DE3108023A1 - Vorrichtung zum anbringen von scheuervliesen an werkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von scheuervliesen an werkzeugen

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DE3108023A1 DE19813108023 DE3108023A DE3108023A1 DE 3108023 A1 DE3108023 A1 DE 3108023A1 DE 19813108023 DE19813108023 DE 19813108023 DE 3108023 A DE3108023 A DE 3108023A DE 3108023 A1 DE3108023 A1 DE 3108023A1
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STULZ HEINZ GUENTHER
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Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Scheuer-
  • vliesen an Werkzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Anbringen von Scheuervliesen in Stückform an Werkzeugen mit einer harten Stützfläche zum Haltern und Ausüben eines Flächendruckes auf das Scheuervlies und mit einem Haftflächenstück aus Kunststoff auf der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten c)berflüche.
  • Es gibt eine Vielzahl von Werkzeugen zur Reinigung von Böden und Wänden, bei denen ein Scheuervlies in Stückform, welches in der Branche auch Pad genannt wird, angebracht ist. Genannt seien hier beispielsweise die Handreinioungswerkzeuge, ein Pad-Halter in Form eines rechteckigen Brettes mit Griff oder Stiel auf der einen Seite und Scheuervlies auf der anderen Seite; ferner die mehr maschinell arbeitenden Werkzeuge, insbesondere die Bodenreinigungsmaschinen mit Treibteller, wobei hier auf den runden, der zu reinigenden Fläche gegenüberliegenden Oberfläche scheiben- oder ringförmige Pads oder Scheuervliese befestigt werden.
  • Die auf dem Markt erhältlichen Scheuervliese in Stückform oder Pads sind viereckig oder rund geschnitten und bestehen aus Kunststoffasern, die je nach dem Verwendungszweck mit bestimmten Schleifmittelzusätzen versehen sind und durch ein Bindemittel zusammengehalten werden. Es gibt auch mit solchen Pads versehene Schwämme für die Hausfrau in der Küche, wobei eine Fläche des Schwammes mit einem dünnen Pad versehen ist, und anstelle der früheren -Topfkratzerw zum Beispiel auch zur Reinigung von verschmutzten Töpfenoverwendet werden.
  • Das Problem besteht bei den bekannten Reinigungsvorrichtungen darin, daß die Scheuervliese lösbar an der Stützfläche angebracht werden sollen. Ein festes Verkleben wie im Falle des vorstehend beschriebenen Schwammes kommt hierfür nicht in Frage. Auch bei der laufenden Entwicklung von sogenannten high-speed Maschinen bis zu 800 U/min. sind die auf dem Markt befindlichen Befestigungssysteme ungenügend. Statt dessen sind je nach Anwendungsgebiet und Reinigungsmaschine verschiedene Anbringungsarten entwickelt worden, die aber alle den Nachteil haben, daß das Pad bzw. das Stück Scheuervlies nicht fest genug an der Stützfläche angebracht ist, so daß es sich bei der Bearbeitung entweder von der Stützfläche, d.h. von dem das Pad führenden Werkzeug1 löst oder sich zumindest gegenüber der Stützfläche verschiebt.
  • Bei den Bodenreinigungsmaschinen ist die Stützfläche scheibenförmig oder ringförmig aus Metall (teilweise mit Gummizwischenscheibe) wegen des Einsatzes von Pads mit verschiedenen Schleifeigenschaften (Körnungen) für den spezifischen Verwendungszweck, und es befinden sich mehr oder weniger schwere Antriebselemente oben auf dem Treibteller, so daß ein Abheben der Stützfläche mit Pad von der zu reinigenden Fläche in Betrieb in der Regel nicht vorkommt, im Gegensatz zu den handbetätigten Reinigungsvorrichtungen. Zwischen dem Treibteller und dem Scheuervlies braucht daher nur eine verhältnismäßig geringe Reibung vorgesehen zu werden. Es gibt z. B. einen Treibteller, auf dessen metallischer harter Stützfläche in Ringform eine ringförmige Kautschukschicht geklebt ist, deren der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Oberfläche mit im Abstand voneinander angeordneten Noppen versehen ist. Zwischen dieser Noppenoberfläche und der zu bearbeitenden Bodenfläche wird die Bodenreinigungsscheibe, das Scheuervlies, angeordnet und hält allein durch die Reibung der rauhen bzw. mit Noppen versehenen Oberflächen. Es versteht sich, daß eine solche Bodenreinigungsmaschine nur mit geringen Drehzahlen arbeiten kann.
