DE2433001A1 - Vereinfachte kamera - Google Patents

Vereinfachte kamera

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DE2433001A1
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DE
Germany
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film
lever
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Withdrawn
Application number
DE2433001A
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English (en)
Inventor
Shigeru Oshima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2433001A1 publication Critical patent/DE2433001A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 8000 MÖNCHEN 22
DR...NG. H.K.NKELDEY " "^
DR.-ING. W. STOCKMAIR. Ae. E. (cauf inst of techn > Telegramme Monopol München
PATENTANWÄLTEDR. K. SCHUMANN - DlPU-ING. P. JAKOS Telex 05-293M
9. Juli 1974-P 8279
Fuji Photo Film Co., Ltd'.
No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-shi, Kanagawa-ken, Japan
Vereinfachte Kamera
Die Erfindung betrifft eine vereinfachte Kamera, bei der ein eingelegter Film durch Betätigung eines Ausspulzahnrades vortransportxert wird. Bei der erfindungsgemäßen Kamera geht es insbesondere um eine verbesserte, kompakte Konstruktion.
Es sind verschiedene Typen von vereinfachten Kameras bzw. Einfachkameras bekannt, die die Hauptaufgabe haben« es zu ermöglichen, daß Fotografien auf einfache Weise und mit billiger Ausrüstung hergestellt werden können. Wenn diese Kameras nach der Weise, in der der Film eingelegt wird, klassifiziert werden, können sie in zwei große Gruppen unterteilt werden, nämlich eine Gruppe, bei der der Film in einer Patrone oder Kassette in die Kamera eingelegt wird, und eine, bei der der Film von einem Hersteller oder in
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einer Filmentwicklungsanstalt direkt in eine Kamera eingelegt wird.
Üblicherweise muß bei solchen vereinfachten Kameras, bei denen der Filmtransport und das Spannen einer Verschlußauslöseeinrichtung gleichzeitig erfolgen, eine Einrichtung zum Sperren der Filmaufspüleinrichtung vorgesehen sein, damit sichergestellt ist, daß zu einer Zeit nur ein Einzelbild vortransportiert und belichtet wird. Ferner muß eine Einrichtung vorgesehen sein, die die Verschlußauslöseeinrichtung in gespannter Stellung hält, bis ein Fotograf zur Aufnahme einer.Fotografie bereit ist, und schließlich muß eine Einrichtung vorgesehen sein, die diese Sperreinrichtungen verbindet und gleichzeitig auslöst, wenn eine Fotografie aufgenommen wird. Dies heißt mit anderen Worten, daß das Ausmaß, bis zu dem die Konstruktion vereinfacht werden kann und demzufolge die Kosten gesenkt werden können, Beschränkungen unterliegt.
Um die Anzahl der für eine herkömmliche vereinfachte Kamera benötigten Elemente zu vermindern, war es bekannt, die Verschlußauslöseeinrichtung von einer Sperreinrichtung in gespannter Stellung zu halten, die mit der Auslöseeinrichtung verbunden ist und ferner in eine Perforation in einem Film eingreift, der nur in Vorwärtsrichtung transportiert werden kann, und die Sperreinrichtung unter Kraft— einwirkung von der Filmperforation zu lösen, damit eine Fotografie aufgenommen werden kann, woraufhin die Verschlußauslöseeinrichtung von einer Rückstellfeder oder einer ähnlichen Einrichtung so bewegt wird, daß der Kameraverschluß betätigt wird. Ein Nachteil einer solchen Kamera besteht jedoch darin, daß ein Film während der Belichtung
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etwas aus der richtigen Lage gebracht werden kann, da er einer Kraft ausgesetzt ist, die ausreichend stark .sein muß, eine Verschlußbetätigungseinrichtung entgegen der Kraft einer Rückstellfeder oder einer ähnlichen Einrichtung in einer gespannten Stellung zu halten, und die plötzlich aufgehoben wird, wenn eine Fotografie aufgenommen wird. Diese Bewegung des Films während der Belichtung führt zu ungleichmäßiger Qualität der erzeugten Fotografien, beispielsweise zu Verwackelungen und dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Kamera zu schaffen, bei der die notwendigen Konstruktionselemente auf ein Minimum vermindert sind und dadurch die Kosten gesenkt sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer vereinfachten Kamera, bei der zwar die Konstruktionselemente auf ein Minimum gesenkt sind, ein Film aber dennoch während der Belichtung stationär in korrekter Lage gehalten werden kann.
