kommt auch eine Be-188S, aus dem Jahre 1968, beschrieben. Klebfähige io schichtung mit dem gleichen Material über die ge-Copolymere der hier beschriebenen Art bilden eine samte Bandbreite in Betracht, wobei jedoch auf feste Verbindung zwischen dem Metallstreifen und einem mittleren Teil der Bandbreite eine besondere dem äußeren Polyäthylenmantel. Üblicherweise wird Behandlung zur Verminderung der Haftung durchdas metallische Sperrglied, beispielsweise also ein geführt wird.
Aluminiumband, vor der Verarbeitung auf beiden 15 Bei der soeben beschriebenen Kabelkonstruktion Oberflächen mit einem Überzug aus dem vorgesehe- ist die Sicherheit gegen eindringende Feuchtigkeit nen Copolymcr-Klebstoff versehen, und zwar über von der Dichtnaht abhängr. Das Fehlen einer stoffdie gesamte Bandbreite. Danach wird das so be- schlüssigen Verbindung zwischen Mantel und Abschichtete Band in Längsrichtung um den Kabelkern schirmung auf dem größeren Teil des Kabelumfangs gefaltet. ao ermöglicht das Eindringen von Feuchtigkeit durch
Beim Aufbringen eines Polyäthylenmantels über feine Lochkanäle innerhalb des Mantels mit nach-
den Kabelkern und das metallische Sperrglied be- folgendem Wandern der Feuchtigkeit in Kabellängs-
wirkt die Wärme des extrudierten, halbgeschmolze- richtung zwischen Mantel und Abschirmung. Bei
nen Polyäthylens eine feste Verbindung des Sperr- vielen Arbeiten zur Herstellung eines Kabelstoßes ist
gliedmetalls mit dem Kunststoffmantel. Bei entspre- 25 es unnötig, den Außenmantel von der metallischen
chend hoher Temperatur ues extrudierten Kunststoffs Abschirmung zu entfernen, so daß die verminderte
wird ferner das Metall- bzw. Aliminiumband des Verbindungsfestigkeit zwischen Kabel und Abschir-
Sperrgliedes so warm, daß auch im Bereich der mung überflüssig und wegen der verminderten Dicht-
überlappungsabschnitte des Sperrgliedes eine Ver- heit um so unerwünschter ist. Selbst für eine notwen-
bindung bzw. Verschweißung der sich überlappenden 30 dige Entfernung des Kabelmantels von der Abschir-
Schichten im Bereich der Längsnaht auftritt. Das be- mung für Anschlußarbeiten wäre es im übrigen an
schichtete Metallband haftet hierbei fest am Außen- sich unnötig, auf der gesamten Kabellänge eine ver-
mantel. so daß keine Feuchtigkeit eindringen kann. minderte Verbindungsfestigkeit in Kauf zu nehmen,
Ein derartiges Sperr- und Abschirmglied mit abge- da sich die Anschlußarbeiten iirmer nur auf einen
dichteter bzw. verschweißter Längsnaht weist außer- 35 kurzen Kabelabschnitt erstrecken,
dem eine höhere Festigkeit auf und kann einer wie- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein
derholten Biegung des Kabels widerstehen. Kabel sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
Mit Hilfe von beschichteten Metallbändern lassen anzugeben, bei dem einerseits eine metallische Absich in dieser Weise zwar die Probleme der erwünsch- schirmung mit fester, stoffschlüssiger Verbindung ten Verbindung zwischen Außenmantel und Kabel- 40 zum Außenmantel des Kabels sowie mit dicht verkern sowie die Probleme der Sicherung gegen ein- schlossener Längsnaht vorhanden ist und andererdringende Feuchtigkeit beherrschen, Schwierigkeiten seits die Abschirmung für Anschlußarbeiten, instreten jedoch im Bereich der Endanschlüsse und an