DE19853550C1 - Fächerschleifscheibe - Google Patents
FächerschleifscheibeInfo
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Abstract
Eine Fächerschleifscheibe besteht aus einem Trägerteller, auf dessen Umfangszone fächerartig oder dachziegelartig einander überlappende Lamellen angeordnet sind. Um die Schleifwirkung einer solchen Fächerschleifscheibe bei verringertem Material- und Herstellungsaufwand zu verbessern, bestehen die Lamellen 10 aus ersten Lamellen 12, bestehend aus einer Unterlage 14, einer auf die Unterlage aufgebrachten Grundbindungsschicht 15, einer auf die Grundbindungsschicht 15 aufgebrachten Streulage aus Schleifkorn 16 und einer auf die Schleifkornstreulage 16 aufgebrachten Deckschicht 18, und aus zweiten Lamellen 20, bestehend aus einer Unterlage 22 und einer auf die Unterlage aufgebrachten Schicht 24 mit schleifaktiven Stoffen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fächerschleifscheibe
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE 35 25 620 C1 ist eine Fächerschleif
scheibe bekannt, bei welcher entlang der Umfangzone
eines kreisscheibenförmigen flexiblen Grundtellers in
radialen Schlitzen der Umfangzone Schleiflamellen ein
ander dachziegelartig übergreifend angeordnet und un
lösbar befestigt sind. Um den Grundteller leichter und
einfacher auszubilden und dennoch bei höheren Drehzah
len die Schleiflamellen sicher zu halten, ist der
Grundteller als Teilscheibe ausgebildet, in deren Um
fangzone radiale Schlitze vorhanden sind, die zu kie
menartigen Öffnungen erweitert sind, in welche Schlei
flamellen eingeklemmt sind.
Aus der DE 35 41 347 C1 ist eine Fächerschleifscheibe
bekannt, bei welcher entlang der Umfangzone eines
kreisscheibenförmigen flexiblen Grundtellers Schleifla
mellen einander dachziegelartig übergreifend angeordnet
sind, durch radiale Schlitze in der Umfangzone hin
durchgesteckt und an der Rückseite durch einen Spann
teller festgeklemmt sind. Der Grundteller und der
Spannteller sind als Blechscheiben ausgebildet und am
Außenumfang kraft- oder formschlüssig miteinander ver
bunden. Durch diese Ausbildung soll die Fächerschleif
scheibe nach der Herstellung als ein einstückiges Werk
zeug gehandhabt werden können, und zwar während des
Transports und vom Benutzer.
Das DE 88 04 148.4 U1 beschreibt eine Fächer
schleifscheibe, welche aus einem metallischen Stütztel
ler besteht, auf dem fächerartig einen äußeren Ring
bildende Schleiflamellen aufgeklebt sind. Der die
Schleiflamellen tragende Teil des Stütztellers ist ke
gelstumpfförmig gebogen. Hierdurch soll eine ergono
misch günstige Form geschaffen und die Festigkeit ge
genüber Fliehkraftbeanspruchung erhöht werden.
Die DE 38 39 238 A1 offenbart eine Fächerschleif
scheibe mit einem Grundteller, bei der fächerartig auf
einem äußeren Ring Schleiflamellen dachziegelartig
übergreifend aufgeklebt sind. Der Grundteller ist vor
zugsweise als Metallscheibe ausgebildet, in der sich
Durchbrüche befinden, die vorzugsweise rund sind. Diese
Löcher dienen dem Durchfließen des Klebstoffes auf die
Rückseite. Eine auf der Rückseite des Tellers ange
brachte Senkung verstärkt den Halt des Klebstoffes.
Gleichzeitig weist der Teller im Spannbereich mehrere
Kerbungen auf, die beim Festspannen eine Selbsthemmung
gegen das Lösen der Mutter gewährleisten. Durch diese
Ausbildung soll ein Grundteller geschaffen werden, wel
cher bei einer einfachen Herstellung eine hohe Be
triebssicherheit gewährleistet.
Aus der DE 40 20 461 C1 ist ein Fächerschleifwerkzeug
bekannt, welches einen Stützteller aufweist, der mit
einem Befestigungsmittel zum Aufsetzen auf eine An
triebsmaschine versehen ist, sowie mit einer Schleif
scheibe, die einen kreisscheibenförmigen lösbar am
Stützteller befestigbaren Träger und darauf angeordne
ten Schleifmittel aufweist. Der Träger besteht aus ei
nem flexiblen Gewebe. Verbindungsmittel zwischen dem
Träger und dem Stützteller ist ein selbsthaftender,
lösbarer, großflächig angebrachter Flächenhaftver
schluß. Auf dem Träger sind radial ausgerichtete, sich
fächerartig überlappende Schleiflamellen aufgeklebt.
