DE1994606U - Halterung fuer abriebprodukte. - Google Patents
Halterung fuer abriebprodukte.Info
- Publication number
- DE1994606U DE1994606U DE1968M0062615 DEM0062615U DE1994606U DE 1994606 U DE1994606 U DE 1994606U DE 1968M0062615 DE1968M0062615 DE 1968M0062615 DE M0062615 U DEM0062615 U DE M0062615U DE 1994606 U DE1994606 U DE 1994606U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- segments
- further characterized
- bracket
- layer
- rigid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
M01188 7-315.68
PATENTANWALTS K 24-2.2
Diving. BANS RUSCHKE
DipL-ing. KZINZ AGULAR
DipL-ing. KZINZ AGULAR
BERLSM 33
Aususto-Viktoria-Strae· f S
Aususto-Viktoria-Strae· f S
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul,
Minnesota 55 101, V.St.A»
Halterung für Abriebprodukte
Die Erfindung "betrifft Halterungen für niö_tgewobene
laserprodukte$ eine bevorzugte Ausführungsform
"besteht in einer Halterung für faserartige Pußboden-Laufpolster
oder —Scheiben=, ·
Viele J-ahre lang sind Scheiben aus Stahlwolle geringer Dichte von etwa 2,5 era Picke zum. Reinigen
von Fußböden verwendet worden» Die Scheiben werden
dabei auf den j?ußboden gelegt und ein kreisrundes
I"pufglied über ihnen angeordnet^ das Laufglied ist mit
einem Motor verbunden, der die Scheibe langsam, dreht,
wenn die Maschine auf dem Fußboden langsam, fortbewegt
wird*
RArB016842-31 /.68
Minnesota Mining „
wird. In jüngerer Zeit sind die Scheiben aus Stahlwolle grösstenteils durch nichtgewobene faserartige
Abriebscheiben mit geringer Dichte verdrängt worden« Zahlreiche Techniken sind angewendet worden,, um die
Laufverbindung zwischen dem Laufglied und der Äbriebscheibe geringer Dichte herzustellen. Ein allgemeiner
Weg besteht einfach darin.? die mit Faser- oder Stahlborsten
versehene Bürste„ welche auch häufig in Maschinen
zur Fußbodenbearbeitung verwendet wird., so
zu verwenden,, dass die Borsten direkt über und in ~ ""
Berührung mit der Faserscheibe:angeordnet sind* Ob- wohl
diese Methode bis zu einem bestimmten Grad funktioniert.,
kann die Laufverbindung unterbrochen und die Scheibe aus dem Zentrum verrückt werden^ entweder
wenn die Maschine absichtlich angehoben wird, um sie zu bewegen., oder wenn sie zufällig auf einen rauhen
Flächenteil auf dem Fußboden trifft^ an dem die Scheibe hängenbleibt. Die vergleichsweise kleine Greif- ".-■".
wirkung macht es jedoch dem Arbeiter bequem möglich., '
die Faserscheibe umzudrehen und. so für eine gleiche..
Abnutzung auf beiden Seiten zu sorgen. -'■'■'■
Die eben beschriebene Vorrichtung wird manchmal insofern modifiziertj,. als die Bürste, durch ein .
Laufpolster
i~i~£ij
- 3 - .,..y_ μ 2422.
