DE7727864U1 - Schleifteller fuer einen rotationsschleifer - Google Patents

Schleifteller fuer einen rotationsschleifer

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DE7727864U1
DE7727864U1 DE19777727864 DE7727864U DE7727864U1 DE 7727864 U1 DE7727864 U1 DE 7727864U1 DE 19777727864 DE19777727864 DE 19777727864 DE 7727864 U DE7727864 U DE 7727864U DE 7727864 U1 DE7727864 U1 DE 7727864U1
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    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, den 22«, August 1977
Miksa Marton P 34-15 XAg
Windsor
Ontario, Canada
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Schleifteller für einen Rotationsschleifer
Die Erfindung betrifft einen Schleifteller für einen Rotationsschleifer zur Aufnahme eines Schleifblattes mit über die Schleiffläche vorstehenden Bereichen einer textlien Rückseitenauflage, die zur Befestigung des Schleifblattes an der Mantelfläche des Schleiftellers dient, der aus mehreren Schichten besteht und an der dem Schleifblatt abgewandten Seite mit einem Befestigungsglied zum Anbringen an der rotierend angetriebenen Welle des Schleifers versehen ist. ./.
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Schleifteller sind mit dem unterschiedlichsten Aufbau bekannte Zum Planschliff bestehen sie im einfachsten Fall aus einer harten Scheibe, auf deren Frontseite das Schleifblatt befestigt, insbesondere aufgeklebt ist. Zum Schleifen von unebenen Flächen, insbesondere iia Kraftfahrzeugbau, sind Schleifteller bekannt (OE-PS 299 OO7) die aus mehreren Schichten aufgebaut sind von denen mindestens die dem Schleifblatt benachbarte Schicht elastisch flexibel ist, um ein Anpassen an die Form der Werkstückoberfläche au erreichen..
Da beim Trockenschliff stets große Mengen an Staub erzeugt werden, was teils nur lästig, teils aber gesundheitsschädlich und den Arbeitsprozeß beeinträchtigend ist, wird versucht, Schleifgeräte zu entwickeln, bei denen der Staub zuverlässig abgesaugt wird» Bei einer bekannten derartigen Maschine (DT-OS 26 04 233) ist die Schleifscheibe gelocht und es ist der Schleifteller mit durchgehenden Aussparungen versehen, wobei an der dem Schleifblatt abgewandten Rückseite ein die Aussparungen übergreifendes Gehäuse vorgesehen ist, in dem ein Unterdruck erzeugt und dadurch der Schleifstaub abgesaugt wird. Eine derartige Absaugung reicht aus, um den Schleifstaub zu entfernen, wenn der Schleifteller über einen -xxzenterkopf angetrieben ist, wobei er eine relativ geringe Drehzahl erreicht und der Drehbewegung eine Vielzahl von radialen Bewegungen überlagert ist« Ist jedoch der Schleifteller unmittelbar rotierend mit erheblicher Drehzahl angetrieben, dann reichen die durchgehenden Aussparungen nicht aus, um den Schleifstaub vollständig abzusaugen» Auch in der Mantelfläche des Schleiftellers mündende Säugöffnungen genügen
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bei einem Rotationsantrieb des Schleiftellers nicht, um die mit erheblicher Zentrifugalgeschwindigkeit vom Rand der Schleifscheibe abgeschleuderten Staubpartikel wieder einzufangen«, Aufgrund der Eigenarten des SchleifVorganges und der unterschiedlichen zu schleifenden Materialien war es bis heut·· noch nicht möglich, eine Schleif anordnung zu erhalten, bei der ein effektiver Rotationsschliff mit einer zufriedenstellenden Absaugung kombiniert war. Eine der Ursachen hierfür liegt auch darin, daß die abgeschliffenen Partikel die kleinen Öffnungen in der Scheibe zusetzen, was insbesondere dann der Pull ist, wenn der Schleifteller unter Kraftanwendung flexibel verformt wird, wie dies beim Schleifen häufig der Fall ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schleifteller für einen Rotationsschleifer zu schaffen, mit dem ein effektiver Schleifvorgang bei gleichzeitig guter Schleifstaubabsaugung erzielbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Schleifteller einen oberen runden Abschnitt umfaßt, der aus einem relativ steifen und dennoch elastisch nachgiebigen Material besteht und der einen Kreis von etwa auf halbem Durchmesser verteilt angeordneten durchgehenden Aussparungen aufweist, wobei die Aussparungen an der dem Schleifblatt zugewandten Seite in Kanäle übergehen, die sich in Richtung auf die Mantelfläche erstrecken und deren äußeres Ende in Drehrichtung gegenüber dem durch das innere Ende gehenden Radiusstrahl voreilt, daß der Kanal an der dem Befestigungsglied abgewandten Seite offen ist, mit einem unteren Abschnitt aus relativ weichem und flexiblem
