DE1905688A1 - Mop - Google Patents

Mop

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DE1905688A1
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Germany
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head
hop
mop
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teeth
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DE19691905688
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Anderson Howard Allan
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Bissell Inc
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Bissell Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Sie Erfindung liegt auf dem Gebiet der Reinigungsgeräte für Oberflächen und betrifft einen Hop sowie ein Kissen hierfür. Die Erfindung ist insbesondere auf die Art der Befestigung eines verbesserten Polsterkissens an einem Mopkopf gerichtet.
In den leteten Jahren ist es möglich geworden, Reinigungsgeräte herausteilen,bei denen auswechselbare Polsterkissen o. K. anstelle . wiederverwendbarer Kissen verwendet werden. letztere erfordern viel Zeit und Mühe, wenn sie gereinigt werden sollen. Hit der Entwicklung von Werkstoffen und Materialien, die sieh mit wenig Kosten herstellen lassen und die die notwendige Aufnahmefähigkeit besitsen, um Staub und Schmutz festzuhalten oder in sieh &afztmeiiMN| wird in zunehmenden HaSe angestrebt, die Polsterkissen in «lnfaoher Weise zu entfernen·um sie wegwerfen zu kennen, al· si· ; einem Beinigungsvorgang zu unterwerfen. i
Parallel zur Entwicklung auswechselbarer Polsterkissen sind auch Erfolge erzielt worden, um die Anbringung der Polstejstei· an den Mopköpftn zu vereinfachen. Die hierbei erzielten
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te bedingen jedoch, vernaltnismässig komplizierte Konstruktionen, die mit entsprechend hohen Kosten hergestellt und vertrieben werden und die daher nicht geeignet sind, die Aufgabe einer leichten Anbringung und eines leichten Lö*sens von Polsterkissen zu erfüllen.
Frühere, auswechselbare Polsterkissen für Hops haben die zur * Verfügung stehende Arbeitsfläche an den Polsterkissen unzulässig beschränkt und erforderten vielschichtige Polsterelemente. Barüberhinaue haben sich die Befestigungsvorrichtungen der Polsterkissen zur Anbringung an den Mopköpfen oft als wenig dauerhaft erwiesen«
Ausserdem sind frühere Befestigongsvorriehtuagen für -Polsterkissenan Mopköpf en unerwünscht schwer gewesen, so ä&B sie nicht sit ausserordentlich leichten auswechselbaren Polsterkissen, di@ heut© zur Verfügung stehen, verwendet werden
Die vorliegende Erfindung löst die vorstehend erläuterten und weist darüberhinaus Vorteile amf 9 -auf die Ia <äer naehfolgen den Beschreibung hingewiesen wiräe
Die Erfindung kanu bei eins? Vielss-kl tss Reinigungsgeräten angewendet werdest las dargestellte beispiel eines erflndungsgemäesen Heps weist einen Handgriff ©dar Stiel und einen Kopf auf, der sa &em Stiel gelenkig befestigt- ist " um dem Kopf ©in® abgewinkelte Hage gegenüber ä©a Stiel ot ©saigliehen. Der Kopf 1st mit eimer e"bea,ea Oberfläola® an dem EmSe versehen, das ä®M Sriff gegeEÜberli^egts, und weist S©rt ein® Öffamng auf mit einer Tielaahl von staxren Eähnes., äi© "ia Äetassä llags dee Umfange d@r öffnung sngeorteet sind xm& s±©h T&ä±el a-a©l.-isa©M in den offenes Innenrenm erstreoken· ¥eiterMm äst ©ia
tos aus tiaea lockeren bsw· Hoiilsl
besteht« ieseen Oberfläche mit ©Ia®r Viölsahl v©n Kleines 8ehIfif@B m§.®s Sßhlaufen beaetst let. lae islstsrllasea ist ä©^ Art gefomtg dafi «iaeOberflSebe giattflS©liS.g sbs1 Anlage gegQa ti© ebene Oberflilene urne MtptepÄs in übt WgSgs g &S Sie 2iki» im löstasta lisgrlff »it ©äsaägea rem- Ueinen- Sehlsnfen in der PaleterlcieisenobesiSSefie
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausftthrungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsge-