Die genannte Aufgabe wird bei einer Kamera der eingangs genannten Art gelöst durch ein Zahnrad mit kleinem Durchmesser, das in Eingriff mit dem Aufspulzahnrad steht und dieses antreibt, ein Klinkenrad mit großem Durchmesser, das koaxial mit dem Zahnrad mit kleinem Durchmesser fest verbunden und von Hand drehbar ist, eine Verschlußauslöseeinrichtung, die entlang einer zur Filmtransportbahn parallelen Linie, hin und her verschiebbar ist und einen vorspringenden Abschnitt sowie einen erfaßbaren Vorsprung umfaßt, eine Einrichtung, die dauernd eine Kraft ausübt.
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die die Verschlußauslöseeinrichtung in zur Filmtransportrichtung entgegengesetzter Richtung zu bewegen versucht,, einen Filmeinrückhebel, der verschwenkbar und verschiebbar an der Verschlußauslöseeinrichtung angebracht ist, der in Ehgriff mit aufeinanderfolgenden Perforationen in einem eingelegten Film kommen kann und der die. Verschlußauslöseeinrichtung in Filmtransportrichtung bewegen kann, eine Einrichtung, die den Filmeinrückhebel zum eingelegten Mim drückt, einen verschwenkbaren Sperrhebel, der ein Klinkenende, das mit dem Klinkenrad in Eingriff kommen und es sperren kann, ein Betätigungsende, das mit einer äußeren Einrichtung der Kamera in Verbindung steht und von dieser bewegt werden kann, einen Hauptabschnitt, der normalerweise den vorspringenden Abschnitt der Verschlußauslöseeinrichtung berührt und den Filmeinrückhebel berühren und außer Berührung mit dem eingelegten Film bewegen kann, und eine Rast umfaßt, die in Eingriff mit dem Vorsprung der Verschlußauslöseeinrichtung kommen kann, und eine Einrichtungdie den Sperrhebel so zu verschwenken versucht, daß er seinen Hauptabschnitt und seine Rast zur Verschlußauslöseeinrichtung bewegt und sein Klinkenende zum Klinkenrad bewegt, so daß dann, wenn das Klinkenrad gedreht wird, der Filmeinrückhebel die Verschlußauslöseeinrichtung in die gespannte Lage bewegt und der Sperrhebel so bewegt wird, daß er die Verschlußauslöseeinrichtung in der gespannten Lage hält, das Klinkenrad sperrt und den Filmeinrückhebel außer Eingriff mit dem Film bewegt, und daß dann, wenn die äußere Einrichtung der Kamera betätigt wird, der Sperrhebel so bewegt wird, daß er die Verschluß auslöseeinrichtung freigibt, und die Verschlußauslöseeinrichtung in eine ungespannte Lage bewegt wird und einen Kameraverschluß betätigt.