!laufpolster ( oder eine lauffläche ) mit einer her—
vortretenden Oberfläche aus Gummi ersetzt ist* wie
"bei "bestimmten 2ypen von Vorder !ändern* Bei einer
n»ch anderen Variation kann die Bürste durch eine
Eetallscheibe mit mehreren Zacken^ die auf der einen
Seite derselben hervorstehen* ersetzt sein* Bei jeder dieser Variationen treten die gleichen -Prebleme
des nichtausreichenden Greifens und Terrückens aus
dem Zentrum auf»
Sin anderer Eyg für eine Lauf anordnung für
Abriebscheiben niedriger Dichte ist durch ein im allgemeinen .hütförmig ausgebildete^ Glied gekennzeichnetf
die "Krone m des Hutes sitzt in der zentralen'Öffnung einer ringförmigen las er scheibe und führt die
Verbindung des Halterungsgliedes mit der Häuf anordnung
herbeiy während die " Krempe n infolge Reibung
in den Seil der faserscheibe greift, der sich unmittelbar um. das; zentrale Loch befindet* Obwohl diese
inordnung die las er scheibe wirksam greift und sie
nicht fallen lässt,, wenn die Maschine angehoben wird,-
oder verrücken lässt, wenn sie auf ein Hindernis im
!Fußboden trifft^ muss zur Installierung die Maschine
umgedreht werden^ um Sugang zn dem Halterungsmeahanis-1U9
zu bekommen. Torxiichtungen dieser irt sind so bei
ilrbeiteny wo die lasersicheibe häufig gewendet oder
durch ein anderes Produkt -ersetzt1 wird $ unbequem«
■Die
■' - 4 - ■ .. ' Fl 24-22
Die Tor liegende Erfindung schlägt für sehr
hohe 3?8,serprodukte wie Scheiben, die auf Fußböden
gleiten j, eine Salterungs-- und lauf vorrichtung vors .
die einfach, "bequem und vielseitig anwendbar ist»
Eine las er scheibe wird fest gegriffeny so dass sie
nicht verrückt wirdj, wenn, die Maschine vom. fußboden
angehoben wird oder wenn sie auf ihrer Bahn auf ein Hindernis trifft f dennoch kann das Laufpolster schnell
mit geringer Anstrengung entfernt und gewendet oder
ausgewechselt werden» Die Halterung besteht aus einem
'■ Grundglied * ■ das eine im wesentlichen ebene Oberfläche
hatj aus welcher eine Yielzahl von starren syntheti-;
sehen polymeren ladendraht-Segmenten im wesentlichen
IeL rechten Winkel herausragen* Die -herausstehenden.-"
Enden der Fadendrahtsegmente sind mit vergrösserten- ■'.
Köpfen versehen, welche die IPasern in der Scheibe
festhalten, Abgeänderte lormen der· Torrichtung können
als Halterungen für andere Bauformen von sehr hohen
faserartigen produkten zum Reinigen und Polieren
verwendet werden»
Das Verständnis der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erleichtert * in welchen gleiche Zahlen sich auf gleiche
Seile in mehr er en.jüasich ten "beziehen f. und
Abbildung 1-. eine Seitenansbht einer gemäss: der vorliegenden Srfindung gefertigten Halterung
zeigtι
Abbildung 2
π 2422
AbI)Ildung 2 eine perspefctiYische Ansicht der in
Abbildung 1 gezeigten Halterung zeigt|.
Abbildung 3 eine xrergrösserte perspektivische An-.
sieht j die einen Seil der die Scheibe bewegenden Seite Meigt* der in den Abbildungen
1 und 2 gezeigten Yerriehtung ist i" und ■"■■-. :
Abbildung 4 eine Tergröföserte Ansicht eia.es mit
ICÖpf en Tersehenen l*adendrahtsegDientes..
ist? welches sich für Halterungen der
Erfindung eignet* . ■ - ;
In den Zeichnungen besteht Halterung 10
aus einem, »beren Glied 11 ? das zur Befestigung an
einer herköinnilichen sich drehenden^ auf dem - lußbo den :
gleitenden Maschine bestimmt ist* Die Sitarre Platte
12 oder das Grundglied is tr an der un.ters*en Oberfläche
des Gliedes 11 ia irgendeiner herkömmlSchen ifeise,
z*B* durch !Klebstoff t Schraubens usw. befestigt* An
der unteren Oberfläche der 3?latte 12 ist5 z»B* durch
einen IClebstoff j-eine Schwammfcautschafc-- oder äauiTalente
Schicht- 13 befestigt»AB der unteren Oberfläche
der Schwamnifcautschufcschicht 13 ist eine biegsame
liarzschicht 14 angeklebt s in welcher das eine Inde
der vielen ladendrahtsegmente 16 und 17? äie zusammen.
