DE2647295C3 - Papiermaschine - Google Patents
PapiermaschineInfo
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- DE2647295C3 DE2647295C3 DE19762647295 DE2647295A DE2647295C3 DE 2647295 C3 DE2647295 C3 DE 2647295C3 DE 19762647295 DE19762647295 DE 19762647295 DE 2647295 A DE2647295 A DE 2647295A DE 2647295 C3 DE2647295 C3 DE 2647295C3
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/02—Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine mit einem Inneiisieb und einem Außensieb, die gemeinsam über
einen Teil des Umfanges einer Entwässerungszone mit geschlossenem Walzenmantel geführt sind, wobei sie im
Bereich von deren oberen Scheitelpunkt auf diese Walze auflaufen und in der unteren Walzenhälfte von
dieser Walze ablaufen, mit einer außerhalb der Walze angeordneten Auffangvorrichtung für abgeschleudertes
Siebwasser, mit einer der Entwässerungswalze vorgeschalteten Vorentwässerungs2one, die aus einem im
wesentlichen horizontalen Abschnitt des Innensiebes gebildet ist, und mit einem vor der Vorentwässerungszone
angeordneten Stoffauflauf sowie mit einem zwischen Vorentwässerungszone und Walze angeordneten
Gleitschuh mit konvex gekrümmter Gleitfläche, über die das Innensieb auf die Walze geführt ist und
deren Krümmungsradius größer als der Radius des Walzenmantels ist.
Eine solche Papiermaschine ist aus DE-OS 25 47 730 bekanntgeworden. Hierbei legen Außensieb und Innensieb
einen relativ langen Weg gemeinsam zurück: Das Außensieb ist nach einer nur sehr kurzen Vorentwässerungszone
an das Innensieb (bzw. an die hierauf liegende Papierbahn) herangeführt. Die beiden Siebe
mit der zwischenbefindlichen Bahn gelangen sodann zu dem genannten konvex gekrümmten Saugschuh. Sie
umschlingen diesen, laufen dann weiter zur Entwässerungswalze, die sie ebenfalls gemeinsam umschlingen,
laufen dann wiederum gemeinsam weiter bis zu einem Saugkasten, unter dessen Einwirkung die Papierbahn
am Innensieb festgehalten wird, während nunmehr das äußere Sieb seinen Weg geht.
Durch eine solche Vorentwässerung kann zwar eine gewisse Gleichförmigkeit der Gesamtentwässerung der
Papierbahn herbeigeführt werden. Das Ergebnis ist aber immer noch nicht optimal. Bei einer solchen Maschine
muß die Entwässerung nach der einen Seite, nämlich in Richtung durch das Außensieb hindurch überwiegen, so
daß nicht die wünschenswerte Homogenität der Papierbahn erzielt wird Eine Papiermaschine ähnlich
der eingangs genannten, jedoch ohne gekrümmten Gleitschuh, ist aus DE-OS 22 26 029 bekannt Hiermit
erhält man Papiere, die auf beiden Seiten annähernd
ίο gleiche Papiereigenschaften haben. Der auf das
Innensieb aufgebrachten Fasersuspension wird bereits auf dem horizontalen Siebabschnitt des Innensiebes der
größte Anteil an Wasser entzogen. Für die nachfolgende Entwässerung in entgegengesetzter Richtung durch
Fliehkraft am Umfang einer Walze wurde es bisher als ausreichend angesehen, wenn die Papierbahn lediglich
eine Richtungsänderung erfährt Eine stärkere Entwässerung glaubt man nur durch stärkeren Unterdruck in
den Saugkästen oder durch Wasserabstreifer (DE-OS 22 26 029 und 24 11 739) erreichen zu können. Diese
Ansicht galt sowohl für schnellaufende als auch für langsamlaufende Papiermaschinen: Bei schnellaufenden
Maschinen wird infolge der hohen Fliehkräfte bereits bei geringer Bahnumlenkung viel Wasser abgeschleudert
während bei langsamlaufenden Maschinen nur wenig abgeschleudertes Wasser zu erwarten war, so daß
nach Ansicht des Fachmannes in beiden Fällen für eine Verstärkung der Entwässerung nur längere Saugkästen
oder stärkeres Vakuum im horizontalen Siebabschnitt des Innensiebes in Frage kamen.
Ferner wurde es als erforderlich angesehen, den Walzenmantel mit Durchtrittsöffnungen zu versehen,
damit in diese Wasser eindringen kann. Dabei wird das aus der Papierbahn ausgepreßte Wasser auch zu einem
großen Anteil im Innensieb gehalten. Besonders viel Wasser weist das Außensieb auf, da das Wasser an der
Walze durch die Siebspannung und Fliehkraft nach außen getrieben wird. Davon wird zwar ein Teil
abgeschleudert, der Rest des Wassers sammelt sich jedoch auf dem Außensieb an. Auch wird von den
Öffnungen des Walzenmantels Wasser auf das Innensieb zurückgeschleudert. Die verhältnismäßig große
Menge an Restwasser auf den Sieben nach der Walze hat eine unerwünschte Rückbefeuchtung der Papierbahn
zur Folge. Das Wasser muß von den Sieben durch Abstreifer abgestreift werden. Diese bewirken eine
Abnutzung und, bei kleinsten Ungleichmäßigkeiten in ihrer Form oder in den Sieben, eine Beschädigung dieser
empfindlichen Siebe.
