DE3107730C2 - Doppelsiebpartie für eine Papier- oder Kartonmaschine - Google Patents
Doppelsiebpartie für eine Papier- oder KartonmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
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Abstract
Doppelsiebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine mit einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Untersieb, auf das ein Obersieb aufgesetzt ist. Die beiden Siebe bilden miteinander eine Doppelsiebzone, in der sie gemeinsam zunächst eine Formierwalze umschlingen, und zwar ausgehend etwa von deren unterer Scheitellinie über einen Umschlingungswinkel von etwa 45 °. Danach umschlingen die beiden Siebe eine im Untersieb angeordnete Stützwalze. Die Formierwalze weist an ihrem Umfang ein Speichervolumen auf. In dieses dringt Siebwasser ein und wird hinter der Ablaufstelle der beiden Siebe wieder herausgeschleudert. In ähnlicher Weise kann an der Stützwalze Siebwasser nach oben abgeschleudert werden. Das Siebwasser wird durch eine Wanne aufgefangen und seitlich aus dem Obersieb abgeführt.
Description
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
f) die beiden Siebbänder (2) und (5) sind beim Ablaufen von der Stützwalze (10) nach unten geführt;
g) im Bereich der Stützwalze (10) ist als Abführeinrichtung für das nach oben dringende Siebwasser
eine Wanne (11) vorgesehen, deren Boden in Sieblaufrichtung hinter dem oberen
Scheitelpunkt der Stützwalze beginnt;
h) am Umfang der Entwässerungswalze (7) ist zwecks Führung von abgeschleudertem Siebwasser
ein Leitblech (27) angeordnet, das sich vom Bereich der Ablaufstelle der beiden Siebe
(2,5) bis in den Bereich der absteigenden Quadranten der Entwässerungswalze hin erstreckt,
wo sich eine zusätzliche Auffangwanne (28) befindet.
2. Doppelsiebpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ablaufstelle der
beiden Siebe (2 und 5) von der Stützwalze (10) auf der Innenseite des Obersiebes (5) eine Leiste (15) zur
Führung des abgeschleuderten Siebwassers angeordnet ist.
3. Doppelsiebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Entwässerungswalze
(7) im Bereich der Doppelsiebzone wenigstens eine Leiste (16) zur Führung des Untersiebes
(2) angeordnet ist.
Die Erfindung geht aus von einer Doppelsiebpartie gemäß der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-OS
31 00 713, Figur 6. Dort ist eine Langsiebpartie beschrieben mit einem auf das Untersieb aufgesetzten
5 Obersieb. Dieses kann bei Bedarf vom Untersieb abgehoben weyden (Figur 7% Die Fasersuspension, aus der
sich die Faserstoffbahn bildet, wird in der üblichen Weise auf das Untersieb aufgegeben und dort in dem sogenannten
Einsiebabschnitt (d.h. bis zur Stelle, wo das
ίο Untersieb die Doppelsiebzone erreicht) vorentwässert,
wobei die Entwässerung nach unten stattfindet In der Doppelsiebzone findet sodann zusätzlich oder überwiegend
eine Entwässerung nach oben statt. Man strebt hierdurch — gegenüber einer einfachen Langsiebpartie,
ah nur ein einziges Sieb aufweist — eine größere
Gleichmäßigkeit der fertigen Faserstoffbahn an.
Gemäß dsr Figur 6 der DE-OS umschlingen die beiden Siebbänder die im Obersieb angeordnete Entwässerungswalze
in deren unterem Bereich. Die Ablaufstelle der beiden Siebe befindet sich im unteren aufsteigenden
Quadranten der Entwässerungswalze. D. h. die beiden Siebe laufen nun schräg nach oben zum oberen Bereich
einer im Untersieb angeordneten Stützwalze. Die beiden Siebe trennen sich jedoch schon im Bereich der
oberen Scheitellinie der Stützwalze, wobei das Untersieb im wesentlichen horizontal weiterläuft Bei dieser
Führung der beiden S«be bereitet es Schwierigkeiten, das in der Doppelsiebzone nach oben dringende Siebwasser
aufzufangen und seitlich abzuführen. Gemäß der Beschreibung der DE-OS kann die im Obersieb angeordnete
Entwässerungswalze in ihrem Mantel Hohlräume aufweisen. Dabei kann sie mit oder ohne Vakuumanschluß
ausgeführt werden. D.h. bei einer Ausführung mit Vakuumanschluß handelt es sich um eine Saugwalze.
