DE1803938C3 - Elektrisches Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Elektrisches Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1803938C3 DE19681803938 DE1803938A DE1803938C3 DE 1803938 C3 DE1803938 C3 DE 1803938C3 DE 19681803938 DE19681803938 DE 19681803938 DE 1803938 A DE1803938 A DE 1803938A DE 1803938 C3 DE1803938 C3 DE 1803938C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrische! Kabel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 naher be· zeichneten Art.
Eine wesentliche Funktion des Kabelmantels isi bekanntlich die Abdichtung der Kabelseele geger eindringende Feuchtigkeit, und zwar vor allem geger tfas Eindiffundieren von Wasserdampf, sofern das Eindringen von Feuchtigkeit in flüssiger Form durcfc makroskopische Undichtheiten außer Betracht bleibt Aus Kunststoffen wie Polyäthylen od. dgl. bestehende Kabelmäntel sind jedoch nur makrosAuHi:,crt feuchtigkeitsdicht, während für molekular verteiltes, dampfförmiges Wasser eine mehr oder weniger starke Durchlässigkeit besteht. Da nun die Dampfdruckdifferenz zwischen der Außen- und Innenseite des Kabelmantels in der Praxis fast immer so gerichtel ist, daß die einwärts verlaufende Diffusion überwiegt, so sammelt sich auf die Dauer innerhalb des Mantels Feuchtigkeit an, die bei Fernmeldekabeln zu einet Beeinträchtigung der Übertragungseigenschaften und
,,o unter Umständen zu Beschädigungen der Kabelseele führi. Diese Nachteile gelten unter anderem für jene bekannten Kabelkonstruktionen (USA.-Patentschrift 3 233 036), bei denen zwar ein kunststoffbeschichteter Metallmantel mit Überlappungsnaht vorgesehen ist.
die Dichtheit jedoch im wesentlichen nur auf einem diesen Metallmantel umgebenden, aufgespritzten Kunststoffmantel beruht.
Weiterhin kommen für eine zuverlässige Abdichtung zwar Metallmäntel mit Schweiß- oder Lötnähten
+o in Betracht, jedoch ist die hohe Schweiß- und Löttemperatur in vielen Fällen wegen der vergleichsweise hohen Wärmeempfindlichkeit der Kabelseele nichl zulässig. Man hat daher bereits Metallmäntel mil Klebnähten angewendet, wobei für die Verklebung
4,5 sowohl Einkomponenten- wie auch Mehrkomponentensysteme in Betracht kommen. Klebstoffe der erstgenannten Art ergeben jedoch nur eine vergleichsweise geringe Festigkeit und außerdem vielfach keine ausreichende Dampfdichtheit, während Klebstoffe
jo der letztgenannten Art im Herstellungsprozeß wegen der erforderlichen Mischarbeitsgiänge und der zeitlich begrenzten Verwendbarkeit sowie wegen der genauen Dosierung Schwierigkeiten bereiten.
Ferner sind bei einem Kabel der eingangs erwähnten Art, wie es aus der USA.-Patentschrift 3 206 541 bekannt ist, mit polymeren Thermoplasten beschichtete Metallbänder zur Herstellung von dampfdichten Kabelmänteln verwendet worden. Hierbei wird ein Metallband in Längsrichtung um die Kabelscele bzw. einen diese enthaltenen Kabelkern gefaltet, während die aneinanderstoßenden Längskantenabschnitte des Metallbandes radial nach außen abgewinkelt und in radialer Parallelanordnung in Umfangsrichtung zusammengepreßt sowie mit ihren Kunststoffschichten verschweißt werden. Danach müssen die radial abstehenden Längskantenabschnitte wieder in Tangentialrichtung bzw. parallel zur äußeren Umfangsfläche des Mantels angewinkelt werden, um einen einiger-
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maßen runden Kabelquerschnitt zu erhalten. Die an- Standes gemäß Anspruch I sind in den Ansprüchen 2 ;/ gewinkelten Uingskantenabsehnitte des Metallbandes bis 6 gekennzeichnet,
haben bei einer derartigen Ausführungsfurm jedoch Durch den erfindungsgemößen Kabelaufbau ergibt eine in Umfangsrichtung stark wechselnde Wand- sich, wie die Praxis erwiesen hat, einerseits im Verstärke sowohl des Metallmantels wie auch eines dar- 5 gleich zu den bekannten Metallmänteln mit Überlap-... über aufgebrachten, äußeren Kunststoffmantels zur pungsnaht und Kunststoffbeschichtung eine einwand- ^ Folge. Dies ist sowohl hinsichtlich der Festigkeit- freie und langzeitig zuverlässige Abdichtung auch { gnd Verformungseigenschaften wie auch hinsichtlich gegen Feuchtigkeit in Dampfform, sowie andererseits der Abdichtung unerwünscht. Außerdem gestaltet eine beträchtlich höhere Widerstandsfähigkeit gegen ii sich der Herstellungsvorgang infolge des mehrfachen »o äußere mechanische Einflüsse sowie eine verbesserte § Ab- und Anwinktlns der Längskantenabschnitte des Biegsamkeit.
