DE2642005C2 - Wechselobjektiv für eine Kamera - Google Patents

Wechselobjektiv für eine Kamera

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Teruhisa Sagamihara Kanagawa Oda
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Koshi Kawasaki Kanagawa Takeuchi
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    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
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Description

3 4
in Kontakt mit dem Kniehebel 17 gestoppt wird, der 21 durch den abgestufen Teil 33a des Federarmes aru um durch einen Nocken 18cdes Blendensteuerrings 18 vor- eine Klemmwirkung gegen die Kraft der Feoer 20 zu her eingestellt wird, wenn man über den Blendenwert erzielen. Wenn der Abstand zwischen den Fuhrungszapentsch-idet fen 3I festgelegt werden soll, muß der Drehwinkel des
Fig^ zeigt den Blendenschließring 21 in dem Zu- 5 Blendenschließrings 21 bis zu der Klemmposition bestand, in dem er in dem Befestigungsteil 1 des Objektiv- rücksichtigt werden.
ubus gelagert ist Drei als Führanisteile dienende Füh- Fig.3 zeigt die Art der Halterung des Kupplungs-
rungszapfen 31 snid nahezu unter gleichen Winkelab- rings 22 zur Voreinstellung. Es sind als Fuhrungstede ständen zueinander auf einem Kreis um die optische dienende Führungszapfen 35 vorgesehen, die eine der Achse des Befestigungsteils 1 des Objektivtubus als to Nut 31 a ähnliche> Nut 35a habea Der Kupplungsnng 22 Zentrum angeordnet Die Führungszapfen 31 bestehen hat entsprechende Konkavabschnitte 22c und ist um die aus Kunststoff mit einem kleinen Reibungskoeffeien- optische Achse m derselben Weise wie der Blendenten. Jeder Führungszapfer, 31 hat eine ihn ringförmig schließring 21 drehbar.
umlaufende Nut 31a mit einer solchen Breite, daß der Eine glatte Drehung kann leicht erreicht werden,
Blendenschließring 21 fest in die Nut 21a eingepaßt ts wenn die Ringe 21, 22 aus Metallblech durch Pressen werden kann. hergestellt werden, und wenn die Kontaktflachen mit
Auf dem Blendenschließring 21 sind drei Konkavab- den Führungszapfen 31,35 poüert werden, so daß diese schnitte 21 c vorgesehen, um die Führungszapfen 31 auf- Teüe ohne Schwierigkeiten selbst dann hergestellt werzunehmen. Wenn die Konkavabschnitte 21c bei den den können, wenn konkave TeUe oder voreprm3ende Führungszapfen 31 angeordnet, bis zti den Nuten 31a 20 Teile vorhanden sind. Die Führungs^pfen 31, 35 konnach unten bewegt und nach rechts oder links gedreht nen aus Kunststoff gearbeitet sein, so da£- im Vergleich werden, wird daher der Umfang des Blendenschließ- zu der herkömmlichen Lagerung mit Kugellager die rings 21 in den Nuten 31a gehalten, so daß der ßienden- Herstellung der TeUe und ihr Zusammenbau viel emfaschließring 21 in Richtung der optischen Achse unbe- eher erfolgen kann, was zur Herabsetzung der Herstelweglich ist, während der Blendenschließring 21 in radia- 25 lungsko^en beiträgt
ler Richtung Fixiert gelagert ist weil der Umfang des Im folgenden wird die Halterung des Blendensteuer-
Blendenschließrings21 am Grund der Nuten 31a gehal- rings 18 anhand der Fig.4 bis 6 erläutert Auf einen ten wird. zylindrischen Teil 5c des Haltezylinders 5, auf den der
Die Zahl der Führungszapfen 31 und der entspre- Blendensteuerring 18 aus Kunststoff aufgesetzt wird, chenden Konkavabschnitte 21c ist an sich beliebig, 30 sind drei Bajonettklauen Sd nahezu unter gleichem Abwenn diese Zahl drei übersteigt Die Zahl der Führungs- stand angeordnet, wie in F i g. 4 gezeigt ist Um die mittizapfen 31 muß jedoch so gewählt sein, daß der Arbeits- ge Öffnung des Blendensteuerrings 18 herum sind drei winkel des Blendenschließrings 21 den Winkel zwischen Ausnehmungen 186 vorgesehen, die den Bajonettklauden Führungszapfen 31 nicht übersteigt Unter Arbeits- en 5dentsprechen, wie in Fig. 5 gezeigt ist winkel ist der Winkel zu verstehen, um den der Blenden- 35 Um den Blendensteuerring 18 auf den Haltezylinder 5 antriebsring 16 sich von der Position, in der die Blende zu montieren, ist der Haltezylinder 5 durch den Schnekvoll geöffnet ist, in die Position dreht in der die Blende kengang 4 und den festen Zylinder 3 positioniert und maximal geschlossen ist dann mit dem zylindrischen TeU 5c so angeordne^ daß
