DE3107730A1 - "doppelsiebpartie" - Google Patents

"doppelsiebpartie"

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DE3107730A1 DE19813107730 DE3107730A DE3107730A1 DE 3107730 A1 DE3107730 A1 DE 3107730A1 DE 19813107730 DE19813107730 DE 19813107730 DE 3107730 A DE3107730 A DE 3107730A DE 3107730 A1 DE3107730 A1 DE 3107730A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper

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Description

  • Kennwort: "Duoformer Z"
  • Doppelsiebpartie Die Erfindung geht aus von einer Doppelsiebpartie nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, bekannt aus der DE-OS 27 20 046.
  • Danach handelt es sich um eine herkömmliche Langsiebpartie (Untersieb) mit einem aufgesetzten Obersieb. Die Fasersuspension, aus der sich die Faserstoffbahn bildet, wird in der üblichen Weise auf das Untersieb aufgegeben und dort in der Regel vorentwässert, wobei die Entwässerung nach unten stattfindet. In der Doppelsiebzone findet sodann zusätzlich oder überwiegend eine Entwässerung nach oben statt. Man strebt hierdurch eine größere GleiphmEßigkeit der fertigen Faserstoffbahn an.
  • Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß das Obersieb im. Bereich der Doppelsiebzone über Keramikleisten geführt ist, die in der Herstellung teuer sind und einen hohen Siebverschleiß verursachen. Außerdem muß dort ein das Siebwasser nach oben abführender Saugkasten vorgesehen werden. Hierbei kann es vorkommen, daß unter gewissen Umständen, z.B. wenn die Faserstoffbahn mit schon verhältnismäßig hohen Trockengehalt in die Doppelsiebzone eintritt, Falschluft in die Unterdruckkammern eindringt. Dadurch bricht der Unterdruck zeitweise zusammen; d.h. es entstehen Pulsationen, welche die ordnungsgemäße Entwässerung der Faserbahn stören. Um dies zu vermeiden, ist es erforderlich, daß das Maschinenpersonal ständig mit besonderer Aufmerksamkeit den Entwässerungsvorgang in der Vorentwässerungszone beobachtet und im Bedarfsfalle eingreift. Es kommt noch hinzu, daß die Gleichmäßigkeit der hergestellten Faserstoffbahn für bestimmte Anwendungsfälle noch weiter verbessert werden soll.
  • Ähnliche Probleme treten auf bei einer anderen bekannten Doppelsiebpartie, die in der Zeitschrift "Wochenblatt für Papierfabrikation" 1980, Seiten 963 bis 966, beschrieben ist.
  • Ferner ist eine Doppelsiebpartie bekannt (DE-OS 22 45 516 = US-PS 3 846 233, insbesondere Figur 2), bei der am Anfang der Doppelsiebzone die beiden Siebe Uber eine konvex gekrümmte Oberfläche einer Stützeinrichtung nach unten umgelenkt werden.
  • Danach erfolgt durch eine im Obersieb angeordnete weitere Stütz-einrichtung, die ebenfalls eine konvex gekrümmte Oberfläche aufweist, eine Umlenkung in der Gegenrichtung, also nach oben. Diese zweite Stützeinrichtung wird vorzugsweise als Blaskasten ausgebildet;, wodurch eine Entwässerung allein nach unten erzwungen werden soll. Wenn man aber dort Unterdruck anwendet, dann treten die gleichen Nachteile auf, die oben im Zusammenhang mit der DE-OS 27 20 046 geschildert worden sind.
  • Außerdem besteht bei der Umlenkung der Siebe Uber feststehende Stützeinrichtungen die Gefahr einer Querkontraktion der Siebe.
