DE3101082C2 - Wechselobjektiv - Google Patents

Wechselobjektiv

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DE3101082C2 DE3101082A DE3101082A DE3101082C2 DE 3101082 C2 DE3101082 C2 DE 3101082C2 DE 3101082 A DE3101082 A DE 3101082A DE 3101082 A DE3101082 A DE 3101082A DE 3101082 C2 DE3101082 C2 DE 3101082C2
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Abstract

Beschrieben wird ein Wechselobjektivaufbau für einen Fotoapparat, der einen Blendenmechanismus aufweist und mit einem Blendenwert-Übertragungselement sowie einem Blenden-Betätigungshebel versehen ist, der sich axial von dem Objektivaufbau zu der Kamera erstreckt und der relativ zu der Kamera bewegt wird, wenn der Objektivaufbau an der Kamera angebracht wird. Um zu ermöglichen, daß diese Elemente richtig relativ zu den entsprechenden Betätigungselementen in der Kamera angeordnet werden, wird mindestens eines dieser Elemente und vorzugsweise der Blendenbetätigungshebel mit einem Mechanismus versehen, der eine axiale Kontraktion von ihm ermöglicht, so daß eine gewünschte relative Positionierung oder ein Wechsel der relativen Anordnungen der Übertragungselemente in dem Objektivaufbau und der entsprechenden Betätigungselemente in dem Kamerakörper durchgeführt werden kann, wenn der Objektivaufbau in seiner Arbeitsstellung befestigt wird.

Description

31 Ol 082
Fig.4c einen Längsschnitt durch das Wechselobjektiv gemäß den F i g. 4a und 4b; und
F i g. 5 einen Längsschnitt gemäß /4-.4'in den F i g. 4b und 4c.
In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung ähnlicher Teile in den verschiedenen Figuren benutzt Verschiedene Betriebszustände des Wechselobjektivs und einer Kamera, an der es angebracht werden kann, sind insbesondere in den Fig 1,2,3c, 3b und 3c gezeigt Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Wechselobf.f jektiv von hinten, wobei die Fig. 1 seine Ausrichtung ί f relativ zu einem Kamerakörper mit den Teilen in einer
• Stellung zeigt, bevor das Objektiv in die am Kameraä; körper angebrachte Stellung gedreht ist F i g. 2 ist eine i|. ähnliche Ansicht die die Positionen der Teile zeigt Φ nachdem das Objektiv am Kamerakörper angebracht Ifj worden ist.
H in F i g. 3a sind die Positionen eines Signalelements 34 SS| und eines Kupplungselements 35 in einem «Camerakör- Ψ1 per K gezeigt, während die F i g. 3b und 3c Positionen : des Signal- und des Kupplungselements im Kamerakör-
■ : per relativ zu den Positionen von zugeordneten EIe-ί menten im Objektiv zeigen.
>./■ Wie in den Figuren gezeigt ist ist ein Signalelement 7
h: in dem Objektiv so angeordnet daß es innerhalb eines : ■ bogenförmigen Schlitzes 6a bewegbar ist Ein Kupplungselement 17 ist in dem Objektiv so angeordnet daß f.! es innerhalb eines bogenförmigen Schlitzes 66 beweg- :'. bar ist. Das Signalelement 34 ist in dem Kamerakörper gelagert und wirkt mit einem Belichtungssteuermechanismus zusammen. Das in dem Kamerakörper angeordnete Kupplungselement 35 wird von einem Auslösc-Betätigungsmechanismus der Kamera angetrieben.
Nachdem das Objektiv angebracht worden ist, wird, wenn die Kamera ausgelöst wird, das Kupplungsele-.; ment 35 zu einer Bewegung in einer durch einen Pfeil A in Fig.3b angegebenen Richtung angetrieben; seine Bewegung wird durch das Kupplungselement 17 in das Objektiv übertragen, wodurch ein Blendenmechanismus im Objektiv betätigt wird.