besondere zur Herstellung von Erdanschlüssen u. dgl., Kabelstößcn auf. An einem Kabelstoß ist es z. B. mit geringem Arbeitsaufwand freigelegt werden kann, erforderlich, eine Bandklemme auf dem Kabelkern 43 Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufanzubringen und diese mit der inneren Oberfläche gaben kennzeichnet sich bei einem Kabel der eindes Metallbandes zu verbinden. Hierzu werden an gangs genannten Art dadurch, daß in den Überzug beiden Enden der Bandklemme Ösen angeformt, die wenigstens einei" der Hauptflächen der Abschirmung entsprechende Schlitze im Metallband durchgreifen mindestens ein Streifen aus thermoplastischem Ma- und als Anschluß für einen Erdungsleiter dienen. 50 terial eingebettet ist. Dabei erhält der eingebettete Wegen der innigen Verbindung zwischen dem Me- Streifen zweckmäßig eine von seiiver Umgebung abtallband und dem Copolymer-Überzug ist hierbei die weichende Farbgebung, während der darüberlicgende Herstellung eines zuverlässigen elektrischen Kon- Überzug eine zur Sichtbarkeit des eingebetteten Streitaktes mit der inneren Bandklemme schwierig. fens au?re.chende Transparenz aufweist. Gemäß einer
Diese Schwierigkeit könnte zwar durch Vermin- 55 anderen Weiterbildung der Erfindung besteht der derung der Verbindungsfestigkeit zwischen Mantel eingebettete Streifen aus einem als Ablösemittel wir- und Sperrglied liberwunden werden, wobei die Her- kenden thermoplastischen Material, das gegenüber stellung eines Kabelstoßes mit Erdung trotz Aufrecht- der metallischen Abschirmung eine im Vergleich zu erhaltung eines Korrosionsschutzes für das Metall- dem überzug geringere Haft- und Klebfähigkeit aufband des Speirgliedes erleichtert wäre. Unerwünscht 60 weist.
ist hierbei jedoch in jedem Fall die Verminderung Unter der Bezeichnung »Hauptfläche« eines streides Dichtheitsgraöes gegenüber eindringender Feuch- fen- oder bandförmigen Kabelelementes ist in diesem tigkeit, die mit einer jeden Beeinträchtigung der Zusammenhang jeweils im Gegensatz zu den Kanten-Haftfestigkeit an den Verbindungsstellen einher- flächen selbst einer der größeren Oberflächengeht. 65 abschnitte zu verstehen, und zwar unabhängig von
Dieses Problem ist im Stand der Technik bereits der ebenen, gekrümmten, gewellten oder in anderer
behandelt worden (USA.-Patentschrift 3 379 821). Weise nicht ebenen Form einer solchen Oberfläche.
Die Haftung des Copolymer-Klebstoffs ist hier auf Von di;ser Begriffsbestimmung wird auch in solchen
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Fällen ausgegangen, wenn die größeren Oberflächen- Kabelkern 12 bilden. Letzterer ist mit einer in F i g. I abschnitte kontinuierlich und beispielsweise sehr nicht dargestellten, gewickelten Hüllschicht umgeschwach gekrümmt in eine benachbarte Kante über- ben, wofür z. B. ein Papierband oder ein beschichtegehen. Weiterhin sind unter der Bezeichnung »Poly- tes Gummi-Polyäthylen-lerephthalat-Band in Betracht mere« bzw. »Copolymere« im vorliegenden Zusam- 5 kommt. Ein erfindungsgemäß beschichtetes, z. B. aus inenhang sowohl thermoplastische Verbindungen wie Aluminium bestehendes Metallband 14 (s. F i g. 2) Polyäthylen, Polyvinylchlorid u. dgl. einerseits wie wird durch Falten an den Umfang des K*belkerns auch warmhärtende Kunststoffe wie