Der Außendurchmesser des Trägers und der darauf ange
ordneten Schleiflamellen ist größer als der Außendurch
messer eines in Abhängigkeit vom fortschreitenden Ab
nutzungsgrad der Schleiflamellen ausgewählten und in
seinem Durchmesser dem jeweiligen Abnutzungsgrad ange
paßten Stütztellers, welcher mit einem zentrischen,
schleifscheibenseitigen Stift für eine zentrische Lo
chung im Träger versehen ist. Durch diese Ausbildung
soll erreicht werden, daß beim Schleifen in Eckberei
chen das Schleifmittel möglichst vollständig genutzt
werden kann.
Durch die DE 195 43 597 A1 ist eine Fächerschleif
scheibe für Handschleifmaschinen bekannt, bestehend aus
einer runden Trägerscheibe mit einer zentrisch angeord
neten Einrichtung zur Befestigung an einer Handschleif
maschine und fächerartig überlappenden, auf der Träger
scheibe befestigten Schleiflamellen, die sich bis zum
äußeren Rand der Trägerscheibe erstrecken oder über
diese hinausragen. Die Oberflächen der Schleiflamellen
dienen als Schleiffläche. Die radial außenliegenden
Schmalseiten der Schleiflamellen bilden den Umfang der
Fächerschleifscheibe. Zumindest die Schmalseiten der
Schleiflamellen sind mit einem aushärtenden Bindemittel
versehen, das materialabtragend auf den zu bearbeiten
den Gegenstand einwirkt und sich bis zur Schleiffläche
hin erstreckt. Durch diese Ausbildung soll eine Fächer
schleifscheibe geschaffen werden, die auch bei häufigem
Einsatz in schwer zugänglichen Bereichen wie Winkeln,
Ecken oder dergleichen eine hohe Lebensdauer aufweist.
Es ist bekannt, bei den bekannten Fächerschleif
scheiben Schleiflamellen zu verwenden, bei denen auf
eine Unterlage eine Grundbindungsschicht, darauf eine
Schleifkornschicht, auf die Schleifkornschicht eine
erste Deckbindung und in recht aufwendiger Weise auf
die erste Deckbindung eine zweite Deckbindung aufge
bracht sind. Die erste Deckbindung soll für die Festig
keit der Schleifkornschicht sorgen und kann zusätzlich
schleifaktive Stoffe, wie KBF4, Kryolith o. ä. aufwei
sen. Die zweite Deckschicht weist schleifaktive Stoffe
auf, die von Bedeutung sind für die Schleifwirkung der
Fächerschleifscheibe.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Fächerschleifscheibe der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die Schleifwirkung bei verrin
gertem Material- und Herstellungsaufwand verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Patentan
spruch 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schlägt vor, für die Lamellen der
Fächerschleifscheibe zwei verschiedene Arten von Lamel
len einzusetzen, und zwar zum einen erste Lamellen,
bestehend aus einer Unterlage, einer darauf aufgebrach
ten Grundbindungsschicht und einer auf die Grundbin
dungsschicht aufgebrachten Streulage aus Schleifkorn
und einer auf die Schleifkornstreulage aufgebrachten
Deckschicht, und zum anderen zweite Lamellen, bestehend
aus einer Unterlage und nur einer auf die Unterlage
aufgebrachten Schicht mit schleifaktiven Stoffen.
Dabei kann beispielsweise jede zweite, dritte,
vierte etc. Lamelle nach Art der ersten Lamellen oder
nach Art der zweiten Lamellen und können die weiteren
Lamellen nach Art der zweiten Lamellen bzw. ersten La
mellen ausgebildet sein. Es können sich auch Gruppen
von ersten Lamellen und Gruppen von zweiten Lamellen
abwechseln, wobei die Anzahl der Lamellen in den Grup
pen gleich oder unterschiedlich sein kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil,
daß die Lamellen insgesamt einfacher und preiswerter
herstellbar sind, wodurch die Fächerschleifscheibe
insgesamt preiswerter wird. Durch das Vorsehen der
schleifaktiven Stoffe auf separaten Lamellen mit nur
einer Bindeschicht auf der Unterlage, welche die
schleifaktiven Stoffe aufweist, ergibt sich eine Ein
sparung an Schleifkorn und es entfällt die Notwendig
keit, die schleifaktiven Stoffe in einer zweiten Deck
bindungsschicht auftragen zu müssen. Außerdem ergeben
sich Möglichkeiten das Abbauverhalten der schleifakti
ven Stoffe gegenüber einer Anordnung in einer zweiten
Deckbindung gemäß Stand der Technik zu verbessern. Da
bei ist auch eine Erhöhung der aufgebrachten Menge an
schleifaktiven Stoffen möglich, ohne die Agressivität
der Fächerscheibe herabzusetzen. Gleichzeitig hat sich
überraschenderweise gezeigt, daß die Schleifwirkung der
erfindungsgemäßen Fächerschleifscheibe verbessert wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt,
näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Fächerschleifscheibe in der Drauf
sicht,
Fig. 2 eine bei der Fächerschleifscheibe nach
Fig. 1 verwendete erste Lamelle im
Schnitt und
Fig. 3 eine bei der Fächerschleifscheibe nach
Fig. 1 verwendete zweite Lamelle im
Schnitt.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 zeigt eine Fächerschleifscheibe 2 mit
einem Trägerteller 4, welcher eine zentrische Durch
gangsbohrung 6 zur Befestigung der Fächerschleifscheibe 2
an einer Maschine aufweist.