  • Bei den Hochgeschwindigkeitsmaschinen, bei denen der Treibteller für einen anderen Verwendungszweck mit hoher Drehzahl angetrieben wird, muß eine bessere Haftung zwischen Scheuervlies bzw. Pad und Stützfläche bestehen. Hier hat man sich bei den Bodenreinigungsmaschinen mit den Treibtellern eine Lösung ausgedacht, die auch bei den Hand-Pad-Haltern anwendbar ist. Auf der der zu bearbeitenden Fläche liegenden Oberfläche des Stützteils, das bei den Treibtellern in der Regel aus Metall und bei den Pad-Haltern aus Kunststoff besteht, ist ein Haftflächenstück in der Art vorgesehen, daß Kunstfasern, vorzugsweise Perlon oder Neylonfasern in einer Länge von etwa 10 mm in einer Kunstharzschicht eingegossen werden, so daß sie aus dieser etwa 5 bis 8 mm heraus stehen. Durch Ab flammen haben diese Kunstfasern an ihren freien Enden außen kugelförmige Verdickungen erhalten. Auf diese Weise hat man die der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Oberfläche des Stützteils mit einer Vielzahl von kurzen, harten und verhältnismäßig dicht nebeneinander angeordneten, hochstehenden Kunstfaserhaaren versehen. Verständlicherweise hat sich hierdurch die Reibung verbessert, so daß sich der Anwendungsbereich der Reinigungsmaschinen, insbesondere der mit den rotierenden Treibtellern, nicht unerheblich erweitert hat. Dennoch hat sich auch bei dieser verhältnismäßig teuren Methode zur Verbesserung des lösbaren Anbringens von Scheuervliesen gezeigt, daß ~ bei den Bodenreinigungsmaschinen mit den rotierenden Treibtellern der Einsatz hoher Drehzahlen weiterhin erhebliche Schwierigkeiten bereitet, weil die Pad bzw. Scheuervliese in Scheiben-oder Ringform nach wie vor durch die hohen Zentrifugalkräfte vom Haftflächenstück abgelöst und zur Seite geschleudert, mindestens aber seitlich erheblich verschoben werden.
  • Bei den manuell betätigten Pad-Haltern, die im laufenden Betrieb häufig von der zu reinigenden Fläche abgehoben werden, haben sich auch die Pads bzw. Scheuervliese vom Werkzeug ungewollt abgehoben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Verbesserung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dahin-gehend, daß die Scheuervliese in Stückform durch einfaches Andrücken gegen die Stützfläche bzw. die darauf angeordnete Zwischenlage gut haftend aber dennoch lösbar angebracht werden können, wobei das Haftflächenstück preiswert herstellbar ist, so daß der Anwendungsbereich der Reinigungswerkzeuge erweitert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Haftflächenstück aus Kunststoff, vorzugsweise auf Polyamidbasis, besteht und mit einer Vielzahl von hochstehenden, pilzförmigen Krallen nach Art eines Klettenverschlusses versehen ist. Durch diese Art Haftfläche, d. h. durch die pilzförmigen Krallen, kann die Haftung mit der Oberfläche des ScheuerVlieses bzw. des Pads derart verbessert werden, daß eine erheblich geringere Eindringtiefe für das gewünschte lösbare Anbringen ausreicht. Während bei den bekannten-Kunstfasern mit den am freien Ende durch Ab flammen angebrachten tropfenförmigen Verdickungen eine Höhe von etwa 5 mm mindestens erforderlich war, um die notwendige Haftung zu erreichen, kann erfindungsgemäß die Eindringtiefe auf 1 bis 3 mm, vorzugsweise 2 mm, beschränkt werden. Durch diese erheblich geringere Eindringtiefe der Haftungselemente bzw.