β - M ;2422
die Jjaufschicht 15 bilden? .eingebettet ist. - Eine
normal erweis e KL ebgiarige und. orucfcempf indliehe:
Klebeschicht 18 kann auf der der biegsamen Harzschicht
14 gegenüberliegenden Seite Ψ um sie beq.iiem
an die Schwammfcautschukschieht 13 heften zu können r
mit einem tlb er zug versehen sein. ... - .1..
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsf armen
Der leil der Halterung für das 'JPuißboden-Ij
auf ρ öl s ter, der in eine laserschexbe mit "geringer
Dichte reichen soll, kann aus einem Tuchgewe"be bestehen, das allgemein dem in der HSA-Patentschrift
3 138 841 beschriebenen ähnlich ist|;d#rt wird ein
gewobenes: iüextil mit einer hochstehenden luchschicht
beschrieben, die aus biegsamen Binzeldrahtfä,den mit
einer Tergrösserten Halterungsvorriehtung an ihren
ausseren Bnden, speziell einem pllzfö'rmig ausgebildeten !Teil mit einer im wesentlichen sphärischen
Oberfläche »ben und einer im wesentlichen flachen Bodenfläche besteht· Die hier bevorzugte -Ausführungsform
der Erfindung'macht jedoch von "einer in die .
faserscheibe reichenden Schicht Gebrauchs in welcher
das eine Bnde eines Redender" vielen, einzänen Drahtfade ns egmente in einem biegsamen Harz eingebettet:
ist* Die■ Herstellungsweise dieser Anordnung wird im
folgenden beschrieben»
~ 7 ~. E 2422-
JLuf di e. KLebeoberfläche eines normalerweise
klebgierigen und druckempfindlichen Iilebeblatts
wird ein weitmaschiges G-ewebes wie z:*B, ein
weitmaschiges G-lastuch geschichtet »'Das Schichtgebilde
wird dann über einen straffen Stoff geführty
der durch eine sich drehende rechteckige Schiene in Yibrationsbewegung versetzt worden, ist« Auf der straffen
Suchoberfläche sind Drahtf adensegpiente von geeigneter
Länge und Durchmesser angeordnet und werden
durch-,die rotierende Schiene ständig geschüttelt«
Durch die Yibrationsbewegung werden die
jPadendrahtsegmente von selbst an einem Inde in dem
Seil der Klebstoff oberfläche eingebettet^ . der nicht durch.das weitmaschige G-lastuch geschützt ist» Ij#se
!Fasern werden frei geschüttelt und das mit Brahtfäden
überzogene Schichtgebilde wird um eine kalte Kelle
herumgeführt j während die Brahtfäden aus der Unterlage herausgebustet werden» Ein Heizelement; wird in
die liähe der. faserenden gebracht, welches sie schmelzen
lässt und wodurch kn#pfähnliche vergrösserte
Köpfe gebildet werden* Bine härtbare Schit%t aus
biegsamen HarZj ζ»B. 3 mm dick, wird dann.auf einem,
vtrübergehenden Sräger auf gezogen und d.e herausstehenden
ICöpfe der Brahtfäden"±n die-IIarzschicht gedrückt,
welche hiernach gehärtet'wird. Der durch das G-lastuch
geschützte
geschützte Streifen wird dann entfernt und die nun
offenliegenden, landen der Drahtfadensegmente einem.
Heizelement ausgesetzt? um sie mit Köpfen in der
zuvor für ihre anderen 35nden angewendeten Weise zu
versehen·
Obwohl eigentlich jeder synthetische
der sich mit einem vergrössertem Kopf, versehen lässt,,
"bei der Durchführung dieser Erfindung verwendet werden kann? wurde gefundens dass Päden aus PoXypr«pylen?
liylon oder, homogenem Gremischen derselben ■besonders...
geeignet sind* Der spezifische ÜCyp oder das; homogene
Gemisch der Drahtfadensegmente kann modifiziert werden, um eine Anpassung an das "besondere laufp«l.ster
geringer Dichte3 das anzutreiben ist*- und die Umgebung,
in welcher es verwendet werden soil? vorzunehmen.