Metallbandes aufwendig und schwierig. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
Weiterhin ist es bei Kabeln mit kunststoffbeschich- eines Kabels der vorgenannten Art geht von einem tetem Metallmantel bekannt (CH-PS 380 796 und 'm Oberbegriff des Anspruchs 7 näher bezeichneten 434403), die Kunststoffbeschichtung nur auf der der l5 Verfahren aus und kennzeichnet sich durch die im Kabelseele abgewandten Metallmantelaußenfläche Kennzeichen des Anspruchs 7 angegebenen Verfahvorzusehen, wobei im Überlappungsbereich der rensschritte.
Längskantenabschnitte des Metallmantels der Über- Die Erfindung wird weiter an Hand der in den
y lappungsabschnitt der Metallmantel-Innenfläche mit Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiele '- dem der Kunststoffbeschichtung verklebt wird. Diese 20 erläutert. Hierin zeigt
Verklebung erfolgt bei der anschließenden Aufbrin- F ' g· ' den Querschnitt eines .rfindungsgemäßen
gung eines heißen KunststofTmantels auf den um d;e Kabels in perspektivischer Darsielli' <g.
Kabelseele angeformten Metallmantel, wob^i die Fi g. 2 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht
Kunststoffbeschichtung aus thermoplastischem Poly- einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsmerisat erwärmt wird. Der Wärmcüberüang von dem 2^ gemäßen Herstellungsverfahrens,
heißen Kunststoffmantel auf den im Überlappuncs- Fig- e'nen Teil der Einrichtung gemäß Fig. 2
bereich angeordneten Abschnitt der Kunststoff- 'n perspektivischer Darstellung und größerem Maßbeschichtung ist indessen verhältnismäßig schlecht, stah·
da hierzu der Wärmeslrom zuerst den auf dem äuße- F i g. 4 einen Ausschnitt des Einrichtungsteiles gc-
ren Überlappungsabschnitt des Metallmantels ange- 3° maß Fig. 2 in Draufsicht,
ordneten Abschnitt der Kunststolfbeschichlung zu F' §· 5 einc innerhalb der Einrichtung gemäß
durchdringen hat. Der letztgenannte Abschnitt stellt F i g. 2 verwendete Extrudier- und Kühlvorrichtung, jedoch einen vergleichsweise großen Wärmewider- wiederum in perspektivischer Darstellung, und
stand dar, welcher die erwünschte rasche Erwärmung F' ."· 6 eine zur Durchführung einer anderen Aus-
und Verklebung des darunterliegenden, im überlap- 35 führungsform des ernnaungsgemäßen Verfahrens pungsbercich eingeschichteten Abschnitts der Kunst- vorgesehene Einrichtung in schematisch vcreinfachstoffbeschichtung verhindert. Infolgedessen besteht ter Seitenansicht, während
bei den bekannten Kabeln lediglich eine physika- Fig·? und 8 je eine abgewandelte Kabelausfüh-
lische Verklebung der sich überlappenden Längs- run£ gemaß der Erfindung in perspektivischer Querkantenabschnitte des Metallmantel, welche schon 4° schnittsdarstellung wiedergeben.
