DE3108926A1 - Anschlussvorrichtung fuer ein wechselobjektiv einer kamera - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer ein wechselobjektiv einer kamera

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DE3108926A1
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camera
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diaphragm
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DE19813108926
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English (en)
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Shigeru Yokohama Kanagawa Hashimoto
Akiyasu Kawasaki Kanagawa Sumi
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Canon Inc
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
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    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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Description

Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Anschlußvorrichtung für ein Wechselobjektiv einer Kamera
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf mechanische Anschlußsysteme für Zusatz- oder Vorsatzgeräte wie beispielsweise Wechselobjektive und andere optische Geräte. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Anschlußvorrichtung für ein Vorsatzgerät wie ein Wechselobjektiv, das Mittel zum übertragen von Blendensignalen zwischen einer Blendenvorrichtung im Vorsatzgerät bzw. im Wechselobjektiv und damit zusammenwirkenden Steuerelementen aufweist, die sich in der Kamera befinden, wobei diese Mittel und die Steuerelemente zur Belichtungssteuerung dienen.
Es sind bereits mechanische Anschlußsysteme bzw.' Anschlußvorrichtungen für ein Objektiv für eine Kamera bekannt, das ein Blendensignalübertragungselement oder ein Blendenbetätigungselement aufweist, das auch als Übertragungselement dienen kann.
Diese Steuerelemente sind entlang einer Kreisbahn um die Mitte
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Deutsche Bank (Manchen) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
flottscheck (München) Kto. 870-43-804
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bzw. optische Achse bewegbar und sind nahe einem Kupplungsmechanismus angeordnet, der beispielsweise als Schraubverbindung oder Bajonettverbindung ausgebildet sein kann, üblicherweise sind herkömmliche Anschlußvorrichtungen so ausgebildet, daß dann, wenn das Objektiv an der Kamera angebracht ist, das Blendensignalübertragungselement und das Blendenbetätigungselement vom Objektiv zur Kamera vorsteht, damit sie mit zugeordneten, mit ihnen zusammenwirkenden Steuerelementen in der Kamera in Eingriff bzw. Wirkverbindung treten können. Dies hat zur Folge, daß das Anbringen des Objektivs an der Kamera zu einer Beschädigung des Blendensignalübertragungselementes und des Blendenbetätigungselementes führen kann, wenn versucht wird, diese Steuerelemente mit den ihn zugeordneten Steuerelementen in der Kamera in Eingriff zu bringen, während die Steuerelemente nicht korrekt miteinander ausgerichtet sind.
Wenn diese Steuerelemente verbogen bzw. verformt werden, führt dies zu fehlerhafter Belichtungssteuerung durch die Kamera und das Objektiv.
Bei solchen optischen Einrichtungen aus Kamera und Objektiv ist es notwendig, die Belichtungssteuerung auf verschiedene Weisen durchführen zu können. Daher ist es notwendig, eine Wirkverbindung zwischen Teilen des Objektivs und dem Belichtungssteuermechanismus in der Kamera zu haben. Es ist bekannt, das Objektiv mit einem Blendensignalübertragungselement zu versehen, das mit einem Blendenstellring des Objektivs zusammenwirkt und in Eingriff mit einem Blendensignalübertragungselement in der Kamera treten kann. Ferner ist normalerweise ein Betätigungselement zum Betätigen des Blendenvorwahlmechanismus im Objektiv vorgesehen, der bei Betätigung des Auslösers der Kamera in Funktion tritt. Die notwendige Eingriffsbeziehung zwischen der Anschlußvorrichtung, zu der die beiden vorstehend genannten Steuerelemente gehören, nämlich das Blendensingalübertragungselement und das Blendenbetätigungselement, 5 sowie Teilen der Kamera, an der das Objektiv angebracht werden
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soll, führt dazu, daß der Anschlußmechanismus kompliziert ist, da beim Drehen der Verbindungseinrichtung zwischen der Kamera und dem Objektiv,wenn diese während des Anbringens des Objektivs an der Kamera um die optische Achse gedreht werden, die Bewegungen berücksichtigt werden müßten, die während der Betätigung des Blendensignalübertragungselementes und des Blendenbetätigungselementes auftreten. Es ist daher schwierig, hohe Genauigkeit hinsichtlich des Zusammenwirkens zwischen den Steuerelementen im Objektiv und den damit zusammenwirkenden Steuerelementen der Kamera zu erreichen, wenn diese Steuerelemente während des Anbringens des Objektivs an der Kamera miteinander in Wirkverbindung gebracht werden müssen.
Dabei versteht es sich, daß dann, wenn die Anzahl der zur Belichtungssteuerung zwischen dem Objektiv und der Kamera benötigten Steuerelemente zunimmt, die Schwierigkeiten hinsichtlich des einwandfreien Funktion!erens erheblich zunehmen, weil es notwendig ist, das Objektiv um die optische Achse zu drehen, während gleichzeitig verschiedene Steuerelemente zwischen dem Objektiv und der Kamera in Wirkverbindung miteinander gebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung für ein Objektiv zu schaffen, die einerseits möglichst einfach ist und andererseits derart ausgebildet ist, daß die Genauigkeit der Signalübertragung zwischen dem Objektiv und der Kamera nicht beeinträchtigt wird, wenn diese in Wirkverbindung miteinander gebracht werden. 30
Dabei soll diese Anschlußvorrichtung darüberhinaus sicherstellen, daß eine genaue Wirkverbindung zwischen Steuerelementen im Objektiv und damit zusammenwirkenden Steuerelementen in der Kamera erreicht wird, selbst wenn mehrere solcher Steuerelemente vorgesehen werden müssen.
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Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Anschlußvorrichtung gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Mechanismus für die Steuerelemente am Objektiv vorgesehen, der in der Weise arbeitet, daß dann, wenn das Objektiv an der Kamera angebracht wird, die Steuerelemente im Objektiv in Axialrichtung von der Kamera zurückgezogen werden können, und daß sie in ihre Anfangsstellungen zurückkehren können, so daß sie vorstehen und in Eingriff mit den Steuerelementen in der Kamera gelangen, nachdem die Verbindung zwischen dem Objektiv und der Kamera hergestellt worden ist.