  • Dies kann Wellenbildung in den Sieben verursachen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelsiebpartie derart auszubilden, daß sie auch bei intensiver Entwässerung nach oben leicht bedienbar ist, d.h.keine besondere Aufmerksamkeit seitens des Maschinenpersonals erfordert. Gleichzeitig soll die Qualität der erzeugten Faserstoffbahn, insbesondere deren Gleichförmlgkeit, möglichst weitgehend verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Danach werden die beiden Siebe in der Doppelsiebzone derart geführt, daß sie zunächst, nämlich an der Formierwalze, in Richtung nach oben und danach in der Gegenrichtung gekrümmt sind. Die Entwässerung nach oben findet hierbei wie folgt statt: Zunächst dringt Siebwasser in das am Umfang der Formierwalze vorgesehene Speichervolumen. Hierbei wird die Entwässerung ausgelöst durch die Siebspannung des Un-.
  • tersiebes. Es genügt in der Regel ein verhältnismäßig kleiner Umschlingungswinkel an der Formierwalze; denn anschließend kann bei Bedarf eine weitere Entwässerung nach oben stattfinden, nämlich dort wo die beiden Siebe die Stützwalze in der Gegenrichtung umschlingen. Dort wird die Entwässerung durch die Siebspannung des Obersiebes bewirkt.
  • Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die beiden Siebe auf ihrer im wesentlichen horizontalen gemeinsamen Laufbahn eine verhältnismäßig sanft geschwungene S-Kurve ausführen, wobei abweichend von den bekannten Anordnungen die erste Krümmung - wie schon erwähnt - nach oben gerichtet ist. Diese Anordnung erleichtert wesentlich das Abführen des nach oben dringenden Siebwassers; denn zumindest ein wesentlicher Teil des zunächst in das Speichervolumen der Formierwalze gelangende Siebwasser wird schon kurz hinter der Ablaufstelle der Siebe im unteren aufsteigenden Quadranten schräg nach oben abgeschleudert. Es kann somit in einer Wanne aufgefangen und seitlich aus dem Obersieb abgeführt werden. In der Regel wird man hierzu kelnen Unterdruck benötigen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß abweichend von den bekannten Anordnungen nicht mehr die Gefahr besteht, daß sich auf der Oberseite des Obersiebes ein Flüssigkeitssumpf bildet. Ein solcher Flüssigkeitssumpf dürfte nämlich bei den bekannten Anordnungen dazu führen, daß die sich zwischen den beiden Sieben befindliche Faserstoffbahn ausgewaschen wird. Dieser Nachteil kann durch die Erfindung vermieden werden, so daß eine größere Gleichmäßigkeit der erzeugten Faserbahn zu erwarten ist.
  • Wie bei den bekannten Einrichtungen kann man auch bei der erfindungsgemäßen Bauweise zwecks Herstellung von mehrlagigen Faserstoffbahnen auf einem Untersieb mehrere Obersieb-Einheiten anordnen, wobei jeder Obersieb-Einheit ein zusätzlicher Stoffauflauf zugeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Danach kann es insbesondere vorteilhaft sein, die Wanne zum Auffangen des nach oben abgeschleuderten Siebwassers so auszubilden, daß sie auch das an der Stützwalze nach oben spritzende Siebwasser auffängt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine Doppelsiebpartie schematisch in einer Seitenansicht; Fig. 2 einen Ausschnitt aus llig. 1, geringfügig abgewandelt und mit weiteren Details; Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 noch weiter abgewandelte Ausführung Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsbeispiele.