ν Wenn das Wechselobjektiv angebracht ist und in sei-
• ner Arbeitsstellung an dem Kamerakcrper in Eingriff
■ steht, ist es erforderlich, daß das Kupplungselement 17 . .' aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung vor Anbringen des Objektivs an dem Kamerakörper in die Stellung gemäß F i g. 2 nach Anbringen des Objektivs an dem Kamera-
ir körper bewegt worden ist.
.'■; Im folgenden soll dieser Aspekt insbesondere unter '■■;■ Bezugnahme auf die F i g. 3b und 3c betrachtet werden;
. das Signalelement 34 und das Kupplungselement 35, die in der Kamera angeordnet sind, nehmen ursprünglich die in Fig.3b mit durchgehenden Linien dargestellten Positionen ein. Bevor die relative Positionsbeziehung zwischen dem Objektiv und dem Kamerakörper durch eine Drehung des Objektivs geändert wird, besteht die in Fig.3b gezeigte räumliche Beziehung zwischen den verschiedenen Elementen.
Während sich das Objektiv in dieser ersten Position relativ zu der Kamera befindet, wobei die Indices der Indexmarkierungen am Objektiv und am Kamerakörper in Deckung gebracht sind, ist das objektivseitige Signalelement 7 über dem kameraseitigen Signalelement 34 angeordnet, und das objektivseitige Kupplungselement 17 hat einen bestimmten Abstand /1 von dem kameraseitigen Kupplungselement 35, wie in der Zeichnung gezeigt ist.
Nachdem diese Position erreicht ist, wird der Anbringvorgang dadurch weitergeführt, daß das Objektiv um seine optische Achse in Richtung eines Pfeiles B gedreht wird, während der Kamerakörper stationär gehalten ist wodurch das Objektiv an dem Kamerakörper dadurch fixiert wird, daß beispielsweise eine Bajoncttkupplung oder eine Gewindekupplung eingerückt wird. Nachdem das Wechselobjektiv an dem Kamerakörper angebracht worden ist, hat sich die räumliche Beziehung zwischen den Signal- und Kupplungselementen an der Kamera und dem Objektiv so geändert, wie dies in
ίο F i g. 3c gezeigt ist
Das kameraseitige Signalelement 34 hat sich aus der in F i g, 3c gestrichelt gezeigten Position in die mit einer durchgehenden Linie dargestellten Position bewegt, wobei es durch das objektivseitige Signalelement 7 geschoben worden ist Zwar bleibt das kameraseitige Kupplungselement 35 in derselben Position, in der es vor dem Anbringvorgang gehalten worden ist Es ist jedoch erforderlich, daß das objektivseitige Kupplungselement 17 seine Position zu einer Stelle auf der entgegengesetzten Seite des Kupplungselenrents 35 geändert hat wenn der Anbringvorgang vollendet worden ist
Der Bewegung des kameraseitigen Signalelementes 34 wirkt die Kraft einer Feder 36 entgegen. Durch Anbringen des Objektivs an der Kamera wirkt somit auf das Signalelement 34 eine Vorspannkraft in Richtung eines Pfeiles C Das Signalelement 7 ist durch eine in dem Objektiv vorgesehene Feder vorgespannt Wenn der Blendenmechanismus in dem Objektiv von Hand auf einen bestimmten Blendenwert gestellt wird, wird das Signalelement 7 in Richtung des Pfeiles C entsprechend dem eingestellten Blendenwert bewegt; entsprechend dieser Bewegung wird das kameraseitige Signalelement 34 in derselben Richtung (Pfeil C) bewegt wodurch der eingestellte Blendenwert vom Objektiv zum Kamerakörper übertragen wird.
Wenn das Objektiv auf die Betriebsweise »automatische Belichtungssteuerung« eingestellt ist, erzeugt ein in dem Kamerakörper angebrachter, nicht gezeigter Belichtungssteuermechanismus, der auf die Objekthelligkeit, die Verschlußgeschwindigkeit die Filmempfindlichkeit usw. anspricht ein Blendeninformationssignal, das dazu dient die Stellung des Signalelements 34 zu steuern. Diese Stellung wird auf das objektivseitige Element 7 übertragen, um hierdurch die Größe der Blendenöffnung zu steuern.