Die Form der Führungszapfen 31 ist nicht notwendi- die Ausnehmungen 186 auf die entsprechenden Bajogerweise auf die dargestellte Kreisform beschränkt Es 40 netiklauen 5d ausgerichtet werdea Zu diesem Zeitkönnen auch halbkreisförmige oder mehreckige Füh- punkt ist der Nocken 18c des Blendensteuerrings 18 rungszapfen 31 verwendet werden, solange die Teile, die außer Eingriff mit einem Zapfen 17a des Kniehebels 17. mit dem Blendenschließring 21 in Kontakt stehen, die Insbesondere ist der Blendensteuerring 18 auf dem Hai-Form einer Nut haben, um den Blendenschließring 21 zu tezylinder 5 in einer Position außerhalb des Arbqitsbehalten. Eine- leichtere Drehung kam: erreicht werden, 45 reichs montiert Der Blendensteuerring 18 wird aus diewenn die Führungszapfen 31 als Rollen ausgebildet sind. ser Position herausgedreht, bis der Nocken 18c in den
Außer den genannten Armen 21a, 216 hat der Blen- Arbeitsbereich eintritt, indem de'i Nocken 18cin Anlage denschließring 21 noch einen Vorsprung mit einer öse mit dem Zapfen 17a des Kniehebels 17 gebracht wird, 21 d, um die Felder 20 in der Weise zu befestigen, daß wenn der Blendensteuerring 18 von den Bajonettklauen durch die zwischen dem Befestigungsteil 1 des Objektiv- 50 Sderfaßt wird.
tubus und der öse 2\d angeordnete Feder 20 der Befe- Dann wird der Blendenstellring 24 auf den Festzylm·
stigungsteil 1 in der Richtung vorgespannt wird, in der der 3 aufgesetzt, nachdem er in der Weise positioniert die Blendenlamellen geöffnet werden, wobei er durch worden ist, daß der Anschlag 24a sich in einer Ausnehden Blendenantriebsring 16 über den Kniehebel 17 in mung3a bewegen kann, die an dem Ende des Festzjüneiner Position gehalten wird, in der die Blendenlamellen 55 ders 3 vorgesehen ist Dann werden der Befestigungsvoll geöffnet sind. Einige Kameras sehen jedoch keine ring 2, der Kupplungsring 22, der Blendenschließring 21 Einrichtung zum Antrieb des Blendenschließrings 21 usw. durch eine Schraube befestigt, nachdem der Befevor. In diesem Fall wird der Blendenschließring 21 durch stigungsteil 1 des Objektivtubus mit dem Festzylinder 3 den Arm 21/? außerhalb des Arbeitsbereichs jenseits der an einer vorgegebenen Position zusammengefügt workleinsten Blendenöffnung festgeklemmt, wobei die 60 den 1st Zu diesem Zeitpunkt kann ein Arm 18a des Blende von Hand geöffnet oder geschlossen werden Blendensteuerrings 18 an dem gefaltete^ O-förmigen kann, indem der Blendenstellring 24 unter dem Einfluß Arm 22a des Kupplungsrings 22 angepaßt werden, wähder Feder 19 gedreht wird. rend der Arm 22a mit dem Anschlag 24a des Blenden-
Eine Klemmfede?.33 ist auf den Befestigungsteil 1 des stellrings 24 in Eingidff steht, der durch die Feder 23 Objektivtubus durch eine kleine Feder 34 befestigt. 65 unter Zug gesetzt wird. F i g. 6 zeigt den Zustand, bei Wenn der BIendenschli*3ring 21 aus dem Arbeitsbe- dem die Blende auf den voll geöffneten Wert vorher reich herausgedreht wird, greift daher die Klemmfeder eingestellt ist, wobei der Anschlag 24a des Blendehstell-33 an einem Vorsprung 21 e auf dem Blendenschließring rings 24 an dem einen Ende einer Ausnehmung 36 des
Festzylinders 3 mit einer Flanke 24a angreift, so daß er durch eine nicht gezeigte Rasteinrichtung gegen die Kraft der Feder 23 gestoppt wird.