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Erfindungsgemäß ist eine vereinfachte Kamera vorgesehen, in bzw. bei der ein eingelegter Film durch Drehung eines manuell betätigten Klihkenrades vortransportiert wird, das eine Filmauf wickel spule antreibt, und bei der bei jedem Vortransport eines Einzelbildet eine Verschlußaua- . löseplatte von einem Hebel in eine gespannte Lage bewegt wird, der auf der Verschlußauslöseplatte angebracht ist, relativ zu dieser gleiten und etwas schwenken kann und aufeinanderfolgende Perforationen im Film erfaßt, wobei der Eingriff des Hebels in eine Perforation dazu führt, daß der Hebel zusammen mit dem Film vortransportiert wird. Die Kamera umfaßt ferner einen schwenkbaren Sperrhebel, dessen eines Ende ein Klinkenende bildet, das zum Eingriff in das Antriebsklinkenrad bestimmt ist, und dessen Hauptabschnitt normalerweise, d.h. wenn die Verschlußauslöseplatte in ihrer ungespannten Lage ist, im wesentlichen parallel zu einem vorspringenden Abschnitt der Verschlußauslöseplatte verläuft und diesen berührt, wobei der Sperrhebel in dieser Lage nicht in das Antriebsklinkenrad eingreift. Wenn die Verschlußauslöseplatte in eine gespannte Stellung bewegt wird, wird ihr vorspringender Abschnitt außer Berührung mit dem Hauptabschnitt des Sperrhebels gebracht, der daraufhin zur Verschlußauslöseplatte in eine Stellung geschwenkt wird, in der die Verschlußauslöseplatte von geeignet geformten Abschnitten des Sperrhebels erfaßt wird und dadurch in gespannter Lage gehalten wird und in der sich das Klinkenende des Sperrhebels in Eingriff mit dem Antriebsklinkenrad befindet und dieses sperrt. Gleichzeitig berührt der Sperrhebel den Hebel, der mit dem Film in Eingriff komnen kann und als Filmeinrückhebel bezeichnet wird, und schwenkt ihn außer Eingriffnriit der Filmperforation, mit der der Filmeinrückhebel bis dahin in Eingriff stand, wodurch er
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zusammen mit dem Film bewegt wurde. Wenn die Kameraverschlußtaste zur Aufnahme einer Fotografie niedergedrückt wird, führt. die3 dazu, daß der Sperrhebel verschwenkt wird und sich sein Hauptabschnitt von der Verschlußauslöseplatte wegbewegt und diese freigibt., die daraufhin von einer Feder oder einer ähnlichen Einrichtung in eina ungespannte Lage zurückgebracht wird und gleichzeitig den Kameraverschluß betätigt. Wenn die Verschlußauslöseplatte in eine ungespannte Lage zurückgebracht worden ist, wird der Filmeinrückhebel in Eingriff mit der Perforation des folgenden Einzelbildes bewegt, und der vorbeschriebene Funktionsablauf wird für aufeinanderfolgende Auf nahmen wiederholt.
Somit betrifft die Erfindung eine vereinfachte Kamera, die eine Einrichtung zum Sperren der Filmvorspuleinrichtung umfaßt, damit sichergestellt ist, daß zu einer Zeit lediglich ein Einzelbild des Filmes vor transportiert und belichtet wird, und die ferner eine Einrichtung, die eine Verschlußauslöseeinrichtung in gespannter Stellung hält, bis ein Fotograf zur Aufnahme einer Fotografie bereit ist, und eine Einrichtung umfaßt, die diese Sperreinrichtungen verbindet und ihr gleichzeitiges Lösen bewirkt, wenn eine Fotografie aufgenommen wird, so daß der Filmtransport und das Spannen der Verschlußbetätigungseinrichtung gleichzeitig bewirkt werden.
Ziele und weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungaform der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen klar werden. Es zeigen:
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Fig. 1
eine perspektivische ausschnittsweise Ansicht von wesentlichen Teilen in aüseinandergenommenem Zustand, wobei diese Teile im Innern einer vereinfachten erfindungsgemäßen Kamera vorgesehen werden sollen» und
Fig. 2
eine schematische Draufsicht, die einige Teile gemäß Fig. 1 zum Zweck der Erläuterung der Funktion dieser Teile zeigt.
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Bevor mit der eigentlichen Beschreibung der Erfindung begonnen wird, wird darauf hingewiesen, daß gleiche Teile in beiden Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Ferner ist zu beachten, daß die Ausdrucks "vorne" oder "hinten", "links1,1 oder "rechts" so gemeint sind, wie es eine Person sieht, die eine Kamera auf ein zu fotografierendes : Objekt richtet.
