DE2041056B2 - Automatische ueberblendungsvorrichtung fuer eine laufbildkamera - Google Patents

Automatische ueberblendungsvorrichtung fuer eine laufbildkamera

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DE2041056B2 DE19702041056 DE2041056A DE2041056B2 DE 2041056 B2 DE2041056 B2 DE 2041056B2 DE 19702041056 DE19702041056 DE 19702041056 DE 2041056 A DE2041056 A DE 2041056A DE 2041056 B2 DE2041056 B2 DE 2041056B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • G03B19/26Motion-picture cameras with fade-in and fade-out effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe für die einleitend beschriebene Überblendungsvorrichtung dadurch gelöst, daß ein Schwinghebel, der mit Hilfe des Antriebsgliedes zwischen einer ersten Stellung, die der Ausgangslage vor dem Abblenden entspricht, und einer zweiten Stellung, die dem geschlossenen Verschluß zugeordnet ist, bewegt wird, zur Betätigung des Umschalters zwecks Motorumpolung bei Erreichen der
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zweiten Stellung sowie zur Betätigung des weiteren Schalters zwecks Motorabschaltung bei Erreichen der ersten Stellung vorgesehen ist und daß der Schwinghebel mit einem Verschlußöffnungs-Stellglied zum Schließen der öffnung des Verschlusses gekoppelt ist, während sich der Schwinghebel von der ersten in die zweite Stellung zur Motorumpolung bewegt.
Mit der Erfindung ist es daher möglich, eine Kamera so auszubilden, daß deren Auslösertaste zweistufig eindrückbar ist, wobei normales Filmen der ersten Eindrückstellung und der Abblendvorgang der zweiten, tieferpn Eindrückstellung zugeordnet sind. In dieser letzteren Stellung wird zugleich die Verschlußöffnung allmählich bis auf Null verringert und ist im Falle einer aufwickelseitigen Rücklaufsperre der Aufwickeldom stillgesetzt, so daß der Film vom Transportgreifer in losen Schleifen zur Aufwickelseite gesandt wird. Auf das vollständige Schließen des Verschlusses ansprechend, wird dann automatisch die Drehrichtung des Motors umgekehrt und, wenn die dem Abblendvorgang unterworfene Filmlänge zurückgeholt worden ist, hält der Motor automatisch an und wird die Stillsetzung des Aufwickeldornes aufgehoben. Durch erneutes Betätigen der Auslösetaste wird dann der Aufblendvorgang eingeleitet, d. h. der Motor wird wieder in Vorwärtsrichtung angetrieben, wobei gleichzeitig der Verschluß allmählich wieder geöffnet wird, um das vorher zurückgeholte Filmstück ein zweites Mal zu belichten. Hieran schließt sich dann nahtlos normales Filmen bei voll geöffneter Verschlußöffnung an.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnenbeschrieben. Es zeigen
F1 g. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Überblendungsvorrichtung in verschiedener Betriebsstadien und
F i g. 5 eine Draufsicht auf den in der Anordnung nach Fig. 1 bis 4 verwendeten und als Sektorenblendc· ausgebildeten Verschluß Veränderlicheröffnung.
Entsprechend Fig. 1 trägt die Verschlußwelle 1 eine Schnecke 2 und einen Endes ein Verschlußzahnrad 3, während anderen F.ndes ein bekannter Sektorenblendenverschluß (s. Fig.5) mit zwei Verschlußlamellen 4 und 4' veränderbare VerschluBöffnung angeordnet is;. Die Verschlußwelle 1 wird von einem Antrieb 5 au;;, beispielsweise von einem umkehrbaren Kleinstmotor, über das Verschlußzahnrad 3 angetrieben, welches mit einem Zahnrad des Antriebsmotors im Eingriff steht. Der Antrieb 5 nebst Verschlußwelle 1 können in die beiden Richtungen durch einen nachstehend beschriebenen Umschalter angetrieben werden. Auf der Verschlußwelle 1 ist eine Hülse 6 zwischen Verschlußlamelle 4' und Schnecke 2 so angeordnet, daß die Hülse 6 vor- und zurückbewegt werden kann. Beim Rückwärts- und Vorwärtsbewegen der Hülse 6 werden die beiden Lamellen 4 und 4' entgegengesetzt zueinander gedreht, um dadurch ihren Öffnungsgrad zu verändern. Die Verschlußlamellen können durch bekannte Mittel in einer bestimmten Richtung angehalten werden und stehen mit einer (nicht dargestellten) Filmtranspoitklaue in Wirkverbindung, die den Film entweder in der normalen Richtung (Aufnahmerichtung) oder in der umgekehrten Richtung entsprechend der Drehrichtung der Verschlußwelle 1 bewegen kann, so daß der Film in der einen oder anderen Richtung während der Verschlußbetätigung bewegt werden kann.
