DE1797448A1 - Wechselobjektiv - Google Patents

Wechselobjektiv

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interchangeable lens
aperture
adapter
diaphragm
camera
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DE19681797448
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Artur Schoeps
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Steinheil Lear Siegler AG
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Steinheil Lear Siegler AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Optische Werke C. A. STELNHEIL Söhne GmbH, 8 München 8, Germersheimerstraße 10
Wechselobjektiv
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselobjektiv, das über einen Adapter an Kameras mit vollautomatischer Blendeneinstellung anschließbar ist, wobei der Adapter einen Blendeneinsteilring und eine Kupplungsvorrichtung zwischen Blendeneinstellgliedern in der Kamera und dem Wechselobjektiv aufweist.
Es sind Kameras mit automatischer Blenden- und Belichtungszeiteins teilung in verschiedenen Ausführungen bekannt. Weiterhin ist es bekannt, solche Kameras mit Wechselobjektiven auszustatten.
Derartige Wechselobjektive müssen bildseitig mit dem Kameragehäuse kuppelbar sein. Außerdem muß das Wechselobjektiv Kupplungsglieder aufweisen, die die Kameraautomatik an Betätigung!glieder im Wechselobjektiv anschließen.
Um verschiedene Wechselobjektive an eine bestimmte
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Kamera anschließen zu können, ist es weiterhin seit langem bekannt, die Wechselobjektive über einen Adapter an die Kamera anzuschließen. Übliche Adapter weisen bild- und Objektivsei tig Schraub- oder Bajonettverschlüsse zum Anschluß an die Kamera und das Wechselobjektiv auf. Für eine automatische Kamera ist ein Adapter bekannt geworden, der außer dem herkömmlichen Blendeneinsteilring auch Kupplungsglieder aufweist, die die Automatik für die Blendwerteinstellung einer Kamera an die Betätigungsglieder zur Einstellung der Blendwerte im Wechselobjektiv anschließen.
Da es bisher keine genormten Kupplungen zum Anschluß von Wechselobjektiven an Kameraautomatiken gibt, ließen sich Wechselobjektive mit oder ohne Adapter nur für ganz bestimmte Kameras herstellen. Die Verwendung solcher Wechselobjektive für verschiedene Kameras war bisher nicht möglich, da diese die unterschiedlichsten Blendendrehwinkel zwischen aufeinanderfolgenden Blendenwerten und unterschiedliche Blendeneinstelldrehrichtungen am Blendeneinst el Ir ing aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wechselobjektiv anzugeben, das an Kameras mit unterschiedlicher Einstellautomatik über einen Adapter anschließbar ist, der bildseitig an eine bestimmte Kamera anschließbar ist und objekt!vseitig das Wechselobjektiv aufzunehmen vermag. Der Vorteil besteht vor allem darin, daß ein derartiges Wechselobjektiv für die verschiedensten Kameras verwendbar ist und nur noch die wesentlich billigeren Adapter bildsei tig an die Kameras angepaßt sein müssen. Dadurch ist auch die Lagerhaltung der Wechselobjektive wesentlich vereinfacht.
Die Aufgabe wird erfindungegemäß in der Welse gelöst,
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daß der Blendeneinstellung mit Steuennitteln versehen ist, die auf Übertragungsglieder am Wechselobjektiv einwirken und derart ausgebildet sind, daß unterschiedliche Blendendrehwinkel zwischen aufeinanderfolgenden Blendenwerten und unterschiedliche Blendeneinstelldrehrichtungen in der Kamera und im Wechselobjektiv ausgleichbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Blendeneinstellring am Adapter mit einer Kurvenbahn versehen, deren Steigung durch die Differenz der Blendendrehwinkel in der Kamera und im Wechselobjektiv bestimmt ist und deren Steigungsrichtung abhängig ist von der Blendeneinstelldrehrichtung in der Kamera zu der Blendeneins telldrehri chtung im Wechselobjektiv.
Weitere Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform näher beschrieben. In den zugehörigen schematischen Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 die bildseitige Stirnfläche eines
Wechselobjektives nach der Erfindung,
Fig. H einen Axialschnitt nach den Linien
II - II in Pig. 1 teilweise abgebrochen,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch einen zugehörigen Adapter teilweise abgebrochen,
Pig. 4- die bildseitige Stirnfläche einer zusätzlichen Vorrichtung am Wechselobjektiv,
Fig. 5 einen Axialschnitt nach den Linien V - V in Pig. 4 ,
Pig. 6 einen Axialschnitt durch einen zugehörigen Adapter und
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J3 ^ ,ORlOlHAk INSPECTED
Pig. 7 bis 9 verschiedene Stellungen der Vorrichtung nach Fig. 4 gegenüber dem zugehörigen Adapter.