Wenn der Blendenstellring 24 aus dieser Position im Gegenuhrzeigersinn herausgedreht wird, bewegt sich s der Kupplungsring 22, der durch die Feder 23 gezogen wird, so daß sich der Blendensteuerring 18 in derselben Richtung dreht, wobei der Kniehebel 17 durch den Nokken 18c in der Weise verschoben wird, daß die Blende auf einen Wert eingestellt wird, der dem Skalenwert auf dem Blendenstellring 24 entspricht. Wenn der Blendenstellring 24 sich in die Position, bei der die Blendenöffnung am kleinsten ist gedreht hat steht eine Flanke 24c des Anschlags 24a in Kontakt mit dem anderen Ende der Ausnehmung 3b, so daß sich dann der Blendenstellring 24 nicht mehr drehen kann. In diesem Arbeitsbereich zwischen der größten und der kleinsten Blendenöffnung wird der Blendensteuerring 18 durch die Bajoneitklaue 5</ gehalten, so daß die Drehung des Blendenstellrings 24 auf den genannten Betriebsbereich be- grenzt ist Daher wird im zusammengebauten Zustand des Wechselobjektivs der Blendensteuerring 18 drehbar gehalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Blendensteuerring 18 sich nach hinten bewegt
25
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55

Claims (1)

1 2
Fig. 1;
Patentanspruch: Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III von
Fi
Wechselobjektiv für eine Kamera mit einer Blen- F i g. 4 eine Draufsicht, wobei die Form einer Bajo-
deneinrichtung, einer Blendenstelleinrichtung, einem 5 nettklaue dargestellt ist;
optischen System mit einer optischen Achse, einem Fig.5 eine Draufsicht, wobei die Form eines Blen-
das optische System tragenden Objektivtubus und densteuerrings gezeigt ist;
einer Kupplungseinrichtung, die eine kameraseitige Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie VI-Vi von
Blendensteuereinrichtung mit der Blendeneinrich- Fig.l.
tung koppeln kann, dadurch gekennzeich- io In F i g. 1 sind ein Befestigungsteil 1 für einen Objeknet, daß der Objektivtubus mit mindestens drei tivtubus und ein Befestigungsring2 gezeigt, um den Ob-Führungsteilen (31,35) aus Kunststoff versehen ist jektivtubus durch ein Bajonettsystem um den Befestidie um die optische Achse herum angeordnet sind, gungsteil 1 herum an der Kamera zu befestigen. Ein wobei jeder Führungsteil eine Nut (31a, 35a) auf- Festzylmder 3 ist einstückig auf dem Befestigungsteil 1 weist, in die ein Kupplungsteil (21,22) eingesetzt ist, 15 durch eine Schraube 25 befestigt, wobei auf der Innenwobei das Kupplungsteil um die optische Achse in seite des Festzylinders 3 ein drehbarer Schneckengang einem vorgegebenen Bereich drehbar, in Richtung 4, der mit einem Distanzring 10 verbunden ist eingeder optischen Achse jedoch unbeweglich gelagert schraubt ist In den Schneckengang 4 ist ein Haltezyiinist. der 5 durch ein Schneckengewinde 5 A eingeschraubt so
20 daß der Haltezylinder 5 vorgeschoben wird, wobei die-
ser durch einen Vorsprung geführt wird, der zu dem
Festzylinder 3 gehört In dem Haltezylinder 5 wird ein optisches System durch einen Linsenrahmen 7, Druck-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselobjektiv ringe 8,9 und dergleichen gehalten, während ein Tragefür eine Kamera gemäß dem Oberbegriff des Patentan- 25 ring 14 für eine Blendeneinrichtung bzw. eine Blende Spruchs. ausbildende Blendenl^yiellen durch eine Schraube 15 Bei Wechselobjektiven kann die Blende von Hand mit dem Haltezylinder 5 verbunden ist. Ein Blendenanoder, insbesondere bei einäugigen Spiegelreflexkame- triebsring 16 ist drehbar in den Tragering 14 eingesetzt ras mit Belichtungsmessung, automatisch durch eine Der Blendenantriebsring 16 wird durch eine Feder 19 in Kupplung mit einem Belichtungsmesser voreingestellt 30 die Richtung gedrückt in der die Blende geschlossen werden. Ein Kupplungsteil überträgt den Blendenwert, wird, während ein Arm 16b, der sich nach hinten erder durch den Belichtungsmesser oiler die kameraseiti- streckt mit einem Arm 21a