DE9402579U1 - Bodenwischgerät - Google Patents

Bodenwischgerät

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details
    • A47L13/44Securing scouring-cloths to the brush or like body of the implement

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  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Bodenwischgerät
Die Erfindung betrifft ein Bodenwischgerät mit einem Stiel und einem mit diesem verbundenen, unterseitig ebenen Träger für ein Wischtuch, das an der Oberseite des Trägers festgelegt ist und in der Wischlage diesen an der Vorderkante umschlingend unter der ebenen Unterseite des Trägers liegt.
Während früher als Bodenwischgeräte vorwiegend Schrubber und diese ggf. in Verbindung mit einem über den Schrubber geschlungenen Wischtuch verwendet wurden, haben sich heute in weitem Umfang borstenlose Wischgeräte durchgesetzt, die ausschließlich mit Weichmaterialien als Wischelement ausgestattet sind. So werden heute insbesondere auch solche Bodenwischgeräte eingesetzt, die einen glatten, häufig plattenförmigen Träger mit einem gelenkig angebrachten Stiel aufweisen, wobei am Träger ein Wischbelag, Wischtuch oder dergleichen festgelegt wird. So 0 sind plattenförmige Träger bekannt, bei denen das Wischtuch um den Träger geschlungen und durch geeignete Profilierungen am Träger, z.B. in Form von Zahnleisten, in
Position gehalten werden. Praktische Erfahrungen mit diesen Geräten haben jedoch gezeigt, daß eine solche Profilierung dem Wischtuch bei den hin- und hergehenden Wischbewegungen keinen ausreichenden Halt verschafft. Auch ein Festlegen des Wischtuchs an der Oberseite des Trägers schafft nur insoweit Abhilfe, als das Wischtuch sich nicht vollständig lösen kann, verhindert aber nicht, daß das Wischtuch krumpelt und dann keine einwandfreie Reinigung mehr ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenwischgerät des eingangs genannten Aufbaus, bei dem das Wischtuch also an der Oberseite des Trägers festgelegt ist, dahingehend weiterzuentwickeln, daß das Wischtuch während der Arbeit einwandfrei gespannt unterhalb des Trägers liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Festlegen des Wischtuchs an der Unterseite des Trä-0 gers ein quer zur Arbeitsrichtung verlaufendes Klettband angeordnet ist.
Aufgrund der Festlegung des Wischtuchs an der Oberseite des Trägers und der zusätzlichen Fixierung an der Unterseite kann bei entsprechender Anbringung für eine straffe Spannung des Wischtuchs, insbesondere in dem der Reinigung dienenden Bereich unterhalb des Trägers, gesorgt werden. Das Wischtuch kann nicht knittern, krumpeln oder sich unterhalb des Trägers durch die Wischbewegungen 0 verschieben.
Vorzugsweise ist das Klettband nahe einer der beiden Längskanten des Trägers und insbesondere nahe der beim Wischen in Schubrichtung nachlaufenden Längskante ange-
ordnet, so daß der dem Reinigen dienende Bereich des Wischtuchs von der Vorderkante des Trägers bis zu dessen nachlaufender Kante straff gespannt ist.
Die Spannung des Wischtuchs im Arbeitsbereich wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel noch dadurch unterstützt, daß das Klettband sich über annähernd die gesamte Länge bzw. Breite des Trägers erstreckt, so daß das Wischtuch über die gesamte Unterseite des Trägers straff gespannt werden kann.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß der Träger an seiner Oberseite beiderseits des Stiels zwei Vertiefungen, über die das Wischtuch gelegt ist, und zwei das Wischtuch in die Vertiefungen verdrängende lösbare Klemmkörper aufweist.