Der vorstehend genannte Mechanismus der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung arbeitet vorzugsweise in der Weise, daß das Objektiv nicht unbeabsichtigt von der Kamera getrennt werden kann, so daß auf diese Weise eine getrennte Objektivverriegelungsvorrichtung nicht notwendig ist. Bei einem Objektiv, das mit einer Blendenvorrichtung und einer Blendenvorwahlvorrichtung ausgerüstet ist, ist es in der Regel notwendig, ein Signal zu übertragen, das die gewählte Betriebsweise, nämlich entweder manuellen Betrieb oder automatischen Betrieb, anzeigt und das in die Kamera eingegeben werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung ist ein solches Steuerelement vorzugsweise in einem Raum·angeordnet, der sich in einem Teil der Bajonettverbindung befindet, und dieses Steuerelement wird aus der freiliegenden Oberfläche des Bajonettringes zurückgezogen, während das Objektiv angebracht wird.
Ferner kann in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß Haltemittel vorhanden sind, die das Blendensignalübertragungselement in bestimmter Stellung halten, während der Tubus des Objektivs von der Kamera abgenommen ist, so daß bei jedem Anbringen des Objektivs an der Kamera die räumliche Zuordnung zu einem damit zusammenwirkenden Steuerelement in der Kamera auf einfache Weise erfolgen kann.
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Die Erfindung kann somit zusammenfassend als Kameraobjektiv beschrieben werden, das mittels einer Drehverbindung zwischen dem Objektiv und der Kamera in Wirkeingriff mit der Kamera gebracht werden kann, wobei das Objektiv Bauteile wie ein Blendensxgnalübertragungselement und ein Blendenbetätigungselement aufweist, die während des Vorgangs des Anbringens von der Kamera zurückgezogen werden können, wobei diese Bauteile in eine Stellung zurückkehren, in der sie in Wirkverbindung mit den komplementären Steuerelementen in der Kamera stehen, nachdem das Objektiv an der Kamera angebracht worden ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet und ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
1 ·
Figur 1A eine Vorderansicht einer Kamera, mit der ein Objektiv mittels der erfindungsgemäßen Anschluß-Vorrichtung verbunden werden kann;
Figuren 1B schematische Darstellungen, die die relativen Anordnungen zusammenwirkender Steuerelemente des Objektivs und der Kamera wiedergeben, wobei Figur 1B den Zustand zeigt, während das Objek
tiv an der Kamera festgedreht wird, und wobei Figur 1C den Zustand zeigt, nachdem das Objektiv an der Kamera angebracht worden ist:
Figur 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Objektivs in zerlegtem Zustand, wobei insbesondere die Anschlußvorrichtung erkennbar ist, die einzelnen Linsen jedoch nicht dargestellt sind;
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Figur 3
eine Schnittdarstellung des Objektivs gemäß Figur 2;
Figur 4
eine ausschnittsweise perspektivische Ansi^in; eines Verriegelungsmechanismus des Objektivs;
Figur 5
eine Schnittdarstellung gemäß A-A1 in Figur 2; und
Figuren 6A,
6Bf 6C und
6D
schematische Darstellungen, die die Funktionsweise einer Halteeinrichtung für ein Bauteil des Objektivs erläutern.
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In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Figur 1A zeigt eine Kamera, bei der eine erfindungsgemäße Objektiv-Anschlußvorrichtung benutzt werden kann. Die Kamera weist einen kameraseitigen Bajonettring 1 auf, der mit einem Bajonettring 10 an einer Linsenbaugruppe bzw. einem Objektiv in Eingriff gebracht werden kann.
Im kameraseitigen Bajonettring 1 ist eine Ausnehmung 1a ausgebildet, die in Eingriff mit einem Positionierstift 34 des Objektivs treten kann. An der Kamera ist eine Indexmarke 2 angebracht, die das Positionieren bzw. Ausrichten des Objektivs erleichtern soll, wenn dieses an die Kamera angesetzt wird. Ein Signalstift 3 wird mit einem Signal beaufschlagt, das anzeigt, ob das Objektiv auf manuellen Betrieb oder automatisehen Betrieb gestellt ist, wobei dieses Signal in Abhängigkeit vom Umschaltvorgang entsprechender Bauteile des Objektivs erzeugt wird. Dabei wird «lavon ausgegangen, daß das Objektiv so eingestellt werden kann, daß der Blendenmechanismus von Hand betätigt wird, oder so eingestellt werden kann, daß die Einstellung automatisch erfolgt, und daß im Objektiv vorhandene Elemente ein Signal zum Inneren der Kamera übertragen, das die gewählte Betriebsweise anzeigt.
Die Kamera weist ein BlendensignalÜbertragungselement 4 auf, das mit einem Blendensignalübertragungselement 16 im Objektiv zusammenwirken kann, so daß ein eingestellter Blendenwert vom Objektiv zur Kamera übertragen wird, wenn das Objektiv auf manuelle Blendeneinstellung gestellt ist. Dabei kann auch ein berechneter Blendenwert von der Kamera zum Objektiv übertragen werden, wenn das Objektiv auf automatische Blendeneinstellung gestellt ist.
Das kameraseitige Blendensignalübertragungselement 4 ist so angeordnet, daß es sich aus der in Figur 1A mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte
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Stellung bewegen kann. Ein Blendenbetätigungselement 5f das ein im Objektiv angeordnetes Blendenbetätigungselement 21 bei Betätigung des Auslösers der Kamera verstellen kann, ist so angeordnet, daß es sich aus einer in Figur 1A mit ausgezoger en Linien dargestellten Stellung in eine gestrichelt dargestellte Stellung bewegen kann. In Figur 1A sind ferner ein Spiegel 6 sowie ein Gehäuseabschnitt 7 erkennbar, der so angeordnet ist, daß das freie Ende des Spiegels 6 am Gehäuseabschnitt 7 anliegt, wenn der Spiegel 6 aus dem Strahlengang der Kamera geklappt ist und nach oben verschwenkt ist, damit die Belichtung erfolgen kann.