Epoxydharze, angeformt und bildet die gleichzeitig als Sperrglied PoIvurethane und Elastomere wie z. B. Neopren an- gegen das Eindringen von Feuchtigkeit wirkende dererseits zu verstehen. Es ist zwar möglich, nur eine io Abschirmung 13. Hierfür kommt gegebenenfalls Hauptfläche des z. B. als Abschirmung vorgesehenen auch ein in Längsrichtung gewelltes Metallband in Aluminiumbandes mit einem klebfähigen Copolyme- Betracht. Wegen dieser Doppelfunktion als Sperrren zu beschichten, indessen würde dann die andere glied und Abschirmung wird ein dichtes und elek-Hauptfläche keinen Klebstoff für die erwünschte Ver- trisch gut leitendes Metallband, beispielsweise aus bindung mit der Beschichtung der erstgenannten 15 einer Aluminiumlegierung für elektrische Leitungs-Hauptfläche im Bereich der Uberlappungsnaht auf- zwecke mit einer Dicke von etwa 0,2 mm verwendet, weisen. Die Beschichtung der äußeren Hauptfläche Die erfindungsgemäße Beschichtung des Metallist durch den üblichen Extrudiervorgang und die bandes 14 ermöglicht einerseits eine einwandfreie hierbei auftretende Erwärmung nicht zu einer ein- stoffschlüssige Verbindung innerhalb der durch das wandfreien Haftung an der inneren Hauptfläche zu ao Zusammenfalten des Bandes gebildeten Oberlapbringen. Zur Herstellung einer einwandfreien Dicht- pungsnaht und andererseits ein einfaches Ablösen naht muß daher die andere Hauptfläche wenigsten im der Beschichtung in vorgegebenen Bereichen der Kantenbereich mit einem Kunststoff bzw. Klebstoff Abschirmung für die Herstellung von Anschlüssen beschichtet werden, wozu besondere, gesteuerte Ver- u. dgl. Hierzu wird die innere Hauptfläche 17 des fahrensschritte mit entsprechender Erwärmung od. dgl. 15 Aluminiumbandes 14 vor dem Zusammenfalten durch erforderlich sind. Extrudieren oder eine andere Beschichtungstechnik
Bei einer bestimmten Ausführungsform des erfin- abschnittsweise mit einem ablösbaren Kunststoff verdungsgemäßen Verfahrens wird eine Oberflächen- sehen, wofür beispielsweise Vinylchloridharae und seite eines Aluminiumbandes mit einer Mehrzahl andere handelsübliche Materialien in Betracht komvon ablösbaren Kunststoffstreifen und sodann auf 30 men, die gegenüber dem Metall des Bandes eine beiden Oberflächenseiten mit einer Copolymer-Kleb- beispielsweise im Vergleich zu einem Äthylen-Acrylstoffschicht versehen. Die mit den Kunststoffstreifen säure-Copolymer geringere Haftfähigkeit aufweisen, beschichtete Oberflächenseite ist als innere Haupt- Das ablösbare Material wird vorzugsweise im Form fläche der aus dem Aluminiumband gebildeten Ab- von Streifen 18 aufgebracht, und zwar beispielsweise schirmung vorgesehen. Letztere wird sodann durch 35 gemäß F i g. 2 in Form einer Mehrzahl von in Längs-Falten des parallel zu einem vorrückenden Kabelkern richtung des Bandes 14 sowie mit gegenseitigem laufenden, beschichteten Metallbandes gebildet, wo- Querabstand angeordneten Streifen 18. Gegebenenbei sich dessen Längskantenabschnitte überlappen falls kommt auch gemäß Fig. 3 eine ablösbare und die entsprechenden Abschnitte der Überzüge Schicht 19 in Betracht, welche das Metallband 14 miteinander in Berührung treten. Sodann wird durch 40 mit Ausnahme eines schmalen Längskantenabschnit-Extrudieren ein äußerer Kunststoffmantel aufge- tes auf der inneren Hauptfläche 17 bedeckt,