  • der Krallen ergibt sich ersichtlich auch entweder eine erheblich längere Lebensdauer der verwendeten Scheuervliese oder die Möglichkeit, Schleuervliese geringerer Dicke zu erstellen. Bis die mit den neuartigen Haftflächenstücken befestigten Scheuervliesstücke soweit im Betrieb abgerieben sind, daß das Niveau der Eindringtiefe erreicht ist, ist bereits eine erheblich größere Anzahl von Betriebsstunden möglich gewesen, oder bei gleicher Anzahl Betriebsstunden wie bei den bekannten Haftflächenstücken ist der Materialaufwand für das Scheuervlies, welches erheblich dünner ausgebildet werden kann, bemerkenswert reduziert.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn das Haftflächenstück die Form eines Bandes hat und wenn mindestens 2 Bänder auf der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Oberfläche befestigt sind. Versuche haben gezeigt, daß die Haftung der neuen Krallen so gut ist, daß nur etwa 2/3 oder weniger der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Oberfläche mit den neuartigen Haftflächenstücken besetzt werden müssen. Hat beispielsweise die Stützfläche eine Breite von 3 nebeneinander angeordneten Bändern dieser neuartigen Haftflächenstücke, dann genügt es, zwei im Abstand voneinander angeordnete Bänder zu Haftungszwecken zu befestigen. Diese Befestigung geschieht vorzugsweise erfindungsgemäß durch Aufschweißen oder Aufkleben. Da das neuartige IIaftflächenstück aus Kunststoff, vorzugsweise auf Polyamidbasis, besteht, kann man dieses auf einer Kunststoff-Stützfläche durch Hochfrequenz aufschweißen. Es gibt aber auch Kleber zur Befestigung, sofern andere Materialien für die Stützfläche eingesetzt wurden.
  • Die Befestigung der neuen Haftflächenstreifen gelingt problemlos auch auf Kautschuk, so daß es erfindungsgemäß möglich ist, daß die der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Oberfläche die Seite einer Kautschukplatte gleicher Form wie die Stützfläche ist. Hierdurch kann die bei anderen Reinigungsvorrichtungen an sich bereits bekannte Ausgleichswirkung von Kautschukschichten auch in Verbindung mit dem neuartigen Haftflächenstück gemäß der Erfindung ausgenutzt werden. Hinsichtlich spezieller Anwendungen ist es erfindungsgemäß besonders zweckmäßig, wenn die Stützfläche wie die der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Oberfläche trapezförmig ist und eine Betätigungseinrichtung, wie z. B.
  • einen Griff oder eine Stielhaltevorrichtung, aufweist. Bei dieser Ausführungsform besteht die Stützfläche bzw. der Träger für das Reinigungspad aus thermoplastischem Kunststoff, wobei vorzuqsweise Polystyrol eingesetzt wird, weil dieses Material gegen Alkalien und Laugen resistent ist. Zweckmäßig sind auch Handgriff- oder Stielhaltevorrichtung aus diesen Materialien erstellt. Es ist bei dieser Ausführungsform zweckmäßig, wenn das Scheuervlies ebenfalls trapezförmig ist, so daß der Vorteil der Trapezform voll zur Geltung kommt. Man kann hierdurch nämlich eine besonders gute Handhabung gewinnen, weil man optimal auch zu reinigende Ecken erreichen kann, Mit diesem Handgerät lassen sich Fenster, Küchen, Treppenstufen, Bootskörper, Gips flächen, Stoßstangen, Grillgeräte usw. mühelos optimal reinigen.