Wenn das Objektiv an der Kamera angebracht ist, müssen die Enden der Steuerelemente des Objektivs, d.h. des übertragungselementes und des Betätigungselementes, so angeordnet sein, daß sie mit den Steuerelementen 4 und 5 der Kamera zusammenwirken können. Da bei herkömmlichen Systemen die objektivseitigen Steuerelemente um eine gewisse Strecke in die Kamera ragen müssen, damit sie mit den kameraseitigen Steuerelementen zusammenwirken können, können dadurch Schwierigkeiten auftreten, daß durch das Drehen der Steuerelemente während der zur Anbringung des Objektivs an der Kamera erforderlichen Drehung des Objektivs die objektivseitigen Steuerelemente und Teile der Kamera, beispielsweise der Gehäuseabschnitt 7, sich gegenseitig stören. Solche Schwierigkeiten treten insbesondere bei herkömmlichen Vorrichtungen auf, bei denen mehrere Steuerelemente in voneinander verschiedenen Richtungen bewegt werden und bei denen sowohl die kameraseitigen als auch die objektivseitigen Steuerelemente ihre Stellungen ändern müssen, während das Objektiv angeschlossen wird. Die Beziehungen zwischen den verschiedenen Steuerelementen sind schematisch in den Figuren 1B und 1C dargestellt. In Figur 1B sind die Stellungen für den Fall dargestellt, daß die Indexmarken am Objektiv und an der Kamera miteinander korrekt ausgerichtet sind. Figur 1C zeigt die Stellungen für den Fall, daß das
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Objektiv bereits um die optische Achse aus der in Figur 1B dargestellten Stellung gedreht worden ist und daß die Bajonettverbindung bzw. die Schraubverbindung angezogen worden ist, um das Objektiv mit der Kamera zu verbinden. Nachdem das Objektiv an der Kamera angebracht worden ist, muß das kameraseitige Blendenbetätigungselement 5 in Berührung mit dem objektivseitigen Blendenbetätigungselement 21 stehen, und zwar insbesondere mit einem Arm 21b des Blendenbetätigungselementes 21, damit das Blendenbetätigungselement 21 zur Betätigung des Blendenmechanismus angetrieben werden kann, wie dies noch ausführlicher beschrieben werden wird.
Am objektivseitigen Blendensignalübertragungselement 16 ist ein Arm 16b ausgebildet, der in Berührung mit dem Blendensignalübertragungselement 4 der Kamera gebracht werden muß.
Es liegt auf der Hand, da^ dann, wenn das Objektiv mit der Ka mera verbunden wird, Schwierigkeiten aufgrund der Tatsache auftreten können, daß Elemente wie die Enden der Arme 16b und 21b in richtige räumliche Beziehung und Wirkbeziehung zu Elementen wie den Steuerelementen 4 und 5 der Kamera gebracht werden müssen. Die Ausbildung soll dabei derart sein, daß die Genauigkeit der Signalübertragung nicht leidet, und ferner soll die Anschlußvorrichtung für das Objektiv sowie den Steuermechanismus nicht zu kompliziert sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ausführlicher in den Figuren 2 bis 5 dargestellt. Wie die Figuren 2 bis 5 zeigen, weist das Objektiv einen festen Außentubus 8 sowie einen ring förmigen Bajonetthalter 9 auf, der am Außentubus 8 befestigt ist. Der Bajonettring 10 ist am vorderen Ende des Bajonetthalters 9 mit Hilfe von Schrauben 10c befestigt. Der Bajonett ring 10 ist mit radialen Vorsprüngen 10a sowie mit Schlitzen bzw. Ausnehmungen 10b versehen, so daß der Bajonettring 10 in Eingriff mit dem Bajonettring 1 an der Kamera gebracht
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werden kann. Ferner ist der Bajonettring 10 in an sich bekannter Weise mit einem elastischen Element, beispielsweise einer Feder» sowie Ra#ten versehen.
Ein Zwischentubus 11 ist mit Hilfe von Gewinden 8a und 11a genau passend in den Außentubus 8 geschraubt. Mit Hilfe von Spiralgewinden 12a und 11b ist in den Zwischentubus 11 genau passend ein Objektivtubus 12 für die Linse des Objektivs geschraubt. Am Zwischentubus 11 ist ein Entfernungsstellring befestigt, so daß dann, wenn der Entfernungsstellring 13 gedreht wird, der Objektivtubus 12 in Axialrichtung bewegt wird, um auf diese Weise die Linse L zu fokussieren. In eine Ausnehmung des stationären Außentubus 8 ist ein Blendenstellring 14 eingesetzt, der so ausgebildet ist, daß er von der Außenseite des Objektivs aus zugänglich ist.
Innen in den ringförmigen1'Bajonetthalter 9 ist ein Anschlußring 15 eingesetzt. Eine Feder 35 drückt den Anschlußring 15 gegen eine Schulter 9d eines inneren Hülsenabschnittes des Bajonetthalters 9, wobei der Anschlußring 15 so angeordnet ist, daß er im inneren Hülsenabschnitt des Bajonetthalters 9 in Axialrichtung bewegbar ist.
Das Blendensignalübertragungselement 16 weist einen Ringabschnitt 16a auf, der innerhalb des Anschlußringes 15 angeordnet ist. Am Ringabschnitt 16a ist eine umlaufende Nut ausgebildet. Zwischen dem Anschlußring 15 und der umlaufenden Nut im Ringabschnitt.16a sind Lagerkugeln 17 angeordnet, mittels derer das Signalübertragungselement 16 drehbar am Anschlußring 15 gelagert ist. Außerdem sichern die Lagerkugeln 17
das Blendensignalübertragungselement 16 in Axialrichtung am Anschlußring 15, so daß sich das Blendensignalübertragungselement 16 in Axialrichtung zusammen mit dem Anschlußring 15 bewegt.
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Ferner weist das Blendensignalübertragungseleraent 16 außer dem Arm 16b einen Arm 16c auf. Die beiden Arme 16b und 16c gehen in Axialrichtung nach vorne bzw. hinten vom Ringabschnitt 16a aus, wobei der Arm 16b durch einen bogenförmigen Schlitz 18a einer hinteren Abdeckung 18 verläuft, die am Endabschnitt des Anschlußringes 15 befestigt ist. Der Arm 16b steht in Richtung zur Kamera aus der Abdeckung 18 nach außen vor.