ZrUHi Beispiel sind Mylonfadensegmente verhältnismassig
starr? gegen Bruch widerstandsfähig und al1-gBBiein
für fast alle Produkttypen geeigne.t-j: sie lassen sich jedoch etwas schwierig mit Köpfen versehen.
P»lypr#pylenfäden entwickelt. fees#nders geeignete
Köpfef an dea äusseren Enden glatt gemundet und am
unteren Seil im wesentlichen flache doch sind sie :
merklich weniger starr als lylon.· P#lypr»pylenfaden—
segDLente kö'nnen allein angewendet werden^ wenn ein _
vergleichbar dickes Jjaufρ.·!&£er betrieben werden soll,
die
die Halterung mit Hand gehalten, werden soll oder
das Laufpolster nicht extremen Druckes ausgesetzt •wird, was eine auf dem Pussboden gleitende Haschine
oft ins Stocken "bringts insbesondere wenn sie wfest—
hakta, über eine !Eür kante gleite.t, asw.
Sin "befriedigender .Kompromiss; . kann dadurch
geschlossen werden/ dass man ein homogenes: G-emis.ch
vorlegt, das aus einer Hehrheit von Polypropylen—
fadensegnienten und einer Minderheit der starrer-en
liyloniadensegmente bes/tehto Wenn die Eadensegmente
anfangs alle die gleiche Läng© hatten und wenn sie durch ¥ärriieeinwirkung mit Köpfen versehen wurden,....
hat das fertige Produkt !"ylonfadensegmente mit weniger gut ausgebildeten Köpfen und einer etwas. grösse-
rexi Länge als die Polypropylenf adensegmente. !Eatsächlicl
ergibt sich wahrscheinlich ein Torteil,j, wenn man ■ J?adensegDiente
verschiedener Länge harfes um das Bindringen
der lasern in das auf dem Sussboden gleitende
Laufpolster in verschiedenem. Ansmass- zu g.ewährleisten
undJj »b.mit ICöpfen versehen oder nicht5 damit die
ITjlonfäden das Brechen der Polypropylenfäden auf ein
Mindestmass beschränken»
Zdeht Dian alle. Faktoren, in betracht, . enthält ein Laufpolsterf -das sich als ausserst wirksam
erwiesen hats eine aus^ laden bestehende. Lauf.schicht .
mit
-10 ~ ■ ■■■-■ K 2422
mit einem ]?adenhes etzungsverhältnis von 4il
0,35 mm-Polypropylens 0,5 mm. Iy lon* aer Abstand
vom unteren IConafteil der Polyprepylenfäden zur
Harzschicht,, in welcher sie eingebettet sind* liegt ■
in der G-rössenordnung ν·η 5 im* lin leil eines s»lciien
G-efeildes wird in jLVbildung 3 wiederge§;eberL»
Das Verhältnis von 4 s 1 der laden führt za einer
lauf schicht 15 ? welche ein ausgezeichnetes: ,-Sindring-
und Halter ungsTermögen für ,-eine Ti el zahl von Ea^s erscheinen,
hatj die entweder »aus. vergleichsweise groben oö,er vergleichsweise, feinen Käsern aufgebaut . ."
sind» Die Köpfe 16a auf den 3?olyprapylenfäden 16 liegen
vorteilhaft bei einer G-rössemordnung für den.