Ein Film 1 (Fig. 1), der zusammen mit noch zu beschreibenden anderen Elementen in einem nicht dargestellten Kameragehäuse bekannter Bauart enthalten ist, wird aus einer Einlegekammer des Gehäuses auf einer zu einer optischen Achse 0 einer ObjektLvünse L senkrechten Bahn vorgespult bzw. vortransportiert und dann auf eine Spule 21 aufgespult, die in einer Vorspulkammer des Gehäuses vorgesehen ist und in den Zeichnungen durch eine einzige senkrechte Linie schematisch dargestellt ist. Die Spule 21 steht koaxial in fester Verbindung mit einem Vorspulzahnrad 2, das herkömmlich ausgebildet ist. Das Vorspulzahnrad 2 steht mit einem Zahnrad 3 mit kleinem Durchmesser in Eingriff und kann von diesem angetrieben werden. Das Zahnrad 3 ist koaxial an einem Klinkenrad 4 mit großem Eurehmesser befestigt, das im Gehäuse drehbar gelagert ist. Das Klinkenrad 4 tritt teilweise aus der Kamera heraus und kann von Hand in Richtung A gedreht werden, wodurch es bewirkt, daß das Vorspulzahnrad 2 in entgegengesetzter Richtung B gedreht wird und daß der Film 1 yortransportiert und auf die Spule 21 aufgespult wird. Für jedes Einzelbild des Filmes 1 ist dieser mit einer Perforation la versehen, und jede Perforation la steht der Reihe nach in Eingriff mit einem Einrückhebel 10, der auf einer Verschlußauslöseplatte 5 angebracht ist. Jedesmal wenn der Film 1 um ein Einzelbild vortransportiert
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wird, werden der Einrückhebel 10 und die Verschlußau3-löseplatte 5 auf bekannte Weise aus einer ungespannten Stellung in eine gespannte Stellung bewegt.
Die Verschißauslöseplatte 5 (Fig. 1) ist eine verhältnismäßig lange, dünne Platte, die waagerecht von links nach rechts angeordnet ist. Die Verschlußauslöseplatte 5 kann längs einer Linie hin- und herbewegt werden, die parallel zur Transportbann des Filmes 1 verläuft. Bei dieser Bewegung wird die Platte 5 von senkrechten, festen Stiften 5c und 5d geführt, die jeder am Gehäuse befestigt sind und durch Langlöcher bzw. Schlitze 5a und 5b ragen, die in der Platte 5 in der Nähe ihrer entgegengesetzten Enden auf der Längsachse der Platte ausgebildet sind. Auf der Oberseite der Verschlußauslöseplatte 5 ist ein Betätigungsarm'5h vorgesehen, der* etwas elastisch ist, mit einem Ende fest an der Platte 5 angebracht ist und von dieser aus nach oben und rechts ragt. Während der Bewegung der Verschlußauslöseplatte 5 aus einer äußersten rechten, ungespannten Stellung in eine äußerste linke, gespannte Stellung, kommt die Oberseite des Betätigungsarmes 5h in Berührung mit dem Betätigungsende eines Verschlusses 12 und wird dadurch etwas nach unten gebogen, wobei der Betätigungsarm ohne Betätigung des Verschlusses 12 vorbeibewegt werden kann. Bei dem Verschluß 12 handelt es sich beispielsweise um einen schwenkbar gelagerten EinblattVerschluß, der mittels eine« Stiftes 12b drehbar am Gehäuse gelagert ist und von der Federkraft einer Feder 12a beaufschlagt ist, .die zwischen dem Gehäuse und dem Verschluß 12 angeordnet ist, so daß sich der Verschluß normalerweise auf der optischen Achse der Linse L befindet. Während einer Bewegung der Betätigungsplatte 5
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aus der gespannten in die ungespannte Stellung wird das freie Ende des Betätigungsarmes 5h in Berührung mit dem Betätigungsende des Verschlusses 12 gebracht, wodurch es den Verschluß 12 entgegen der Kraft der Feder 12a aus der optischen Achse der Linse L verschwenkt, so daß ein Einzelbild belichtet wird. Wenn die Platte 5 die äußerste rechte, ungespannte Stellung erreicht hat, hat sich der Arm 5h am Verschluß 12 vorbeibewegt, und die Feder 12a kann den Verschluß 12 unbehindert in seine normale geschlossene Stellung zurückbringen.