Bezüglich der Figur 6 ist in der Beschreibung weiter angegeben, die genannte Entwässerungswalze werde
vorzugsweise als Saugwalze ausgebildet. Hierdurch wird das Siebwasser, welches durch das Obersieb hindurch
in die Hohlräume der Entwässeningswalze dringt, durch das Innere der Entwässerungswalze hindurch abgeführt.
Wegen der erwähnten Führung der beiden Siebe, insbesondere wegen der Trennung der beiden Siebe
an der oberen Scheitellinie der Stützwalze, dürfte eine andere Möglichkeit zum Auffangen und zum seitlichen
Abführen des Siebwassers nicht vorhanden sein. Ein Nachteil der vorgeschlagenen Anordnung besteht also
insbesondere darin, daß als Entwässerungswalze eine Saugwalze vorgesehen werden muß. Bekanntlich ist der
bauliche und betriebliche Aufwand für eine solche
so Saugwalze sehr hoch.
Eine andere bekannte Doppelsiebpartie mit einem Untersieb und einem aufgesetzten Obersieb ist bekannt
aus der DE-OS 27 20 046. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil daß das Obersieb im Bereich der Doppelsiebzone
über Keramikleisten geführt ist, die in der Herstellung teuer sind und einen hohen Siebverschleiß
verursachen. Außerdem muß dort ein das Siebwasser nach oben abführender Saugkasten vorgesehen werden.
Hierbei kann es vorkommen, daß unter gewissen Umständen, z. B. wenn die Faserstoffbahn mit schon verhältnismäßig
hohem Trockengehalt in die Döppelsiebzone eintritt, Falschluft in die Unterdruckkammern eindringt.
Dadurch bricht der Unterdruck zeitweise zusammen; d.h. es entstehen Pulsationen, welche die ordnungsgemäße
Entwässerung der Faserbahn stören. Um dies zu vermeiden, ist es erforderlich, daß das Maschinenpersonal
ständig mit besonderer Aufmerksamkeit den Entwässerungsvorgang in der Vorentwässerungs-
zone beobachtet und im Bedarfsfalle eingreift Es kommt noch hinzu, daß die Gleichmäßigkeit der hergestellten
Faserstoffbahn für bestimmte Anwendungsfälle noch zu wünschen übrig läßt.
Ähnliche Probleme treten auf bei einer anderen bekannten Doppelsiebpartie, die in der Zeitschrift »Wochenblatt
für Papierfabrikation« 1980, Seiten 963 bis 966, beschrieben ist
Ferner ist eine Doppelsiebpartie bekannt (DE-OS 22 45 516 — US-PS 38 46 233, insbesondere Figur 2), bei
der am Anfang der Doppelsiebzone die beiden Siebe über eine konvex gekrümmte Oberfläche einer Stützeinrichtung
nach unten umgelenkt werden. Danach erfolgt durch eine im Obersieb angeordnete weitere
Stützeinrichtung, die ebenfalls eine konvex gekrümmte Oberfläche aufweist eine Umlenkung in der Gegenrichtung,
also nach oben. Diese zweite Stützeinrichtung wird voi-zugsweise als Blaskasten ausgebildet, wodurch
eine Entwässerung allein nach unten erzwungen werden soll. Wenn man aber dort Unterdruck anwendet, dann
treten die gleichen Nachteile auf, dw oben im Zusammenhang
mit der DE-OS 27 20 046 geschildert worden sind. Außerdem besteht bei der Umlenkung der Siebe
über feststehende Stützeinrichtungen die Gefahr einer Querkontraktion der Siebe. Dies kann Wellenbildung in
den Sieben verursachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Doppelsiebpartie der eingangs erwähnten
Gattung das Auffangen und seitliche Abführen des in das Innere des Obersiebes dringenden Siebwassers
derart zu bewerkstelligen, daß die Qualität der erzeugten Faserstoffbahnen nicht beeinträchtigt wird und daß
in der Doppelsiebzone auf die Anwendung einer Saugwalze verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch das Nach-unten-Führen der beiden Siebbänder beim Ablaufen von der (im Untersieb angeordneten)
Stützwalze wird zweierlei erreicht: Zum einen wird — zusätzlich :u dem Eindringen von Siebwasser in die
Hohlräume der Entwässerungswalze (ausgelöst durch die Siebspannung des Untersiebs) — im Bereich der
Stützwalze eine verstärkte Entwässerung nach oben bewirkt (ausgelöst durch die Siebspannung des Obersiebes).