bei vergleichsweise geringen Belastungen des Kabels Dus in F' £■ ' dargestellte Kabel 20 weist eine
zu Undichtigkeiten führen kann. Dampfsperre 22 mit einer metallischen Mantelschicht
Ähnliche Schwierigkeiten treten auch bei einem 24 auf' die aus einem in Kabellängsrichtung verlauweiteren bekannten Kabel nach der DT-AS 1 034 730 fenden. rohrförmig um die Kabelseele zusammenauf, bei dem die Kunststoffbeschichtuno entweder auf 45 gebogenen Metallband mit entsprechend in Kabelder gesamten äußeren Oberfläche des°Metallmantels längsrichtung verlaufender Überlappungsnaht und aufgetragen ist und über dessen eine Längskante hierin eingebrachter Dichtmasse 26 besteht. Die herumgezogen ist oder nur im Bereich der Längs- innere Umfangsfläche der metallischen Mantelschicht kanten aufgebracht ist, derart, daß die Kunststoff- ist der Kabelseele 30 zugewandt, während an der beschichtung an der einen I än°skante auf der ä° außeren Umfangsfläche dieser Mantelschicht ein Außenfläche und an der anderen Längskantc auf der über den Umfa"g vollständig geschlossener, aus Innenfläche angeordnet ist. Demzufolge kommen einem Polymeren Kunststoff wie Polyäthylen beähnlich wie bei einem doppelseitig beschichteten Me- stehender Außenmantel 28 vorgesehen ist. Die Kabcltallmantel im Uberlappungsbereich Abschnitte der seele is! als übliche Koaxialeinheit mit Ir.nenleiter 32, Kunststoffbeschichtungen auf der Innen-und Außen 55 Außenleiter 36 und isolierenden Distanzsr.hciben 34 fläche des Metallmantels aufeinandcrzuliegen. Von a"sgebildet. wobei die Leiter z. B. aus Kupfer bedicscn Abschnitten bildet der radial weiter außen sten<:r|.
liegende Abschnitt wiederum einen vergleichsweise Wesentliche Bedeutung kommt den Abmessungen
hohen Wärmewiderstand für den darunterllegenden dcr bandförmig im Kabclaufbau angeordneten Dicht-Abschnitt. 6o masse 26 zu, da der eindiffundierende Mengenstrom
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von Wasserdampf proportional zum Querschnitt und eines Kabels mit kunststoffbeschichtetem Metall· umgekehrt proportional zur Länge des Diffusionsmantcl, dessen Überlappungsnaht eine verbesserte Pfades ist- Es bilden daher die Längskantenabschnitte Dichtheit aufweist und günstiger herzustellen ist dcr Mantelschicht 24 eine Überlappungsnaht 40, wo-
Die Aufgabe wird bei einem Kabel der eingangs 65 hei die Dichtmasse 26 mit vergleichsweise geringer erwähnten Art durch die im Kennzeichen des An- Schichtdicke und großer Umfangsbreite zwischen den Spruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte benachbarten inneren bzw. äußeren Umfangsflachen-Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Gegen- abschnitten der Mantelschicht 24 angeordnet und mit
diesen verklebt bzw. verschweißt ist. Die Spcrrfähigkeit der Dichtmasse nimmt mit der Umfangsbrcite der bandförmigen Lage zu. weshalb die Abmessungen im Einzelfall unter Berücksichtigung des Kostenfaktors festgelegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens wird unter Bezugnahme auf die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Einrichtung erläutert. Der Einfachheit halber ist hierbei das die metallische Mantelschicht bildende Metallband ebenfalls mit dem Bezugszeichen 24 versehen.
Im folgenden wird zunächst kurz der Aufbau der Einrichtung beschrieben. Zunächst ist eine Falteinrichtung 42 für das Zusammenbiegen des in Kabcllängsrichtung zugeführten Metallbandes 24 z.ur rohrförmigen Mantelschicht vorgesehen (s. auch Fig. 3). Die Halleinrichtung ist auf einem Sockel 44 mit einstellbarer Kantenführung 45 für das einlaufende Metallband 24 angeordnet. Letzleres läuft anschließend zusammen mit der Kabelscite 30 über Formwalzen 48 zu einer an einem Halter 50 befestigten Formdüse 46, in der das rohrförmige Zusammenbiegen des Metallbandes über dem Umfang der Kabelsecle 30 und die Bildung der Überlappungsnaht 40 abläuft. Vor der Formdüse wird der Überlappungsnaht die Dichtmasse in Form eines Klebstoffbandes 64 von einer Vorratsspule 62 zugeführt. Letztcrc ist an einem Wechsclhalter 60 gelagert. Das Klcbstoffband 64 gelangt über eine Einlaufführung 52 mit einstellbarem Halter 71 in der vorgegebenen Umfangsstellung zwischen die Längskantenabschnitte des Metallbandes 24 innerhalb der Überlappungsnaht. Anschließend läuft das mit der Mantclschicht versehene Kabel noch durch einen Nahtformer 54 und einen an einer Schwenkhalterung 58 befestigten Querschnittsformer 56 und abschließend durch ein Kaliber 59. Der im Beispielsfall mit zwei Vorratsspulen angedeutete Wechselhalter 60 ermöglicht einen kontinuierlichen Durchlaufbctrieb.