Ein Aufwickelzahnrad 7 ist mit einer nicht gezeigten Filmaufwickelwelle verbundea Mit der Schnecke 2 steht ein Schneckenrad 8 in ständigem Eingriff, das ferner mit dem Aufwickelzahnrad 7 in Eingriff gebracht werden kann. Ein Kupplungszahnrad 9, das mit dem Schneckenrad 8 fest verbunden ist, kann mit einem noch zu beschreibendem Skalenzahnrad 18 in Eingriff gebracht werden und ist um eine Achse 10 drehbar, die auf einem Trägerarm eines Kupplungshebels 11 vorgesehen ist Der Kupplungshebel 11 ist auf einer gerätefesten Achse gelagert und wird durch eine Torsionsfeder 13 und einen Anschlagstift 14 gehalten. Der Kupplungshebel 11 ist durch die Torsionsfeder 13 so belastet, daß das Aufnahmezahnrad 7 und das Schneckenrad 8 miteinander im Eingriff stehen. Der Kupplungshebel 11 weist einen vertikal nach unten gerichteten Endteil 11' mit einem Stift 15 auf, welcher von einem Schlitz 16a eines Kopplungshebels 16 aufgenommen wird. Letzterer weist eine untere abgewinkelte Lasche 17 auf, gegen das die Nase 42c eines nachstehend näher beschriebenen Verschlußauslösehebels 42 gedruckt werden kann, so daß der Eingriff zwischen Aufwickelzahnrad 7 und Schneckenrad 8 aufgehoben und die Zahnscheibe 18 mit dem Kupplungsrad 9 in Eingriff gebracht wird. Die Kombination von Schneckenrad 8, Kupplungsrad 9, Achse 10, Kupplungshebel 11, Achse 12. Torsionsfeder 13, Anschlagstift 14, Stift 15 und Kopplungshebel 16 bildet einen Kupplungsmechanismus zum Stillsetzen des Aufwickelzahnrades, so daß, wenn eine Rücklaufsperre für die Aufwickelwclle innerhalb des Filmmagazins vorgesehen ist, der Film in losen Schleifen in den aufwickelkammerseitigen Raum des Magazins transportiert wird und gleichzeitig der Verschlußöffnungs-Stellhebel 27 über einen nachstehend beschriebenen Schwinghebel 21 und eine Verbindungsstange 26 betätigt werden, um die Verschlußöffnung einzustellen.
Die vorerwähnte Zahnscheibe 18 ist auf einer Achse 19 drehbar angeordnet und trägt an seiner Vorderseite einen Stift 20, der von einem Schlitz 21a eines Schwinghebels 21 aufgenommen wird. Der Schwinghebel 21 ist auf einer gerätefesten Achse 22 schwenkbar gelagert und wird durch einen Anschlagstift 23 und eine Zugfeder 24 gehalten. Zahnscheibe 18 und Schwinghebel 21 sind in eine Bezugsstellung vorgespannt. Der Schwinghebel 21 weist einen unteren Endteil 21 b zur Betätigung eines Polumschalters 53 auf, der die Drehrichtung des Kleinstmotors 5 steuert. Am Schwinghebel 21 ist noch ein Stift 25 für einen nachstehend näher beschriebenen Zweck befestigt.
Die Kombination von Zahnscheibe 18, Achse 19, Stift 20, Schwinghebel 21, Achse 22, Anschlagstift 23, Zugfeder 24 und Stift 25 bildet einen Verriegelungsmechanismus.