  • Die bandförmigen Haftflächenstücke gemäß der Erfindung sind so angebracht, daß das trapezförmige Scheuervlies durch leichtes Andrücken seine optimale Anbringungshaftung erreicht. Das Ablösen erfolgt wie bei den anderen Ausführungsformen# durch kräftiges Herunterziehen. Die Trapezform erlaubt also, mit den trapezförmigen Pads auch schwerzugängliche Stellen und Ecken zu erreichen.
  • Als weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung kommen die Bodenreinigungsmaschinen mit den mehr oder weniger schnell umlaufenden Treibtellern in Frage. Hier werden hauptsächlich nicht textile Bodenflächen gereinigt. Der Treibteller weist eine vorzugsweise aus Metall bestehende Stützfläche auf, auf welchem gegebenenfalls ein Zwischenpolster in an sich bekannter Weise aus Kautschuk, beispielsweise mit einer Dicke von 10 mm aufgebracht ist. Entweder die Stützfläche selbst oder das Zwischenpolster aus Kautschuk weist nun die der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Oberfläche auf.
  • Erfindungsgemäß ist es nun bei dieser Anwendung besonders zweckmäßig, wenn die Stützfläche scheibenförmig oder ringförmig ausgebildet ist und im Abstand verteilt bandförmige, scheibenförmige oder eckige Haftflächenstücke auf der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Oberfläche befestigt sind.
  • Durch diese Erfindung können nun auch dünne Reinigungsscheiben mit einer Dicke von nur 8 bis 10 mm problemlos durch leichtes Andrücken befestigt werden. Die Anbringung dickerer Heinigungsvliesscheiben ist selbstverständlich ebenfalls i#glich. Durch die geringe Eindringtiefe der erfindungsgemäßen Krallen werden selbst dünne Reinigungsscheiben nicht zerstört. Dies gilt sowohl für die Anbringung, den Betrieb als auch das Ablösen der Scheiben von der Stützfläche. Benutzt man ferner einen Adaptionsverschlußeirisatz, dann kann das neue Art Haftflächenstück gemäß der Erfindung auch bei allen auf dem Markt schon befindlichen Maschinentypen eingesetzt werden.
  • Durch die erheblich höhere Reibung bzw. Haftung der aufgedrückten Scheuervliesen auf den Stützflächen kann der Treibteller nun sowohl für langsam als auch für schnell laufende Maschinen eingesetzt werden. Der neue Treibteller mit dem erfindungsgemäßen Haftflächenstück ist also universell einsatzbereit für sämtliche Maschinentypen, für sämtliche Geschwindigkeiten und für sämtliche Stärken von Reinigungsscheiben.
  • Der erfindungsgemäß ausgerüstete Treibteller kann mit Vorteil auch auf abgenutzten und vorbehandelten Bürstentreibtellern mittels Schraubenbefestigung angebracht werden, nach-dem deren Borsten abgetrennt sind.
  • Es ergibt sich aber noch ein weiteres Anwendungsgebiet, nämlich das der Vibrationsschleifg bzw. Schwingschleifer.
  • Es ist bekannt, daß diese Geräte als Vorsatzgeräte für Bohrmaschinen oder als Einzweckgeräte mit eigenem Motor eingesetzt werden. Diese Werkzeuge werden mittels umständlicher Metallklammern mit Schleifblättern versehen, mit denen dann die betreffenden Werkstücke bearbeitet werden.
  • Durch die Abnutzung der Schleifblätter müssen diese häufig gewechselt werden, wodurch ein zeitaufwendiges und umständliches Handhaben der auch in der Herstellung teuren Metallklammern erforderlich wird. Dabei muß außerdem darauf geachtet werden, daß das Schleifpapier nicht zu straff gespannt wird, weil es anderenfalls spätestens bei der Benutzung zerreißt. Auch wird es bei nicht gleichmäßigem Andrücken schnell unbrauchbar.