An der Hinterkante der Verschlußauslöseplatte 5 ist in der Nähe ihres linken Endes ein vorspringender Abschnitt 5e ausgebildet, der eine Einheit mit der Platte 5 bildet und dessen rechtes Ende zu einer scharf winkligen Ecke 5e* ausgebildet ist, die mit einem noch zu beschreibenden Sperrhebel 7 in Eingriff kommen kann. Ungefähr von der Mitte der Platte 5 ragt unter einem rechten Winkel ein einstückig mit dieser ausgebildeter Tragarm 5f nach hinten vor, der den erwähnten Filmeinrückhebel 10 trägt und dessen hinteres Ende mit zwei getrennten, bügeiförmigen Abschnitten versehen ist, die nach oben gebogen sind und .zusammen ein Tor 5fl ■ bilden, das so groß ist, daß es eine seitliche Gleitbewegung und eine Gleitbewegung von vorne nach hinten eines Endabschnitts 10b des Filmeinrückhebels 10 ermöglicht.
Der Filmeinrückhebel 10 umfaßt einen waagerechten Hauptabschnitt 10a, der flach auf dem Tragarm 5f liegt, einen kurzen waagerechten Abschnitt 10c, der vom vorderen Ende des Hauptabschnitts 10a aus nach rechts ragt, und einen Druckabschnitt 1Od, der am Ende des kurzen waagerechten Abschnitts 10c ausgebildet ist, nach unten ragt, und etwas
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nach hinten gekrümmt ist und in Berührung mit dem Sperrhebel 7 kommen kann. In der Nähe des vorderen Endes des Hauptabschnitts 10a ist ein Schlitz 10a1 ausgebildet. '!.Der Schlitz 10a· paßt um einen Stift 5g, der fest am Tragarm 5f der Verschlußauslöseplatte befestigt ist. Die Abmessungen des Schlitzes 10a1 und der Stiftes 5g sind so, daß es dem Einrückhebel 10 möglich ist, relativ zum Tragarm 5f eine geringfügige Schwenk- und Gleitbewegung auszuführen. Der erwähnte Endabschnitt 1Od des Filmeinrückhebels 10 wird von einem schmalen hinteren Ansatz des Hauptabschnitts 10a des Hebels gebildet. Eine kleine Zugfeder 11, die mit einem Ende am linken Abschnitt des Tores 5f 1 des Tragarmes 5f und mit ihrem anderen Ende an einer vorne liegenden, linken Stelle des Einrückhebels 10 angebracht ist, wirkt so, daß sie den Hebel 10 nach hinten zieht und etwas im Gegenuhrzeigersinn (von oben betrachtet) verschwenkt und den Hebel 10 so ausgerichtet hält, daß dessen Hauptabschnitt 10a im wesentlichen mit dem Tragarm 5f ausgerichtet ist. Der schmale Endabschnitt 10b des Hebels 10 geht durch das Tor 5f1 hindurch u rd kommt dabei in Eingriff mit einer Filmperforation la. Der Druckabschnitt 1Od des Hebels 10 wird gleichzeitig gegen die Hinterkante der Verschlußauslöseplatte 5 gedrückt. Wenn in dieser Lage der Film 1 vortransportiert wird, indem er auf die Spule 2·· aufgespult wird, führt der Eingriff des Endabschnitts 10b des Hebels mit der Perforation la dazu, daß der Hebel 10 und die Verschlußauslöseplatte 5 zusammen mit dem Film 1 nach links verschoben werden. Der Filmeinrückhebel 10 kann jedoch durch die Wirkung des erwähnten Sperrhebels 7 aus dieser Ausrichtung bewegt werden.