Durchrüesser von. etwa 1 mm,3 während die luSpfe 17 a
auf Eylonfäden 17 etwas JeIeiner sind. $ wegen ihrer
höheren Schmelztemperatur und etwas unterschiedlichen
!Hesseigenschaften, derselbe Srössenuniterschied
wird zwischen dem 3?u.ss 16b der ^•ljrprepylenf aden—
segmente (16) und dem"Fass. 17b der Ey/lonfadenseg?-*
mente (17) festgestellt*. . . . . ,
Bin wirksames Harz, zur Teränfcerung der..."'.-3?adensegm.ente
ist ein biegsames Polyamid-gehärtetes Epoxyharz vom Bisphenol JL - Eyp» Wie in Abbildung
gezeigt» wird die Seite der gehärteten Harzschicht?
welche derjenigen* aus welcher- die■ ladensegmente her
vorstehen
■ - 11 - : K 2422
vorstehen* gegenüberliegts in-vorteilhafterWeise
mit einem normalerweise klebgierigen und druckempfindlichen
iClebemitt el. versehen^ sodass die Befestigung
entweder ■ an der Schwammkautschukschicht oder direkt an einer starren Oberfläche wie einer
Platte ader Rolle erleichtert ist» Die Schwammschicht
oder synthetische Schaumsahicht 13 * - an welcher die
harzartige Schicht 14 bei der vorliegenden bevorzugten i.usf'iihrungsform. der Erfindung befestigt ist,
kann gross enardnungsmassig 1 cm dick sein und ist
leicht zusammendrückbar^ damit eine -ingleichung an
Ungleichiaässigkeiten in zsu reinigenden Ihißböde-n
möglich ist«» Die Schwammkautschukschicht 13 selbst wird
v#raugsweise an einer Aluiginiumplatte 12 j. die
im Durchmesser geringfügig kleiner ist, befestigt § hierdurch wird eine starre feste Qrundschicht geschaffen,, deren ICante durch die Schwammfc^tschukschicht
13 geschützt ist, so dass ein Zerkratzen
oder Anrltz.en von Oberflächen,,, mit welchen die Platte
12 in anderer Weise in Berührung kemmen konnte s
verhindert wird,,
- - --- Bin Abstand zwischen der unter'en Oberfläche
des ICopfes 16a am Snde. des ladensegmentes IB und der
Oberfläche\ aus welcher"die ladensegmente 16 "heraustreten 5 sollte in- der Grossenordnung von 2 bis 30 mm.
liegen
- 12 - K 24-22
liegen, damit es ant- wirksamsten istj kleinere Ab—
stände machen die Sicher.stellung einer angemessenen
mechanischen Haftung an der anzutreibenden Faser>scheibe
komplizierter und gross ere Abstände" führen
dazu., dass die Fadensegmente 16?17 so biegsam sinds>
dass sie sich eher umbiegen als in das faserartige Abriebprodukt geringer Dichte einzudringen. Ba wurde
gefunden j dass ein .Durchmess er in der Grossenordnung
Ton 0,25 bis 0¥5 mni äusserst befriedigend war, kleinere
Fäden neigen daz% unzweckmässig biegsam zu ■
sein5 grossere- Fäden dazu:* entweder in die- laserscheibe
nur schwierig einzudringen oder führen zu. einem vergleichsweise
kleinen Seil von TTnterfcopf-Halteflache
ge Fadendraht» In ähnlicher-Weise wurde gefunden?
dass es schwierig isrfej. ein angemessenes Eindringen
oder eine angemessene Haftung zu. erhalten,- wenn die
Fadenbesetzung ausäerhalb "d-es: Bereiches von 2 — 60
je cm des Unterlagematerials liegt| und die Besetzung
liegt; vorzugsweise in der. G-rÖssenordnung von ■ ·.
15 fels 50 Fadendrähte ge cm »- -
Es ist in ähnlichei? Weise off ensichtlich?
dass j wenn-die Fadendrähte erheblich von dem: Viakel
von 90-D: gegen die Unterlage s mit welcher sie verbun- .;
den sind j abweichen, das Bin dringe η in die fas^erartige
Abriebscheibe schwieriger wird}. allgemein sollte die Abweichung vom rechten Winkel 15° nicht übersteigen.