Zum anderen wird im Inneren des Obersiebes Platz gewonnen für eine Siebwasserwanne, deren Boden in
Sieblaufrichiung hinter dem oberen Scheitelpunkt der Stützwalze beginnt Mit dieser Wanne kann nicht nur
das an der Stützwalze nach oben spritzende Siebwasser aufgefangen werden, sondern auch ein Teil des aus den
Hohlräumen der Entwässerungswalze nach oben geschleuderten Siebwasser i. Zwar ist aus der GB-PS
3583/1877 eine Doppelsiebpartie bekannt mit einer ähnlichen Führung der Siebbänder. Entsprechend dem damaligen
Entwicklungsstand handelt es sich dort jedoch um eine außerordentlich langsam laufende Maschine, in
der eine durch das Obersieb nach oben gerichtete dynamische Entwässerung unmöglich ist. Eine Entwässerung
nach oben kommt gemäß Fig.5 dieser Schrift nur mit
Hilfe eines zusätzlichen Filzbandes zustande, das im Inneren der Obersieb-Schlaufe umläuft.
Die zuvor genannte Siebwasserwanne ist an sich schon aus der DE-OS 21 00 964 bekannt. Jedoch hat das
Untersieb der dort beschriebenen Doppelsiebpartie keinen der Doppelsiebzone vorgeschalteten Einsiebabschnitt.
Somit ist auch die dort im Obersieb angeordnete Entwässerungswalze aLhin vom Obersieb umschlungen.
Somit dürfte dort nur verhältnismäßig wenig Siebwasser durch das Obersieb hindurch in die Hohlräume der
Entwässerungswalze eindringen. In der Tat fehlt dort auch irgendeine Einrichtung zum Auffangen desjenigen
Siebwasseranteils, der von der Entwässerungswalze nach oben abgeschleudert wird. Somit besteht dort die
Gefahr, daß dieser Siebwasseranteil auf das Obersieb zurückfällt wodurch möglicherweise die zwischen den
beiden Sieben befindliche Faserstoffbahn ausgewaschen wird.
Im Gegensatz hierzu gelingt es gemäß der Erfindung durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1,
daß das hinter der Ablaufstelle der beiden Siebe von der Entwässerungswalze nach oben spritzende Siebwasser
sicher aufgefangen und seitlich abgeführt wird. Im einzelnen
gelingt dies dadurch, daß ein Teil dieses Siebwassers zusammen mit dem an der Stützwalze austretenden
Siebwasser, wie schon erwähnt in der oben genannten Wanne aufgefangen und der andere Teil mit Hilfe eines
Leitbleches um die Entwässerungswalze herum in eine zusätzlicht: Auffangwanne geführt wird. In der Regel
wird man hierzu keinen Unterdruck benötigen, so daß der Aufwand für eine Saugwalze entfällt
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Doppelsiebpartie — verglichen mit der bekannten
Anordnung gemäß DE-OS 27 20 046 — leicht bedienbar ist d. L keine besondere Aufmerksamkeit seitens des
Maschinenpersonals erfordert, und daß nicht mehr die Gefahr besteht, daß sich in der Doppelsiebzone auf dem
Obersieb ein Flüssigkeitssumpf bildet Ein solcher FIüssigkeitssumpf
kann nämlich bei der bekannten Anordnung dazu führen, daß die zwischen den beiden Sieben
befindliche Faserstoffbahn ausgewaschen wird, also ähnlich wie im Falle der bekannten Anordnung gemäß
DE-OS 21 00 964. Durch die Erfindung kann somit eine größere Gleichmäßigkeit der erzeugten Faserstoffbahn
erwartet werden.
Wie bei den bekannten Einrichtungen kann man auch bei der erfindungsgemäßen Bauweise zwecks Herstellung
von mehrlagigen Faserstoffbahnen auf einem Untersieb mehrere Obersieb-Einheiten anordnen, wobei
jeder Obersieb-Einheit ein Stoffauflauf zugeordnet ist.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Doppelsiebpartie in einer Seitenansicht.