Der Arm 16c ist über eine Feder 20 mit einem mit einer Steuerkurve versehenen Blendenvorwahlring 19 verbunden.
Das Blendenbetätigungselement 21 umfaßt einen Ringabschnitt 21a, der radial außerhalb eines inneren Hülsenabschnittes des Anschlußringes 15 angeordnet ist. Zwischen einer am Ringabschnitt 21a ausgebildeten Ringnut lind dem Anschlußring 15 sind Lagerkugeln 22' angeordnet., so daß das Blendenbetätigungselement 21 relativ zum Anschlußrin# 15 leicht drehbar ist. Die Lagerkugeln 22' sorgen außerdem dafür, daß das Blendenbetätigungselement 21 keine Relativbewegung bezüglich des Anschlußringes 15 in Axialrichtung ausführen kann.
Außer dem Arm 21b ist am Blendenbetätigungselement 21 ein Arm 21c ausgebildet. Die Arme 21b und 21c verlaufen in Axialrichtung nach vorne bzw. nach hinten vom Ringabschnitt 21a aus, wobei der Arm 21b durch einen gebogenen Schlitz 18b in der hinteren Abdeckung 18 verläuft. Der Arm 21b steht aus dem Schlitz 18b in Richtung zur Kamera nach außen vor. Der andere Arm 21c verläuft in Richtung zum vorderen Ende des Objektivs und ist so angeordnet, daß er in Eingriff mit einem axial verlaufenden Arm 22a eines Abtasthebels 22 treten kann.
Die Blendenvorrichtung des Objektivs weist ein Gehäuse 23 auf, das von Vorsprüngen auf der Innenseite des Objektivtubus 12 für die Linse L gehalten wird. In einem Blendenring 24 sind
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Öffnungen ausgebildet, durch die Lagerstifte wie beispielsweise ein Lagerstift 24 von Lamellen 25 der Blendenvorrichtung verlaufen können. Der Blendenring 24 weist einen Arm 24b auf, der in Eingriff mit dem Abtasthebel 22 steht. 5
Der Abtasthebel 22 ist mittels einer Öffnung 22b schwenkbar am Anschlußring 15 gelagert- Am einen Ende des Abtasthebels 22 ist ein Abtaststift 22c angebracht, der in Berührung mit einer eine Steuerkurve 19a bildenden Oberfläche am Blendenvorwahlring 19 gebracht werden kann.
Der Blendenvorwahlring 19 ist mit einem Arm 19b versehen, der von einer Feder 26 in Anlage an einem nach innen ragenden Vorsprung 14a des Blendenstellringes 14 gehalten wird. Zwischen dem Arm 24b und dem Objektivtubus 12 des Objektivs ist eine Feder 27 gespannt, die die Lamellen der Blendenvorrichtung in einer vorgegebenen Richtung belastet.
Eine Feder 28 zieht das Blendenbetätigungselement 21 in seine Ausgangsstellung. Die Feder 28 ist an ihrem anderen Ende mit dem Anschlußring 15 verbunden und arbeitet in der Weise, daß sie den Arm 21c in Anlage an der Verlängerung bzw. dem Arm 22a des Abtasthebels 22 bringt.
Das Objektiv umfaßt ferner ein Umschaltsignalübertragungselement 29, das dazu dient, zwischen dem Objektiv und der Kamera Informationen zu übertragen, die angeben, ob manuelle Blendeneinstellung oder automatische Blendeneinstellung gewählt ist. Das Umschaltsignalübertragungselement 29 verläuft durch ein Loch 9a, das im Bajonetthalter 9 ausgebildet ist, und ist parallel zur optischen Achse 0-0' des Objektivs angeordnet. Ein Ende des Umschaltsignalübertragungselementes 29 steht aus der hinteren Oberfläche des Bajonetthalters 9 nach hinten vor, wobei diese Oberfläche auch eine Bezugsfläche 9b bildet, die beim Zusammenbau in Anlage an der Kamera kommt. Am anderen Ende
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des ümschaltübertragungselementes 29 ist ein Stift 31 befestigt. Das untere Ende des Umschalteignalübertragungselernentes 29 ist ausführlicher in Figur 5 gezeigt. Wie diese Figur erkennen läßt, ist der Stift 31 in eine innen hohle Hülse 30 eingesetzt und steht er unter Vorbelastung durch eine Feder 30".
Die Feder 30' drückt auf die innen hohle Hülse 30 in solcher Richtung, daß deren eines Ende 30a bzw. der Stift 31 auf einer Gleitfläche 14b gleitet, die ara Blendenstellring 14 ausgebildet ist. Der Blendenstellring 14 kann gedreht werden, um einen von mehreren manuell wählbaren Blendenwerten einzustellen. Außerdem kann der Blendenstellring 14 auf automatische Blendeneinstellung gestellt werden, und wenn am Blendenstellring 14 die automatische Blendeneinstellung eingestellt wird, indem eine daran ausgebildete Marke zur Deckung mit einem Index 32 gebracht wird, wird dadurch ein Keil 14c unter das ümschaltsignalübertragungselement 29 bewegt, so daß dieses nach oben, d.h. in Richtung zur Kamera, verschoben wird.
Das Objektiv ist ferner mit einer Betätigungstaste 33 versehen, die auf der Außenseite des Objektivs angeordnet ist, wobei die Betätigungstaste 33 einstückig mit einem sich in Axialrichtung erstreckenden Arm ausgebildet ist, der auf der Innenseite des Außentubus 8 angeordnet ist. Die Betätigungstaste 33 kann relativ zum Außentubus 8 in Axialrichtung bewegt werden. In ein Loch 9c im Bajonetthalter 9 ist der Positionierstift 34 eingesetzt, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er in Richtung zur Kamera aus der Bezugsfläche 9b vorstehen kann.
Das Umschaltsignalübertragungselement 29 sowie die Betätigungstaste 33 weisen jeweils an ihrem in Längsrichtung verlaufenden Teil einen Vorsprung 29c bzw. 33a auf, der in Eingriff mit einer Nut 18c steht, die auf der Außenseite des
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Hülsenabschnittes des Anschlußringes 15 ausgebildet ist. Wie bereits erwähnt wurde, wird der Anschlußring 15 von der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 35 in Richtung zur Kamera gedrückt, so daß der Anschlußring an der Schulter 9d des Bajonetthalters 9 anliegt. Die Feder 35 ist zwischen dem Anschlußring 15 und dem stationären Außentubus 8 angeordnet.