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Material, der mit auf zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Ausspartmgen versehen ist, daß der untere und der obere Abschnitt in einer solchen Lage miteinander verbunden sind, daß der innere Kreis von Aussparungen des unteren Abschnittes mit den Aussparungen im oberen Abschnitt fluchtet, wogegen der äußere Kreis von Aus- ■ sparungen des unteren Abschnittes mit den äußeren Enden der Kanäle des oberen Abschnittes fluchtet und der untere Abschnitt zwischen den beiden Kreisen mit Aussparungen k eine flexible Abdeckung der Kanäle bildet, und daß an \ der freien Oberfläche des oberen Abschnittes eine mit \ fluchtenden Aussparungen versehene starre Scheibe vor- ' gesehen ist, deren Durchmesser geringfügig größer ist i als der Kreis der Aussparungen des oberen Abschnittes, an der das Befestigungsglied angebracht ist und die mit ' einer Fläche versehen ist, der ein Abdeckgehäuse mit ge- ;, ringem Abstand oder unter Zwischenlage einer Dichtung ; gegenübersteht.
An dieses Absauggehäuse, das an dem Rotationsschleifer ί
angebracht ist, wird ein Unterdruckerzeuger angeschlossen. ;:
Durch die Gestaltung des Schleiftellers mit unterschied- i lieh steifen und unterschiedlich flexiblen Schichten wird
eine gute Anpassung an die zu schleifende Oberflächenform \
erzielt. Durch das Vorsehen von mehreren Reihen von Aus- I
sparungen im Schleifblatt und dem unteren Abschnitt wird jt
eine gleichmäßge Absaugung über die gesamte Schliffläche \
hinweg erzeugt, wobei es gleichzeitig möglich ist, einen \
verformbaren Schleifteller zu verwenden, weil der äußere ;;
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Kreis an Aussparungen über die radial nach innen führenden Kanäle angeschlossen ist und daher die starre Scheibe und das mit dieser zusammenwirkende Gehäuse im Durchmesser wesentlich kleiner gehalten werden kann als der Schleifteller, so daß dessen äußerer Randbereich sich der Form des zu schleifenden Gutes anpassen kann. Durch die Voreilung des äußeren Kanalendes, also durch den Versatz des äußeren Kanalendes in Drehrichtung gegenüber dem inneren Kanalende wird ein Einlaufeffekt erzielt, der den Absaugevorgang unterstützt und der insbesondere eine gewisse Gegenwirkung gegen die auf die Staubteilchen einwirkende Zentrifugalkraft ergibt. Außerdem wird bei einem Verformen des Schleiftellers auch der Kanal im Schleifteller mit verformt, weil er unmittelbar angrenzend an den unteren, sehr flexiblen Abschnitt angeordnet ist. Durch diese Verformung des Kanales, die bei jeder Umdrehung, also vielmals je Sekunde erfolgt, wird ein Absetzen von Schleifstaub an der Kanalwand verhindert und es wird sogar bereits abgesetzter Staub wieder abgelöst. Dadurch wird einem Zusetzen der Kanäle entgegengewirkt. Darüber hinaus entsteht durch diese Verformung ein zusätzlicher, örtlich wirkender stoßweiser Saugeffekt. Das Schleifblatt ist mit öffnungen versehen, die mit den Aussparungen in dem unteren Abschnitt fluchten. Bevorzugt sind die Aussparungen im unteren Abschnitt entgegen der Drehrichtung etwas verlängert, so daß auch bei einem geringfügigen Verdrehen des Schleifblattes gegenüber dem Schleifteller ein ausreichendes Fluchten der verschiedenen öffnungen gewährleistet bleibt.
it·
Bevorzugt sind außerdem die Öffnungen in der oberen starren Scheibe etwas größer ausgebildet als die damit fluchtenden Aussparungen, die an der dem Schleifblatt abgewandten Seite des oberen Abschnittes münden.