Das Kupplungselement 35 in der Kamera bewegt sich ansprechend auf die Verschlußbetätigung der Kamera in Richtung des Pfeiles A, wodurch gleichzeitig eine Bewegung des objektivseitigen Kupplungselements 17
so erfolgt. Das Kupplungselement 17, das sich entsprechend der Steuerung durch die Kamera bewegt, betätigt ein Teil des Blendenmechanismus in dem Objektiv, um dessen Blendenlamellen zu betätigen, um einen bestimmten Blendenwert für die Belichtung einzustellen; dieser Blendenwert ist natürlich entweder durch die manuelle Einstellung am Objektiv oder durch die automatische Belichtungssteuerung bestimmt.
Es ist somit offensichtlich, daß während der Zeit, in der das Objektiv an der Kamera angebracht ist, bestimmte Positionsbeziehungen zwischen den Signal- und Kupplungselementen in der Kamera und im Objektiv erfüllt sein müssen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den l··' i g. 4a, 4b und 4c gezeigt. Das Wechselobjektiv umfaßt eine feststehende Objektivfassung 1 mit ringförmiger Ausbildung, einen an der Objektivfassung 1 an deren hinteren Ende befestigten Bajonettring 2 und ein Bajonettelement 3, das mit dem Ring 2 mittels Schrau-
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ben 4 verbunden ist. Ein Passungselement 5 ist an der ist dadurch gebildet, daß ein Hohlraum 1179 in einem
stationären Objektivfassung befestigt und wirkt als Endabschnitt des Kupplungselements 17 vorgesehen ist,
Führung, wenn das Wechselobjektiv an der Kamera an- und daß in den Hohlraum 17a der ArmalDschnitt 166 ;
gebracht ist Das Fassungselement 5 weist eine Einbau- eingesetzt ist. Das Kupplungselement 17 ist mit einem
Referenzfläche 5a zum Anbringen des Objektivs an dem 5 Längsschlitz 17 b versehen, durch den sich cir Zapfen 18
Kamerakörper, einen ringförmigen Abschnitt 5b, der als erstreckt, der an dem Armabschnitt 16Z> angäbracht ist.
Führungselement hierfür wirkt, und eine Lichtübertra- welcher in den Hohlraum 17a eingesetzt ist. Ιϊϊη zweiter
gungsöffnung5cmit einer Kupplungseinrichtung5tf auf, Zapfen 19 ist am Kupplungselement 17 angebracht. Eine
die zur Befestigung des Objektivs an der Kamera vorge- Feder 20 steht zwischen den Zapfen 18 und 19 unter
sehen ist io Spannung. Aufgrund des in F i g. 5 gezeigten Mechanis-
An dem rückwärtigen Ende des Fassungselements 5 mus wird das Kupplungselement ständig nach oben beistein rückwärtiges Abdeckelement 6 angebracht aufschlagt wobei es in der Lage ist, sich in einer durch w
Das Objektiv weist das Signalelement 7 zur Übertra- den Pfeil in F i g. 5 gezeigten Richtung zurückzuziehen. | gung des Blendenwertes auf, das mit axial verlängerten Der in den F i g. 4a und 4b gezeigte Blemlenmcchanis- % Armen 7a und 7b ausgebildet und das drehbar im Ob- is mus des Objektivs weist Blendenlamellen 21, von denen $ jektiv mittels eines Ringabschnittes 7cgetragen ist wel- wegen der Klarheit der Darstellung lediglich eine Lacher in zusammenwirkenden Eingriff mit der Objektiv- melle gezeigt ist sowie einen Lamellen-Traigering 22 fassung 1 steht Das Signalelement 7 ist entgegen dem auf, der an dem Objektivtubus 1 angebracht ist. | Uhrzeigersinn durch die Feder 12 beaufschlagt, die zwi- Eine Feder 23 wirkt so. daß sie das Übeirti agungseleschen dem Element 7 und der Objektivfassung 1 ge- 20 ment 16 im Uhrzeigersinn beaufschlagt und eine Feder spannt ist. Der Arm 7a des Signalelementes 7 steht in 24 wirkt so, daß sie den Betätigungsring 15 entgegen Eingriff mit einem Vorwähl-Nockenring 13 und beauf- dem Uhrzeigersinn beaufschlagt