Ferner ist ein Verriegelungsstift 36 vorgesehen, der durch einen bogenförmigen Schlitz 9f verläuft, der im Bajonetthalter 9 ausgebildet ist. Der Verriegelungsstift 36 verläuft parallel zur optischen Achse des Objektivs. Ein Ende 36a des Verriegelungsstiftes 36 ragt über die Bezugsfläche 9b des Bajonetthalters 9 hinaus, und das andere Ende des Verriegelungsstiftes 36 trägt eine Blattfeder 38, an der eine Feder 37 befestigt ist. Der Verriegelungsstift 36 steht unter Federbelastung in Richtung eines Pfeiles A.
Die Figuren 6A, 6B, 6C und 6D zeigen schematisch die Eingriffsbeziehung zwischen der Feder 37 und dem Arm 16b des Blenden- Signalübertragungselementes 16. Figur 6A zeigt diese beiden Teile in dem Zustand, in dem das Objektiv und die Kamera miteinander ausgerichtet werden, wobei die Feder 37 am Arm 16b reibend anliegt. Figur 6B zeigt die Beziehung, nachdem das Objektiv an der Kamera angebracht worden ist, wobei die Feder 37 in eine Ausnehmung 16d am Arm 16b gefallen ist, so daß die Reibberührung aufgehoben ist. Figur 6C zeigt den Zustand, nachdem die Betätigungstaste 33 in Richtung eines Pfeiles B verschoben worden ist, um das Objektiv von der Kamera zu trennen, wobei das Blendensignalübertragungselement 16 zurückgeschoben ist und die Feder 37 eine Stellung einnimmt, in der sie sich außerhalb der Ausnehmung 16d befindet. Der in Figur 6D gezeigte Zustand herrscht, nachdem die Linse von der Kamera entfernt worden ist und die Betätigungstaste 33 wieder freigegeben worden ist, so daß sowohl der Anschlußring 15 als auch der Arm 16b und der Arm 21b wieder ihre jeweiligen
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Ausgangsstellungen einnehmen.
Ein Ende der Blattfeder 38 ist am stationären Außentubus 8 befestigt. Der Verriegelungsstift 36 wird entgegen der Federkraft der Feder 38 zurückbewegt, wenn das Objektiv von der Kamera abgenommen wird, wogegen der Verriegelungsstift 36 von der Federkraft der Feder 38 in Richtung zur Kamera gedrückt wird, wenn das Objektiv an der Kamera angebracht ist, um auf diese Weise eine Verriegelung zwischen dem Objektiv und der Kamera herbeizuführen.
Am Verriegelungsstift 36 ist ein kegelstumpfförmiges Verriegelungselement 40 befestigt, das am besten in Figur 4 erkennbar ist. Das Verriegelungselement 40 ist so angeordnet und ausgebildet, daß es in eine konische Ausnehmung 9e paßt, die im Flansch des Bajonetthalters 9 ausgebildet und entsprechend geformt ist. Weil der Verriegelungsstift 36 in den bogenförmigen Schlitzen 9f eingesetzt ist, der konzentrisch zur optischen Achse verläuft, wird der Verriegelungsstift 36 in bestimmter Position relativ zur Kamera gehalten, während das Objektiv an die Kamera angesetzt und von dieser gelöst wird. Die Feder 37 hält ständig den Arm 16b des Blendensignalübertragungselementes 16 in einer bestimmten Stellung, während das Objektiv von der Kamera abgenommen wird. Wie Figur 2 zeigt, wird der Verriegelungsstift 36 bei von der Kamera abgenommenem Objektiv von der Blattfeder 38 in einer durch den Pfeil A gezeigten Richtung gedrückt, so daß das Verriegelungselement 40 in Eingriff mit der Ausnehmung 9e steht und so daß das Blendensignalübertragungselement 16 vom Druck der Feder 37 in der bestimmten Stellung gehalten wird.
Wenn das Objektiv an der Kamera angebracht werden soll, wird zunächst die Indexmarke am Objektiv zur Deckung mit einem entsprechenden Index am Gehäuse der Kamera gebracht. Die zu diesem Zeitpunkt herrschende Relativanordnung zwischen dem
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Arm 16b und der Feder 37 ist in Figur 6A gezeigt. Der Bajonettring 10 wird in passenden Eingriff mit dem Bajonettring 1 am Gehäuse der Kamera gebracht, wobei der Positionierstift 34/ der Verriegelungsstift 36 und das Umschaltsignalübertragungselement 29 (es wird angenommen, daß das Objektiv auf automatischen Betrieb gestellt ist) gegen eine ringförmige Bezugsfläche an der Kamera gepreßt werden, so daß auf sie in von der Bezugsfläche 9b wegweisender Richtung gedrückt wird. Gleichzeitig wird auf die Betätigungstaste 33 in durch den Pfeil B gezeigter Richtung gedrückt. Dies hat zur Folge, daß der Anschlußring 55 zur Gegenstandsseite des Objektivs, d.h. von der Kamera weg, bewegt wird, so daß das Blendensignalübertragungselement 16, das Umschaltsignalübertragungselement 29 und das Blendenbetätigungselement 21 in gleicher Richtung gedrückt werden.
Zu diesem Zeitpunkt steht?'das freie Ende der Feder 37 in Reibeingriff mit dem Arm 16b des Blendensignalübertragungselementes 16, und die Feder 37 fällt nicht in die Ausnehmung 16d des Armes 16b (siehe Figur 6C). Da die Bajonett-Bezugsfläche der Kamera gegen das Ende 36a des Verriegelungsstiftes 36 drückt, ist der Verriegelungsstift 36 in zum Pfeil A entgegengesetzter Richtung verschoben und ist der Eingriff zwischen dem Verriegelungselement 40 und der konischen Ausnehmung 9e gelöst. Das freie Ende der Blattfeder 37 ist daher ausgelenkt. Da das Signalübertragungselement 16 in diesem Zustand in Reibeingriff mit dem freien Ende der Feder 37 steht, wird es in bestimmter Position bezüglich des Anschlußringes 15 gehalten.