Eine Verbindungsstange 26 mit einem L-förmigen Haken 26a ist am Verschlußöffnungs-Stellhebel 27 mittels eines Stiftes 28 lose befestigt. Die Verbindungsstange 26 ist in Richtung des Pfeils A oder in Schließrichtung der Verschlußlamellenöffnung durch eine Verlagerung des Stiftes 25, des Schwinghebels 21 bewegbar, so daß der öffnungswinkel α der Verschlußlamellen 4 und 4' (F i g. 5) mit konstanter Geschwindig keit entsprechend dem Betrag der Drehverlagerung de; Verschlußöffnung-Stellhebels 27 wie üblich veränder wird, wie nachfolgend näher beschrieben wird. De: Betrag der Drehbewegung des Stellhebels 27 wird durcl den Betrag der Drehung der Zahnscheibe 18 durch dei Schwinghebel 21 und die Verbindungsstange 26 s<
bestimmt, daß die Verschlußöffnung dann Null ist, d. h. ganz geschlossen, wenn das Skalenrad 18 seinen maximalen Drehungsbetrag ausgeführt hat.
Der Stellhebel 27 ist auf einer gerätefesten Achse 30 schwenkbar angeordnet und wird durch eine Reibungsfeder (nicht gezeigt) gegen unerwünschte Schwingungen oder dergleichen gehalten. Ein Stift 29, der am Stellhebel 27 an dessen oberem Ende befestigt ist, wirkt mit der auf der Verschlußwelle 1 gleitbar angeordneten Hülse 6 zusammen. Eine Bewegung des Stellhebels 27 hat daher eine axiale Bewegung der Hülse 6 zur Folge, derart, daß die Verschlußöffnung in der Stellung nach F i g. 1 am größten ist, während sie in den Stellungen nach F i g. 2 und 3 Null oder ganz geschlossen ist.
In letzterer Stellung ist der Stellhebel 27 im Gegenzeigersinn verschwenkt worden, um seine hochgebogene Lasche 27a gegen einen Stift 38 eines Zahnrads 36 zu drängen, wie noch beschrieben wird. Der Stellhebel 27 kann noch mit einer von Hand betätigbaren Stellscheibe versehen sein, die von außerhalb des Kameragehäuses bedienbar ist.
Eine verschieblich geführte Getriebeplatte 31 ist mit vertikalen Führungsschlitzen 31a versehen, in die Stifte 32 eingreifen. Die Platte 34 kann durch die Nase 42b des nachstehend näher beschriebenen Verschlußauslösers 42 entgegen der Kraft einer Zugfeder 41 nach oben geschoben werden. Am oberen Endteil der Getriebeplatte 31 sind Zahnräder 33,34 und 36 gelagert, welche dem Verschlußöffnungs-Stellhebel 27 einen Bewegungsbetrag mitteilen, der gleich jedoch entgegengesetzt dem Bewegungsbetrag ist, welcher dem Hebel 27 durch die Drehbewegung der Zahnscheibe 18 über die Verbindungsstange 26 mitgeteilt wird. Das Zahnrad 33 ist frei drehbar auf einer Achse 35 angeordnet und ist mit dem Zahnrad 34 fest verbunden; letzteres ist mit dem Zahnrad 36 ständig im Eingriff. Das Zahnrad 33 kann mit dem Aufwickelzahn 7 in Eingriff gebracht werden. Das Zahnrad 36 trägt einen Stift 38 und ist auf einer Achse 37 frei drehbar gelagert, so daß es mit Hilfe einer Torsionsfeder 39 und eines Anschlagstiftes 40 der Getriebeplatte 31 wieder seine ursprüngliche Stellung einnehmen kann, wenn die Zahnräder 7 und 33 außer Eingriff gebracht werden. Der Verschlußöffnungs-Stellhebel 27 ist ferner so angeordnet, daß seine Lasche 27a mit dem Stift 38 des Zahnrades 36 in Eingriff kommt. wenn der Hebel 27 im Gegenzeigersinn gedreht wird. Auf der rechten Seite der Getriebeplatte 31 ist ein Ansatz 31 & für den Eingriff mit dem hakenförmigen Teil 26a der Verbindungsstange 26 vorgesehen, um den Eingriff zwischen den Zahnrädern 7 und 33 aufrechtzuerhalten, während sich der Verschlußöffnungswinkel verändert, oder bis die Hin- und Herbewegung der Hülse 6 zur Veränderung des Öffnungswinkels des Verschlusses beendet ist Am unteren Endteil der Getriebeplatte 31 ist eine Schrägfläche 31c vorgesehen, die zur Anlage an der Nase 426 des Verschlußauslösers 42 bestimmt ist, so daß die Platte 31 bei Drücken des Auslösers 42 nach oben geschoben werden kann.