schlagt durch die Wirkung der Feder 12 den Vorwähl- Ein Zapfen 25 wirkt als Positionsbestimmungseinrich-Nockenring 13 im Uhrzeigersinn. Der Ring 13 ist ein tungzum Ausrichtendes Wechselobjektiv«; mit dem Ka-Element des Blendenmechanismus des Objektivs und 25 merakörper auf eine bestimmte Position während des dient dazu, die Betätigung eines Betätigungsrings 15 des Kuppeins dieser Teile. Zusätzlich wirkt der Zapfen 25 < Blendenmechanismus mittels eines Kurbelhebels 13' als Halteeinrichtung zum Halten des Wechselobjektivs durchzuführen. Der Vorwähl-Nockenring 13 weist ei- an dem Kamerakörper; der Zapfen 25 ist an einem Betänen Arm 13a auf, der in Eingriff mit dem Arm 7a steht tigungselement 26 befestigt und erstreckt sich durch und so angeordnet ist daß er an einem vorspringenden 30 eine Öffnung 2a in dem Bajonett-Tragering 2. Der Zap-Eingriffsabschnitt 14a eines Blendenwählrings 14 an- fen 25 ragt mit einem Ende 25a nach außen über die liegt der drehbar auf das Innere eines rückspringenden Einbau-Referenzfläche 5a des Fassungselements 5. [ Abschnittes der Objektivfassung 1 aufgepaßt ist Als Das Betätigungselement 26 ragt radial nach außen Ergebnis der Anlage des Arms 13a am vorspringenden aus einem offenen Schlitz der Objektivfassung 1 und ist , Abschnitt 14a und durch den Eingriff des Arms 7a mit 35 von einer Feder 27 derart beaufschlagt daß der Zapfen ··; dem Arm 13a bewirkt die Feder 12, daß eine Federkraft 25 auf der Objektivrückseite vorzustehen versucht Das : am vorspringenden Abschnitt 14a wirkt, wodurch somit Betätigungselement 26 weist einen einstückig ausgebilder Blendenwählring im Uhrzeigersinn durch die Wir- deten Ringabschnitt 26a auf, der in einem axialen Auskung der Feder 12 beaufschlagt ist Wenn das Objektiv schnitt der stationären Objektivfassung 1 gehalten und an der Kamera angebracht ist kann der Blendenwähl- 40 in Richtung eines Pfeils E zusammen mit dem Betätiring 14 von Hand eingestellt werden, um einen Blenden- gungselement 26 gegen die Kraft der Feder 27 bewegwert einzustellen, und, wenn der Blendenwählring 14 bar ist wenn das Betätigungselement 26 in Richtung des relativ zu der Objektivfassung 1 gedreht worden ist Pfeils E beaufschlagt ist so daß der Zapfenkopf 25a von wird eine bestimmte Haltekraft mittels eines nicht ge- der Einbau-Referenzfläche 5a zurückgezogen wird,
zeigten Sperrmechanismus an den Blendenwählring an- 45 Die Kamera ist mit einem kameraseitigen Bajonettgelegt Das Signalelement 7 ist so angeordnet daß seine ring 33 sowie mit dem kameraseitigen Signalelement 34 Position durch die eingestellte Position des Blenden- und dem kameraseitigen Kupplungselement 35 versewählrings bestimmt ist Somit ist das Signalübertra- hen. Die Oberfläche des Bajonettrings 33, die der Eingungselement 7 in dem bogenförmigen Schlitz 6a unter bau-Referenzfläche 5a des Objektivs gegenüberliegt ist dem Einfluß des Blendenwählrings 14 bewegbar und 50 mit einer Ausnehmung 33a versehen, in die der Zapfen ! wird es in Abhängigkeit von der eingestellten Position 25 eindringen kann.