Wenn die Komponenten des Objektivs in Richtung eines Pfeiles C (siehe Figur 2) gedreht werden, werden die Elemente der Bajonettverbindung festgezogen und wird das Objektiv in seine betriebliche Eingriffsstellung mit der Kamera gebracht. Wenn am Enae der Drehung des Objektivs dieses seine betriebliche Eingriffsstellung an der Kamera erreicht, fällt der Positio-
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nierstift 34 in die Ausnehmung 1a im kameraseitigen Bajonettring 1, so daß dadurch der Positionierstift 34 die relative Winkelstellung des Objektivs bezüglich der Kamera festlegt. Während der Positionierstift 34 in die Ausnehmung 1a fällt, wird der Anschlußring 15 von der Feder 35 in Richtung zur Kamera verschoben. Dadurch werden gleichzeitig auch das Blendensignalübertragungselement 16 und das Blendenbetätigungselement 21 zur Kamera bewegt, so daß sie in ihre betrieblichen Eingriffsstellungen gebracht werden, in denen sie mit dem kameraseitigen Blendensignalübertragungselement 4 und Blendenbetätigungselement 5 in Wirkverbindung stehen (siehe Figur 1C).
Während das Objektiv von der Kamera getrennt ist, wird das Blendensignalübertragungselement 16 von der Feder 37 in seiner Ausgangsstellung gehalten. Wenn dann das Objektiv in seine betriebliche Eingriffsstellung mit der Kamera gedreht wird, wird dabei der Verriegelungsstift 36 in Axialrichtung an seinem Ende 36a gegen den kameraseitigen Bajonettring gedrückt, während auf sein anderes Ende 36b die Feder 38 im Objektiv drückt. Dies hat zur Folge, daß der Verriegelungsstift 36 in einer bestimmten Stellung bezüglich der Kamera gehalten wird. Während das Objektiv festgedreht wird, übt die Blattfeder 37, die in Radialrichtung gegen den Arm 16b des Blendensignalübertragungselementes 16 drückt, weiterhin Druck auf den Arm 16b aus. Wenn dann nach Beendigung des Festziehens durch Drehen des stationären Außentubus 8, des Zwischentubus 11 und des Objektivtubus 12 der Blendenstellring 14 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung gedreht wird, drehen sich auch der Blendenvorwahlring 19 und das Blendensignalübertragungselement 16 entlang dem bogenförmigen Schlitz 9f, so daß dadurch das kameraseitige Blendensignalübertragungselement 4 entgegen der Kraft einer Feder 4a in die Stellung gemäß Figur 1C gebracht wird. Diese Bewegung des Blendensignalübertragungselementes 16 bewirkt auch, daß die Blattfeder 37 in den Schlitz bzw. die Ausnehmung 16d des Armes 16b fällt, so daß
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die Verriegelung des Blendensignalübertragungseleitientes 16 durch die Blattfeder 37 aufgehoben ist.
Während der Anschlußring 15 in Axialrichtung zurückgezogen wird, wenn das Objektiv bezüglich der Kamera in die richtige Position gebracht wird, bewegt sich auch das Blendenbetätigungselement 21 in Axialrichtung zusammen mit dem Anschlußring 15. Der Drehung des Tubus des Objektivs, der den stationären Außentubus 8, den Zwischentubus 11 sowie den Objektivtubus 12 umfaßt, in Festziehrichtung, die durch den Pfeil C gezeigt ist, folgt das Blendenbetätigungselement 21. Am Ende des Festziehens der Bajonettverbindung nimmt daher das Blendenbetätigungselement 21, wie in Figur 1C gezeigt ist, eine solche Stellung ein, daß es in Eingriff mit dem kameraseitigen Steuerelement treten kann.
Wenn es während der Benutzung des erfindungsgemäßen Objektivs gewünscht wird, die Blende manuell einzustellen, wird der Blendenstellring 14 so gedreht, daß sich ein gewünschter Blendenwert vor dem Index 32 befindet, wobei der Blendenvorwahlring 19 der Bewegung des Blendenstellringes 14 folgen kann und sich dabei entgegen der Kraft der Feder 25 bewegt. Diese Bewegung des Blendenvorwahlringes 19 bewirkt, daß das Blendensignalübertragungselement 16 aufgrund der Wirkung der Feder 20 in eine Stellung gebracht wird, die dem eingestellten Blendenwert entspricht bzw. von diesem abhängt. Diese Bewegung des Blendensignalübertragungselementes 16 wird zum kameraseitigen Blendensignalübertragungselement 4 sowie von diesem zu einem nicht dargestellten Belichtungssteuermechanismus in der Kamera übertragen.
Wenn schließlich der Auslöser der Kamera betätigt wird, wird das zugehörige Blendenbetätigungselement 5 so angetrieben, daß es sich aus der mit ausgezogenen Linien in Figur 1A dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung be-
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wegt, wobei das Blendenbetätigungselement 21 des Objektivs in gleicher Richtung mitgenommen wird, die durch einen Pfeil d dargestellt ist. Da der Arm 22a des Abtasthebels 22 am Arm 21c anliegt, folgt der Arm 22a dem Blendenbetätigungselement 21, während dieses sich in der durch den Pfeil d gezeigten Richtung bewegt, bis der Abtaststift 22c an der Steuerkurve 19a des Blendenvorwahlringes 19 anliegt. Auf diese Weise wird die Blendenöffnung von den Laraellen 25 bis auf die dem eingestellten Blendenwert entsprechende Größe verringert.