  • Liste der wesentlichen Einzelteile: 1 Stoffauflauf 2 Untersieb 3 Vorentwässerungszone 4 deren Entwässerungselemente 5 Obersieb 6 Leitwalzen für das Obersieb 5 7 Formierwalze 8 Speichervolumen im Mantel der Formierwalze 9 Doppelsiebzone 10 im Untersieb 2 angeordnete und die beiden Siebe 2 und 5 nach oben ausbuchtende Stützwalze, 11 Wanne zum Auffangen des nach oben abgeschleuderten Siebwassers 12 vom Untersieb 2 ablaufende Faserstoffbahn 13 Abnahmewalze 14 Leitwalzen für das Untersieb 15, 15' Leiste zur Führung des Siebwassers, zur Wanne 11 gehörend 16 Leiste zur Führung des Untersiebes 2 17 zusätzliche Leitwalze im Obersieb (Fig. 3) 18 Brustwalze im Untersieb 19 Saugkasten in der Doppelsiebzone 20 Saugkasten im Untersieb hinter der Doppelsiebzone 21 Siebwasser-Deflektoren 22 nach unten abgeschleudertes Siebwasser 23 nach oben abgeschleudertes Siebwasser 24 am Ende der Doppelsiebzone 9 im Obersieb 5 befindliche Leitwalze; diese kann gerillten Mantel aufweisen oder als Egoutteurwalze ausgebildet sein 25 Siebsaugwalze 26 gemeinsamer Schwenkhebel für Stützwalze lo und Saugkasten 19, die hierdurch bei Bedarf in horizontale Position geschwenkt werden können, wenn das Untersieb 2 ohne das Obersieb 5 betrieben werden soll 27 Leitblech 28 zusätzliche Auffangwanne a Abstand der unteren Scheitellinie der Formierwalze 7 von der Ebene der Vorentwässerungszone 3 In Figur 2 ist die Stützwalze lo in etwas größerer'Entfernung von der Formierwalze 7 angeordnet als in Figur 1. Dementsprechend ist die Auffangwanne 11 unterschiedlich geformt. Diese weist dort, wo in Sieblaufrichtung der Wannenboden beginnt, eine Leiste 15 auf, die das Siebwasser in die Wanne lenkt.
  • In Figur 2 liegt diese Leiste vor dem Scheitelpunkt der Stützwalze 16, in Figur 3 dahinter.
  • In Figur 2 ist die Formierwalze 7, abweichend von den Figuren 1 und 3, um einen kleinen Abstand a (höchstens 50 mm) nach unten versetzt.
  • In Figur 3 gelangt nur ein Teil des aus der Formierwalze abgeschleuderten Siebwassers in die Wanne 11, der Rest dagegen mittels eines Leitbleches 27 in eine(vom Stoffauflauf gesehen) vor der Formierwalze angeordneten zusätzliche Auffangwanne 28.
  • Hierzu ist das Obersieb über eine zusätzliche Leitwalze 17 geführt. Gemäß Figur 3 kann die Stützwalze lo als Saugwalze ausgebildet sein.
  • In Figur 4 trennen sich die beiden Siebe 2 und 5 schon nach der Stützwalze lo. Es entfällt die Leitwalze 24 (Figur 1).
  • Figur 5 zeigt eine Anordnung zur Herstellung einer zweilagigen Faserstoffbahn mit zwei Stoffaufläufen 1, 1' und zwei Obersieben 5, 5'.

Claims (17)

  1. Kennwort: " I)uorormer Z" Patentansprüche Doppelsiebpartie einer Papier- oder Xartonmaschine mit den folgenden Merkmalen: a) ein unteres endloses Siebband (Untersieb 2) erstreckt sich im wesentlichen horizontal, wobei auf seiner Oberseite eine Faserstoffbahn gebildet wird; b) ein oberes endloses Siebband (Obersieb 5) und das Untersieb (2) bilden auf einem Teil ihrer Umlaufbahnen eine gemeinsame Doppelsiebzone; c) Der Anfangsbereich der Doppelsiebzone befindet sich an einer im Obersieb (5) angeordneten und auf das Untersieb (2) aufgesetzten Formierwalze (7), die an ihrem Umfang ein Speichervolumen aufweist für (der Faserstoffbahn entzogenes) Siebwasser; d) am Ende der Doppelsiebzone berindet sich auf der Innenseite des Untersiebes (2) eine Einrichtung (20), die das Mitführen der gebildeten Faserstoffbahn (12) auf dem ersten Siebband (2) gewährleistet; e) im Inneren des Obersiebes (5) befindet sich eine AbfUhr-Einrichtung (11) für das aus der Faserbahn nach oben dringende Siebwasser, dadurch gekennzeichnet, f) daß die beiden Siebe (2 und 5) die Formierwalze (7) derart bis zu einer Ablaufstelle umschlingen, daß sich die Ablaufstelle im unteren aufsteigenden Quadranten der Formierwalze (7) befindet, und daß die beiden Siebe (2, 5) nach der Formierwalze (7) durch eine im Untersieb (2) angeordnete StUtzwalze (10) geführt sind, in deren Bereich die als Wanne (11) ausgebildete Siebwasserabrühreinrichtung angeordnet ist. -
  2. 2. Doppelsiebpartie nach Anspruch 1 mit einer vor der Formierwalze befindlichen und im wesentlichen horizontal verlaurenden Vorentwässerungszone, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Scheitellinie der Formierwalze (7) nur geringfügig (höchstens 50 mm) unterhalb der Vorentwässerungszone ()) liegt.