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Bei dem Sperrhebel 7 handelt es sich um einen langen Hebel, der waagerecht in der gleichen Ebene wie die Verschlußauslöseplatte 5 hinter dieser angeordnet ist und schwenkbar an einem festen Stift 9 angelenkt ist, der nahe dem rechten Ende 7d des Sperrhebels 7 am Gehäuse befestigt ist. Eine Zugfeder 8, die mit einem Ende mit dem rechten Enden 7d des Sperrhebel3 und mit ihrem anderen Ende mit einem Abschnitt der Kamerarückwand des Gehäuses verbunden ist, übt eine konstante Zugkraft aus, durch die das Ende 7d des Hebels nach hinten, d.h. von der Verschlußauslöseplatte 5 weg, gezogen wird und durch die bewirkt wird, daß ein Hauptabschnitt 7c des Hebels 7 zur Verschlußauslöseplatte 5 bewegt wird und diese berührt. Der Sperrhebel 7 kann jedoch von einer noch zu beschreibenden Verschlußtaste 13 um den Stift 9 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt werden, wobei die Verschlußtaste das rechte Ende 7d des Sperrhebels gegen die Feder 8 nach vorne drückt. Vom Hauptabschnitt 7c des Hebels aus verläuft nach links und etwas nach hinten ein langer, einstückig ausgebildeter Arm 7a, der bis zum Klinkenrad 4 reicht und in einer Klinke 7a1 endet, die mit dem Klinkenrad 4 in Eingriff kommen und es sperren kann. An der Vorderseite der Verbindungsstelle zwischen dem Arm 7a und dem Hauptabschnitt 7c des Sperrhebels ist eine Rast 7b ausgebildet, die in Eingriff mit der erwähnten Ecke 5ef am vorspringenden Abschnitt 5e der Verschlußauslöseplatte 5 kommen kann. Es ist zu beachten, daß die Vorderkante des Hauptabschnitts 7c des Sperrhebels den Druckabschnitt 1Od des Filmeinrückhebels 10 berührt, wie bereits erwähnt wurde, jedoch in der Normallage des Sperrhebels 7 auf den Druckabschnitt keinen Druck ausübt.
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Im folgenden wird auf Fig., 2 Bezug genommen. Aufgrund Wirkung der Feder 8 werden normalerweise der Hauptabschnitt 7c des Sperrhebels in Berührung mit der Verschluß auslöse·= platte 5 und die Klinke 7a1 zum Klinkenrad 4 gedrückt. Mit ausgezogenen Linien ist in der Zeichnung dargestellt, daß dann, wenn- sich die Verschlußauslöseplatte 5 in ihrer äußersten rechten, ungespannten Stellung befindet, der Hauptabschnitt 7c des Sperrhebels in Berührung mit dem vorspringenden Abschnitt 5e der Verschlußauslöseplatte steht, die Klinke 7a1 nicht in Berührung mit dem Klinkenrad 4 steht und der Hauptabschnitt 7c des Sperrhebels keinen Druck auf den Druckabschnitt 1Od des Filmeinrückhebels ausübt, so daß die Feder .11 nicht daran gehindet wird, den Einrückhebel 10 so auszurichten, daß dessen Endabschnitt 10b durch das Tor 5fl hindurchgeht und in Eingriff mit einer Filmperforation la kommt, wobei der Druckabschnitt 1Od des Hebels gegen die Verschlußauslöseplatte 5 gedrückt wird. Gestrichelt ist in der Zeichnung dargestellt, daß dann, wenn die Verschlußauslöseplatte 5 in eine äußerste linke, gespannte Stellung bewegt wird, der vorspringende Abschnitt 5e der Platte 5 so verschoben wird, daß er die Berührung mit dem Hauptabschnitt 7c des Sperrhebels verliert, woraufhin der Sperrhebel 7 von der Feder 8 in eine Stellung ge schwenkt werden kann, in der die Klinke 7a1 mit dem .Klinkenrad 4 in .Eingriff steht und dieses sperrt. Gleichzeitig bewegt sich die Rast 7e in eine Stellung, in der sie die Ecke 5e' der Verschlußauslöseplatte 5 blockiert und die Platte 5 in ihrer gespannten Stellung hält. Gleichzeitig drückt ferner die vordere Kante des Hauptabschnitts 7c des Sperrhebels gegen den Druckabschnitt 1Od des Einrückhebels und bewirkt dadurch, daß der Hebel .10 am Stift 5g verschoben und etwas verschwenkt wird und in eine relativ zum Tragarm 5f
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geneigte Lage und außer Eingriff mit der Filmperforation la gebracht wirdf wie dies schemaiisch mit strichpunktierten Linien in der Zeichnung dargestellt ist. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Versehlußauslöseplatte 5 nun allein vom Sperrhebel 7 in der gespannten Stellung gehalten wird. Beim Niederdrücken der erwähnten Verschlußtaste 13 wird der Sperrhebel 7 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und außer Eingriff mit der Versehlußauslöseplatte 5 gebracht.