Die Kombination von Haken 26a, Verbindungsstange 26 und des Ansatzes 316 der Getriebeplatte 31 biidet einen ersten Haltemechanismus. Die Kombination von Verbindungsstange 26. Verschlußöffnungs-Stellhebel 27, Stift 28. Stift 29, Achse 30. Getriebeplatte 31. Stift 32, Zahnrädern 33 und 34. Achse 35, Zahnrad 36, Achse 37. Stift 38, Torsionsfeder 39, Anschlagstift 40 und Zugfeder 41 bildet den Verschlußöffnungs-Stellmechanismus.
Der Verschlußauslöser 42 ist durch die Stifte 43 narallel zur Verschlußwelle 1 verschieblich geführt und öffnet in seiner linken Endstellung einen Schalter 52 für den Normal-Antriebsstromkreis mittels Zugfeder 44, wodurch auch alle Verriegelungsteile aus der Arbeitsstellung freigegeben werden. Der linke Endteil 42a des Verschlußauslösers 42 steht aus dem Kameragehäuse (nicht gezeigt) nach außen und kann zweistufig betätigt werden. In der ersten Betätigungsstufe wird der Schalter 52 des Normal-Antriebstromkreises geschlossen und, wenn die zweite Betätigungsstufe erreicht wird, drückt der rechte Endteil 42c gegen die Lasche 17 des Hebels 16, um dadurch das Kupplungsgrad 9 in Eingriff mit der Zahnscheibe 18 entgegen der Kraft der Feder 13 zu bringen. Ferner wird durch die Nase 426 des Verschlußauslösers 42 die Getiiebeplatie 31 entgegen der Kraft der Zugfeder 41 angehoben und wird, nachdem der Eingriff zwischen dem Schneckenrad 8 und dem Aufwickelrad 7 aufgehoben worden ist, das Zahnrad 33 mit dem Aufwickelrad 7 in Eingriff gebracht.
Ein Sperrhebel 45 ist auf einer gerätefesten Achse 46 schwenkbar angeordnet und durch eine Feder 47 so belastet, daß das Ende 456des Hebels 45 gegen die Nase 31c/ der Getriebeplatte 31 anliegt, um zu verhindern, daß der. Auslöser 42 die zweite Betriebsstufe einleiten kann, solange sich das Zahnrad 33 im Eingriff mit dem Aufwickelnd 7 befindet.
Sperrhebel 45, Achse 46 und Feder 47 bilden einen ersten Haltcmechanismus. Wenn der Verschlußauslöser 42 aus der Stellung der F i g. 2 freigegeben wird, wird der Sperrhebel 45 durch die Zugfeder 47 so belastet, daß sein anderes Ende 45a leicht auf der Oberseite 42e des Auslösers 42 aufruht. Wenn der Auslöser 42 wieder betätigt wird, trifft seine Nase 42c/auf das Ende 45a des Sperrhebels 45 auf, wodurch die zweite BetätigungssUife des Verschlußauslösehebels 42 verhindert wird.
Ein zweiter Sperrhebel 48 ist auf einer gerätefesten Achse 49 schwenkbar gelagert und durch eine Torsionsfeder 50 belastet. Hebel 48, Achse 43 und Torsionsfeder 50 bilden einen zweiten Haltemechanismus.