so Eine andere Gattung von Papiermaschinen zeigt die US-PS 32 01 305. Nach dieser muß das Innensieb in der
Vorentwässerungszone frei von Unterstützungen und Saugkästen sein. Die Art des Walzenmantels, ob
perforiert oder geschlossen, wird als unwesentlich erachtet, bzw. der perforierte Walzenmantel wird für
besser gehalten. Die Nachteile sind in einer zu geringen Entwässerung und in einer gestörten Bahnformation zu
sehen. Die noch zu viel Wasser enthaltende Faserbahn wird beim Einlaufen in den Zwickel zwischen Innensieb
und Außensieb verdrückt. Letzeres wird bei der US-PS 38 76 498 vermieden. Diese zeigt einen Formierzylinder
mit geschlossenem Mantel und ganz anderen Verhältnissen: Die Suspension wird in den Spalt eingeschossen,
den zwei auf den Formierzylinder auflaufende Siebe miteinander bilden. Dabei läuft das Innensieb auf den
Formierzylinder auf, bevor es mit Fasersuspension belegt ist, und der umschlungene Teil des Formierzylinders
stellt die einzige Entwässerungsstrecke der sich
bildenden Papierbahn dar. Man hat also nur eine einseitige Entwässerung. Auch findet diese Art von
Papiermaschinen nur für verhältnismäßig hohe Bahngeschwindigkeiten Anwendung.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ohne teuere Einbauten und ohne eine räumliche
Vergrößerung der Maschine eine stärkere aber dennoch bahnschonende Entwässerung zu erzielen, und zwar
auch dann, wenn die Maschine mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit betrieben wird. Im allgemeinen
beträgt die Geschwindigkeit nur zwischen 100 und 500 m pro Minute, in Sonderfällen auch 600 m pro
Minute, während moderne Doppelsiebformer mit Geschwindigkeiten von zwischen 1000 und 2000 m pro
Minute betrieben werden. Ferner soll die Walze billig herstellbar sein und sollen die mit den erwähnten
Abstrpifern verknüpften Probleme vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst. Durch eine derartige
Ausbildung der Papiermaschine lassen sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen außerordentlich
große Wassermengen aus der Faserstoffbahn abführen und somit hohe Trockengehalte erzielen. Dies erklärt
sich aus der erfindungsgemäßen Gesamtkombination: Durch die Geschlossenheit des Walzenmantels vermag
im Umschlingungsbereich kein Wasser aus der Faserstoffbahn durch das Innensieb in Richtung zum
Walzenmantel hin hindurchzutreten. In diesem Bereich fließt Wasser infolge der Siebspannung in der anderen
Richtung, d.h. nach außen, und wird vom Außensieb durch Fliehkraft abgeschleudert. Bei der eingangs
geschilderten Bauart mußte noch ein Übergewicht der Entwässerung in Richtung nach außen gegenüber der
Entwässerung in Richtung nach innen bewirkt werden. Durch das eine erfindungsgemäße Merkmal, nämlich
das Außensieb über die Gleitfläche des Gleitschuhs an das Innensieb heranzuführen, werden zwei Dinge
erreicht: Zum einen wird das Obergewicht einer Entwässerung nach außen etwas abgebaut, da ja die
beiden Siebe nicht mehr die Gesamtfläche des Gleitschuhs umschlingen, sondern zwangsläufig nur
noch einen Teil. Zum anderen wird aber auch die Außenentwässerung, die am Gleitschuh beginnt, nicht
abrupt eingeleitet, vielmehr beginnt diese Entwässerung der Papierbahn nach außen auf schonende Weise, da das
Außensieb erst irgendwo zwischen Anfang und Ende des Gleitschuhs (in Laufrichtung gesehen) an diesen
unter einem mehr oder minder spitzen Winkel herangeführt wird.
Das zweite erfinderische Merkmal, wonach die beiden Siebe nicht gemeinsam, sondern nacheinander
vom Mantel der Entwässerungswalze ablaufen, sorgt dafür, daß kein Wasser aus dem Außensieb nach innen
zurückgesaugt wird, was zu einer Rückbefeuchtung führen würde.
Während somit seither bei Papiermaschinen mit Vorentwässerung die Entwässerung an der Entwässerungswalze
zu gering war, gelingt es nunmehr, bei schonender Entwässerung ein ausgeglichenes Verhältnis
zwischen der in der Vorentwässerungszone und der an der Entwässerungswalze abgeführten Wassermenge
zu erzielen.