Im folgenden wird wieder auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Verschlußtaste 13, die über die Oberseite der Kamera ragt, ist waagerecht angeordnet und fest an einem Ende eines recht-winkligen Hebelrahmens 13b angebracht, der schwenkbar auf einer feststehenden waagerechten Achse 14 gelagert ist, die am Gehäuse befestigt ist. Das andere Ende des Hebelrahmens ist über eine geeignete, bekannte, nicht dargestellte Einrichtung mit dem Betätigungsende 7d des Sperrhebels 7 verbunden. Wenn die Verschlußtaste 13 niedergedrückt wird, wird der Hebelrahmen 13b auf der Achse 14 verschwenkt, und das Ende 13a des Hebelrahmens wird nach vorne bewegt und bewegt auch das Betätigungsende 7d des Sperrhebels nach vorne, was dazu führt, daß der Sperrhebel 7 in eine Lage geschwenkt wird, in der dessen Rast 7b nicht mehr in Eingriff mit der Ecke Se1 des vorspringenden Abschnitts der VerschluÖ-auslöseplatte 5 steht, die daher von der Feder 6 in die ungespannte Lage zurückgebracht wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und der Fotografiervorgang mittels der beschriebenen Einrichtung erläutert. Zu Beginn befindet sich die Versehlußauslöseplatte 5 in der äußersten rechten Lage; der Sperrhebel 7 verläuft im wesentlichen parallel zur Versehlußauslöseplatte und
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berührt deren vorspringenden Abschnitt 5eT die Klinke 7a1 des Sperrhebels steht nicht in Eingriff mit dem Klinkenrad 4; und der Filmeinrückhebel 10 steht in Eingriff mit der Perforation la eines Einzelbildes 1', das noch nicht belichtet worden ist bzw, noch nicht in eine.Belichtungslage gebracht worden ist«, Dieser Zustand ist ausgezogen in Fig. 2 dargestellt. Wenn dann das Klinkenrad 4 von Hand in Richtung A gedreht wird, wird die Spule 2' in Richtung B gedreht und der Film 1 wird vortransportiert, wobei das zuvor belichtete Einzelbild aus der optischen Achse der Linse L bewegt wird und das Einzelbild I1 in die optische Achse bewegt wird,, Während der Film auf diese Weise vortransportiert wird, nimmt das Einzelbild I1 den in Eingriff mit der Perforation la des Einzelbildes stehenden Hebel 10 mit nach links, was zur Folge hat, daß der Hebel 10 die Verschlußauslöseplatte 5 nach inks in die gespannte Stellung zieht, woraufhin sich der Sperrhebel 7 so bewegt, daß er die Verschlußauslöseplatte 5 in der gespannten Stellung hält, das Klinkenrad 4 sperrt und den Einrückhebel 10 außer Eingriff mit der Perforation la des Einzelbildes I1 bewegt, wie dies gestrichelt in Fig. 2 dargestellt ist. Beim Niederdrücken der Verschlußtaste 13 von Hand wird der Sperrhebel 7 außer Eingriff mit der* Verschlußauslöseplatte 5 geschwenkt, die von der Feder 6 in ihre ungespannte Stellung zurückbewegt wird und während dieser Bewegung den Verschluß 12 so verschwenkt, daß eine Belichtung des Einzelbildes I1 erfolgen kann. Wenn der Druck auf die Verschlußtaste 13 aufgehoben worden ist, bewegt die Feder 8 den Sperrhebel zurück zur Verschlußauslöseplatte 5, so daß die Platte 5, der Hebel 7 und der Einrückhebel .10 auf diese Weise in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden und der Hebel 10 in Eingriff mit der Perforation la des nächsten zu belichtenden Einzelbildes gebracht wird.