Wenn das Objektiv in seiner automatischen Betriebsweise arbeitet, ist der Blendenstellring 14 so eingestellt, daß die dem automatischen Betrieb zugeordnete Marke am Index 32 angeordnet ist. Die Hülse 30 bzw. der Stift 31 befindet sich dann auf dem Keil 14c, so daß das Ende des Umschaltsignal-Übertragungselementes 29 aus der Bezugsfläche 9b nach außen vorsteht und daher gegen tien kameraseitigen Signalstift 3 drückt. Dies hat zur Folge, daß der Belichtungssteuermechanismus auf automatischen Belichtungsbetrieb gestellt ist. Wenn dann der Auslöser der Kamera betätigt wird, wird das Blendenbetätigungselement 5 so angetrieben, daß es den Blendenmechanismus betätigt. Da das kameraseitige Blendensignalübertragungselement 4 eine Stellung einnimmt, die vom Blendenwert abhängt, den der Belichtungssteuermechanismus in der Kamera errechnet hat, nimmt auch das Blendensignalübertragungselement 16 eine entsprechende Stellung ein, wobei die Bewegung des Blendensignalübertragungselementes 16 mittels der Feder 20 weitergeleitet wird, so daß der Blendenvorwahlring 19 entsprechend bewegt wird und dadurch der Blendenmechanismus vor- eingestellt wird. Wenn dann das Blendenbetätigungselement betätigt wird, werden der Abtasthebel 22 sowie der Blendenring 24 bewegt, so daß die Lamellen 25 der Blendenvorrichtung bis auf den gewünschten öffnungswert geschlossen werden.
Wenn das Objektiv von der Kamera gelöst werden soll, wird zu-
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nächst die Betätigungstaste 33 in durch den Pfeil.B gezeigter Richtung betätigt, so daß der Anschlußring 15 axial in Richtung des Pfeiles B verschoben wird und dadurch das Blendensignalübertragungselement 16, das Blendenbetätigungselement 21, der Positionierstift 34 sowie das Umschaltsignalübertragungselement 29 sämtlich in das Innere des Objektivs zurückgezogen werden.
Zu diesem Zeitpunkt ändert sich die räumliche Beziehung von der in Figur 6B dargestellten zu der in Figur 6C dargestellten. Dies heißt mit anderen Worten, daß während des Zurückschiebens des Armes 16b eine Schrägfläche 16d' am Rand der Ausnehmung 16d in Berührung mit der Feder 37 tritt, so daß dann die Feder 37 in Reibeingriff mit dem Arm 16b kommt.
Wenn sich das Objektiv in diesem Zustand befindet und wenn dann die Bestandteile des1"Objektivs in Löserichtung des Objektivs von der Kamera, d.h. in zur Anziehrichtung entgegengesetzter Richtung, gedreht werden, werden die Elemente der Bajonettverbindung am Objektiv und an der Kamera voneinander getrennt, so daß das Objektiv von der Kamera abgenommen werden kann. Während der Zeit, während der der Bajonetthalter 9 gedreht wird, wird der Verriegelungsstift 3 6 in bestimmter Stellung in dem im Bajonetthalter 9 ausgebildeten Loch festgehalten, und die Feder 37 am unteren Ende des Verriegelungsstiftes 36 tritt aus der Ausnehmung 16d aus, wenn das Blendensignalübertragungselement zurückgedrückt wird. Die Feder 37 übt dann wieder Druck auf den Arm 16b aus, so daß sie das Blendensignalübertragungselement 16 in der bestimmten Stellung des Anschlußringes 15 hält.
Da das Blendensignalübertragungselement 16 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt,wenn das Objektiv von der Kamera abgenommen ist, tritt der Zustand gemäß Figur 6D ein, wobei das 5 Blendensignalübertragungselement 16 aufgrund des Reibeingriffs
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mit der Feder 37 in einer bestimmten Stellung des Anschlußringes gehalten wird.
Selbstverständlich unterscheidet sich die Stellung des Blendensignalübertragungselementes 16 je nach der Stellung, auf die der Blendenstellring 14 des Objektivs eingestellt ist, d.h. je nach dem, ob der Blendenstellring beispielsweise auf den voller öffnung entsprechenden Blendenwert F 1,4 oder auf den kleiner öffnung entsprechenden Blendenwert F 32 eingestellt ist. Dennoch kann das Blendensignalübertragungselement in richtiger Stellung gehalten werden, indem dem freien Ende der Feder 37 eine gekrümmte Form gegeben wird, wobei die Krümmung der Bahn des Armes 16b bei dessen Drehung folgt, wenn das Objektiv von der Kamera abgenommen ist.
Für den Fall, daß beim Lösen des Objektivs von der Kamera in vorstehend beschriebener Weise der Drehwinkel des Objektivanschlußsystems, der zum Trennen der Bajonettringe notwendig ist, sich unterscheidet von dem Drehwinkel, den das Blenden-Signalübertragungselement 16 und das Blendenbetätigungselement 21 zur Rückkehr in die bestimmten Stellungen benötigen, sind Ausgleichsmittel vorgesehen, die diese Winkeldifferenz aufheben, damit sichergestellt ist, daß die verschiedenen Steuerelemente 16 und 21 in die bestimmten Stellungen zurückkehren können.
Wenn der Tubus des Objektivs in zum Pfeil C entgegengesetzter Richtung gedreht wird, um die Bajonettringe zu entkuppeln, werden das Blendensignalübertragungselement 16 und das Blen- · denbetätigungselement 21 in zum Pfeil d entgegengesetzter Richtung gedreht.
Die beiden genannten Steuerelemente 16 und 21 werden in den bestimmten Stellungen durch Drehen von nicht dargestellten Anschlagmitteln angehalten, die im Tubus des Objektivs vorge-
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sehen sind.
Wenn der Drehwinkel der Steuerelemente 16 und 21 bis in die bestimmten Stellungen kleiner als der Drehwinkel der Bajonettringe der Bajonettverbindung bis zum Entkuppeln ist, wird die sich ergebende Winkeldifferenz von den Federn 20, 28 und 26 ausgeglichen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist die vorliegende Erfindung in besonders günstiger Weise anwendbar bei einem Objektiv, das ein Element wie das Steuerelement 16 zum Obertragen eines Belichtungssteuersignals zwischen dem Objektiv und der Kamera sowie ein Element wie das Steuerelement 21 zum übertragen eines Betätigungssignals von der Kamera zur Ansteuerung des Blendenmechanismus aufweist. Ferner ist die Erfindung auch geeignet für Objektive, die ein Element wie den Positionierstift $4 aufweisen, der dazu dient, das Objektiv in bestimmter Stellung relativ zur Kamera zu positionieren. Bei solchen Objektiven müssen diese Elemente über 0 die Anlage- bzw. Bezugsfläche des Objektivs nach außen vorstehen, damit sie in wirksame Beziehung zur Kamera gebracht werden können. Die Erfindung ist gerichtet auf die Lösung des Problems, das auftritt, wenn das Befestigen des Objektivs an der Kamera eine Drehung der Komponenten des Objektivs erfordert, um die Verbindungseinrichtung anzuziehen bzw. festzuziehen. Da erfindungsgemäß das Blendensignalübertragungselement 16, der Positionierstift 34 und die übrigen Bestandteile des Objektivs in Axialrichtung zurückgezogen werden können, während das Objektiv an der Kamera angebracht wird und von dieser gelöst wird, kann die Ausbildung des Mechanismus im Objektiv weniger kompliziert sein und kann die Genauigkeit der Justierung der Elemente des Objektivs bezüglich der entsprechenden Elemente in der Kamera auf einem hohen Wert gehalten werden.