Es kann auch Fälle geben, insbesondere dann, wenn ein relativ großes Drehmoment auf das Schleifblatt übertragen wird, wenn beispielsweise entsprechende Schleifarbeiten durchgeführt werden oder wenn Schleifteller mit relativ großem Durchmesser zum Einsatz kommen, daß sich trotz der tangentialen Verlängerung der Aussparungen das Schleifblatt gegenüber dem Schleifteller verdreht und dadurch die Aussparungen des Schleifblattes mit den Aussparungen im Schleifteller nur noch teilweise fluchten. Dadurch wird jedoch die Absäugleietung herabgesetzt. Ausgehend von einem Schleifteller für einen Rotationsschleifer zur Aufnahme eines Schleifblattes mit einem über die Schleiffläche vorstehenden Hand einer flexiblen Rückseitenauflage, die zua Befesti-' gen des Schleifblattes an dem Schleifteller dient, der aus mehreren unterschiedlich weichen Schichten besteht und an der dem Schleifblatt abgewandten Seite mit einem Befestigungsglied zum Anbringen an einem Schleifgerät versehen ist, mit durch in den Schleifteller ebenso wie in das Schleifblatt eingearbeiteten durchgehenden Aussparungen, wie er insbesondere zuvor beschrieben wurde, soll die eingangs gestellte Aufgabe noch auf andere Weise unter Zugrundelegung desselben Prinzips gelöst werden. Diese Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß auf die dem Schleifblatt zugewandte Schicht des Schleiftellers
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eine Schicht aus einem offenporigen, schwammgummiartigen Material folgt. Von Vorteil ist bei diesem Schleifteller, daß die Absaugeleistung stets erhalten bleibt. Dabei erfolgt die Absaugung durch die Aussparungen des Schleifblattes, die Schicht aus offenporigem Material und die anschließenden Kanäle des Schleiftellers hindurch. Die Schicht aus offenporigem, schwammgummiartigen Material setzt sich kaum mit Schleifstaub zu, weil sie während des Schleifens stets elastisch verformt wird und dadurch sich absetzende Schleifpartikel wieder abgestoßen werden. Durch ihre gummiartige Konsistenz erlaubt diese Schicht zusätzlich eine Anpassung der Schleiftellerform an die jeweilige Oberflächengestalt des bearbeiteten Werkstückes. Dabei spielen Verdrehungen des Schleifblattes gegenüber dem Schleifteller keine Rolle mehr, weil der von der offenporigen Schicht eingenommen«? Raum wie eine Kammer wirkt, die allerdings einen gewissen Strömungswiderstand darstellt, der Jedoch leicht durch entsprechende Bemessung der Saugleistung des Absaugers ausgeglichen werden kann.
Die an die offenporige Schicht angrenzende Oberfläche des Schleiftellers kann eben ausgebildet sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist diese Oberfläche des Schleiftellers mit kleinen Höckern oder Vorsprüngen versehen, die über die Oberfläche verteilt sinde Diese Höcker oder Vorsprünge ergeben zwischen sich einen Bereich, in dem die offenporige Schicht nicht oder nur mit wenig Kraft an der Oberfläche des Schleiftellers anliegt und sie bewirken außerdem durch die örtliche Verformung einen Mitnehmereffekt, weil diese Höcker oder Vorsprünge in die schwammgummiartige Schicht etwas eindringen und zur Übertragung des Drehmoments vom Schleifteller auf das Schleifblatt zusätzlich beitragen.
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J£s ist nicht unbedingt erforderlich, daß die offenporige, schwammgummiartige Schicht an dem Schleifteller fest angebracht ist» .beispielsweise kann sie als lose Zwischenlage vorgesehen sein, die durch die Befestigung des Schleifblattes am Schleifteller mit gehalten wird. Oder es ist die offenporige Schicht an der Schleifblattrückseite befestigt oder befestigbar, beispielsweise durch Klebung» In diesem Fall wird diese Schicht zusammen mit dem Schleifblatt geliefert« Da derartiges offenporiges Material sehr preiswert vorhanden ist, wird dadurch der Kostenaufwand beim Schleifen nicht wesentlich erhöht und durch die erzielten Vorteile mehr als ausgeglichen» Diese Methode empfiehlt sich vor allem dann, wenn ein sehr stark zum Anhaften und Verstopfen neigender Schleifstaub anfällt. Bei bevorzugten anderen Ausführungsformen ist dagegen die offenporige Schicht fest an dem Schleifteller angebracht. Dabei ist bevorzugt die offenporige Schicht an der angrenzenden Oberfläche des Schleiftellers nur punktweise oder kleinflächig, insbesondere nur an den oberen Spitzen oder Flächen der Hocker oder Vorsprünge, vorzugsweise durch Kleben, befestigt. Diese punktweise Befestigung trägt dazu bei, daß der freie Ströraungsquerschnitt parallel zur Schleiftelleroberfläche möglichst groß erhalten bleibt.
Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben siel·! au» der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den An^prücheno ^s zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite (teilweise ausgebrochen dargestellt) sowie eine Draufsicht auf die Oberseite eines erfindungsn;einäßen Uchleiftellers,
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O J.'Ü: i :··:
-Tb-
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf einen zusammengebauten
Schleifteller,
Fig. 3 einen Teil-Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4- einen Teil-Schnitt des in Betrieb befindlichen
Schleiftellers und
Fig. 5 einen Teil-Schnitt durch einen Schleifteller mit
zusätzlicher offenporiger Deckschicht«
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schleifteller 10
umfaßt einen unteren Abschnitt 11 und einen oberen Ab
schnitt 12 mit jeweils kreisförmigem Umriß, sowie ein
ebenfalls rotationssymmetrisches Kopfstück 14. In der
Darstellung nach Fig. 1 ist der untere Abschnitt 11 als
Scheibe oder Blatt eines relativ weiche, flexiblen Materials, wie beispielsweise Gummi, dargestellt, die an ihrer Oberfläche eine Gruppe von inneren Aussparungen 16 und äußeren
Aussparungen 18 aufweist. Die Drehrichtung des Schleiftellers ist durch den Pfeil R angegeben. Der innere Kreis an Aussparungen 16 befindet sich etwa auf halber Strecke zwischen einer Zentrierbohrung 58 im unteren Abschnitt und dessen äußerem Eand;der äußere Kreis von Aussparungen 18 ist in nicht zu großem Abstand zum äußeren Rand der Scheibe angeordnet. Die Aussparungen sind jeweils auf ihren Teilkreis gleichmäßig verteilt angeordnet und können Kreisquerschnitt aufweisen, sind jedoch bevorzugt in Umfangsrichtung länglich .gestaltet.
Gemäß Fig. 1 ist der obere Abschnitt 12 mit Kanälen 20 versehen, die die inneren Aussparungen 16 und die äußeren Aussparungen 18 miteinander verbinden, wenn der obere Abschnitt 12 auf den unteren Abschnitt 11 aufgebracht und mit diesem verbunden, beispielsweise verklebt ist. Im oberen Teil der Fig. 1 sind die Umrisse der Kanäle 20 in gestrichelten Linien dargestellt; im mittleren Bereich der Fig. 1, die eine Draufsicht auf den oberen Abschnitt darstellt, sind die länglichen Kanäle 20 gezeigt, die eine Verbindung zwischen jeweils einer inneren und einer äußeren Aussparung 16 bzw. 18 bilden. Die radial inneren Enden und die äußeren Enden 24- der Kanäle 20 fluchten mit den inneren bzw·» äußeren Aussparungen 16 bzw. 18, wenn der obere Abschnitt 12 richtig auf den unteren Abschnitt 11 aufgelegt ist. Der obere Abschnitt besteht aus einem elastisch nachgiebigen Material, das jedoch relativ steif ist verglichen mit dem Material, aus dem der untere Abschnitt 11 besteht.
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Das Kopfstück 14 besteht aus einem starren Material und ist im unteren Bereich von Fig. 1 dargestellt. Das Kopfstück 14 weist öffnungen 26 auf, die, wenn das Kopfstück auf der oberen Oberfläche des oberen Abschnittes 12 befestigt ist, mit den inneren Enden 22 der Kanäle 20 und der inneren Reih·- der Aussparungen 16 des unteren Abschnittes 11 fluchten, wie es beispielsweise auch in Fig. 2 dargestellt ist. Vorzugsweise sind die Öffnungen 26" im Kopfstück 14 geringfügig größer als die Aussparungen, über denen sie angeordnet sind; ferner sind sie bevorzugt, wie in Fig. 1 dargestellt, länglich und, relativ zur Tangentialrichtung, schräg gestellt, wie es auch Fig. 1 unten zeigt. Das Kopfstück 14 ist ferner mit einer zentrischen Gewindebohrung 28 versehen,die zur Befestigung an einer entsprechenden Antriebswelle dient.