des Blendenwählrings 14 positioniert Der Vorwähl- Wie bereits erläutert nehmen das kameraseiiige Si-Nockenring 13 und der Kurbelhebel 13', die beide einen gnalelement 34 und Kupplungselement 35 relativ zu Teil des Vorwählmechanismus des Blendenmechanis- dem objektivseitigen Signalelement 7 sowie Kupplungsmus des Objektivs bilden, werden ebenfalls in Abhän- 55 element 17 die in den F i g. 1 und 4a gezeigten Positiogigkeit von dem eingestellten Blendenwert positioniert nen ein, bevor das Objektiv an der Kamera angebracht
Ein auf einen Kamera-Auslösevorgang ansprechen- ist Nachdem das Objektiv an der Kamera durch Dredes Übertragungselement 16 zur Betätigung des Blen- hung des Objektivs in Richtung des Pfeils B (siehe denmechanismus des Wechselobjektivs ist drehbar in F i g. 1 und 3b) angebracht worden ist hat sich die Posi- * der stationären Objektivfassung 1 gelagert Das Über- 60 tionsbeziehung zwischen diesen Teilen geändert und ist tragungselement 16 weist axial verlängerte Armab- sie so, wie in der Fig.4b gezeigt. Das Kupplungseleschnitte ISa und 16f> auf, wobei der Armabschnitt 16a in ment 17 ist durch die Feder 23 im Uhrzeigersinn beauf-Eingriff mit einem Armabschnitt 15a des Betätigungs- schlagt um an dem einen Ende des bogenförmigen rings 15 angeordnet ist Der Armabschnitt 16f> ist mit Schlitzes %b anzuliegen. Wenn nach Vollendung des Andern Kupplungselement 17 verbunden. 65 bringvorgangs die Teile in dem in Fig.4b gezeigten l{
Zwischen dem Armabschnitt 166 und dem Kupp- Positionen sind, haben das kameraseitige Kupplungsele-
lungselement 17 ist ein Mechanismus vorgesehen, wie er ment 35 und das objektivseitige Kupplungselement 17
im einzelnen in F i g. 5 gezeigt ist Dieser Mechanismus ihre Positionen vertauscht wie dies in den F i g. 1 und 2 \j
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gezeigt ist. Das heißt, das Kupplungselement 17 liegt auf kameraseitige Signalelement 34 entsprechend dem an der gegenüberliegenden Seite des Kupplungselements dem Blendenwählring 14 eingestellten Wert dreht. 35. Beim Auslösen des Auslösemechanismus in der Ka-
Wenn mit dem Anbringen des Objektivs an der Ka- mera bewegt sich das Kupplungselement 35 in der Kamera begonnen wird, muß der Positionsanzeigeindex 5 mera in der in den Fig. 3b und 3c gezeigten Richtung A; (nicht gezeigt) am Objektiv mit einem nicht gezeigten diese Dewcjjitng des Kupplungselements 35 bewirkt, Positionsanzeigeindex an der Kamera ausgerichtet wer- daß das objektivseitige Kupplungselement 17 entgegen den, so daß der Bajonettring 3 des Objektivs geeignet dem Uhrzeigersinn (in Fig. 2) gedreht wird, wodurch mildem Bajonettring 33 an der Kamera ausgerichtet ist, der Arm 16a und der Betätigungsring 15 angetrieben damit die Bajonettklauen relativ zueinander richtig po- 10 werden. Wenn der Blendenwählring 14 auf »manueller sitioniert sind, um ein Kuppeln der Bajonettmechanis- Einstellung« steht, werden die Lamellen 21 des Blendenmen zu ermöglichen, wenn das Objektiv gedreht wird. mechanismus auf den öffnungswert abgeblendet, der Wenn diese Ausrichtung durchgeführt worden ist, wird dem eingestellten Blendenwert entspricht, das Wechselobjektiv in Richtung des in F i g. 3b gezeig- In dem Fall, in dem der Blendenwählring 14 auf »Au-