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Ferner kann bei einer Kamera mit dem erfindungsgemäß ausgebildetem Objektiv die Belichtung mittels mechanischer Mittel erfolgen, nämlich mittels des Blendenvorwahlmechanismus, der das Blendensignalübertragungselement 16, den Blendenvorwahlring 19, die Federn 20 und 26 und dergleichen aufweist, sowie mittels des Blendenmechanismus, der den Abtasthebel 22, den Blendenring 24, die Lamellen 25 und die Feder 27 umfaßt.
Ferner ist erkennbar, daß die Erfindung auch angewendet werden kann bei den in jüngerer Zeit entwickelten elektromagnetisch arbeitenden Blendensteuersystemen. Bei einem solchen System ist das Belichtungssteuersignal, das im Objektiv oder in der Kamera erzeugt wird, ein elektrisches Signal. Die Erfindung kann mit großem Nutzen bei einem Objektiv dieser Art angewendet werden, das Signalanschlüsse zum Übertragen der elektrischen Signale aufweist. Dies heißt mit anderen Worten, daß es im Falle elektrischer Signalanschlüsse notwendig ist, die Anschlüsse am Objektiv und die Anschlüsse an der Kamera einander gegenüber anzuordnen, wobei jedoch der Verschleiß gering gehalten werden muß, wenn die Anschlüsse einander berühren. Gemäß der Erfindung kann beispielsweise der Anschlußring 15 dazu bestimmt sein, die elektrischen Signalanschlüsse zu tragen, so daß die weiter oben erwähnten Nachteile vermieden werden können. Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert worden ist, bei dem der Blendensteuermechanismus mehrere Elemente umfaßt, zu denen das Blendensignalübertragungselement 16 sowie das Blendenbetätigungselement. 21 gehören, ist es selbstverständlich möglich, die Erfindung auch dann anzuwenden, wenn beide Elemente zu einem einzigen Element kombiniert sind.
Obwohl vorstehend ein bestimmtes Anwendungsbeispiel der Erfindung zur Erläuterung des zugrundeliegenden Prinzips anhand von Zeichnungen erläutert wurde, versteht es sich, daß die Erfindung auch auf andere Weise realisiert werden kann, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
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Objektiv für eine Kamera, das in VJirkverbindung mit der Kamera gebracht werdet! kann, indem es relativ zur Kamera gedreht und dabei mit dieser gekuppelt wird, und Bauteile aufweist, beispielsweise ein Blendensignalübertragungselement und ein Blendenbetätxgungselement, die während des Vorgangs des Anbringens an der Kamera von dieser zurückgezogen werden können, wobei diese Bauteile nach dem Anbringen des Objektivs an der Kamera in eine Stellung zurückkehren können, in der sie mit den entsprechenden Steuerelementen in der Kamera zusammenwirken können.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    f 1.- Anschlußvorrichtung zum Anschließen eines Vorsatzgerätes an eine optische Einrichtung oder eine bilderzeugende Einrichtung, wobei das Vorsatzgerät ein Betätigungskraftübertragungselement zum Betätigen einer die Lichtmenge beeinflussenden Vorrichtung aufweist und wobei die Einrichtung ein Steuerelement für das Betätigungskraftübertragungselement aufweist,
    dadurch gekennzeichnet , daß beim Abnehmen des Vorsatzgerätes von der Einrichtung bewirkt wird, daß das Betätigungskraf tüber tragung sei einen t (21) in das Vorsatzgerät bewegt wird, und da.ß danach die Elemente (21, 4) aus ihrer Beziehung, in der sie zusammenwirken, gelöst werden..
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die die Lichtmenge beeinflussende Vorrichtung Teil eines Wechselobjektivs ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Wechselobjektiv ein erstes Bauteil, das relativ zur Einrichtung nicht drehbar angeordnet ist und in einer opti-
    Deutsche Bank (München) KIo. S1/61070
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    sehen Sollstellung bezüglich der Einrichtung gehalten wird, sowie ein zweites Bauteil aufweist, das relativ zum ersten Bauteil um eine optische Achse (0-0') drehbar ist, und daß das Betätigungskraftübertragungselement (21) am ersten Bauteil angebracht ist, so daß es dann, wenn das Wechselobjektiv von der Einrichtung abgenommen wird, in Axialrichtung bewegt werden kann und der Eingriff mit dem einrichtungsseitigen Steuerelement (4) gelöst werden kann.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Wechselobjektiv ein Blendensignalübertragungselement (16) aufweist .und daß dieses so angeordnet ist, daß es zusammen mit dem Betätigungskraftübertragungselement (21) in Axialrichtung bewegt werden kann.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nadft Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich am ersten Bauteil ein Verriegelungsstift befindet, der das erste Bauteil im nicht drehbaren Zustand halten soll, und daß der Verriegelungsstift so angeordnet ist, daß er in Axialrichtung bewegt werden kann, wenn das Wechselobjektiv von der Einrichtung abgenommen wird.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet
    ■ durch eine Verriegelungseinrichtung zum Beschränken der Drehung des zweiten Bauteils, nachdem das Wechselobjektiv an der Kamera angebracht worden ist, wobei das Verriegelungselement so ausgebildet ist, daß es in Axialrichtung bewegbar ist, wenn das Wechselobjektiv von der Einrichtung gelöst wird, so daß dadurch die Beschränkung der Drehung des zweiten Bauteils aufgehoben wird.
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