Fadendrähte
- 13 — . M: 2422
ladendrähte mit Yielzackigem Ciuerschnitt«,
ζ #33» in X-ForiUy können auch bei der praktischen
Durchführung der Erfindung verwendet werden* Wenn ein Ende eines solchen !fadendr antes erhitzt wird,
werden Halterungsteile wie Haken und Klammern gebildet f welche dazu dienen, die Fasern des ATorieblaufptlsters
geringer Dichte wirksamst zu greifen» A"b~.
bildung 4 gibt ein mit X-f örmigeta Kopf versehenes
ladensegDLent dieser Art wieder» -
P at entans prüche
Claims (1)
- RM011887-315.68- IC 2422anspräche ι1» Halterung ztir Verwendung beim Greifen und Antreiben von faserartigen Abriebprodukten geringer Dichte, gekennzeichnet durch ein starres: Grundglied mit einer Oberfläche* über &r eine "Vielzahl von steifen synthetischen Badensegmenten befestigt ist. und die im wesentlichen rechtwinklig aus dieser herausragen, wobei die hervorstehenden Enden dieser ladensegmente mit vergrösserten Halterungsteilen versehen sind» . "2ο Halterung nach Anspruch 1? weiter dadurch gekennzeichnet £ dass die Badensegmente vielzackig in Querschnitt sind und die vergrösserten Halt er ungs teile eine Vielzahl "'von.hakenähnliohen Gliedern besitzen. . . .3 ο Halterung- 15 -' . " ■ ' .-.■■■'■ .M 2422 :3. Halterung mach einem der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, dass das starre Grundglied eine im wesentlichen ebene Oberfläche1 "besitzt s der Abstand zwischen dieser Oberfläche und den Seilen der vergrosserten Halterungsteile* die ihr am nächsten liegen, in der G-röBsentrdnung ν·η 2 "bis 30 mm liegt und die erwähnten Köpfe weniger als. die Hälfte dieser Oberfläche belegen· . - ' a4» Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche t weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Durchniesser der Fadensegmente in der Grossen.ordnüng von 0y,25 bis 0*5 mm liegt* "--■■.5* Halterung nach einem der vorhergehenden Anspruches- weiter dadurch gekennzeichnet«, dass die Z.ahl de i'her aus stehend en Enden in der Grass enordnung2
von 2 "bis 60 je cm dieser Oberfläche liegt.6* Halterung nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, weiter dadurch gekennzeichnet 9 dass die Badens egmente aus-Polymerisaten gebildet werdent die entweder is·taktisches P'ilypr^pylen^ Ifylon oder homogene Gemische derselben sind»7 »Halter ung— 16 - .'■■' M 2422 "'7* Halterung nach einem der Torhergehenden Ansprüchejr weiter dadurch gekennzeichnet, dass mehr Badensegmente aus isotaktischem Polypropylen--und weniger IFadensegmente aus Hylon bestehen.8* Halterung nach einem, der Torhergehenden Ansprüches, weiter dadurch gekennzeichnets,dass die ladensegmente an dem. besagten Grundglied durch eine Schicht aus biegsamen Harz. % in welchem ein Ende eines jeden IFadensegmente s eingebettet istg, befestigtsind., wobei dieses Ende mit einem. Tergrösserten Seil Ters;ehen ist* . .9» Halterung nach einem, der Torhergehenden. Ansprüche,, weiter dadurch gek.ennzeichnet 9 dass das Grundglied eine kreisförmige Platte mit ¥orriehtungen istf um sie mit dem Antriebsmotor einer auf dem Boden gleitenden Maschine zu. Te r bind en· .10*. Torrichtung gemäss Anspruich 9?v weiter dadurch gekennzeichnet 9 dass eine Schicht aus elastomer em Schwamm an-eiEter Oberfläche der Platte befestigt istj und eine Schicht aus-biegsamem.Harz an der freigebliebenen »Seite der SchwajMLschicht haftet¥ die besagten l?adensegmente an ihren unteren Bnden mit Tergrösserten Seilen Tersehen und in der besagten Harzschicht eingebettet sind*II 24-22
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64280867A | 1967-06-01 | 1967-06-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1994606U true DE1994606U (de) | 1968-09-26 |