nässen Mops; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Hopkopf mit einem daran befestigten Mopkissen;
Fig. 3 eine vergrösserte Seitenansicht eines Teils des Mops; Fig. 4 eine vergrösserte Schnittansicht von zur Befestigung des Mopkissens dienenden Zähnen·
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß ein Mop einen Handgriff oder Stiel 1 und einen Kopf 2 umfasst, die nit geeigneten Mitteln, beispielsweise alt einem gelenkigen Scharnier 3 verbunden sind. Der Kopf 2 ist in im wesentlichen dreieckiger Ausführung dargestellt und vorzugsweise aus einem leichten Kunststoffmaterial hergestellt,, das nichtsdestoweniger in verhältnismäsBig dünnen Platten recht steif ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbelspiel weist der Kopf eine Dicke von etwa 3» 175 mm auf. Eine Yielzahl von hierfür geeigneten Kunststoffen sind heutzutage im Handel erhältlich.
Der Kopf 2 weist eine flache, ebene Bodenunterfläche 4 auf, die gewöhnlich bei den meisten Reinigungearbeiten bevorzugt wird, sowie eine flache obere Oberfläche 5, die durch Hippen verstärkt ist. :
Erfindungsgemäss sind Bauteile vorgesehen, die dazu dienen, ein : auswechselbares Polsterkissen mit dem Kopf 2 zu verbinden. Zu diesem Zweck ist ein Loch 6 an jeder Eck· das dreieckigen Kopf·« 2 bei dem vorliegenden Aufführungebeispiel angeordnet.
Die Löcher 6 sind in der Darstellung im wesentlichen kreisförmig und Waisen spitze Zähne 7 auf, dia längs das umfange jedes Lochte 6 im Abstand angeordnet sind und sich radial nach innen erstrecken. Die Zähne 7 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material «la der Kopf 2 und sind vorzugsweise einteilig mit diesem ausgebildet · Dia Zähne eind an ihren inneren Enden spitz. Die Spitzenenden
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erstrecken eich bei dem vorliegenden Ausftthrungsbeispiel aus der Ebene der Kopf oberfläche 5 nach oben. Die Höhe oder Dicke jedes Zahnfußes ist die gleiche wie die Dicke des Kopfes 2, jedoch die Kanten, die zu der Spitze führen, sind abgeschrägt. Daher verjüngen sich die Zähne zu einer verhältnismässig geringen Dicke an ihren Spitzen«. Bei dieser Konstruktion bildet jeder Zahn 7 einen dreidimensionalen Pfeil, wobei eine Seite flach verläuft und die beiden anderen Oberflächen durch drei Linien gebildet sind, die zu einem Funkt führen und dort zusammenlaufen.
Pur den Reinigungevorgang wird ein auswechselbares Polsterkissen 8 zusammen mit dem Kopf 2 benutzt. Das Polsterkissen 8 besteht aus einem Fasermaterial, dessen Oberfläche überall mit einer Vielzahl von kleinen Schlaufen 9 versehen ist. Das Polsterkissen weist eine Form auf, die auf diejenige des Kopfes 2 abgestimmt ist, wobei die rauhen oberen und unteren Kissenflächen 10 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel flach und eben verlaufen. .; Das Polsterkissen 8, das in den Zeichnungen dargestellt ist, weist eine einheitliche Ausbildung aus einem lockeren bzw. Hohlräume bildenden (lofted), nicht gewebten Material wie Nylon auf oder wie eine Kombination aus Dacron und Viscose. Ein lose gewebtes Material kann den Zweck ebenfalls erfüllen. Das für die vorliegende Aufgabe zur Verwendung kommende Material soll leicht, preisgünstig, federnd elastisch, flexibel und zugfest sein sowie einen erheblichen Verformungswiderstand aufweisen, um selbsttragend sein zu können, wenn das Material nur eine verhältnismässig geringe Dicke von beispielsweise 12,7mm o. ä. aufweist· Das Polsterkissen 8 kann verschiedene Gröseen oder Formen aufweisen. Es kann sich darüberhinaus, wie dargestellt.unterhalb des Mopkopfes 2 nach aussen erstrecken, um die reinigende Oberfläche zu vergrössern, ohne das es erforderlich ist, eine grössere oder schwerere Moptragkonstruktion vorzusehen.