Der Sperrhebel 48 ist in einer solchen Stellung durch die Lasche 21 b des Schwinghebels 21 gehalten, daß sein unterer Endteil 48a entgegen der Kraft der Torsionsfeder 50 außer Eingriff mit dem Kopplungshebel 16 gebracht wird. Sobald der Kopplungsnebel 16 betätigt wird, wird der Schwinghebel 21 verschwenkt, so daß der untere Endteil 48a des Sperrhebels 48 den Kopplungshebel 16 hält. Daher führt, wenn, wie erwähnt, das Filmmagazin mit einer Rücklaufsperre versehen ist. eine unbeabsichtigte Betätigung des Verschlußauslösers 42 nicht zu einem Lösen des Eingriffs zwischen Kupplungsrad 9 und Skalenrad 18, bis der in losen Schleifen in den aufwickelseitigen Raum innerhalb des Filmmagazin; transportierte Film nach dem Verstellen der Verschluß öffnung wieder zurücktransportiert ist
Eine Reihe elektrischer Stromkreise ist durch di< Verbindungen zwischen einer Stromquelle P, zun Beispiel einer Batterie, den Schaltern S1 - S 3 und den Kleinstmotor 5 gebildet Diese Stromkreise bilden di Antriebssteuerung für den Motor. Der Schalter S1 lieg im Rückwärtsantriebsstromkreis und wird durch di Schwingbewegung des Schwinghebels 21 geöffnet un geschlossen, von diesem aber normalerweise offe gehalten. Der Schalter 52 ist der Schalter für de Normalantriebsstromkreis, und der Schalter 53 ist d( Umschalter zwischen Normalantriebsstromkreis ur Rückwärlsantriebsstromkreis; er dient dazu, die Drei richtung des Kleinstmotors 5 umzukehren. Sobald d Transport der vorbestimmten Filmlänge und d
Ausblendvorgang beendet sind, wird der Sehaller 5 3 durch den Schwinghebel 21 in die Rückwärtsantriebsstcllung umgelegt (Fig. 2). wodurch die transportierte rilnilänge selbsttätig zurückgespult wird. Der Schalter .Vl ist im Rückwürtsantriebsstromkreis vorgesehen, um die zu fördernde lilmlange und die zurückzuspulende Filmlange auf gleiche Lange zu regeln. Der Umschalter S3 Wird von seiner Rückwärtsantriebsstcllung wieder in die Normalanlricbssicllung umgelegt, nachdem der Normalaniriebsstronikicis-Schalter 52 durch den Ver-Schlußauslöser 42 geöffnet worden ist. wobei der Rückwänsantriebsstromkre's-Schalter 5 1 offen bleibt.
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Die Normalaufnahme geschieht dadurch, daß in der ersten Betriebsstufe gearbeitet wird. d.h.. daß der Verschlußauslöser 42 gedrückt wird, bis sein Ansät/ 42£> gegen die Schrägflache 3If der Zahnradgleiiplaite 31 stößt. Hierdurch wird der Normalamriebssiromkreis-Schalter 52 geschlossen: daher werden Verschlußwelle 1 und die zugeordnete Filmtiansportklaue (nicht gezeigt) in Vorwärisrichtung angelrieben, um so normales Filmen zu ermöglichen. Soll nun eine Überblendung durchgeführt werden, dann wird der Verschlußauslöser 42 aus der obigen Stellung noch weiter eingedrückt (zweite Betricbssuife. F i g. 2). Als Folge hiervon trifft die Nase 42c des Auslösehcbels 42 auf die I.asche 17 des Kopplungshebels 16 auf, wodurch dieser und damit der Kupplungshebel 11 entgegen der Kraft der Torsionsfeder 13 verschwenkt werden, so daß das Schneckenrad 8 vom Aufwickelrad 7 abgehoben wird. Weilerhin drückt die Nase 42i> des Verschlußauslösers 42 gegen die .Schrägfläche Jlodcr Getrtcbeplatte 31. um letztere entgegen der Kraft der Zugfeder 41 hoehziisehieben und das Zahnrad 35 mit dem Aufwickelrad 7 in Fingriff /u bringen. In dieser Stellung wird keine Antriebskraft auf das Aufwickelrad 7 übertragen, so daß die Zahnrader ii. 34 und 36 stehenbleiben. Beim Lösen des Eingriffs /wischen Aufwickelrad 7 und Schneckenrad 8 wurde zugleich das Kupplungsrad 9 in F.ingriff mit dem Skalenrad 18 gebracht, um eine bestimmte F'ilmlängc in den aufwickelseitigcn Raum innerhalb des Filmmaga/ins /u transportieren, wobei gleichzeitig die Verbindungsstangc 26 in Richtung des Pfeils Λ entsprechend dem Betrag der Drehbewegung des Skalenradcs 18 mit Hilfe des schwinghebelseitigen Stiftes 25 und des skalenradscitigen Stiftes 20 verschoben werden. Als Folge davon wird der VerschluBöffnungs-Stellhebel 27 durch den Stift 28 im Gegenzeigersinn verschwenkt, wodurch der Öffnungswinkel ·* der Verschlußlamellen kontinuierlich und mit konstanter Geschwindigkeit verringert wird. Es wird also eine Ausblendung erzielt, wobei die Lasche 27.) des Verschlußöffnungs-Stellhebels 27 mit dem Stift 38 in Eingriff gelangt.