Der Aufbau der Formdüse 46 mit den zugehörigen Vorrichtungstcilcn ergibt sich im einzelnen aus F i g. 4. Danach greift der Endabschnitt 66 der Einlaufführung 52 mit dem Klcbstoffband 64 zwischen die Kantenabschnitte eines Übcrlappungsteiles 68 der Formdüse 46 ein und bestimmt dadurch die Umfangsstellung des KlebstofTbandcs bzw. der Dichtmasse. Der Endabschnitt 66 der Einlaufführung weist eine zur Kabcllängsricntung abgeschrägte, parallel zur Oberkante 70 der Formdüse 46 verlaufende Seitenkante 69 auf. Diese Ausbildung ermöglicht den Eingriff der Einlaufführung in den Überlappungsabschnitt der Formdüse, ohne die gleichmäßige Krümmung des Metallbandes 24 in Umfangsrichtung zu beeinträchtigen.
Im Hinblick auf die erforderliche Dampfdichtheit kommen vor allem die in der Einleitung erwähnten Mischpolymerisate in Betracht. Derartige Klebstoffe bzw. Dichtmassen werden z. B. durch Mischpolymerisation von Äthylen und Acrylsäure hergestellt und weisen ein polyäthylenartiges Gerüst mit angesetzten Carboxylgruppen auf, welch letztere als reaktive Komponente bei der Verklebung wirken, während im übrigen die physikalischen Eigenschaften von Polyäthylen erhalten bleiben. Auch andere Polymerisationsprodukte mit Carbonylgruppen kommen zur Bildung von hochfesten Metall-Kunststoffklcbverbindungen in Betracht, z. B. durch Polymerisation von monomeren Kohlenwasserstoffen wie Äthylen oder Propylen mit Estern oder Ketonen gebildete Polymerisate.
Gemäß F i g. 2 folgt auf die Faltcinrichtung 42 ein Extruder 72. in welchem ein aus Polyäthylen bcstehender Mantel 28 über der Dampfsperre 22 mit der durch d;is Metallband 24 gebildeten Mantelschichl aufgespritzt wird.
Wichtig ist die Vermeidung übermäßiger Erwärmung des ebenfalls aus Polyäthylen, d. h. therm.o-
plastischen Distanzscheiben 34 durch Wärmeübergang von dem auf Extrudiertemperatur befindlichen Mantels 28. Zweckmäßig wird daher eine vergleichsweise rasche Abkühlung herbeigeführt, z. B. durch Aufsprühen von Kühlwasser mit einer Temperatur von etwa 10' C nacii der Herstellung der Klebverbindung innerhalb der Überlappungsnaht. Bei der Einrichtung gemäß Fig. 2 ist hierfür eine nachgeschaltetc. im einzelnen in Fig. 5 dargestellte Kühlvorrichtung 74 vorgesehen, die eine größere Anzahl von aufeinanderfolgend angeordneten Kühlwasserdüsen 76 mit entsprechenden Zuleitungen 78 sowie eine nicht dargestellte Kühlwasscr-Tauchstrecke enthält.