Der Schleifteller gemäß Fig. 2 zeigt die Verbindung zwischen der Reihe äußerer Aussparungen 18, dem Kanal 20, der inneren Aussparungsreihe 16 und den Öffnungen 26 im Kopfstück 14. Es ist ersichtlich, daß aufgrund der länglichen Ausbildung der inneren und äußeren Aussparungen bzw. 18 in einer Richtung entgegengesetzt dem Drehpfeil R die äußeren Aussparungen 18 einen vorlaufenden Bereich und einen nachlaufenden Bereich 32 aufweisen; in gleicher V/eise haben die inneren Aussparungen 16 einen vorlaufenden Bereich 34 und einen nachlaufenden Bereich 36.
Der Grund für das Vorsehen dieser Bereiche an den öffnungen liegt in folgenden Umständen begründet. Wird eine Schleifscheibe mit Öffnungen, die mit denen des Schleiftellers
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fluchten, an die untere Oberfläche des Schleiftellers
aufgelegt und dort mittels eines flexiblen Randes und
elastischer Befestigungsmittel gehalten, dann tritt
gelegentlich eine Schwenkverschiebung zwischen der i Oberfläche des Schleifblattes und dem tragenden Schleif- ■ teller aufgrund des Drehmomentes auf, das von der zu
schleifenden Oberfläche auf das Schleifblatt ausgeübt \ wird, wenn der Benutzer mit relativ großer Kraft auf die
Schleifscheibe drückt. Infolge der Verlängerung der Aussparungen und der vor- und nachlaufenden Bereiche kann · das Schleifblatt sich um einen ziemlichen Betrag in \ Umfangsrichtung verschieben, wobei die öffnungen immer i noch in Verbindung mit den nachlaufenden Bereichen 32 ■ und 36 der äußeren Aussparungen 18 bzw. der inneren
Aussparungen .16 bleiben.
Aus den Fig. 1 und 2 ist auch ersichtlich, daß die äußeren ; Aussparungen 18 in Umfangsrichtung gegenüber den inneren ■ Aussparungen 16 versetzt sind, also nicht auf dem gleichen \ Radiusstrahl liegen, und daß die Kanäle 20, die je eine ; Aussparung 18 und eine Aussparung 16 miteinander verbinden,
entsprechend einen Winkel zum Radiusstrahl in der Art einnehmen, daß der radial äußere Bereich eines Kanales 20
voreilt (in Laufrichtung R); diese Winkeleinstellung ergibt , eine verbesserte Staubaufnahme wenn der Schleifteller mit \ hoher Drehzahl rotiert.
Der obere Abschnitt 12 kann aus einer einzelnen Scheibe
hergestellt sein; vorzugsweise ist er aus zwei Scheiben,
einer oberen Scheibe 12a und einer unteren Scheibe 12b
ff ·
• ·
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zusammengesetzt, wie es Fig. 3 zeigt. Die obere Scheibe 12a besteht aus einem relativ steifen, jedoch elastischen Material, wogegen die untere Scheibe 12b aus einem weicheren stärker flexiblen Material besteht. Dabei weist der Qbere Abschnitt 12 durchgehende Aussparungen 13 auf, die mit den Aussparungen 26 im Kopfstück 14- und ebenso mit den inneren Aussparungen 16 des unteren Abschnittes 11 fluehtene Wie Pig. 3 zeigt sind der Grund (oberer Bereich) und die Enden der Kanäle 20 vom Material des oberen Abschnittes 12 begrenzt; die Abdeckung der Kanäle 20 im Bereich zwischen den inneren und äußeren Aussparungen 16 bzw. 18 erfolgt durch einen Materialabschnitt 21 als Teil des unteren Abschnittes 11, der eine flexible Abdeckung der Kanäle 20 ergibt. YZie es der Querschnitt zeigt weisen daher die Kanäle 20 zwei Einlasse, nämlich die Aussparungen 16 und 18, sowie einen großen Auslaß, die Aussparungen 13 und 26, auf,
üin Schleifblatt 38 ist mit einer flexiblen Rückseitenauflage 40 versehen und fest mit dieser verbunden; die Rückseitenauflage 40 bildet einen flexiblen, peripheren Rand oder Saum 42, der in eine Umfangsnut 44 hereingefaltet wird, die in die Mantelfläche des unteren Abschnittes 12 eingearbeitet ist„ Der Saum 42 wird hier durch die schräge Ausbildung der Nutflanken und einen aufgebrachten, elastischen O-Ring oder ein anderes Halteglied fixiert, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Das Schleifblatt 38 ist mit einem inneren Kreis an Öffnungen 46 und einem äußeren Kreis an Öffnungen ^R versehen; wie es Fig. 3 zeigt fluchten bei ai. der Unterseite des
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Schleiftellers montiertem Schleifblatt die inneren Öffnungen 4-6 mit den inneren Aussparungen 16 des unteren Abachnittes 11 ebenso wie mit den Aussparungen 13 und den öffnungen 26 im Kopfstück 14, wogegen die äußeren öffnungen 48 des Schleifblattes mit den Aussparungen 18 im unteren Abschnitt 11 fluchten.