Family
ID=33418799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968M0062615 Expired DE1994606U (de) | 1967-06-01 | 1968-05-31 | Halterung fuer abriebprodukte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1994606U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928808A1 (de) * | 1978-08-14 | 1980-02-28 | Ernst Schaer | Bodenreinigungsvorrichtung |
DE3108023A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-16 | Heinz-Günther 6200 Wiesbaden Stulz | Vorrichtung zum anbringen von scheuervliesen an werkzeugen |
DE3500370A1 (de) * | 1985-01-08 | 1986-07-10 | Reinigungs-Service Müller-Jäger, 5000 Köln | Vorrichtung zum reinigen von teppichen und polstermoebelstoffen |
DE4101213A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Ewu Ag | Padhalter fuer eine bodenreinigungsmaschine |
DE4339110A1 (de) * | 1993-11-16 | 1995-05-18 | Koltec Ag | Haltekörper für Schleifwerkzeuge |
-
1968
- 1968-05-31 DE DE1968M0062615 patent/DE1994606U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928808A1 (de) * | 1978-08-14 | 1980-02-28 | Ernst Schaer | Bodenreinigungsvorrichtung |
DE3108023A1 (de) * | 1981-03-03 | 1982-09-16 | Heinz-Günther 6200 Wiesbaden Stulz | Vorrichtung zum anbringen von scheuervliesen an werkzeugen |
DE3500370A1 (de) * | 1985-01-08 | 1986-07-10 | Reinigungs-Service Müller-Jäger, 5000 Köln | Vorrichtung zum reinigen von teppichen und polstermoebelstoffen |
DE4101213A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Ewu Ag | Padhalter fuer eine bodenreinigungsmaschine |
DE4339110A1 (de) * | 1993-11-16 | 1995-05-18 | Koltec Ag | Haltekörper für Schleifwerkzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2112441A1 (de) | Textilfaden und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2256583A1 (de) | Fussabstreifer | |
DE29912667U1 (de) | Fussmatte | |
DE2414044A1 (de) | Rueckreflektierende vorrichtung zur verbesserung der sichtbarkeit unter rasantem licht von bodenmarkierungen | |
EP0716903A1 (de) | Schleifmittel auf Unterlage | |
DE1994606U (de) | Halterung fuer abriebprodukte. | |
DE8712950U1 (de) | Einrichtung zum Halten einer Fußbodenmatte auf einem Florteppich | |
DE1509266A1 (de) | Vorrichtung mit rinnenfoermigen Streifen fuer Fensterfuehrungen | |
EP0112795B1 (de) | Fussraummatte aus Gummi, Kunststoff o. dgl. für Kraftfahrzeuge | |
DE202015002688U1 (de) | Reinigungsgerät oder Reinigungsscheibe | |
EP0300176B1 (de) | Band mit Vliesstoff für Treib- und Antriebsriemen, Transport- und Förderbänder | |
DE102007027228B4 (de) | Fuß-Matte | |
DE2409832B2 (de) | Mehrschichtiger, wasserdurchlaessiger belag, insbesondere fuer tennisplaetze | |
DE2034090A1 (de) | Fußabstreifer | |
DE2446345A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer wasserbau-filtermatte und nach dem verfahren hergestellte filtermatte | |
DE3017102C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages | |
DE3347598C1 (de) | Bodenbelag in Form einer Bahn oder einer Fliese, insbesondere aus Teppichmaterial | |
DE3222924C2 (de) | Schleppnetz für die Feinplanierung von Sportplätzen | |
DE2532535A1 (de) | Teppichunterlage | |
DE410053C (de) | Foerderbrett fuer Torffoerderanlagen | |
DE9311391U1 (de) | Reinigungsscheibe | |
DE1077584B (de) | Mehrschichtiger Spindelriemen | |
DE7211636U (de) | Matte mit beflockter oberflaeche insbesondere zur verwendung als automatte | |
CH161004A (de) | Reinigungsgerät für Faserstoffe. | |
CH318559A (de) | Futter für mit Drahtseilen zusammenarbeitende Scheiben, insbesondere Treibscheiben |