Bei der Ausr'ührungsform nach Fig. 6 wird die
Verklebung der Dichtmassc mit den Metallflächen innerhalb vwr Übcrlappungsnaht 40 bei einem Kabel gemäß Fig. 1 mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung unabhängig von dem Aufspritzen eines thermoplastischen Kunststoffmantel bewirkt. Die Formgebung der Mantelschicht aus einem Metallband 24 erfolgt in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 3 und ist in Fig. 6 nicht mehr dargestellt. Für die Erwärmung und Verklebung der Dichtmasse ist hier eine Induktions-Hcizvorrichtung 80 vorgesehen, welche von der mit dem Metallband bzw. der Mantelschichl 24 versehenen Kabelsecle 30 kontinuierlich durchlaufen wird. Das Kabel läuft unter einer Mehrzahl von Prcßschuhcn 84 mit Druckvorrichtungen 82 und Heizspulen 86 hindurch, welch letztere an einen Speisetransformator 80 angeschlossen sind. Die Kantenahschnitte der metallischen Mantelschicht werden hierbei im Bereich der Überlappungsnaht durch Wirbelstrominduktion erhitzt und bringen die Dichtmassc zur Verklebung. Die vorangehend diskutierten Temperaturgrenzen und sonstigen Verfahrensbedingungen zur Erzielung einer einwandfreien Verklebung bei gleichzeitiger Sicherung der Kabc'scele gegen Überhitzung lassen sich bei einer solchen Einrichtung mit Hilfe üblicher Regelvorrichtungen aufrcchterhalten. Am Ausgang der Heizvorrichtung isi eine Sprühwasser-Kühlvorrichtung 90 angeordnet weiche die Übcrlappungsnaht mit der Dichtmassc unter Aufrechlerhaltung eines Anpreßdrucks zui Verfestigung abkühlt. Ein äußerer Kunststoffmante wird sodann in üblicher Weise aufgebracht. Ein besonderer Vorteil dieser zweistufigen Verfahrcnsweis« mit von dem Verkleben der Dichtmasse unabhängige! Aufbringung des äußeren Kunststoffmantel ist di< Möglichkeit einer eingeschalteten Fehlcrprüfung be
6n zügiieh der Dichtheit der Überlappungsnaht. Eil hierfür geeignetes Prüfverfahren und eine entspre chende Prüfeinrichtung sind z. B. in der USA. Patentschrift 2 98S917 beschrieben. Eine derartig! Prüfeinrichtung, die mit einer Verformung des durch laufenden Kabels mittels einer Druckwalze 96 um einer nachgeordneten elektrischen Meßvorrichtunj 94 arbeitet, ist in F i g. fi schematisch angedeulel Etwaige Fehlerstellen in der Klebverbindung wcrdci
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hiermit vor dem Aufbringen des Kunststoffmantel lelschicht nicht beeinträchtigt ist. Gegebenenfalls
festgestellt, so daß der Durchlaufprozeß unter- kann abweichend von der Ausführung ι™achFig.7
brochen und entsprechende Nacharbeiten durchgc- auch eine Klebstoffbesch.chtung des MetaHbandes
führt werden können. Die Heizvorrichtung wird wäh- nur auf einem Teil seiner Breite, und zwar im Bereich
renddessen mit Hilfe üblicher Steuereinrichtungen 5 eines Kantenabschnitts bzw. der herzustellenden
hl I ι Überlappungsnaht, vorgesehen werden. Hiermit er-
Die Vorteile einer fehlenden Klebverbindung zwi- gibt sich eine Ausführung entsprechend derjenigen
sehen Kunststoffmantel und metallischer Mantel- nach Fig. ,wöbe, jedoch ebenfalls die Zufuhrung
schicht sind bereits in der Einleitung erwähnt worden. eines Klebstoffbandes entfallt
Maßgebend für die praktische Verwendbarkeit eines io Bei der Ausführung nach F. g. 8 ist das Kabel ins-
solchen Kabelaufbaus ist die zuverlässige Abdichtung gesamt mit 220, die Kabelseele mit 221 und die auch
der metallischen Mantelschicht gemäß der Erfindung, Wer vorgesehene Dampfsperre mit 222 bezeichnet,