Da der Schwinghebel 21 durch den Stift 20 verschwenkt, vom Anschlagsstift 23 abgehoben und damit der Haltehebel 48 durch die Kraft der Torsionsfeder 50 verschwenkt wird, wird die Verbindungsstange 16 vom unteren Endteil 48a in der Stellung der zweiten Betriebsstufe gehalten, auch wenn der Verschlußauslöser 42 wieder losgelassen werden sollte.
Am Ende des Ausblendungsvorganges wird der Umschalter S3 auf den Rückwärtsantriebsstromkreis durch den vom Skalenrad 18 entsprechend verschwenkten Schwinghebel 21 umgeschaltet und dadurch die transportierte Filmlänge selbsttätig wieder zurückgeholt. In diesem Stadium sind nur das Skalenrad und der Schwinghebel 21 wirksam und ist die Verbindungsstange 26 unverändert, so daß die Verschlußöffnung Null, d. h. geschlossen bleibt. Wenn die zurücklransportierte Filmlänge gleich der vortransportierten Filmlänge wird, was der Fall ist. wenn der Schwinghebel 21 gegen den Anschlagstift 23 auftrifft, wird der Rückwärisantriebsstromkreisschalter 51 geöffnet und der Motor 5 abgeschaltet, so daß die gesamte Vorrichtung stillsteht. Durch die Verschwenkung des Schwinghebels ist auch der Sperrhebel 48 von der Schwinghebellasche 216
ίο verschwenkt worden, um den Kopplungshebel 16 und den Spcrrhebel 48 außer Eingriff zu bringen. Der Sperrhebcl 48 dient dazu, bei einem unbeabsichtigten Loslassen des Auslösers 42 während des vorangehend beschriebenen Vorgangs der Kopplungshebel 16 gleichwohl weiter gehalten wird, so daß der Eingriff /wischen Kupplungsrad 9 und Zahnscheibe 18 aufrechterhalten bleibt, bis der Rückspulvorgang beendet ist. Dieses deshalb, weil bei Verwendung eines Filmmagazins mit Rücklaufsperre an der Aufwickeln eile, die im aufwickclseitigen Raum des Magazins zu speichernde Filmlänge notwendigerweise beschränkt ist und hier das Einschicben eines übermäßig langen Filmstückes in loser Form zu Hemmungen und dergleichen führen würde. Nachdem alle Kameravorgänge abgeschlossen sind, wird der Verschlußauslöser 42 freigesetzt. Der Normalantnebsstromkreis-Schaltcr 52 wird daher geöffnet, während der Umschalter 53 vom Rückwärisantriebsstromkreis auf den Normalaniriebsstromkrcis umgelegt wird. In dieser Stellung sind die Verschlußlamcllcn 4 und 4' in Nullstellung, d. h. geschlossen, und die Getriebeplatte 31 liegt mit ihrer Nase 316 gegen den L-förmigen Hakenteil 26.J der Verbindungsstange 26 an. so daß der Eingriff /wischen Zahnrad 33 und Aufwickelrad 7 bestehenbleibt. Außerdem ist nun der Sperrhebel 48 vom Kopplungshebcl 16 abgehoben, so daß dei Kupplungshebel 11 durch die Torsionsfeder 13 zurückverschwenkt werden kann und das Koppiungsrad 9 um das Skalcnrad 18 außer Eingriff kommen, während da« Schneckenrad 8 und das Aufwickelrad 7 in Eingrif!
kommen, in diesem Zustand ist nun eine Überblendung des bereits belichteten Films möglich (siehe F i g. 3).