Liste der wesentlichen Einzelteile:
1 Stoffauflauf
2 Untersieb
3 Vorentwässcrungszone (Einsiebabschnitt)
4 deren Entwässerungselemente
4 deren Entwässerungselemente
5 Obersieb
6 Leitwalzen für das Obersieb 5
7 Entwässerungswalze
8 Hohlräume im Mantel der Entwässerungswalze, in denen vorübergehend Siebwasser gespeichert wird
9 Doppelsiebzone
10 im Untersieb 2 angeordnete und die beiden Siebe 2 und 5 nach oben ausbuchtende Stützwalze (die beiden
Siebe lat'fen somit von der Stützwalze aus nach unten)
11 Wanne zum Auffangen des nach oben abgeschleuderten
Siebwassers
12 vom Untersieb 2 ablaufende Fasersioffbahn
13 Abnahmewalze
14 Lcitwalzen füi das Untersieb
15 zur Führung des Siebwassers dienende Leiste, die den Boden der Wanne 11 begrenzt und hinter der
Scheitellinie der Stützwalze 10 angeordnet ist
16 Leiste zur Führung des Uniersicbos 2
17 zusätzliche Lcitwalze im Obersieb
18 Brustwalze im Untersieb
19 Saugkasten in der Doppelsiebzone
20 Saugkasten im Untersieb hinter der Doppelsicbzone
21 Siebwasser-Deflektoren
22 nach unten abgeschleudertes Siebwasser
23 nach oben abgeschleudertes Siebwasser
24 am Ende der Doppelsiebzone 9 im Obersieb 5 bcfindliche
Leitwalze; diese kann einen gerillten Mantel aufweisen oder als Egoutteurwalze ausgebildet
sein
25 Siebsaugwalzc
26 gemeinsamer Schwenkhebel für Stützwalze 10 und is
Saugkasten 19, die hierdurch bei Bedarf in horizontale Position geschwenkt werden können, wenn das
Untersieb 2 ohne das Obersieb 5 betrieben werden soll
27 Leitblech 20
28 zusätzliche Auffangwanne
In die Wanne 11 gelangt nur ein Teil des aus der
Entwässerungswalze 7 abgeschleuderten Siebwassers. Der Rest wird mittels des Leitbleches 27 in eine (vom 25
Stoffauflauf her gesehen) vor der Entwässerungswalze 7 angeordnete zusätzliche Auffangwanne 28 geleitet.
Hierzu ist das Obersieb über die zusätzliche Leitwalze 17 geführt. Mit anderen Worten: Es ist Platz geschaffen
dafür, daß sich das Leitblech 27 vom Bereich der Ablauf- 30 stelle der beiden Siebe 2,5 bis in den Bereich der absteigenden
Quadranten der Entwässerungswalze 7 hin erstrecken kann und daß dort die zusätzlicheAuffangwanne
28 angeordnet werden kann.
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
Claims (1)
1. Doppelsiebpartie in horizontaler Anordnung für eine Papier- oder Kartonmaschine mit den folgenden
Merkmalen:
a) das obere Siebband (Obersieb 5) und das untere Siebband (Untersieb 2) bilden auf einem Teil
ihrer Umlaufbahnen die gemeinsame Doppelsiebzone, welcher ein durch das Untersieb (2)
gebildeter Einsiebabschnitt (3) vorgeschaltet ist;
b) im Anfangsbereich der Doppelsiebzone ist im Obersieb (5) eine das Untersieb (2) tangierende
Entwässerungswalze (7) vorgesehen, welche in ihrem Mantel Hohlräume (8) aufweist zum vorübergehenden
Speichern von Siebwasser, das der gebildeten Faserstoffbahn entzogen ist;
c) am Ende der Doppelsiebzone befindet sich auf der !nne?iseite des Umersiebes (2) eine Einrichtung
(20), die das Mitführen der gebildeten Faserstoffbahn (12) auf dem Untersieb (2) gewährleistet;
d) im Inneren des Obersiebes (5) befindet sich eine Abfuhr-Einrichtung (11) für das aus der Faserbahn
nach oben dringende Siebwasser;
e) die beiden Siebe (2 und 5) umschlingen die Entwässerungswalze (7) derai t bis zu einer Ablaufstelle,
daß sich die Ablaufstelle im unteren aufsteigender! Quadranten der Entwässerungswalze
(7) befindet, wonach die beiden Siebe (2, 5) durch eine im Unteisieb (2j angeordnete Stützwalze
(10) geführt sino;
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