da mderenfalls durch unvermeidliche Undichtheiten, Die Kabelseele besteht hier jedoch aus einer Mehr-
z B BlS Mischer od. dgl., des Kunststoffmantels zahl von e.nzeln isolierten und verseilten sowie mit
z.B. öiiizscniagiucncruu. ε . zwischen 15 einem inerten Isoliermantel 225 umgebenen Adern
SSnSSnSnteT'und SisfhefIJaVeA 223. Die metallische Mantelschicht 224 der Darnpf-
Slaufende Wasser in die Kabelseele eindringen sperre wird hier durch ein Metallband gebildet, aurcmau LiHics "" . „hr omnPn Kabelläneen welches quer bzw. in Kabelumfangsnchtung verlau-
S'ÄSf äöSÄÄ fende p^filwf'in r!ris·1· Die,sifrke der τ?1-
eine unaicnmeii aer uucnW s ^ tischen Mantelschicht beträgt auch bei einer solchen
1StBci der Ausführung eines Kabels 120 gemäß Ausführung beispielsweise 0 2 mm Im übrigen ist Fi g 7 fst Je* um eine Dampfsperre 122 für eine eine Überlappungsnaht 240 mit verk ebter D.chtungsals Koaxiale nheit ausgebildete Kabelseele 30 vorge- masse 226 vorgesehen. Der innere Isoliermantel 225 ais Noaxiaiemneii dusgu Hiesem Fall eine besteht z. B. aus einer Gummischicht von etwa
sehen Die Damp»sperre weist in d«se m FaH eine Stärke mjt 0)025 mm starken Be-
sTnStne^Ä ^tung aus Polyäthy.enterephthala, über der
sannen inneren uiinu s, meta sehen Mantelschicht ist wiederum ein aus
:3£l5"Si™ Po.yäthy.en bestehender Mantel 228 vorgesehen Der
aer erwannien 1V11:>" F J_ Klebstoff- besondere Vorzug dieser Ausfuhrung ist die erhöhte
SS m'^e^Krtel; !!rentiere; 30 mechanische FesSgkeit durch die Profi.wellung der
scnicni mi uen "L"^ ' Mantelschicht 124 meta sehen Mantelschicht, wobei sich insbesondere
Umfangsflachenabschnmcn der M™^hJc k htdurch die hochfeste Klebverbindung der Längskanten
rerbv"rt%SrndE"ehr ebenen iÄÄ der Mantelschicht im Bereich der uberl.ppung.naht
werden nolfieder Anordnung der Klebstoffschicht eine zusätzliche Formsteifheit ergibt Um die erfor-
an deMnnenfläche der metallischen Mantelschicht 35 derliche Anpressung zwischen den Umfangsflachen-
wlrd de Wärmeübergang vom äußeren Kunststoff- abschnitten der metallischen Mantelschicht im Bc-
wira aer waniK-uu^g« t reich der Überlappungsnaht und einen ausreichenden
"'AM di ^BeScS SSg der metallischen Mantel- Wärmeübergang bei Verwendung des äußeren Kunst-
schicM auf ihrer gesamten Umfangsbreitc bzw. die Stoffmantels als Wärmequelle sicherzustel en, werden
Verwendung eTneJf auf seiner gesamten Breite be- 40 die Längskantenabschn.tte des profilierten Meta 1-
verwenauiig LiIiC^ Vereleich zu dem bandes vor dem Zusammenbiegen zweckmäßig in
sch,ch eten MetaHbandes m Vc^«iöi zu α srichtu abgeflacht bzw. in Umfangsrichtung
F Γ eeninKei^fSSZTufSniÄÄ" die vorg'ebogen. L übrigen erfolgt die Verarbeitung und
ersteenanSte Ausführung doch in manchen Fällen zu Herstellung der Dampfsperre gemäß einem der voran-
tevo™ da die Einführung und genaue Ausrich- 45 gehend erläuterten Verfahren, ausgenommen nur das
uino eines besonderen Klebstoffbandes während der roh rf ormige Zusammenbiegen desMetallbandes wo-
Foinaetanede? metallischen Mantelschicht entfällt. für zweckmäßig an Stelle der Faltvorrichtung 42 ge-
Surch wire nicht nur eine beträchtliche Verein- maß Fig. 2 und 3 eine angetriebene bzw. mitlaufende
γ 1, η 5 J SSuneseinrichtung, sondern insbe- Formgebungseinnchtung verwendet wird, z. B. eine
sonder! auch dZ vlZtnZg von^blichen Faltein- 50 solche nach der USA.-Patentschrift 3 258 950.