Mit dieser erfindungsgemaßen Ausbildung wird das Wischtuch beiderseits des Stiels an der Oberseite fixiert, was 0 in Verbindung mit der linienförmigen Fixierung an der
Unterseite für eine glatt gespannte Lage des Wischtuchs sorgt, die umso besser ist, je weiter außen die Vertiefungen liegen, d.h. diese Vertiefungen befinden sich mit Vorteil nahe den äußeren Seitenkanten des Trägers. 25
Vorzugsweise ist jeder Klemmkörper an einem Ende des Schwenkhebels angeordnet, der an seinem anderen Ende am Träger gelagert ist. In der hochgeschwenkten Lage kann das Wischtuch über die Vertiefung gelegt werden. An-0 schließend wird der Schwenkhebel nach unten geschwenkt und der Klemmkörper dringt unter Mitziehen des Wischtuchs in die Vertiefung ein. Dies kann mit der Hand oder mit dem Fuß geschehen. Durch geringes Anheben des Wischgerätes, bei dem das Wischtuch senkrecht nach unten hängt,
und Aufsetzen des Wischgerätes nach vorne gelangt das Wischtuch unter den Träger und wird an diesem durch einfachen Andruck mittels des Klettbandes gehalten, so daß das Bodenwischgerät einsatzbereit ist. Das Wischtuch kann stattdessen auf dem Boden ausgebreitet und der Träger aufgesetzt werden, so daß das Klettband zur Wirkung kommt. Anschließend wird der vor der Vorderkante des Trägers liegende Bereich des Wischtuchs auf den Träger und über die Vertiefungen umgeschlagen und werden dann die Klemmkörper in Wirklage gebracht.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß der Träger als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist, die in ihrem Zentrum ein Lager für den Stiel und zu beiden Seiten desselben jeweils zwei nach oben gebogenen Stege aufweist, deren Abstand sich nach oben verjüngt und die zwischen sich je eine Vertiefung zum Einklemmen des Wischtuchs bilden. Dabei verlaufen die Stege vorzugsweise parallel zur Vorder- und Hinterkante des Trägers.
Der solchermaßen ausgebildete Träger läßt sich in einfacher Weise im Spritzgießverfahren herstellen. Seine plattenformige Ausbildung sorgt für eine ebene Auflagefläche des Wischtuchs an der Unterseite, die lediglich 5 durch das das Wischtuch fixierende Klettband unterbrochen ist. Dabei hat das Klettband den weiteren Vorteil, daß es seine Haftwirkung auch bei Feuchtigkeit oder in Wasser nicht verliert.
0 Das Einführen der Klemmkörper in die Vertiefungen wird dadurch erleichtert, daß die sie bildenden Stege federnd ausgebildet sind.
■J ♦ · *
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Klemmkörper im wesentlichen oval ausgebildet sind und die lange Ovalachse in der Klemmlage im wesentlichen parallel zu den Stegen verläuft.
Durch die ovale Ausbildung entsteht zwischen der Innenseite der Stege und der Außenseite der Klemmkörper eine vergleichsweise große Fläche bei gleichwohl günstiger Formgebung für das Eindrücken der Klemmkörper zwischen die Stege.
Vorzugsweise sind die Schwenkhebel mit den Klemmkörpern nahe der beim Wischen in Schubrichtung nachlaufenden Längskante des Trägers gelagert, befinden sich also gleichsam an der Hinterkante und werden zum Lösen aus den Vertiefungen von dem den Stiel haltenden Benutzer zu sich hingezogen bzw. vom Benutzer weg durch Druck in die Klemmlage bewegt.
Eine besonders zweckmäßige konstruktive Lösung ergibt sich dadurch, daß der Träger an seiner Oberseite je einen Lagerzapfen für die Schwenkhebel aufweist, wobei die Schwenkhebel an ihrem einen Ende eine offene Lagerschale 5 zum federnden Aufrasten auf die Lagerzapfen aufweisen.
Die Schwenkhebel und ihre Lagerung liegen somit ausschließlich an der Oberseite des Trägers, stören also nicht die glattwandige Ausbildung seiner Unterseite.
0 Ferner können die Schwenkhebel als gesonderte Bauteile gespritzt und durch Aufrasten auf die vorzugsweise mit dem Träger einstückigen Lagerzapfen montiert werden.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein den Schwenkwinkel der Schwenkhebel in der Öffnungslage begrenzender Anschlag vorgesehen ist, wobei die Ausbildung so getroffen sein kann, daß der Anschlag von einer Vertiefung im Lagerzapfen gebildet ist, in die eine Kante der offenen Lagerschale des Schwenkhebels in der Öffnungslage einläuft.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Schwenkhebel in der Öffnungslage eine definierte Position einnimmt und insbesondere nicht nach unten in Richtung zur Vertiefung fallen kann. Bei in der Öffnungslage eingerastetem Schwenkhebel läßt sich folglich das Wischtuch behinderungsfrei über die Vertiefung legen. Anschließend werden die Schwenkhebel mit der Hand oder mit dem Fuß unter Überwindung ihrer Rastlage nach unten geschwenkt, bis die Klemmkörper in die Vertiefung rastend eingreifen.
0 Die Schwenkhebel lassen sich dann besonders leicht in die Öffnungslage ziehen, wenn die Schwenkhebel mit ihrem freien Ende über die Klemmkörper und - in der Gebrauchslage - über die die Vertiefungen bildenden Stege hinausragen, so daß die Schwenkhebel an diesem freien Ende Untergriffen und nach oben gezogen werden können.