Erfindungsgemäss bringt die Bedienungsperson das Polsterkissen mit der flachen ebenen Bodenunterfläche 4 zusammen, so da· die Kissenoberfläehe 10 flach an der Oberfläche 4 anliegt. Die Bedienungsperson kann sodann auf die Unterfläche 10 Druck ausüben, beispielsweise mit dem Daumen, so daß sich Teile des Polsterkissen 8 durch die Löcher 6 erstrecken und dort vorstehen. Wenn dieser
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Zustand erreicht ist, setzt das Polsterkissen auf den abgeschrägten Teilen der starren Zähne 7 auf, bis sich einige der Schlaufen 8 des Polsterkissens über und um die ebenen-oberen Zahnoberflächen erstrecken. Wenn stellenweise Druck ausgeübt wird und ein Teil des Polsterkissens durch die Löcher 6 vorsteht, wird die Bodenunterfläche 10 zeitweise an den Stellen, die der Lage der Löcher entsprechen, zeitweise eingedrückt. Da jedoch das Polsterkissenmaterial federnd elastisch ist, wird die Bodenunterfläche 10 ihre im allgemeinen flache und ebene Form innerhalb kurze Zeit wieder einnehmen, und zwar insbesondere während der eigentlichen Reinigungsarbeit, wenn auf das Polsterkissen 8 Druck ausgeübt wird. Aus diesem Grunde stehen 100 % der Bodenunterfläche 10 für Reinigungszwecke zur Verfügung, wenn die Erfindung zur Anwendung kommt.
Es ist ebenfalls möglich, da« Polsterkissen dadurch mit dem Kopf zu verbinden, daß ein allgemeiner Druck anstatt eines stellenweisen Drucks ausgeübt wird. Wenn beiBpielswAse das Hopkissen auf den Fußboden gelegt und der Hopkopf 2 unter Druck auf eine der Oberflächen 10 aufgesetzt wird und der Hop schliesslich unter Druck hin- und herbewegt wird, gelangen die Zähne in einen Singriff mit dem Kissen 8, der für den Arbeitsvorgang mit diesem Gerät ausreicht. Im allgemeinen wird während der eigentlichen Reinigungsarbeit keine Kraft auf das Kissen 8 ausgeübt, das zum Lösen des Kissens von dem Kopf führen könnte. Da sich die Zähne
7 in nahezu alle Richtungen erstrecken, dient jede in einer beliebigen Richtung ausgeübte Bewegung des Hops während des Arbeitsvorgangs lediglich dazu, noch mehr der Faserschlaufen 9 mit den Zähnen 7 in Singriff zu bringen. Daher unterstützt die Benutzung des Hops die Befestigung des Kissens 8 an dem Hopkopf, und es besteht für die Bedienungsperson kein Anlass zu befürchten, daß sich das Reinigungskissen ständig lösen kann.