In Fig. 1 ist an der bildseitigen Stirnfläche 1 dee Wechselobjektives 2 ein Hebel 3 vorgesehen, der an seinem einen Ende 4 am Wechselobjektiv 2 gelenkig angebracht ist und am anderen Ende 41 ein Steuerglied 5 trägt, das sich in das Wechselobjektiv axial hineinerstreckt und an nicht dargestellten Stellgliedern zur Einstellung bzw. Voreinstellung des Blendenvrertes gekuppelt ist. Um einen bestimmr ten Blendenwert im Wechselobjektiv einstellen zu können, läJ3t sich der Hebel 3 im Bereich des Schwinkwinkels zwischen den Punkten a und b entgegen der Kraft einer an den Hebel 3 angreifenden Feder 6 verschwenken. An dem Hebel 3 befindet sich ein fester Anschlag 7 .
Ist der Adapter 8 wie hier mittels eines Bajonettverschlusses 9 an das Wechselobjektiv 2 angeschlossen, dann kommt der Anschlag 7 am Anfang einer Kurvenbahn 10 zu liegen, die zur Verdeutlichung in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist. Fig. 1 zeigt zwei Ausführungsformen von Kurvenbahnen in gestrichelter Darstellung.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, befindet sich die Kurvenbahn 10 am. Blendeneinsteilring 11 . Mit 12 ist der bildseitige Schraubenanschlu£ des Adapters an eine nicht dargestell te Kamera bezeichnet.
Handelt es sich um eine Kamera, bei der der Blendeneinstellri ng vom kleinsten zum größten Blendenwert im Uhrzeigersinn verstellbar ist, so kann der zugehörige Adapter nach der Erfindung mit einer Kurvenbahn 10· versehen sein, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Handelt es sich dagegen um eine Kamera, bei der der Blendeneinstellring im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verstellbar ist, so (Kann der
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Adapter mit einer Kurvenbahn 10·' versehen sein, die in Fig. 1 ebenfalls gestrichelt angedeutet ist.
Wird der Blendeneinstellring des Adapters mit einer Kurvenbahn 10·, angeschlossen an das Wechselobjektiv 2, im Uhrzeigersinn vom kleinsten Blendenwert zum größten Blendenwert verdreht, so wandert der Anschlag 7 auf der strichpunktierten Bahn 13 von seiner dargestellten Ausgangsstellung a1 in die strichpunktierte Endstellung b1 . Dabei wird das Hebelende 41 von Punkt a nach Punkt b verschoben. Wird der Blendeneinstellrtng in umgekehrter Drehrichtung zum kleinsten Blendenwert zurückgedreht, so bleibt der Anschlag 7 am Hebel 3 unter der Zugkraft der Feder 6 an der Kurvenbahn 10* in Anlage und wird somit in seine Ausgangslage zurückgeführt.
Handelt es sich um einen Adapter mit einer Kurvenbahn 10*f und einem Blendeneinstellring, der vom kleinsten Blendenwert zum größten im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verdreht werden muß, so wandert der Anschlag 7 am Hebel 3 ebenfalls von seiner Ausgangsstellung a'in die Endstellung tf und umgekehrt.
Der Grad der Steigerung der Kurvenbahn ist abhängig von der Differenz der Blendendrehwinkel in der Kamera und im Wechselobjektiv.
Beträgt der vorgegebene Blendendrehwinkel von Blendenwert zu Blendenwert für eine bestimmte Kamera 7° und im Wechselobjektiv nur 4° , so muß die Kurvenbahn eine solche Steigung haben, daß einen 7°-Schritt am Blendeneinstellring ein 4°-Schritt am Hebel 3 entspricht. Die Kurvenbahn wird danach um so flacher ausfallen, je größer die Blendendr ehwinkel in der Kamera sind. Mit Vorteil kann man den Schwenkbereich de· Hebels 3 unabhängig von einer Kamera möglichst klein wählen, um die eich dadurch
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anbietenden konstruktiven Vorteile für die Blendenverstellvorrichtung in dem Wechselobjektiv ausnutzen zu können.
Abgesehen von den Kupplungsgliedern für die jeweilige Verstellautomatik einer bestimmten Kamera werden sich die Adapter vor allem durch die Steigerung und/oder die Eichtung der Kurvenbahn am Blendeneinstellring unterscheiden. Dadurch können mit Vorteil wesentliche Teile der Adapter für die verschiedensten Kameras gleich ausgebildet sein.