rirhtnmren ohne besondere Bandzuführung ermög- Gegebenenfalls kann eine Innenbeschichtung der
KABn nämlich iediglTch an Stelle des üblichen, metallischen Mantelschicht bzw. des Metallbandes
unbeschichteten Metallbandes ein mit Klebstoff be- in Verbindung mit einem besonders zugefuhrten
V hf t Metallband zugeführt wird Klebstoffband angewendet werden, um eine erhöhte
Rn weiterer Vorteil des auf seiner ganzen Breite . Sicherheit gegen Dichtungsfehler zu erreichen. Im
beschichteten MetaHbandes bzw. einer hiermit her- übrigen können die inneren und äußeren Umfangs-
SSuen Mantelsdhicht besteht darin, daß die Kabel- flächen der metallischen Mantelschichten eine durch
Sie durch die wärmisolierende Wirkung der Kleb- Festigkeitsgesichtspunkte und andere Anforderungen
stoffschSt segen Überhitzung durch Wärmeüber- bedingte Krümmung Profiherung oder m sonstig«
'"'on, aufgespritzten Kunststoffmantel weit-^ Weise von der Zylinderform abweichende Gestaltung
aehfnd ceschützt ist, während der Wärmeübergang aufweisen, wobei zur Herstellung entsprechend ge-
vnm Kiinststoffmantel in die metallische Mantel- formte, nichtebene Metallbander verwendet werden
schicht selbst und damit zu der im Bereich der Über- Insbesondere können auch die Längskanten bzw
hmnnnosnaht zu erwärmenden Klebstoffschicht we- Kantenstirnflächen der verwendeten Metallbände
een del'Fehlens einer bei üblichen Kabeln vorhan-6s abgerundet oder mit sonstigen Übergängen in dl·
denen äußeren Beschichtung der metallischen Man- Außen- und Innenfläche versehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 409

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Kabel mit einem die Kabelseele umgebenden Metallmantel sowie einem auf den Metallmantel aufgebrachten Außenmantel aus thermoplastischem Kunststoff, wobei der Metallmantel aus einem an die Kabelseele angeformten Metallband besteht, dessen Längskantenabschnitte mittels einer thermoplastischen Dichtmasse unter Bildung einer Überlappungsnaht miteinander verklebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse auf die der Kabelseele (30) zugewandte Umfangsfläche des Metallmantels (24) beschränkt ist und daß als Dichtmasse ein eine reaktive Komponente enthaltendes Polymerisatprodukt vorgesehen ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmasse ein thermoplastisches, Carbonylgruppen enthaltendes Polymerisationsprodukt vorgesehen ist.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmasse ein Äthylen und Acrylsäure enthaltendes Mischpolymerisat vorgesehen ist.
4. Kabel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelseele und der Metallmantel in einem extrudierten Kunststoffmantel (28) angeordnet sind und daß Jie Dichtmasse mit dem Metallmantel bei einer bezüglich der Extrudiertemperatur des Kunststoffmantels niedrigeren Temperatur verklebungsfähig ist.
5. Kabel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtniasse innerhalb des Kabelaufbaues in Form eines Bandes (26) von insbesondere auf die Übcrlappungsnaht beschränkter Umfangsbreite ausgebildet ist.
6. Kabel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel aus einem sich in Kabellängsrichtung erstreckenden Aluminiumband gebildet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kabels mit einem eine Kabelseele umgebenden Metallmantel sowie einem auf den Metallmantel aufgebrachten Außenmantel aus thermoplastischem Kunststoff, wobei zur Herstellung des Mctallmantcls wenigstens ein Metallband in seiner Längsrichtung an die kontinuierlich vorrückende Kabelsccle angeformt und die Längskantenabschnittc des Metallbandes unter Bildung einer Überlappungsnaht mittels einer thermoplastischen Dichtmasse miteinander verklebt werden, sobald der Kunststoff für den Außcnmanlel auf den Metallmantel aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anformens des Metallbandcs die Dichtniasse in Form eines Bandes zwischen die vorrückende Kabelsccle und das Metallband eingebracht wird, wobei die Bandbreite der Dichtmasse so gewählt ist, daß der Metallmantel ausschließlich auf seiner inneren, der Kabelsccle zugewandten Oberfläche entweder vollständig oder nur im Bereich der Übcrlappungsnaht mit der Dichtmassc in Klebeverbindung gelangt und daß als Dichtmnsse ein eine reaktiv! Komponente enthaltendes Polymerisationspro dukt vorgesehen wird.
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