eines als Kupplungsteil diege Blendensteuereinrichtung bestimmt wird, zu dem nenden Blendenschließrings 21 in Eingriff steht der Wechselobjektiv oder den an dent: Wechselobjektiv drehbar in dem Befestigungsteil 1 für den Objektivtubus vorher eingestellten Blendenwert zur Kamera. Ein wei- 35 gelagert ist so daß die Blende unter der Wirkung einer terer Kupplungsring treibt eine Biendenantriebseinrich- starken Feder 20 voll offengehalten wird. Ein Kniehebel tung kameraseitig. Diese Kupplungsringe müssen 17 ist an dem Haltezylinder 5 angelenkt und wird unter leichtgängig sein, so daß sie mit Hilfe von schwachen der Steuerung eines Blendensteuerrirms 18 gedreht um Federn gedreht werden können. Folglich sind sie häufig die Drehung des Blendenantriebsrings 16 zu begrenzen, durch Kugellager an dem Befestigungsteil des Objektiv- 40 Ein Frontrahmen 12 ist zusammen mit dem Linsentubus gelagert Ferner muß die Stellung solcher Kupp- rahmen 7 durch eine Schraube 13 an dem Haltezylinder lungsringe in Richtung der optischen Achse des Wech- 5 befestigt Der Frontrahmen 12 bietet zusätzliche Halselobjektivs fixiert werden. Zur Vermeidung einer Be- teeinrichtungen, beispielsweise ein Gewinde für Zubewegung in Richtung der optischen Achse werden ge- hör, einen Bajonettanschluß und dergleichen. Ein als schlitzte Unterlegscheiben oder Schraubenringe mit 45 Blendenstelleinrichtung dienender Blendenstellring 24, Anschlageinrichtungen angewendet der an seinem Umfang eine Blendenskala aufweist, ist Auf diese Art und Weise wird jedoch der Aufwand um den Festzylinder 3 herum drehbar angeordnet, wozur Lagerung der als Kupplungsteile dienenden Kupp- bei ein Anschlag 24a an den Blendensteuerring 18 durch lungsringe sehr groß. Insbesondere erhöht sich die An- ?inen als zweites Kupplungsteil dienenden Kupplungszahl der Einzelteile des Wechselobjektivs. Damit steigt 50 ring 22 für die Voreinstellung derart angreift, daß die auch der Zeitaufwand für die Herstellung desselben. Blende entsprechend der Drehung des Blendenstellrings
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gat- 24 voreingestellt wird.
tungsgemäße Wechselobjektiv derart weiterzubilden, Der Kupplungsring 22 zur Voreinstellung ist drehbar daß die Kupplungsringe mittels einer konstruktiv einfa- in dem Befestigungsteil 1 für den Objektivtubus gelachen Einrichtung exakt gelagert werden können. 55 gert und wird durch eine Feder 23 im Gegenuhrzeiger-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sinn (Blickrichtung wie in Fig.3) gedruckt, wobei ein Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst. Arm 22a in Anlage mit dem Anschlag 24a des Blenden-Aus dem JA-GM 36 27 352 ist ein Wechselobjektiv Stellrings 24 gebracht wird, während ein sich nach hinten bekannt, bei dem den erfindungsgemäßen Führungstei- erstreckender Arm 226 von einem Kupplungsteil eines len ähnliche Ringe angewendet werden. Diese dienen 60 als kameraseitige Belichtungssteuereinrichlung dienenjedoch lediglich dazu, das unbeabsichtigte Trennen bzw. den Belichtungsmessers erfaßt werden kann, wobei die-Abrutschen eines Betätigungsringes für Verschlußla- ses Kupplungsteil nicht gezeigt ist.
mellen zu vermeiden. In funktionellem Zusammenhang mit der Auslösung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an- des Verschlusses dreht der nicht dargestellte Blendenhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt 65 schließhebel an einer Seite der Kamera den Blenden-F ig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes schließring 21 gegen die Wirkung der Feder 23, indem er Wechselobjektiv; gegen den Arm 21 b wirkt, wenn der Blendenantriebs-F ig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-II von ring 16 sich unter der Wirkung der Feder 19 dreht, bis er
DE2642005A 1975-09-18 1976-09-17 Wechselobjektiv für eine Kamera Expired DE2642005C2 (de)

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