bracht, während die Beschichtungsteile im Bereich Auf die äußere Hauptfläche 22 des Bandes 14 der Uberlappungsnaht durch in Längsrichtung fort- wird sodann eine durchgehende Schicht 21 au» einem schreitende Erwärmung verschweißt werden. Mit geeigneten Kunststoff, beispielsweise einem Äthylen-Hilfe der eingebetteten Ablösestreifen, deren räum- 45 Acrylsäure-Copolymer aufgebracht. Es han^ilt sich liehe Anordnung leicht erkennbar ist, kann bei dem hierbei um ein wärmeempfindliches, d. h. warmfertigen Kabel ein Oberflächenabschnitt für den An- schweißbares oder warmverklebbares Material hanschluß einer Erdleitung freigelegt werden. Auch die delsüblicher Art. Gleichzeitig oder im Anschluß Durchführung von Anschlußarbeiten im Bereich von hieran wird auf die Hauptfläche 17 des Metallban-Kabelstößen wird hierdurch wesentlich erleichtert. 50 des unter Einbettung der Streifen 18 eine beispiels-
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Fi- weise aus dem gleichen Material wie die Schicht 21
guren näher erläutert. Es zeigt bestehende Kunststoffschicht 23 aufgebracht (siehe
Fig. 1 den Gesamtquerschnitt eines erfindungs- Fig. 2).
gemäßen Kabels in schematischer Darstellung, Die ablösbaren Streifen 18 weisen eine gegenüber
F i g. 2 ein erfindungsgemäß beschichtetes Metall- 55 ihrer Umgebung, insbesondere gegenüber der darband zur Verwendung als Abschirmung innerhalb überliegenden Kunststoffschicht kontrastierende Farbe des Kabelaufbaues in ebenem Zustand, und zwar in auf und können daher bei entsprechender Transsinem Teilquerschnitt, parenz der darüberliegenden Kunststoffschicht leicht
F i g. 3 eine andere Ausführung eines erfindungs- erkannt werden. Die sich überlappenden Abschnitte
gemäßen Kabels im Teil-Querschnitt, 60 der Schichten 21 und 23 werden durch Wiirme ver-
Fig. 4 einen Kabelabschnitt im Bereich einer schweißt und bilden dann eine einwandfreie Dicht-
itoßstelle mit teilweise entferntem Mantel und Ab- naht. Die Schicht 23 haftet auf Grund ihrer Besehaf-
ichirmung in perspektivischer Darstellung und fenheit sowohl an einem später aufgebrju-'htco iiußc-
F i g. 5 eine Teil-Seitenansicht einer Einrichtung ren Kunststoffmantel 24 wie auch an dm ablösbaren.
:ur Durchführung des erfindungsgemäßen Herstel- 65 eingebetteten Streifen 18 selbst und=- wie erwähnt -—
ungsverfahrens. auch an dem Metall des Bande,·! 14, Für itefl äu8>e-
Das in F i g. 1 mit 10 bezeichnete Kabel weist eine ren Kunststoffmantel 24 kommt in Ublkhef Weise als
Mehrzahl von isolierten Adern 11 auf, die einen Material Polyäthylen in Betracht.
Die Breite der in Fig. 1 angedeuteten Uberlappungsnaht 16 richtet sich nach der verlangten Sicherheit gegen Eindiffunclieren von Wasser unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Mengen-Diffusionsgeschwindigkeit proportional zum Querschnitt und urngekehrt proportional zur Länge des Diffusionskanals ist. Die praktische Bemessung richtet sich selbstverständlich auch nacli Fragen der wirtschaftlichen Herstellung und des vertretbaren Aufwandes. Die Dichtheit wird weiter durch den bei erhöhter Extrudiertemperatur aufgebrachten äußeren Kunststoffmantel 24 verbessert, der ebenfalls eine stoffschlüssige Verbindung mit der äußeren Kunststoffschicht der Abschirmung 13 eingeht.