  3. 3. Doppelsiebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Sieben (2) und (5) an der Formierwalze im unteren aufsteigenden Quadranten gebildete Umschlingungswinkel höchstens 900, vorzugsweise 450, beträgt.
  4. 4. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formierwalze (7) im Bereich der Doppelsiebzone, wie an sich bekannt, einen Saugkasten aufweist.
  5. 5. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (11) zur Entfernung des aufgefangenen Siebwassers eine mit Unterdruck arbeitende Hebeeinrichtung aufweist.
  6. 6. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Obersieb (5) vor der Formierwalze (7) eine Leitwalze (17) derart angeordnet ist, daß die beiden Siebe (2 und 5) in einem spitzen Winkel konvergieren.
  7. 7. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ablaufstelle der beiden Siebe (2 und 5) von der Formierwalze (7) auf der Innenseite des Obersiebes (5) eine Leiste (15 bzw. 15') zur FUhrung des abgeschleuderten Siebwassers angeordnet ist.
  8. 8. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Formierwalze (2.1. im Bereich der Doppelsiebzone wenigstens eine Leiste/zur FUhrung des Untersiebes (2) angeordnet ist.
  9. 9. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Untersiebes (2) im Bereich der Doppelsiebzone eine Entwässerungseinrichtung, vorzugsweise ein Saugkasten (19) angeordnet ist.
  10. 10.Doppelsiebparte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Siebbänder (2) und (5) nach Verlassen der Stützwalze (10) bis zu einer im Inneren des Obersiebes (5) befindlichen Stützeinrichtung, vorzugsweise einer Leitwalze (24) schräg nach unten geführt sind.
  11. 11. Doppelsiebpartie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle der beiden Siebe (2) und (5) unmittelbar hinter der vorgenannten Stützeinrichtung (24) angeordnet ist.
  12. 12. Doppelsiebpartie nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersieb (2) hinter der genannten Stützeinrichtung (24) im wesentlichen horizontal verläuft.
  13. 13. Doppelsiebpartie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter der Trennstelle befindliche und im wesentlichenhorizontal verlaufende Stück des Untersiebes (2) wenigstens angehähert auf der gleichen Höhe angeordnet ist, wie die Vorentwässerungszone (3).
  14. 14. Doppelsiebpartie nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennstelle der beiden Siebe (2 und 5) an der hinter der Formierwalze (7) angeordneten Stützwalze (10) befindet.
  15. 15. Doppelsiebpartie, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (10) als Saugwalze ausgebildet ist.
  16. 16. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Formierwalze (7) zwecks Führung von abgeschleudertem Siebwasser ein Leitblech (27) angeordnet ist, das sich vom Bereich der Ablaurstelle der beiden Siebe (2, 5) bis zum oberen absteigenden Quadranten hin erstreckt, und daß sich dort eine weitere Auffangwanne (28) befindet.
  17. 17. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (10) auf und ab verstellbar ist.
    -18. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Wanne (11) in Sieblaufrichtung hinter dem oberen Scheitelpunkt der Stützwalze (10) beginnt, (Leiste 15'; Fig. 3).
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