Fig. 4 zeigt den Schleifteller während des Schleifens der Oberfläche eines Werkstückes 70. Aufgrund des relativ steifen Materials, aus dem der obere Abschnitt 12 besteht, kann auf den äußeren Umfangsbereich des Schleiftellers eine erhebliche Druckkraft ausgeübt werden, wie dies beim notationsschliff häufig erwünscht ist. Bei dieser einseitig auf den Unifangsbereich des Schleifteller wirkenden Druckkraft wird bei dem dargestellten Schleifteller aufgrund des flexiblen unteren Abschnittes 11 sichergestellt, daß der größte Teil der Oberfläche in Kontakt mit der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes 70 steht.
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13 -
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß aufgrund der Anordnung und Größe der Öffnungen, Aussparungen und Kanäle der Schleifstaub 72 ungehindert durch den Kanal 20 von der angesaugten Luft mitgenommen wird und durch die Austrittsöffnungen 26 in ein Sauggehäuse H gezogen wird, das gestrichelt angedeutet ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, die einen Schleifteller zeigt, wie er auch in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, ist jedoch zusätzlich eine scheibenförmige Schicht 75 aus einem schwammgummiartigen, offenporigen Material vorgesehen, die an Stelle des unteren Abschnittes oder zusätzlich hierzu vorgesehen ist. Sie ist entweder an der freien Oberfläche des unteren Abschnittes 11, oder wenn dieser entfällt, an der freien Stirnfläche des oberen Abschnittes 12b flach anliegend angebracht· Die Oberfläche des unteren Abschnittes 11 bzw. des oberen Abschnittes 12b ist mit kleinen Höckern oder Vorsprüngen 74 versehen, die ggf. an ihrer Spitze oder Oberfläche mit Klebstoff versehen sind, falls die Schicht 73 fest an dem Schleifteller angebracht sein soll. Der Schleifstaub dringt durch die Öffnungen 46 und 48 des Schleifblattes hindurch in die Schicht 73 ein, durchströmt diese, da sie offenporig ist, und gelangt durch den Kanal 20 in die Aussparung 13 und die öffnung 26 in das Sauggehäuse H.
In vielen Fällen genügt es auch, die Schicht 73 lose aufzulegen, wobei sie durch den Saum 42 der flexiblen Rückseitenauflage 40 sicher gehalten ist.
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Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das spezielle dargestellte und erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abwandlungen davon möglich sind, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, wie er nachfolgend in den Ansprüchen definiert wird. Insbesondere können einzelne der ürfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Beispielsweise kann die porige Schicht 73 in gleicher Weise mit durchgehenden Aussparungen versehen sein wie die Abschnitte 11 und 12.