  • Zweckmäßig wäre daher der Einsatz von Scheuervliesen mit entsprechendem Schleifmittel zusatz, sofern diese an der Oberfläche des Werkzeuges fest genug anbringbar und lösbar wären.
  • Durch die neuartigen Haftflächenstücke der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen erreicht man aber auch hier eine kräftige Befestigung zwischen Scheuervlies und schwingender Stützfläche, so daß ein Schleifen selbst mit diesem Werkzeug durch die Maßnahmen der Erfindung möglich wird.
  • An Stelle des Schleifpapiers wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Scheuervlies, vorzugsweise in der Stärke von 10 bis 22 mm, in jeweils angepaßten Körnungen für die verschiedenen Verwendungszwecke mittels der erfindungsgemäßen Haftstreifen einzusetzen. Diese können parallel, schräg oder rund auf der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Oberfläche befestigt werden. Das Scheuervlies wird durch einfaches Andrücken befestigt und durch Herunterziehen problemlos gelöst. Bei der Benutzung hat sich gezeigt, daß der Abrieb der Scheuervliese mit Schleifmittelzusatz minimal ist und außerdem das Vlies ausgewaschen werden kann. Es hat sich im Betrieb auch gezeigt, daß selbst ohne Absaugvorrichtung an der Maschine der Staubanfall gering ist, weil das Scheuervlies den Staub aufnimmt. Erst durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung und vorzugsweise die neuartige Haftfläche mit den pilzförmigen Krallen, wird eine unverrückbare Befestigung zwischen Schleifvlies und schwingender Werkzeugoberfläche geschaffen, so daß man den Schwingschleifer auch zum Beschleifen und Bearbeiten rauher Oberflächen ohne Bedenken verwenden kann. Zweckmäßig ist e dabei, wenn man unter der harten Stützfläche des Vibrationsschleifers einen Gummiblock anbringt, z. B. durch Kleben oder Verschrauben, an welchem die neuartigen Haftbänder in der oben beschriebenen Weise angeklebt werden. Eine zweckmäßige Größe der Flächen für die Schleifvliesen sind 100 mm x 223 mm sowie 93 mm x 180 mm. Je nach der Oberflächengröße des Vibrationsschleifers wird man 2, 3 oder mehrere Haftbänder gemäß der Erfindung nebeneinander anbringen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 die Schnittansicht auf ein Handwerkzeug in Trapezform entlang der Linie BB in Fig. 2 mit zwei Haftbändern, Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht eines anderen Werkzeuges mit rechteckiger Stützfläche, wobei drei Haftbänder nebeneinander aufgebracht sind, Fig. 4 eine ähnliche Querschnittsdarstellung wie Fig. 2, wobei entsprechend der Ausfthrungsform der Fig. 3 eine Zwischenpolsterschicht aus Kautschuk vorgesehen ist, Fig. 5 eine andere Ausführungsform mit nur zwei Haftstreifen, Fig. 6 und Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie die Fig. 1 und 2, wobei als Betätigungseinrichtung ein Griff vorgesehen ist, Fig. 6 die Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig. 7, Fig. 7 die Schnittansicht entlang der Linie D-D der Fig. 6, Fig. 8 die Draufsicht auf die mit Haftbändern versehene Oberfläche einer ringförmigen Stützfläche, Fig. 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Ringscheibe nach Fig. 8, Fig. 10eine ähnliche Darstellung wie Fig. 8, jedoch mit anders ausgebildeten Haftflächenstücken, Fig. 11teilweise abgebrochen die Seitenansicht der Ringscheibe nach Fig. 10, Fig. 12vergrößert die Pilzform der Krallen und Fig. 13abgebrochen ein Stück eines stark vergrößert dargestellten Haftflächenstückes mit Draufsicht auf die Krallen.