Das Anbringen von Erdanschlüssen od. dgl. und die Durchführung von Anschlußarbeiten im Bereich von Kabelstüßen erfolgt erfindungsgemäß in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise einfach durch Aufschlitzen des Mantels 24 und der Abschirmung 13, wobei der Kabelkern 12 freigelegt wird. Die nun !leicht erkennbaren, eingebetteten Streifen 18 können nun ohne weiteres vom Metallband 14 abgezogen werden. Die Verbindung zwischen der darüberliegenden Kunststoffschicht 23 und den Streifen 18 ist so fest, daß die über den Streifen befindlichen Abschnitte der Schicht 23 von den benachbarten Abschnitten abgerissen werden. Infolgedessen kann nun ein Erdungsring 26 oder eine entsprechende Bandklemme mit Ösen 27 unter die freigelegten Abschnitte des Metallbandes 14 eingeschoben und in elektrischen Kontakt mit den freiliegenden Metallabschnitten gebracht werden (siehe F i g. 4).
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren beginnt mit der bereits erläuterten Beschichtung eines endlosen Metallbandes 14, welches anschließend in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise mit Hilfe einer Rohrfalteinrichtung 31 an den Umfang eines durchlaufenden Kabelkernes 12 angeformt wird. Hierbei bildet sich die rohrförmige Abschirmung 13 mit sich überlappenden Kantenabschnitten für die Naht 16. Anschließend durchläuft der Kabelkern mit der Abschirmung einen Extruder 32, mittels dessen der äußere Kunststoffmantel 24 aufgebracht wird. Die Austrittstemperatur des hierfür vorgesehenen Polyäthylens kann z. B. zwischen 190 und 245° C, vorzugsweise aber in einem engeren Temperaturbereich von 14° C zwischen 218 und 232° C liegen.
Bei entsprechend bemessener Durchlaufgeschwindigkeit ist die von dem geschmolzenen Polyäthylen des Mantels 24 zugeführte Wärme ausreichend, um die Kunststoffschichten 21 und 23 im Bereich der Uberlappungsnaht zu verschweißen und gleichzeitig eine stoffschlüssige Verbindung auch mit dem Mantel 24 selbst herbeizuführen. Eine übermäßige Erhitzung mit entsprechender Beschädigungsgefahr für den Kabelkern wird durch anschließende Abkühlung in einer Kühlstation 33 bekannter Art ausgeschlossen. Das Verschweißen der Kunststoffschichten kann auch unabhängig vom Aufbringen des äußeren Kabelmantels beim Durchlaufen einer besonderen Ofenstation, beispielsweise eines Induktionsofens gemäß den USA.-Patentschriften 2 758 189, 2 801316 und 2 925 485 herbeigeführt werden. Die Erwärmung kann hierbei gezielt im Bereich der Uberlappungsnaht 16 konzentriert werden, indem sich die entstehenden Wirbelströme in den Kantenabschnitten dar metallischen Abschirmung ausbreiten. Durch entsprechende Steuerung der Heizleistung kann eine übermäßige Erhitzung mit Zersetzungsgefahr für die Kunststoffschichten 21 und 23 bzw. Beschädigungsgefahr für den Kabelkern 12 mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Anschließend kann beispielsweise eine Kühlvorrichtung vorgesehen werden, die mit Sprühwasser von Raumtemperatur arbeitet.
Gegebenenfalls kann das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren zweistufig mit einer Zwischenaufspulung des mit der Abschirmung 13 versehenen
ίο Kabelkerns vor dem Durchlaufen des Extruders 32 durchgeführt werden. Diese Arbeitsweise bietet insbesondere den Vorteil, daß vor dem Aufbringen des äußeren Kunststoffmantel eine Prüfung auf einwandfreie Beschaffenheit der Dichtnaht und auf einwandfreie Dichtheit durchgeführt werden kann. Hierfür kommen bekannte Prüfverfahren in Betracht, beispielsweise eine solche nach der USA.-Patentschrift 2 988 917. Hierbei festgestellte Fehlerstellen können vor der Weiterverarbeitung unter entsprechendem
Stillsetzen des vorangehenden Durchlaufprozesses ausgebessert werden, ohne das die Kontinuität des anschließenden Extrudiervorganges hierdurch gestört wird. Umgekehrt wird das erfindungsgemüße Verfahren zweckmäßig in geschlossenem Durchgang.