ten Pfeils B gedreht Wenn die Drehbewegung des Ob- 15 tomatik-Einstellung« steht, wird das kameraseitige Sijektivs einen bestimmten Drehwinkel erreicht, tritt der gnaieiement 34 aus der vorbestimmten Position in eine Zapfen 25 mit seinem Ende 25a in die Ausnehmung 33a Stellung bewegt, die dem Blendenwert entspricht, der am Kamerabajonettring 33, wodurch die Drehung des durch die von dem in der Kamera angebrachten Belich-Wechselobjektivs angehalten wird, wobei die Bajonette tungssteuermechanismus erzeugte Blendenwertinforin einem angezogenen Eingriff sind. Während dieser 20 mation bestimmt ist. Das objektivseitige Signalelement Drehung des Objektivs werden das Signalelement 7 für 7 folgt dabei dem kameraseitigen Übertragungselement das Blendensignal und das Kupplungselement 17 zu- 34. Anschließend arbeitet der kameraseitige Auslösesammen mit dem Objektiv gedreht Das Kupplungsele- mechajiismus weiter, um das Kupplungselement 17 und ment 17 kommt während der Drehung des Objektivs in das Übertragungselement 16 zu bewegen, wodurch der Anlage am kameraseitigen Kupplungselement 35. Eine 25 Blendenmechanismus auf den der vorstehend erläuterweitere Drehung des Objektivs bewirkt, daß das Kupp- ten Blendenwertinformation entsprechenden Blendenlungselement 17 relativ zum Kamerakörper im Uhrzei- wert abgeblendet wird.
gersinn (in F i g. 3b) gedreht wird, wodurch das Kupp- Um das Wechselobjektiv abzunehmen, wird das Betälungselement 17 in Richtung des Pfeiles Fbewegt wird, tigungselement 26 in Richtung des Pfeiles E niedergewie am besten in F i g. 4a zu sehen ist. Diese Bewegung 30 drückt wodurch der Zapfen 25 durch die entsprechende des Kupplungselements 17 tritt als Ergebnis der Kraft- öffnung 2a gegen die Kraft der Feder 27 zurückgezoresultierenden auf, die durch den Eingriff der abge- gen wird. Anschließend werden die Bajonettringe 3 und schrägten Oberfläche \7d mit dem Kupplungselement 33 des Objektivs und der Kamera durch eine Drehung 35 erzeugt wird. Wenn sich das Kupplungselement 17 des Objektivs entgegengesetzt zu der Richtung des in gegen das Kupplungselement 35 fortbewegt wird eine 35 Fig.3b gezeigten Pfeiles B so bewegt daß sie außer Kraft in Richtung des Pfeiles Fangelegt die dazu führt, Eingriff kommen. Währenddessen wird das Kupplungsdaß in dem in Fi g. 5 gezeigten Mechanismus eine Ver- element 17 vom kameraseitigen Kupplungselement 35 Schiebung erfolgt Wenn das Kupplungselement 17 in mitgenommen. Wenn das Objektiv von der Kamera abbezug auf die Winkelstellung das Kupplungselement 35 genommen worden ist bringt die Feder 23 das Kupppassiert hat kommt das Kupplungselement 17 vom 40 !ungselement 17 in seine ursprüngliche Position am En-Kupplungselement 35 frei. Hierdurch wird dem Kupp- de des bogenförmigen Schlitzes 6b zurück, so daß die lungseiement 17 erlaubt sich durch die Kraft der Feder Elemente wieder in der in Fig. 1 gezeigten Stellung 20 in seine ursprüngliche Stellung zu bewegea wie dies sind, in F i g. 5 gezeigt ist
Als Ergebnis hiervon, wird die Positionsbeziehung 45 Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
des Kupplungselements 35 relativ zu dem Kupplungs-
element 17 in bezug auf die Winkelstellung umgekehrt
Das Signalelement 7 wird aus der in Fig.4a gezeigten Stellung gedreht wenn das Objektiv in bezug auf die Kamera gedreht wird, und wenn das Objektiv in eine 50 Stellung kommt, in der die Positionsbestimmungseinrichtung (Zapfen 23) eingreift, ist es so angeordnet daß es am kameraseitigen Signalelement 34 (vergleiche F i g. 3c) anliegt