Um für das Einklemmen des Wischtuchs der Hand oder dem Fuß einen sicheren Halt auf dem Schwenkhebel zu verleihen, können diese auf ihrer Oberseite zumindest im Be-0 reich der Klemmkörper mit einer Profilierung versehen sein.
Schließlich ist vorgesehen, daß der Stiel über ein Doppelgelenk mit zwei senkrecht zueinander stehenden hori-
zontalen Lagerachsen mit dem Träger verbunden ist. Mit dieser Ausbildung kann sich der Träger gegenüber dem Stiel in beiden Horizontalkoordinaten frei bewegen, so daß auch Bodenflächen unterhalb von Möbeln, im Bereich von Ecken etc. einwandfrei gereinigt werden können.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
10
Figur 1: eine Draufsicht auf den Träger des Bodenwischgerätes ;
Figur 2: eine Ansicht auf die Vorderkante des Trägers des Bodenwischgerates;
Figur 3: eine Ansicht der Unterseite des Trägers;
0 Figur 4: einen Schnitt IV/IV gemäß Figur 1 in der
Öffnungslage der Schwenkhebel und
Figur 5: eine der Figur 4 entsprechende Darstellung
mit dem Wischtuch in Arbeitslage. 25
Das Bodenwischgerät weist einen plattenförmigen Träger auf, der in seinem Zentrum über ein Gelenkstück 2 (Figur 2) mit einem nicht gezeigten Stiel verbunden ist. Das 0 Gelenkstück 2 weist zwei senkrecht zueinander stehende, horizontale Schwenkachsen 3, 4 auf, so daß zwischen dem Stiel und dem Träger 1 eine Art Kardangelenk gegeben ist. Der plattenförmige Träger 1 weist eine im wesentlichen
ebene Oberseite 5 und insbesondere eine ebene Unterseite 6 auf.
Der plattenformige Träger 1 weist an seiner Unterseite 6 ein streifenförmiges Klettband 7 auf, das nahe der der Vorderkante 8 des Trägers gegenüberliegenden Hinterkante 9 auf den Träger aufgebracht, z.B. aufgeklebt ist. Das Klettband 7 erstreckt sich über annähernd die gesamte Breite des Trägers.
Der Träger 1 weist ferner beiderseits des Gelenkstücks 2 &agr; bzw. des Stiels nach oben aus der Trägerebene aufragende Stege 10 auf, die, wie insbesondere Figuren 4 und 5 zeigen, paarweise und parallel zu den Längskanten 8,9 des Trägers angeordnet sind. Die Stege 10 bilden zwischen sich eine Vertiefung 11, in die jeweils ein an einem Schwenkhebel 12 nahe dessen freiem Ende 13 angeordneter Klemmkörper 14 eingreifen kann. Die Stege 10 sind entlang ihrer Oberkante zu einem nach innen ragenden Wulst 15 verbreitert und im übrigen federnd ausgebildet, so daß die Wulste 15 nicht nur den Querschnitt der Vertiefung 11 im Einführbereich verengen, sondern zugleich als Rasten für den Klemmkörper 14 wirken. Die Schwenkhebel 12 sind im Bereich der Hinterkante 9 des Trägers 1 gelagert. Zu diesem Zweck ist der Träger in den Bereichen 16 nach oben gezogen und weist dort zwischen je zwei Wangen 17 einen Lagerzapfen 18 auf, auf den die offene Lagerschale 19 des Schwenkhebels 12 aufrastbar ist. Ferner ist der Lager-0 zapfen 18 im Bereich seines unteren Scheitels mit einer Nut 2 0 versehen, in die das offene Ende 21 der Lagerschale 19 einrasten kann. Der Schwenkhebel ist, wie Figur 4 und 5 zeigen, an seinem freien Ende 13 etwas abgekröpft, so daß er der Kontur der Oberseite des Trägers 1 mit den
Stegen 10 folgt. Ferner überragt der Schwenkhebel mit seinem freien Ende 13 den Klemmkörper an der dem Schwenklager 18, 19 gegenüberliegenden Seite und ist auf seiner Oberseite mit einem Profil 22 in Form von Querrillen versehen.