Da sich die Nase 31c/der Getriebeplattc 31 in dei oberen Stellung befindet, kann sich der Spcrrhebel 4* unter der Wirkung der Feder 47 schw enken. so daß sen tndc 45ίΐ auf der Oberseite 42cdcs Auslösers 42 aulruhi und die /weite Bedienungsstufc (Ausblendvorgang blockiert ist. wenn sich die Getriebeplatte 31 mit deir Aufwickelzahnrad 7 im Eingriff befindet. Wenn dei Ausloser 42 gedrückt wird, wird der Normalanincbs stromkreis-Schalter 52 geschlossen, und der Motor 5 dreht sich in Vorwärtsrichtung, so daß das Aufw ickelrac 7 seine normale Arbeitsweise ausführt. Gleichzeitig wird das Zahnrad 36 durch die Zahnrader 33 und 34 gedreht, wodurch der Stift 38 am Zahnrad 36 sr verlagert wird, daß er den Verschlußöffnungs-SteHhebe 27 infolge seiner Anlage an der stellhebelseitiger Lasche 27a im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dei öffnungswinkel \ der Verschlußlamellen 4 und 4' wire daher mit konstanter Geschwindigkeit kontinaicrlicr vergrößert. Es wird also eine Einblendung untei Doppelbelichtung derjenigen Filmlänge ausgeführt welche vorher dem Ausblendvorgang unterzogen wat Gleichlaufend hiermit wird die Verbindungsstange 21 nach rechts verlagert. Sobald der Öffnungswinkel rx de Verschlußlamellen 4 und 4' den vollen öffnungswer erreicht, gibt der L Haken 26a der Verbindungsstang 26 die Nase 31b der Getriebeplatte 31 (F i g. 4) frei, s daß die letztere durch die Zugfeder 41 in ihr
Anfangsstellung abgesenkt wird. Dadurch wird der Eingriff zwischen Zahnrad 33 und Aufwickelrad 7 gelöst, worauf sich das Zahnrad 36 in die in F i g. 1 dargestellte Anfangsslellung unter der Wirkung der Torsionsfeder 39 zurückdreht. Auf diese Weise kann sich normales Filmen ohne Unterbrechung anschließen. Bei der
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Rückführung der Getriebeplatte 3l in ihre Anfangsstellung drückt deren Nase 31 gegen das Ende 456 des Sperrhebels 45 gegen die Kraft der Zugfeder 47, so daß der Spcrrhebel 45 ebenfalls in seine in Fig. I dargestellte Anfungsstcllung zurückgeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Automatische Oberblendungsvorrichtung für eine Laufbildkamera mit einem Auslöser, einem S reversierbaren Elektromotor für den Antrieb des Filmtransports und eines Verschlusses mit veränderbarer öffnung, einem den Motor steuernden Umschalter zur Motorpolungsumkehr, wenn die Verschlußöffnung vollständig geschlossen ist, und einem weiteren Schalter im nach aer Polungsumkehr den Motor treibenden Stromkreis zum Abschalten des Motorstroms in einem gewissen Zeitpunkt nach der Polungsumkehr, wobei ein drehbares Antriebsglied zur Bestimmung des Zeitpunktes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwinghebel (21), der mit Hilfe des Antriebsgliedes (18) zwischen einer ersten Stellung, die der Ausgangslage vor dem Abblenden entspricht, und einer zweiten Stellung, die dem μ geschlossenen Verschluß (4, 4') zugeordnet ist, bewegt wird, zur Betätigung des Umschalters (S3) zwecks Motorumpolung bei Erreichen der zweiten Stellung sowie zur Betätigung des weiteren Schallers (51) zwecks Motorabschaltung bei Erreichen der ersten Stellung vorgesehen ist und daß der Schwinghebel (21) mit einem Verschlußöffnungs-Stellglied (27) zum Schließen der öffnung des Verschlusses (4, 4') gekoppelt ist, während sich der Schwinghebel von der ersten in die zweite Stellung zur Motorumpolung bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel als zweiarmiger Hebel (21) ausgebildet ist, dessen erster Arm mit dem Antriebsglied (18) gekoppelt ist und dessen zweiter Arm mit seinem freien Ende den Umschalter (5 3) und den weiteren Schalter (S 1) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung der Lamellen des Verschlusses (4, 4') auf der Verschlußantriebswelle (1) eine Hülse (6) angeordnet ist und daß der Verschlußöffnungs-Stellhebel (27) schwenkbar gelagert ist und die axiale Verschiebung der Hülse steuert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußöffnungs-Stellhebel (27) mittels einer Verbindungsstange (26) mit einem Arm des Schwinghebels (21) in Schleppverbindung steht, derart, daß er den Bewegungen des Schwinghebels in nur einer Richtung (Pfeil A)io\gt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Antriebsglied (36), das mit dem ersten Antriebsglied (18) so gekoppelt ist, daß dieses seinen Bewegungsbetrag bestimmt, über e;n Getriebe (33, 34) mit der Filmaufwickelwelle (7) in Eingriff bringbar ist..