d.h. kaskadenartig durchgeführt, wenn eine Zwischenprüfung der erwähnten Art nicht erforderlich ist. Auftretende Fehlerstellen müssen dann nach dem Aufbringen des Außenmantels festgestellt und ausgebessert oder aus dem Kabel herausgeschnitten
werden.
Das erfindungsgemäße Kabel kann auch in der Weise aufgebaut werden, daß die äußere Hauptfläche 22 der metallischen Abschirmung 13 für den Anschluß von Erdleitungen od. dgl. vorgesehen ist. Strei-
fen 18 aus ablösbarem Material werden hierzu auf die äußere Hauptfläche 22 aufgebracht und ^n eine anschließend aufgebrachte Kunststoffschicht, beispielsweise wiederum aus einem Äthylen-Acrylsäure-Copolymer eingebettet. Auch die innere Hauptfläche
17 erhält wiederum einen solchen, nunmehr durchgehenden Kunststoffbelag.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Kabel mit einem Kabelkern und einer diesen Kern umgebenden, als Sperrglied ausgebildeten, metallischen Abschirmung, wobei die Abschirmung unter Bildung einer Überlappungsnaht um den Kabelkern gefaltet und mit an ihren Hauptflächen sowie längs der Überlappungsnaht aneinander haftenden Überzügen versehen ist, dadurch gekennzeichnet daß m den Überzug (23) wenigstens einer (17) der Hauptflächen der Abschirmung (13) mindestens ein Streifen (18) aus thermoplastischem Material eingebettet ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingebettete Streifen (18) eine von seiner Umgebung unterschiedliche Farbgebung aufweist und daß der darüberliegende Überzug (23) eine zur Sichtbarkeit des eingebetteten Streifens ausreichende Transparenz aufweist.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den eingebetteten Streifen (a8) em als Ablösemittel wirkendes thermoplastisches Material vorgesehen ist, welches gegenüber
der metallischen Abschirmung (13) eine bezüglich des Überzuges (23) wesentlich geringere Haft-Fähigkeit aufweist.
4. Kabel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eingebettete Streifen (18) aus einem Vinylchlorid enthaltenden Material besteht.
5. Kabel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (23) aus einem Material besteht, welches ein Äthylensäure-Copolymer enthält.
6. Kabel nach einem oder meheren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Abschirmung (13) aus in seiner Länge unbegrenztem Aluminium-Flachmaterial besteht.
7. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kabels mit einem Kabelkern und einer diesen Kern umgebenden, als Sperrglied ausgebildeten, metallischen Abschirmung, wobei die Abschir- ao mung unter Bildung einer Cberlappungsnaht um den Kabelkern gefaltet und mit an ihren Hauptflächen sowie längs der Überlappungsnaht aneinander haftenden Überzügen versehen ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) auf das folienförmige Material der Abschirmung (13) wird ein Streifen (18) aufgebracht, der aus einem von der Abschirmung lösbaren Material besteht,
b) auf die entgegengesetzten Oberflächen (22, 17) des folienförmigen Abschirmungsmaterials werden wärmeempfindliche Isolierüberzüge (21, 23) aufgebracht, wobei der auf einer der Oberflächen angebrachte Streifen durch den zugehörigen Überzug (23) eingebettet wird,
c) das folienförmige Abschirmungsmateiiai wird unter Bildung einer Überlappungsnaht (16) zwischen den Überzügen an den Umfang eines Kabelkerns (12) angeformt.
d) das v/ärmeempfindliche Material der Überzüge im Bereich der Überlappungsnaht wird durch Wärmezufuhr in eine stoffschlüssige Verbindung überführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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