Claims (1)

  1. ache
    1. Schleifteller für einen Rotationsschleifer zur Aufnahme
    eines Schleifblattes mit über die Schleiffläche vorstehenden Bereichen einer textlien Rückseitenauflage, die zum Befestigen des Schleifblattes an der Mantelfläche des Schleiftellers dient, der aus mehreren Schichten besteht und an der dem Schleifblatt abgewandten Seite mit einem Befestigungsglied zum Anbringen
    v an der rotierend angetriebenen Welle des Schleifers
    versehen ist, dadurch gekennzeichnet daß der Schleifteller (10) aus einem oberen, runden Abschnitt (12) aus relativ steifem und dennoch elastisch nachgiebigen Material besteht, der einen Kreis von etwa auf halben Durchmesser verteilt angeordneten durchgehenden Aussparungen (13) aufweist, daß die Aussparungen an der dem Schleifblatt (38) zugewandten Seite in Kanäle (20) übergehen, die sich in Richtung auf die Mantelfläche erstrecken und deren anderes ünde in Drehrichtung gegenüber dem durch das innere Ende gehenden Radiusstrahl voreilt, daß die Kanäle (20) an der dem als Kopfstück
    { · (11I-) ausgebildeten Befestigungsglied abgewandten Seite
    des oberen Abschnittes (12) offen sind, mit einem unteren Abschnitt (11) aus relativ weichem und flexiblem Material, der mit auf zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Aussparungen (16 bzw. 18) versehen ist, daß der untere und der obere Abschnitt in einer solchen Lage miteinander verbunden sind, daß der innere Kreis von Aussparungen (16) des unteren Abschnittes (11) mit den Aussparungen (13) im oberer Abschnitt (12) fluchtet,
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    - 16 -
    wogegen der äußere Kreis von Aussparungen (18) des unteren Abschnittes (11) mit den äußeren landen der Kanäle (20) des oberen Abschnittes (12) fluchtet und der untere Abschnitt zwischen den beiden Kreisen mit Aussparungen (16 und 18) eine flexible Abdeckung der Kanäle (20) bildet, und daß an der freien Oberfläche des oberen Abschnittes das mit fluchtenden Aussparungen (26) versehene starre Kopfstück (14·) vorgesehen ist, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Kreis der Aussparungen (13) des oberen Abschnittes (12), an dem das Kopfstück (14-) angebracht ist, das mit einer Fläche versehen ist, der ein Absauggehäuse (H) mit geringem Abstand oder unter Zwischenlage einer Dichtung gegenübersteht»
    2. Schleifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (12) aus zwei flexiblen Scheiben (12a und 12b) besteht, wobei die obere Scheibe (12a) mit den Aussparungen (13) versehen ist und die untere Scheibe (12b), die aus einem nachgiebigeren Material besteht alπ die obere Scheibe, mit den Kanälen (20) versehen ist.
    3. Schleifteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (13) im oberen Abschnitt (12) und im Kopfstück (14-) in der Richtung, in der die Kanäle (20) verlaufen, etwas im Querschnitt verlängert sind.
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    - 17 -
    Schleifteller nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die inneren Aussparungen (16) als auch die äußeren Aussparungen (18) entgegen der Drehrichtung (R) des Schleiftellers verlängert sind und einen vorlaufenden Bereich (30 "bzw. 34·) sowie einen nachlaufenden Bereich (32 bzw. 36) aufweisen, wobei der vorlaufende Bereich der inneren Aussparungen (16) mit den inneren Enden der Aussparungen (13) im oberen Abschnitt (12) und dem starren Kopfstück (14) fluchtet.
    Schleifteller für einen Hotationsschleifer zur Aufnahme eines Schleifblattes mit einem über die Schleiffläche vorstehenden Sand einer flexiblen Rückseitenauflage, die zum Befestigen des Schleifblattes an dem Schleifteller dient, der aus mehreren unterschiedlich weichen Schichten besteht und an der dem Schleifblatt abgewandten Seite mit einem Befestigungsglied zum Anbringen an einem Schleifgerät versehen ist, mit in den Schleifteller ebenso wie in das Schleifblatt eingearbeiteten durchgehenden Aussparungen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dem Schleifblatt zugewandte Schicht (11 bzw. 12b) des Schleiftellers eine Schicht (73) aus einem offenporigen schwammgummiartigen Material folgt.
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    - 18 -
    6. Schleifteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die offenporige Schicht (73) angrenzende
    Oberfläche des Schleiftellers mit kleinen Höckern
    oder Vorsprüngen (7^) versehen ist, die über die
    Oberfläche verteilt sind.
    7· Schleifteller nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offenporige Schicht (73) an der
    Schleifblattrückseite (4-2) befestigt oder befestigbar ist.
    8. Schleifteller nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offenporige Schicht an der angrenzenden Oberfläche des Schleiftellers nur punktweise oder kleinflächig, insbesondere nur an den oberen Spitzen oder Flächen der Höcker oder Vorsprünge (74-) vorzugsweise durch Kleben befestigt ist.
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DE19777727864 1976-09-24 1977-09-09 Schleifteller fuer einen rotationsschleifer Expired DE7727864U1 (de)

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DE19772740574 Ceased DE2740574A1 (de) 1976-09-24 1977-09-09 Schleifteller fuer einen rotationsschleifer

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