!n diesem Zustand, in dem das Anbringen des Objek- 55 tivs an dem Kamerakörper vollendet ist wie in Fi g. 3c gezeigt ist sind das Signalelement und das Kupplungselement 17 des Objektivs in bezug auf das kameraseitige Signalelement 34 und Kupplungselement 35 so positioniert, daß sie miteinander in Eingriff bringbar sind. 60 Wenn der Blendenwählring 14 auf manuelle Betriebsweise eingestellt ist, werden der Arm 13a des Vorwähl-Nockenrings 13 und der Arm 7a des Signalelements 7 durch die Kraft der Feder 12 entsprechend dem durch den Blendenwählring 14 eingestellten Blendenwert be- 65 wegt wodurch der Blendenwert an dem Vorwähl-Nokkenring 13 und an dem Kurbelhebel 13' vorgewählt ist Gleichzeitig bewirkt das Signalelement 7, daß sich das

Claims (2)

31 Ol 082 1 2 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gat- Patentansprfiche: tungsgemäße Wechselobjektiv derart weiterzubilden, daB es auf einfache Weise auch dann möglich ist, die
1. Wechselobjektiv mit einem Bkndenmecbanis- kameraseitigen und die objektivseitigen Kupplungselemus und einem objektivseitigen Obertragungsele- 5 mente in Wirkverbindung miteinander zu bringen, wenn ment (16) zur Übertragung einer Betitigungskraft die objektivseitigen Kupplungselemente beim Anbrinzum Blendenmechanismus, wobei das Obertra- gen des Wechselobjektivs relativ zum Kamerakörper gungselement (16) mit einem aus dem Objektiv her- mitgedreht werden.
vorstehenden Kupplungselement (17) versehen ist, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
das mit dem Objektiv gedreht wird und so in Wirk- io Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentan-
verbindung mit einem kameraseitigen Kupplungs- sprach 1 gelöst
element (35) tritt, wenn das Wechselobjektiv durch Bei dem erfindungsgemäßen Wechselobjektiv ist das
Drehen um seine optische Achse am Kamerakörper objektivseitige Kupplungselement in Richtung der opti-
angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, sehen Achse des Wechselobjektivs verschiebbar, wobei
daß das objektivseitige Kupplungselement (17) par- 15 es jedoch in Richtung seiner aus dem Objektiv hervor-
allel zur optischen Achse gegenüber dem Obertra- stehenden Position unter Federbelastung steht Wenn
gungselement (16) entgegen der Kraft eine·- Feder das mitgedrehte objtktivseitige Kupplungselement
(231) zum Objektiv hin verschiebbar ist, wenn bei beim Anbringen des Wechselobjektivs am Kamerakör-
Anlage des objektivseitigen Elements (17) an der per auf das zugeordnete kameraseitige Kupplungsele-
einen Seite des kameraseitigen Elements (35) das 20 ment trifft, wird das objektivseitige Kupplungselement
Objektiv weitergedreht wird, so daß nach Erreichen in das Objektiv so weit hineingedrückt, daß es sich am
der Endlage des Objektivs das objektivseitige EIe- kameraseitigen Kupplungselement vorbeibewegen
ment und das kameraseitige Element ihre Relativ- kann, wonach das objektivseitige Kupplungselement
Stellungen in Drehrichtung getauscht haben. wieder vorspringt Auf diese Weise tauschen die beiden
2. Wechselobjektiv nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Kuppiungselemente ihre Stellungen, die sie vor und kennzeichnet, daß zwischen dem objektivseitigen nach dem Anbringen des Wechselobjektivs am Kame-Kupplungselement (17) und dem Obertragungsele- rakörper haben, was insbesondere eine Betätigung des ment (16) eine Schiebeführung (17a, 176, 18) ange- objektivseitigen Kupplungselementes durch das kameordnet ist entlang der das objektivseitige Kupp- raseiti^e Kupplungselement in einem Drehsinn gestatlungselement(17) verschoben wird. 30 tet der mit dem Drehsinn des Wechselobjektivs relativ