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Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Kamera in Verbindung mit auf Spulen gewickeltem Film oder mit Filmkassetten benutzt werden, und die Betätigung eines Klinkenrades für den Filmtransport kann beispielsweise mittels eines Klinkenhebels statt durch direkte manuelle Drehung bewirkt werden. Ferner kommen für den eingesetzten Verschluß verschiedene Bauarten in Frage, beispielsweise ein elektronischer sog. Guillotineverschluß; in diesem Falle kann der Betätigungsarm 5h an der Platte 5 das Schließen der Verschlußsteuerschaltung bewirken.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung deutlich ergibt, liefert die Erfindung eine vereinfachte Kamera, die den Vorteil hat, daß die Hauptkonstruktionselemente auf ein Minimum vermindert sind und daß es ferner keine Elemente gibt, die einen Film beim Auslösen des Verschlusses bewegen könnten, so daß der Film während der Belichtung in richtiger Lage gehalten werden kann.
Obwohl die Erfindung vollständig in Verbindung mit ihrer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt worden ist, soll sie dadurch nicht beschränkt sein. Da verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann möglich sind, sollen diese Änderungen und Abwandlungen als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen werden, sofern sie nicht auf andere Weise von ihr abweichen.
Patentanspruch:.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vereinfachte Kamera, bei der ein eingelegter PiIm durch Betätigung eines AufspulZahnrades vortransportiert wird, gekennzeichnet durch ein Zahnrad (3) mit kleinem Durchmesser, das in Eingriff mit dem Auf spul zahnrad (2) steht und dieses antreibt, ein Klinkenrad (4) mit großem Durchmesser, das koaxial mit dem Zahnrad (3) mit kleinem Durchmesser fest verbunden und von Hand drehbar ist, eine Verschlußauslöseeinrichtüng (5), die entlang einer zur Filmtranspbrtbahn parallelen Linie hin und her verschiebbar ist und einen vorspringenden Abschnitt (5e) sowie einen erfaßbaren Vorsprung (5e') umfaßt, eine Einrichtung (6), die dauernd eine Kraft ausübt, die die Verschlußauslöseeinrichtung in zur Filmtransportrichtung entgegengesetzter Richtung zu bewegen versucht, einen Filmeinrückhebel (10), der verschwenkbar und verschiebbar an der Verschlußauslöseeinrichtung angebracht ist, der in Eingriff mit aufeinanderfolgenden Perforationen (la) in einem eingelegten Film (1) kommen kann und der die Verschlußauslöseeinrichtung in Filmtransportrichtung bewegen kann, eine Einrichtung (11), die den Filmeinrückhebel zum eingelegten Film drückt, einen verschwenkbaren Sperrhebel (7), der ein Klinkenende (7a1), das mit dem Klinkenrad in Eingriff kommen und es sperren kann, ein Betätigungsende (7d), das mit einer äußeren Einrichtung (13) der Kamera in Verbindung steht und von dieser bewegt werden kann, einen Hauptabschnitt (7c), der normalerweise den vorspringenden Abschnitt (5e) der Verschlußaualöseeinrichtung berührt und den Filmeinrückhebel berühren und außer Berührung mit dem eingelegten Film bewegen kann, und eine Rast (7b) umfaßt, die in Eingriff mit dem Vorsprung (5e* ) der Verschlußauslöseeinrichtung kommen kann, und eine
    .409886/1248
    "Einrichtung (8), die den Sperrhebel so zu verschwenken versucht, daß er seinen Hauptabschnitt und seine Rast zur -Verschlußauslöseeinrichtung bewegt und sein Klinkenende zum Klinkenrad bewegt, so daß dann, wenn das Klinkenrad gedreht wird, der Filmeinrückhebel die Verschlußauslöseeinrichtung in die gespannte Lage bewegt und der Sperrhebel so bewegt wird, daß er die Verschlußauslöseeinrichtung in der gespannten Lage hält, das Klinkenrad sperrt und den Filmeinrückhebel außer Eingriff mit dem Film bewegt, und daß dann, wenn die äußere Einrichtung (13) der Kamera betätigt wird, der Sperrhebel so bewegt wird, daß er die Verschluß auslöseeinrichtung freigibt, und die Verschlußauslöseeinrichtung in eine ungespannte Lage bewegt wird und einen Kameraverschluß (12) betätigt.
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DE2433001A 1973-07-24 1974-07-09 Vereinfachte kamera Withdrawn DE2433001A1 (de)

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GB1441871A (en) 1976-07-07
JPS5033829A (de) 1975-04-01

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