Das Kissen 8 kann von dem Kopf 2 dadurch leicht entfernt werden, das es mit den Fingern durch die Löcher 6 hindurch nach unten gedrückt wird, damit sich die Faserschlaufen 9 lösen, oder dadurch, daß ein FuB auf den überstehenden Teil des Polsterkissens
8 aufgesetzt und mit dem Handgriff 1 an dem Hop gezogen wird. Die Faserschlaufen 9 sind biegsam genug, um bereite bei verhältnismässig geringem Druck, der in der vorstehend erläuterten
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Welse aufgebracht wird, mit den Zähnen ausser Eingriff zu kommen.
Wenn eine Oberfläche des Kissens 8 verschmutzt ist, kann das Kissen an dem Kopf 2 gewendet werden, so daß die saubere Oberfläche zur Verfügung steht· Dadurch, daß sich das Kissen jeweils leicht entfernen lässt, und dadurch, daß die Kosten für ein solches Kissen niedrig sind, wird das Entfernen und Auswechseln gebrauchter Kissen und das Anbringen neuer Kissen sehr erleichtert.
Erfindungsgemäss ist ein leichter, mit niedrigen Kosten herstellbarer Mop und Mopkopf in Verbindung mit einem auswechselbaren, aus einem Stück bestehenden Reinigungskissen vorgesehen, das sehr wirksam, leicht und ohne Schwierigkeiten anzubringen oder zu entfernen ist und mit dem viele Reinigungsarbeiten ausgeführt werden können.
-Patentansprüche:-
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- 7

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Mop mit einem Kopf zur Aufnahme eines Hopkissens, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hopkopf (2) mit einer Unterseite (4) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, dass sie an die zu bearbeitende Oberfläche andrückbar ist, der Hopkopf (2) mindestens eine öffnung (6) aufweist, eine Vielzahl starrer Zähne (7) von den Kanten der öffnung (6) nach innen verläuft und die Zähne (7) derart geformt und ausgebildet sind, daß sie einen Teil des Oberflächenbereichs eines Mopkissens (8) aufnehmen und festhalten können, da· von der Unterseite (4) her in die öffnung (6) gedrückt ist.
  2. 2. Hop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die oberliegende Oberfläche (5) des Hopkopfes (2) im Bereich der öffnung glatt und eben ist, wobei sich ein inneres spitzes Ende jedes Zahns (7) von der Ebene der oben liegenden Oberfläche (5) her nach oben erstreckt.
  3. 3. Hop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hopkopf (2) eine im wesentlichen dreieckige Form aufweist und jeweils eine öffnung (6) in der Nähe jeder Ecke des Dreiecks angeordnet ist.
  4. 4. Hop nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hopkopf (2) eine Unterseite (4) aufweist, die unter Druck zur Anlage an die zu bearbeitende Oberfläche gebracht werden kann, der Hopkopf (2) mit mindestens einer öffnung (6) aufweist, eine Vielzahl von starren Zähnen (7) von den Kanten der öffnung (6) nach Innen verläuft und ein Mopkissen (8) aus einem flexiblen sowie federnd elastischen Material mit einer Vielzahl von Schlaufen (9) an seiner Oberfläche vorgesehen ist, das mit seiner oberen Oberfläche (10) zur Anlage an die Unterseite (4) des Kopfes (2) gebracht ist, wobei sich Teile der oberen Oberfläche (10) des Kissens (8) in einer Lage befinden, in der die Schlaufen (9) von den Zähnen (7) festgehalten sind.
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    Verfahren zum Anbringen eines federnd elastischen Mopkissens mit einer Oberfläche aus einer Vielzahl von Schlaufen an einem Mopkopf, der mit einer Vielzahl von mit Zähnen besetzten Öffnungen versehen ist, nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    Loses Einsetzen des Kissens zwischen dem Mopkopf und der zu bearbeitenden Oberfläche und Andrücken des MopkopÄ gegen diese Oberfläche, während der Mopkopf derart hin- und herbewegt wird, daß das Kissen in die Öffnungen eindringt und die Zähne die Schlaufen von verschiedenen Richtungen her erfassen.
    9 U 9 8 3 b / 0 2 8
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