zum Kamerakörper beim Anbringen übereinstimmt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Unteranspruch gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselobjektiv 35 Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. erläutert Es zeigt
Ein Wechselobjektiv mit einem Blendenmechanismus F i g. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform des
und einem objektivseitigen Übertragungselement zur Wechselobjektivs von hinten, wobei zusätzlich schraf-
Übertragung einer Betätigungskraft zum Blendenme- fiert zugeordnete Elemente am Kamerakörper darge-
chanismus ist durch die DE-OS 28 05 210 bekannt Bei 40 stellt sind und wobei sowohl die zugeordneten Elemente
diesem bekannten Wechselmechanismus ist das Über- am Kamerakörper als auch das Wechselobjektiv in den
tragungselement mit einem aus dem Objektiv hervor- Stellungen gezeigt sind, die sie vor dem Anbringen des
stehenden Kupplungselement versehen. Wenn das Wechselobjektivs am Kamerakörper durch Drehen des
Wechselobjektiv durch Drehen um seine optische Ach- Wechselobjektivs haben;
se am Kamerakörper angebracht wird, tritt zugleich das « F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Darstellung, wobei
vom Objektiv hervorstehende Kupplungselement in jedoch diejenigen Stellungen gezeigt sind, die die EIe-
Wirkverbindung mit einem kameraseitigen Kupplungs- mente am Kamerakörper und das Wechselobjektiv
element Dabei nimmt allerdings das objektivseitige nach dem Anbringen desselben durch Drehen relativ
Kupplungselement an der Drehung des Objektivs nicht zum Kamerakörper einnehmen;
teil. Vielmehr weist das Objektiv einen relativ zum übri- 50 Fig. 3a eine perspektivische, ausschnittsweise An-
gen Objektiv drehbaren Anbringabschnitt auf, der beim sieht eines Kamerakörpers von vorne;
Anbringen des Objektivs nicht mitgedreht wird und re- F i g. 3b eine perspektivische, schematische Darstel-
lativ zu dem das objektivseitige Kupplungselement sei- lung von miteinander in Eingriff zu bringenden Elemen-
ne Lage in Umfangsrichtung nicht verändert. Außer ei- ten am Kamerakörper und am Wechselobjektiv, wobei
nem solchen Wechselobjektiv, bei dem sich der An- 55 sich diese Elemente in ihren Stellungen vor dem Drehen
bringabschnitt während des Anbringens des Wechsel- des Wechselobjektivs befinden;
Objektivs am Kamerakörper nicht mitdreht sind auch F i g. 3c eine F i g. 3b entsprechende Darstellung, wo·
Wechselobjektive bekannt, bei denen sich das objektiv- bei sich jedoch die Elemente in ihren Stellungen nach
seitige Kupplungselement beim Anbringen mit dem Ob- dem Drehen des Wechselobjektivs befinden;
jektiv mitdreht. In diesem Fall ist es schwierig, das ob- 60 Fi g. 4a eine perspektivische Darstellung wesentli-
jektivseitige Kupplungselement bzw. gegebenenfalls eher Bauteile des Wechselobjektivs im auseinanderge-
mehrere objektivseitige Kupplungselemente in Wirk- zogenen Zustand, wobei zugeordnete Teile des Kame-
j, j verbindung mit den zugeordneten kameraseitigen rakörpers ihre Stellungen vor dem Drehen des Wech-
s$ Kupplungselementen zu bringen, und zwar insbesonde- selobjektivs einnehmen;
1' re dann, wenn die Betätigung der objektivseitigen 65 Fig.4b eine Fig.4a entsprechende Darstellung, wo-
p Kupplungselemente durch die kameraseitigen Kupp- bei die zugeordneten Elemente des Kamerakörpers ihre
ρ lungselemente mit gleichem Richtungssinn wie beim Stellungen nach dem Drehen des Wechselobjektivs ein-
fe Anbringen des Objektivs an der Kamera erfolgt. nehmen;
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