  • Als Vorrichtung zum lösbaren Anbringen der mit 1 bezeichneten Scheuervliese werden Haftflächenstücke in Form von Bändern 2a, runden Flächen 2b und viereckigen Flächen 2c bei drei verschiedenen Ausführungsformen gezeigt. Die eine Ausführungsform nach den Figuren 1, 2, 6 und 7 ist für die Handbetätigung ohne maschinellen Einsatz, die Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 kann zwar auch für eine solche Handbetätigung, vorzugsweise aber bei den Vibrationsschleifmaschinen eingesetzt werden, und die Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 bezieht sich auf eine Bodenreinigungsmaschine, wobei hier lediglich der Haft- bzw. Treibteller 3 gezeigt ist.
  • Jedes Werkzeug weist eine harte Stützfläche 4 auf, mit deren Hilfe das jeweilige Stück Scheuervlies 1 gehaltert wird und auf dieses Scheuervlies 1 ein Flächendruck so ausgeübt werden kann, daß das Scheuervlies mit dem gewünschten Druck auf die zu bearbeitende Oberfläche, die hier nicht gezeigt ist, aufgepreßt und dabei bewegt werden kann. In den Fig. 1, 6, 3, 5, 8 und 10 blickt man auf die der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Oberfläche 5, welche entweder die Unterseite der Stützfläche 4 selbst oder die Unterseite einer darunter geklebten Gummischicht 6 ist. Bei den flandwerkzeugen wird die als Zwischenpolster wirkende Kautschukschicht 6 in der Regel nicht notwendig sein, während sie bei den Treibtellern für die Bodenreinigungsmaschinen bevorzugt und daher in den Zeichnungen auch dargestellt ist.
  • Bei allen Ausführungsformen sieht man auf der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Oberfläche 5 die Haftflächenstücke 2a - 2c, die bei den Ausführungsformen nach den Fig.
  • 1 bis 9 die Form von Bändern haben, bei der Ausführungsform, die in der oberen Hälfte der Fig. 10 gezeigt ist, Scheibenform 2b haben und bei der in der unteren Hälfte der Fig. 10 gezeigten Ausführungsform die viereckige, z. B. quadratische Form, 2c haben.
  • Allen Ausführungsformen der Haftflächenstücke 2a bis 2c gemeinsam ist die Ausbildung, die vergrößert in den Fig.
  • 12 und 13 dargestellt ist. Einstückig geformt aus Polyamid stehen aus der Grundplatte 8 reihenförmig, wie in Fig. 13 gezeigt ist, und im Abstand pilzförmige Krallen 9 nach oben in einem Abstand von 2 mm aus der Oberfläche der Platte 8 heraus. In den Fig. 1 bis 10 sind diese pilzförmigen Krallen 9 als Punkte bzw. in den Schnittdarstellungen als kurze Striche gezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist die Stützfläche 4 wie die der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Oberfläche 5 trapezförmig, und auch das Scheuervlies 1 hat Trapezform.