^ In den Fig. 4 bis 9 ist eine Feststellvorrichtung 13 am Wechselobjektiv 2 gezeigt, mittels der der Adapter 14 gegenüber dem Wechselobjektiv 2 in die richtige Lage schnappt. Außerdem dient die Feststellvorrichtung 13 dazu, den Blendeneinstellring 15 am Adapter 14 zur Anpassung an die gegebene Blendenanfangslichtetärke des Wechselobjektives auf einen bestimmten kleinsten Blendeneinstellwert festzulegen. Das ist erforderlich, wenn in dem aus einem Schneckenzug bestehenden Objektivträger des Wechselobjektivs verschiedene Optikköpfe mit unterschiedlichen Anfangelichtstärken einsetzbar sind und der gleiche Adapter mit einer bestimmten Blendeneinstellskala verwendbar sein soll.
Die Feststellvorrichtung 13 besteht in einer Ausführungeform nach der Erfindung aus einem Gehäuse 17, das durch einen axialen Stift 18 am Objektivträger 19 des Wechselobjektives 2 gehalten ist. Hierzu weist der Objektivträger eine Ausnehmung 20 auf, in die ein Genaueeflanech 21 greift. Durch eine axiale Bohrung 22 im Objektivträger 19 im Bereich der Ausnehmung 20 1st der das Gehäuse 1? durchsetzende Stift 18 verschieblich geführt. Zwischen dem Gehäuseflansch 21 und einer objektiveei tigen Wandung der Ausnehmung 20 befindet eich eine Druckfeder 23, die den Stift mit dem Gehäuse 17 in Richtung auf den Adapteranschl. ■ . -verschieben eucht. In de« Gehäuse 17 befindet sich q -
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zu dem Stift 18 ein Schieber 24, der in dem Gehäuse 17 verschiebbar geführt ist. Der Schieber 24 weist eine Ausnehmung 25 mit einer Schräge 26 auf. In die Ausnehmung 25 ragt ein&Lm Objektivträger 19 gehaltener Stift 27, der das federbelastete Gehäuse je nach Lage des Stiftes 27 gegenüber der Schräge 26 in einer mehr oder weniger in Richtung auf den Adapteranschluß vorgeschobenen Lage hält. Wird der Schieber 24 in Fig. 7 nach links verschoben, so nimmt das Gehäuse 17 die in Pig. 7 gezeigte mehr zurückgehaltene Stellung ein, in der der Stift 18 mit seinem unteren Ende 18· in eine Ausnehmung 28 im Adapter einzurasten vermag, wenn dieser sich in der richtigen Anschlußstellung gegenüber dem Wechselobjektiv befindet.
Das Gehäuse 17 ist weiter mit zwei Stiften 29 und 30 versehen, die in der zurückgehaltenen Stellung nach Fig. 7 nicht über die bildseitige Stirnfläche 31 des Objektivträgers 19 hinausragen. Wird der Schieber 24 in Fig. 8 nach rechts verschoben, so nimmt das Gehäuse 17 die in Fig. 8 gezeigte mehr vorgeschobene Stellung ein, in der außer dem Stift 18 auch die Stifte 29 und 30 über die bildseitige Stirnfläche 31 des Objektivträgers 19 hinausragen und in eine Ringnut 32 des Blendeneinstellringes 15 eingreifen können. Die Ausnehmung 28 im Adapter 14 und die Ringnut 32 weisen etwa die gleiche Tiefe auf, die so reichlich bemessen ist, daß der Stift 18 auch in seiner vorgeschobenen Stellung nach Fig. 8 noch von der Ausnehmung 28 aufgenommen werden kann. Dabei ragt der Stift 18 auch teilweise in die Ringnut 32 des Blendeneinstellringes 15 hinein und stellt zusätzlich zu der Lagefixierung des an den Objektivträger angeschlossenen Adapters 14 bei einer in Fig. 7 gezeigten Stellung des Schiebers 24 einen Anschlag für den auf einen kleinetmöglichen Blendenwert gedrehten Blendeneinstellring 15 dar, der im Beispielsfalle 1,8 beträgt. Befindet sich dagegen der Schieber 24 in einer nach rechts geschobenen
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Lage, wie es Fig. 8 zeigt, so rasten zusätzlich die Stifte 29 und 30 in die Ringnut 32 des Blendeneinstellringes 15 ein. Die Stifte 29 und 30 haben einen solchen Abstand von dem Stift 18, daß der Blendeneinstellring im Beispielsfalle bereits bei einem Blendenwert 4 an einen der beiden Stifte 29 oder 30 anschlägt, je nachdem, ob der Blendeneinstellring 15» wie in Fig. 8 gezeigt, von dem kleinsten zum größten Blendenwert im Uhrzeigersinn oder nach Fig. 9 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Es ist klar, daß sich die Feststellvorrichtung 13 leicht derart abwandeln läßt, daß sich mit ihr mehr als zwei kleinste Blendenwerte einstellen lassen. Die Einstellbarkeit erübrigt sich, wenn für einen Objektivträger nur ein bestimmter Optikkopf vorgesehen ist.