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Kupplungshebel (11) an der Verbindungsstange (26) schwenkbar gelagert ist und eine Zahnradgruppe (8, 9) trägt, die antriebsseitig (über 2) mit der Verschlußantriebswelle (1) getrieblich verbunden und abtriebsseitig mit dem Antriebsglied (18) des Schwinghebels (21) oder mit der Filmaufwickelwelle (7) kuppelbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Überblendungsvorrichtung für eine Laufbildkamera mit pjnem Auslöser, einem reversierbaren Elektromotor für den Antrieb des Filmtransports und eines Verschlusses mit veränderbarer öffnung, einem den Motor steuernden Umschalter zur Motorpolungsumkehr, wenn die Verschlußöffnung vollständig geschlossen ist, und einem weiteren Schalter im nach der Polungsumkehr den Motor treibenden Stromkreis zum Abschalten des Motorstroms in einem gewissen Zeitpunkt nach der Polungsumkehr, wobei ein drehbares Antriebsglied zur Bestimmung des Zeitpunktes vorgesehen ist.
Bei der durch das DT-Gbm 19 91334 bekannten Laufbildkamera ist eine Überblendungsvorrichtung vorgesehen, die der vorstehend beschriebenen mit der Maßgabe entspricht, daß dort eine Verschlußscheibe mit vorgegebener, konstanter öffnung vorgesehen ist und das Einblenden und Ausblenden durch allmähliches öffnen bzw. Schließen der Blende bewerkstelligt wird. Weiterhin sind bei der bekannten Kamera drei separate Bedienungsorgane und -maßnahmen für Auslösung, für Kanveraauslösung, für Ausblenden unter Stillsetzen des Filmaufwickeldorns und für das Rückhok-n des einmal belichteten Filmstückes. Das Ausblenden erfolgt dabei deswegen unter Stillsetzung des Filmaufwickeldornes. weil diesem eine das Aufschnurren der aufgewickelten Filmmasse verhindernden Rücklaufsperre zugeordnet ist. Bei stillgesetztem Aufwickeldorn wird daher der Film bei seiner ersten Belichtung in den aufwickelseiti gen Raum in losen Schleifen durch den Filmgreifer geschoben; sodann wird durch Umkehr der Greiferförderrichtung das belichtete Filmstück wieder zurückgeholt, um dann für die zweite Belichtung zur Verfügung zustehen.
Da. wie erwähnt, drei separate Bedienungsorgane und -maßnahmen für Filmauslösung, Ausblendvorgang und Filtnrückhülvorgang erforderlich sind, ist die Bedienung der bekannten Kamera recht umständlich und überdies nicht narrensicher. Denn vergißt man dort bei Überblendungsaufnahmen die Ruckholung des zum erstenmal belichteten Filmstückes vor der Durchführung der Zweitbelichtung, dann erhält man keine Überblendung, sondern einfach eine Abblendung, gefolgt von einer Aufblendung. Die beim Abblenden auf der Aufwickelseite gebildete Filmschleife wird zwar bei weiterlaufender Kamera allmählich aufgezehrt, da die Aufwickelgeschwindigkeit im allgemeinen höher bemessen ist als die vom Greifer bestimmte Filmtransportgeschwindigkeit, um den Film straff halten zu können; jedoch besteht hier die Gefahr, daß, weil auf Grund der Schleifenbildung die Aufwickelmasse aufgeschnurrt war, ein straffes Wickeln der Aufwickelmasse unter Umständen nicht mehr stattfindet mit der Folge, daß die Aufwickelspule vorzeitig voll wird, demgemäß blockiert und Filmsalat entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Überblendungsvorrichtung der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß die Bedienung äußerst einfach ist und keine unerwünschten Fehlbelichtungen auftreten kön
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