Das Bodenwischgerät wird durch ein Wischtuch 23 komplettiert, das mit dem Träger 1 verbunden ist. Das Wischtuch liegt mit seiner einen Seite oberhalb des Trägers 1, wie in Figur 4 gezeigt. Es überspannt dabei mit seinem Bereich 24 die Vertiefung 11 zwischen den Stegen 10. In der in Figur 4 gezeigten Öffnungslage ist der Schwenkhebel 12 unter einem bestimmten Öffnungswinkel durch die Verrastung 20, 21 arretiert. Durch leichten Druck auf das freie Ende 13 wird der Schwenkhebel nach unten bewegt, wobei der oval ausgebildete Klemmkörper 14 zwischen den Stegen 10 in die Vertiefung 11 eindringt und dabei den Bereich 2 4 des Wischtuchs 2 3 mitzieht, bis das Wischtuch mittels des Klemmkörpers in der Vertiefung eingeklemmt 0 ist (Figur 5). Zuvor wurde der Träger auf das ausgebreitete Wischtuch aufgesetzt, so daß das Klettband 7 das Wischtuch an der Unterseite fixiert. Stattdessen kann das teilweise über den Träger ausgebreitete Wischtuch auch erst mittels der Klemmkörper 14 fixiert, anschließend der 5 Träger mit dem Stiel angehoben und das Wischtuch 23 unter den Träger geschwenkt und dieser dann auf das Wischtuch aufgesetzt werden, so daß das zwischen den Stegen 10 eingeklemmte und über die Vorderkante 8 des Trägers geschlungene Wischtuch bis zum Klettband 7 einwandfrei 0 gespannt ist.

Claims (19)

1. Bodenwischgerät mit einem Stiel und einem mit diesem verbundenen, unterseitig ebenen Träger für ein Wischtuch, das an der Oberseite des Trägers festgelegt ist und in der Wischlage diesen an der Vorderkante umschlingend unter der ebenen Unterseite des Trägers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des Wischtuchs (2 3) an der Unterseite (6) des Trägers (1) ein quer zur Arbeitsrichtung verlaufendes Klettband (7) angeordnet ist.
2. Bodenwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettband (7) nahe einer der beiden Längskanten (8,9) des Trägers (1) angeordnet ist.
3. Bodenwischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettband (7) nahe der beim 0 Wischen in Schubrichtung nachlaufenden Längskante (9) des Trägers (1) angeordnet ist.
4. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettband (7) sich etwa über die gesamte Länge des Trägers (1) erstreckt.
5. Bodenwischgerät insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) an seiner Oberseite (5) beiderseits des Stiels zwei Vertiefungen (11), über die das Wischtuch (23) gelegt ist, und zwei das Wischtuch in die Vertiefungen verdrängende, lösbare Klemmkörper (14) aufweist.
6. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmkörper (14) an einem Ende (13) eines Schwenkhebels (12) angeordnet ist, der an seinem anderen Ende am Träger (1) gelagert ist.
7. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist, die in ihrem Zentrum ein Lager (18) für den Stiel aufweist.
8. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) zu beiden Seiten des Stiels jeweils zwei nach oben weisende Stege (10) aufweist, deren Abstand sich 0 nach oben verjüngt und die zwischen sich je eine Vertiefung (11) zum Einklemmen des Wischtuchs (23) bilden.
9. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) parallel zu den Längskanten (8,9) der Platte (1) verlaufen.
10. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) federnd ausgebildet sind.
11. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (14) im wesentlichen oval ausgebildet sind und die lange Ovalachse in der Klemmlage im wesentlichen parallel zu den Stegen (10) verläuft.
12. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (12) mit den Klemmkörpern (14) nahe der beim Wischen in Schubrichtung nachlaufenden Längskante (9) des Trägers (1) gelagert sind.
13. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) an seiner Oberseite (5) je einen Lagerzapfen (18) für die Schwenkhebel (12) aufweist.
14. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (12) an ihrem einen Ende eine offene Lagerschale (19) zum 0 federnden Aufrasten auf die Lagerzapfen (18) aufweisen.
15. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schwenkwinkel
- 4
der Schwenkhebel (12) in der Öffnungslage begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
16. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer
Vertiefung (11) am Lagerzapfen (18) gebildet ist, in die eine Kante (21) der offenen Lagerschale (19) des Schwenkhebels (12) in der Öffnungslage einläuft.
17. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (12) mit ihrem freien Ende (13) über die Klemmkörper (14) &agr; und - in der Gebrauchslage - über die die Vertiefungen (11) bildenden Stege (10) hinausragen. 15
18. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (12) auf ihrer Oberseite zumindest im Bereich der Klemmkörper (14) mit einer Profilierung (22) versehen 0 sind.
19. Bodenwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel über ein Doppelgelenk (2) mit zwei senkrecht zueinander stehenden horizontalen Lagerachsen (3,4) mit dem Träger (1) verbunden ist.
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