Auf der Umfangzone 8 des Trägertellers 4, die
senkrecht oder geneigt zur Rotationsachse angeordnet
ist, sind fächerartig bzw. dachziegelartig einander
überlappende Lamellen 10 befestigt, vorzugsweise aufge
klebt. Die Lamellen 10 weisen radial außenliegende Sei
ten 11 auf, die mit dem Rand des Trägertellers ab
schließen oder diesen überragen und die gerade oder
gebogen ausgebildet sein können.
Die Lamellen 10 bestehen aus zwei Arten von Lamel
len, ersten Lamellen 12, bestehend aus einer Unterlage
14, einer darauf aufgebrachten Grundbindungsschicht 15,
einer auf die Grundbindungsschicht 15 aufgebrachten
Streulage aus Schleifkorn 16 und einer auf die Schleif
kornstreulage 16 aufgebrachten Deckschicht 18, und aus
zweiten Lamellen 20, bestehend aus einer Unterlage 22
und einer auf die Unterlage aufgebrachten Schicht 24
mit schleifaktiven Stoffen, vgl. Fig. 2 und 3.
Das Schleifkorn 16 ist dabei teilweise in der
Grundbindungsschicht 15 eingebettet und die Deckschicht
18 ist nur so stark gewählt, daß das Schleifkorn 16 mit
seinen Spitzen aus der Deckschicht 18 herausragt, vgl.
Fig. 2.
In der Fig. 1 wechseln sich die ersten und zweiten
Lamellen 12 und 20 ab. Es kann aber auch jede (n + 1)-te
Lamelle (n = 2, 3, 4 ...) als erste oder zweite Lamelle
12 oder 20 ausgebildet sein. Es können sich auch Grup
pen aus mehreren ersten und Gruppen aus mehreren zwei
ten Lamellen abwechseln, wobei die Zahl der Lamellen
pro Gruppe unterschiedlich sein kann.
Die Deckschicht 18 der ersten Lamellen 12 kann
zusätzlich noch mit schleifaktiven Stoffen versehen
sein.
Als schleifaktive Stoffe werden beispielsweise
Kaliumfluoroborat, Kryolith, Calciumfluorid und Chio
lith eingesetzt.
Nachfolgend folgen einige Beispiele zur weiteren
Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1: Auf einer Trägerscheibe von 115 mm