Eine besondere Anwendung der Erfindung ergibt sich bei Maschinen zur Herstellung von mehrlagigem Papier
oder Karton, bei denen über einem gemeinsamen, die einzelnen Bahnen aufeinanderfolgend aufnehmenden
Band (S:.eb oder Filz) mehrere Papiermaschinen-Einheiten
angeordnet sind, von denen mindestens eine in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet ist
Die eingangs gewürdigte DE-OS 25 47 730 zeigt zwar eins Walze 17, die mittels eines Hebels 18 verschwenkbar
ist Wie sich jedoch aus dieser Druckschrift auf Seite 7 unten und Seite 8 oben ergibt, dient diese Walze
nicht etwa dazu, den Auflaufpunkt des Außensiebes auf dem Innensieb zu verlagern, sondern es soll durch deren
Verschwenkbarkeit das gesamte Außensieb zum Zwekke des Siebwechsels abgefahren werden können.
Das zweitgenannte, erfindungsgemäße Merkmal ist zwar aus der US-PS 38 76498 an sich bekannt Die
Unterschiede bezüglich der Gattung werden jedoch noch besonders betont durch die verschiedenen Zwecke
der beiden Vorrichtungen: Während die erfindungsgemäße Maschine, wie zuvor erwähnt, bei einer Geschwindigkeit
von höchstens 600 m pro Minute betrieben werden soll, werden mit einer Maschine gemäß der
genannten US-PS Geschwindigkeiten von mehr als 2000 m pro Minute, angestrebt (siehe Spalte 2, Zeile 19).
Es treten dort sumit ganz erhebliche Fliehkräfte auf, und
demgemäß liegt bei jener vorbekannten Vorrichtung die Aufgabe zugrunde, die mit hohen Fliehkräften
verknüpften Probleme zu lösen, insbesondere, die Bahn an dem bei der Umschlingung inneren Sieb zu halten.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine hingegen geht es in erster Linie um die Vermeidung einer Rückbefeuchtung
der Bahn, ferner um das Erreichen einer möglichst geringen Baulänge der gesamten Papiermaschine.
In der Zeichnung ist zur Erläuterung der Erfindung eine Siebpartie dargestellt.
In der Figur ist ein Stoffauflauf 1 nahe einer oberen Leitwalze 2 auf den im wesentlichen horizontalen
Siebabschnitt 3 eines Innensiebes 4 gerichtet. Unter dem horizontalen Siebabschnitt 3 befinden sich beispielsweise
zwei Abstreifer 5 und ein zur Entwässerung dienender Saugkasten 6. Nach diesem läuft das
Innensieb 4 über die gekrümmte Gleitfläche eines Gleitschuhes 7 und anschließend über eine Walze 8 (im
folgenden zur Unterscheidung »Formierwalze« genannt) mit geschlossenem Walzenmantel. Danach
gelangt das Innensieb 4 über einen Egoutteur 10 und eine weitere Leitwalze 11 wieder zur oberen Leitwalze
2 zurück. Die auf dem Innensieb 4 liegende Bahn wird zwischen dem Egoutteur 10 und einer gegenüber
angeordneten Gautschwalze 12 an ein aufnehmendes Band 13 (Sieb oder Filz) abgeben. Ein Außensieb 14, das
über Leitwalzen 15 geführt ist, gelangt auf dem Gleitschuh 7 auf die vom Innensieb 4 getragene
Papierbahn und verläßt diese wieder nach der Formierwalze 8. Am Umfang der Formierwalze 8 wird
um so mehr Wasser durch das Außensieb 14 hindurchgeschleudert, je kleiner der Walzendurchmesser
ist. Er sollte deshalb verhältnismäßig klein und in jedem Falle kleiner sein als der Krümmungsradius der
Gleitfläche des Gleitschuhs 7. In dem Bereich, in dem die Formierwalze 8 Wasser abschleudert, ist eine Wasser-Auffanfe
vorrichtung 16 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Papiermaschine mit einem Innensieb und einem Außensieb, die gemeinsam über einen Teil des Umfanges einer Entwässerungswalze mit geschlossenem Walzenmantel geführt sind, wobei sie im Bereich von deren oberen Scheitelpunkt auf diese Walze auflaufen und in der unteren Walzenhälfte von dieser Walze ablaufen, mit einer außerhalb der Walze angeordneten Auffangvorrichtung für abgeschleudertes Siebwasser, mit einer der Entwässerungswalze vorgeschalteten Vorentwässerungszone, die aus einem im wesentlichen horizontalen Abschnitt des Innensiebes gebildet ist, und mit einem vor der Vorentwässerungszone angeordneten Stoffauflauf sowie mit einem zwischen Vorentwässerungszone und Walze angeordneten Gleitschuh mit konvex gekrümmter Gleitfläche, über die das Innensieb auf die Walze geführt ist und deren Krümmungsradius größer als der Radius des Walzenmantels ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außensieb (14) über die Gleitfläche des Gleitschuhes (7) an das Innensieb (4) herangeführt ist, daß von der Walze (8) zuerst das Außensieb (14) und dann das Innensieb (4) abläuft, und daß der Ablaufpunkt des Außensiebes (14) und jener des Innensiebes (4) am Walzenmantel so weit auseinanderliegen, daß die beiden ablaufenden Siebabschnitte einen Winkel von mindestens 5° miteinander einschließen.
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