Die Feststellvorrichtung 13 ist gegen die Feder 23 derart abgestützt, daß sie aus der Stellung naoh Fig. 7 oder 8 von Hand in Objektivrichtung so weit zurückgezogen werden kann, daß der Stift 19 die Ausnehmung 28 freigibt und der Adapter 14 von dem Wechselobjektiv 2 gelöst werden kann.
Patentansprüche
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Claims (9)

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Optische Werke G. A. STEINHEIL Söhne GmbH, 8 München 8, GermersheimerstraBe 10
Patentansprüche
Wechselobjektiv, das über einen Adapter an Kameras mit vollautomatischer Blendeneinstellung anschließbar ist, wobei der Adapter einen Blendeneinstellring und eine Kupplungsvorrichtung zwischen Blendeneinstellgliedern in der Kamera und dem Wechselobjektiv aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendeneinstellring (11, 15) mit Steuermitteln versehen ist, die auf Übertragungsglieder (3» 5» 7) am Wechselobjektiv (2) einwirken und derart ausgebildet sind, daß unterschiedliche Blendendrehwinkel zwischen aufeinanderfolgenden Blendenwerten und unterschiedliche Blendeneinstelldrenrichtungen in der Kamera und im Wechselobjektiv (2) ausgleichbar sind.
2. Wechselobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Blendeneinstellring (11) am Adapter (8) mit einer Kurvenbahn (10, 10*, 10··) versehen ist, deren Steigung durch die Differenz der Blendendrehwinkel in der Kamera und im Wechselobjektiv bestimmt ist und deren Steigungsrichtung abhängig ist von der Blenden-
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OHIQINAL INSPECTED
einstelldrehrichtung in der Kamera zu der Blendeneins telldrehrichtung im Wechselobjektiv (2) .
3. Wechselobjektiv nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ebene der Kurvenbahn (10, 1O1, 10··) mit der Ebene des Einstellringes (11) einen rechten Winkel bildet.
4· Wechselobjektiv nach Ansprüchen 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (10, 10·, 10··) am Einstellring des Adapters (8) mit einem festen Anschlag (7) an einem Hebel (3) in Kontakt ist, der an seinem einen Ende (4) an der bildseitigen Stirnfläche (1) des Wechselob j ektivträgers schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen Ende (4f) mit einem Stellglied (5) zur Einstellung der Blende versehen ist.
5. Wechselobjektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (?) in der Kurvenbahn zwangsweise in öffnungs- und Schließrichtung der Blende geführt ist.
6. Wechselobjektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet , daß der Hebel (3) als Schlepphebel ausgebildet ist, der unter der Kraft einer den Schlepphebel in Öffnungsrichtung der Blende belastenden Feder (6) steht.
7. Wechselobjektiv nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Wechselobjektiv (2) mindestens ein federbelastet» leststellglied (18, 29t 30) vorgesehen ist, das den Blendenein et ellr ing (15) an Adapter (14) our Anpassung an
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die gegebene Blendenanfangslichtstarke des Wechselobjektives (2) auf einen kleinsten Blendeneinstellwert festlegt.
8. Wechselobjektiv mit einem Objektivträger, in den Optikköpfe mit unterschiedlichen Blendenanfangslichtstärken einsetzbar sind, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Feststellglieder (18, 29, 30) am Objektivträger (19) zur Festlegung verschiedener kleinster Blendeneinstellwerte des Blendeneinstellringes (15) am Adapter (14) wahlweise mit einem Schieber (24) ein- und ausschaltbar sind.
9. Wechselobjektiv nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet , daß mindestens ein Feststellglied (18) gleichzeitig zur Festlegung der genauen Verbindungsstellung des Adapters (14) gegenüber dem Wechselobjektiv (2) dient.
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