Durchmesser wurden Schleiflamellen in bekannter Weise
fächerartig überlappend aufgeklebt. Es wurden 60 Lamel
len mit einer Größe von 18 × 25 mm eingesetzt. Die
Schleiflamellen bestanden aus einer Unterlage aus aus
gerüstetem Polyestergewebe mit einer Grundbindungs
schicht, in welche Zirkonkorund in Korn 40 als Schleif
korn in einer Menge von 700 g/m2 gestreut war, einer
ersten auf die Schleifkornstreulage aufgebrachten Deck
bindung mit einem Auftrag von 300 g/m2, die für die Fe
stigkeit der Schleifkornschicht sorgt, und einer zwei
ten Deckbindung mit einem schleifaktiven Stoff (Kali
umfluoroborat), der den Schleifvorgang unterstützt, und
der mit einem Bindemittel in einer Menge von 380 g/m2
aufgebracht wurde. Die Prüfung dieser Fächerschleif
scheibe erfolgte auf einer Maschine mit einer Drehzahl
von 4.200 U/Min., die einer Schnittgeschwindigkeit von
25 m/Sek. entspricht. Es wurden Rundrohre aus V2A 4301
mit einem Außendurchmesser von 90 mm und einer Wand
stärke von 10 mm geschliffen. In 10 Intervallen von je
5 Minuten wurden 153 g Material zerspant.
Beispiel 2: Es wurden Schleiflamellen gemäß Bei
spiel 1 auf die Trägerscheibe aufgeklebt, wobei abwech
selnd folgende Lamellen verwendet wurden. Die 1., 3.,
5. usw. bestand aus Material wie in Beispiel 1, jedoch
ohne zweite Deckbindung. Die 2., 4., 6. usw. Lamelle
bestand aus einer Unterlage, auf die nur eine Schicht
aufgebracht wurde, welche Kaliumfluoroborat als
schleifaktiven Stoff enthielt und mit einem Bindemittel
in einer Menge von 480 g/m2 aufgebracht wurde. Unter
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wurden 373 g
Material zerspant.
Beispiel 3: Entsprechend dem Beispiel 2 wurde eine
Fächerschleifscheibe hergestellt, welche Schleiflamel
len gemäß Beispiel 1 allerdings ohne zweite Deckbindung
und Lamellen aus einer Unterlage mit nur einer schleif
aktiven Beschichtung im Verhältnis von 1 : 2 enthielt,
d. h. die Scheibe wies nur noch 1/3 der Schleifkornmen
ge aus Beispiel 1 auf. Mit dieser Scheibe wurden unter
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 353 g Material
zerspant.
Beispiel 4: Es wurde eine Fächerschleifscheibe
gemäß Beispiel 2 hergestellt, bei der der schleifaktive
Stoff Kaliumfluoroborat durch Kryolith ersetzt wurde.
Mit dieser Scheibe wurden unter gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 1 394 g Material zerspant.
Bei den Beispielen 1-4 war der Gewichtsverlust der
Scheiben nach dem Schleifen etwa gleich hoch.
Beispiel 5: Es wurde eine Fächerschleifscheibe
gemäß Beispiel 1 hergestellt, wobei anstelle von Zir
konkorund als Schleifkorn Sinterkorund der gleichen
Korngröße eingesetzt wurde. Es wurden mit dieser Schei
be unter gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 201 g
Material zerspant.
Beispiel 6: Eine Fächerschleifscheibe gemäß Bei
spiel 4 wurde mit Sinterkorund anstelle von Zirkonko
rund hergestellt. Es wurden mit dieser Scheibe unter
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 370 g Material
zerspant.
Beispiel 7: Eine Fächerschleifscheibe gemäß Bei
spiel 6 wurde mit Lamellen hergestellt, die Calciumcar
bonat anstelle von Kryolith als schleifaktiven Stoff
enthielten. Mit dieser Scheibe wurden unter gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 203 g Material zerspant.
Bei den Beispielen 5-7 lag der Gewichtsverlust der
Scheiben nach dem Schleifen etwa in gleicher Höhe.
Claims (7)
1. Fächerschleifscheibe mit einem Trägerteller, auf
dessen Umfangzone fächerartig oder dachziegelartig ein
ander überlappende Lamellen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) aus ersten Lamel
len (12), bestehend aus einer Unterlage (14), einer auf
die Unterlage aufgebrachten Grundbindungsschicht (15),
einer auf die Grundbindungsschicht aufgebrachten Streu
lage aus Schleifkorn (16) und einer auf die Schleif
kornstreulage (16) aufgebrachten Deckschicht (18), und
aus zweiten Lamellen (20), bestehend aus einer Unterla
ge (22) und einer auf die Unterlage aufgebrachten
Schicht (24) mit schleifaktiven Stoffen, bestehen.
2. Fächerschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede (n + 1)-te Lamelle (10) (n = 1, 2,
3, 4, ...) als erste oder zweite Lamelle (12 oder 20)
ausgebildet ist.
3. Fächerschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß abwechselnd Gruppen von ersten Lamel
len (12) und Gruppen von zweiten Lamellen (20) vorgese
hen sind.
4. Fächerschleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anzahl der Lamellen (10, 12, 20) pro Gruppe
gleich oder unterschiedlich ist.
5. Fächerschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckschicht (18) der ersten La
mellen (12) mit schleifaktiven Stoffen versehen ist.
6. Fächerschleifscheibe nach Anspruch 1 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß die schleifaktiven Stoffe aus
Kaliumfluoroborat, Kryolith, Calciumfluorid oder Chio
lith bestehen.
7. Fächerschleifscheibe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifkorn (16)
der Fächerschleifscheibe aus Zirkonkorund oder Sinter
korund oder einer Mischung aus beiden besteht.
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