  • Auf der den zwei Haftflächenbändern 2a gegenüberliegenden Seite des Stützteils 4 ist eine Stielhaltevorrichtung 9 angebracht, bei der in einer Kugelhalterung 10, die auf dem Stützteil 4 angebracht ist, die Kugel 11 mit einer angeformten Büchse 12 vorgesehen ist, in welche von oben in der Darstellung der Fig. 2 ein nicht gezeigter Stiel in bekannter Weise eingeführt und befestigt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist an Stelle der Stielhaltevorrichtung ein Griff 13 am Stützteil 4 befestigt, der auch aus einem Stück mit diesem geformt sein kann, wenn die Materialeigenschaft eine solche erlaubt. Im übrigen unterscheidet sich die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 hinsichtlich der Bandform der Haftflächenstücke 2a nicht von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, denn die Stützfläche 4 ist ebenso wie die Oberfläche 5 und das Scheuervlies 1 trapezförmig ausgestaltet.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 ist gemäß Darstellung der Fig. 4 zwischen Stützfläche 4 und Haftflächenstück 2a als Zwischenpolster eine Kautschukplatte 6 angeordnet. Diese ist vorzugsweise an der Stützfläche 4 angeklebt, wobei auf der der Stützfläche 4 gegenüberliegenden Seite der Kautschukplatte 6 die bänderförmigen Haftstreifenstücke 2a angeklebt sind. Die durch kleine Striche dargestel 1-ten Krallen 9 ragen in der Darstellung der Fig. 4 nach unten und in der Darstellung der Fig. 3 und 5 auf den Betrachter zu. Das Scheuervlies 1 kann durch Aufdrücken leicht aber mit guter Haftung befestigt werden. Die Stützfläche 4 kann man sich z. B. als Metallblock eines Vibrationsschleifers vorstellen. Da hier besonders hohe Scherkräfte wirken, sind gemäß Darstellung der Fig. 3 drei bandförmige Haftflächenstücke 2a angeklebt.
  • Fig. 8 zeigt einen Treibteller mit der Stützfläche 4, die an einem Befestigungsring 14 befestigt und hierdurch an einem Antriebs flansch anbringbar ist. Bei der in den Fig.
  • 8 und 9 gezeigten Ausführungsform befinden sich die Haftflächenbänder 2a radial im Winkelabstand auf der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Oberfläche 5, das heißt der freien Fläche der Kautschukplatte 6, die auf die Stützfläche 4 geklebt ist. Zum Verstellen und Anpassen an Bodenschleifmaschinen oder Bodenreinigungsmaschinen sind außerdem Langlöcher 15 vorgesehen, die sich hier auf einem Kreis mit gleichem Radius befinden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 hingegen sind diese Langlöcher 15 radial ausgerichtet und liegen etwa auf einem Kreis gleichen Radius um d as Zentrum des Treibtellers. In der oberen Hälfte über der strichpunktierten Linie der Figur 10 sind die Haftflächenstücke als Scheiben 2b gezeigt, während sie in der unteren Hälfte als Quadrat 2c gezeigt sind. Im übrigen ist der Aufbau ähnlich wie bei den Figuren 8 und 9.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Anbringen von Scheuervliesen an Werkzeugen P a t e n t a n s Q r ü c h e ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~ Vorrichtung zum lösbaren Anbringen von Scheuervliesen in Stückform an Werkzeugen mit einer harten Stützfläche zum Haltern und Ausüben eines Flächendruckes auf ein Scheuervlies und mit einem Haftflächenstück aus Kunststoff,auf der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Oberfläche, da d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Haftflächenstück (2a, 2b, 2c) aus Kunststoff, vorzugsweise auf Polyamidbasis, besteht und mit einer Vielzahl von hochstehenden, pilzförmigen Krallen (9) nach Art eines Klettenverschlusses (8, 9) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftflächenstück (2a, 2b, 2c) die Form eines Bandes hat und daß mindestens zwei Bänder (2a) auf der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Oberfläche (5) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftflächenbänder (2a) auf der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Oberfläche (5) aufgeschweißt oder aufgeklebt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Oberfläche (5) die Seite einer Kautschukplatte (6) gleicher Form wie die Stützfläche (4) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (4) wie die der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Oberfläche (5) trapezförmig ist und eine Betätigungseinrichtung, wie z. B einen Griff (13) oder eine Stielhaltevorrichtung (9) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch -gekennzeichnet, daß die Stützfläche (4) scheiben- oder ringförmig ausgebildet ist und im Abstand verteilt bandförmige, scheibenförmige oder eckige Haftflächenstücke (2a, 2b, 2c) auf der der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Oberfläche (5) befestigt sind.
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