DE2717109A1 - Stetigfoerderer zum hochfoerdern von schuettgut - Google Patents

Stetigfoerderer zum hochfoerdern von schuettgut

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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
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Description

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Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktiengesellschaft Wien, Österreich
Stetigförderer zum Hochfördern von Schüttgut
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stetigförderer zum Hochfördern von Schüttgut mit becher- oder kastenförmigen Fördereinheiten, die entlang eines endlosen, um Umlenkrollen mit horizontaler Drehachse geführten Trägers angeordnet sind und je eine zwei Seitenwände verbindende, das Schüttgut mitnehmende Förderwand besitzen.
Stetigförderer dieser Art werden üblicherweise als sogenannte Becherförderer oder Kastenbandförderer ausgebildet, Die Fördereinheiten bei Becherförderern werden durch einzelne an einem Träger, beispielsweise einer Kette oder einem Gurt, hintereinander befestigte, als Becher bezeichnete Gefäße gebildet, wogegen bei Kastenbandförderern sich die Fördereinheiten durch zwischen zwei Seitenwänden eingesetzte und mit dem bandförmigen Träger verbundene Förderwände ergeben, so daß der Aufnahmeraum für das Schüttgut zwischen dem bandförmigen Träger, den Seitenwänden und den Förderwänden gebildet wird. Die Seitenwände bei den Kastenbandförderern sind dabei gewellt, um die beim Umlenken des Trägers erforderliche Verlängerung der Außenbereiche der Seitenwände zu ermöglichen.
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Neigt das Fördergut während der Materialaufgabe zum Verfestigen, wie dies beispielsweise bei feinem, gelöschtem Kalk der Fall ist, oder handelt es sich um ein klebendes bzw. haftendes Material, woftir Betonit, feuchter Gipsstaub, nasse Erde oder Feinkohle als Beispiele angeführt werden können, so werden die Fördereinheiten beim Kippen zufolge der Trägerumlenkung nicht vollständig entleert. Sowohl bei kastenförmigen als auch bei becherförmigen Fördereinheiten kommt es zu einem Anwachsen von nicht ausschUttbarem Fördergut, was natürlich die Förderleistung des Stetigförderers stark herabsetzt. Um den Materialaufbau in den Fördereinheiten zu verhindern, sind die Aufnahmeräume der Fördereinheiten mit einem das Anhaften von Material möglichst verhindernden Lack gestrichen, was jedoch nicht den erwünschten Erfolg gewährleisten kann. Außerdem muß der Antihaftlack mehr oder weniger regelmäßig erneuert werden. Eine andere bekannte Möglichkeit, ein vollständiges Entleeren der Fördereinheiten zu erzielen, besteht im Vorsehen von Abklopfeinrichtungen im Kippbereich der Förderer. Abgesehen davon, daß auch diese Abklopfeinrichtungen nicht immer ein vollständiges Entleeren der Fördereinheiten mit sich bringen, muß bei solchen Vorrichtungen ein vergleichsweise großer Konstruktionsaufwand in Kauf genommen werden.
Schließlich ist vorgeschlagen worden, die Becher aus Gummi herzustellen. Vorteil dieser Gummibecher ist neben einem geringeren Eigengewicht und der Korrosionsbeständigkeit eine bessere Selbstreinigungsfähigkeit, da sie sich beim Abwurf des in ihnen enthaltenen Gutes verformen können. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch Gummibecher eine einwandfreie Selbstreinigung nicht gewährleisten können, weil einerseits die Verformbarkeit beim Abwurf des Schüttgutes in Grenzen bleiben muß, um eine entsprechende Stabilität sicherzustellen, und anderseits die Abwurfbewegung des Schüttgutes nicht unterstützt werden kann. Außerdem bringt die Halterung und Anbringung solcher Gummibecher an dem Fördermittel gewisse Probleme mit sich.
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Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Stetigförderer zu schaffen, dessen Fördereinheiten trotz großer Stabilität und Festigkeit eine einwandfreie Entleerung ermöglichen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Fördereinheiten Jeweils eine sich innen an die Förderwand anlegende Einlage aufweisen, die gegenüber der Förderwand in Förderrichtung begrenzt in sich beweglich ausgebildet bzw. begrenzt beweglich gelagert ist, oder daß die Förderwände in ihrem Fußbereich begrenzt schwenkbar gelagert bzw. der Höhe nach wenigstens einmal gelenkig unterteilt sind. Die unmittelbar mit dem Fördergut in Berührung kommenden Teile der Fördereinheiten im Bereich deren Förderwände können auf Grund dieser Maßnahmen die Abwurfbewegung des Fördergutes beim Umlenken des Förderers mitmachen, wodurch das Fördergut einerseits aus den Fördereinheiten gewissermaßen hinausgeschoben und anderseits dessen Abwurf unterstützt wird, wobei durch die Bewegung der Einlagen bzw. der Förderwände eine Gleitbewegung des Fördergutes entlang der Einlagen oder Förderwände erzwungen wird, die das Ablösen des Fördergutes von der Einlage oder Förderwand bedeutend erleichtert. Mit Hilfe dieser eigenbeweglichen bzw. beweglich gelagerten Konstruktionsteile, die keiner besonderen Wartung bedürfen, und als langlebig angesehen werden müssen, können daher die Fördereinheiten sowohl von Becherförderern als auch von Kastenbandförderern ohne Schwierigkeiten vollständig bei deren Kippbewegung ohne zusätzliche Hilfsmittel entleert werden. Als zusätzlicher Vorteil kann angegeben werden, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht auf Neukonstruktionen von Stetigförderern beschränkt bleiben müssen, da bewegliche Einlagen auch bei bestehenden Stetigförderern ohne Schwierigkeiten angebracht werden können.
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Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Einlagen als im Bereich des Trägers befestigte Schürzen aus gummielastischem Material ausgebildet sind. Die Eigenbeweglichkeit dieser Schürzen unterstützt dabei in besonders vorteilhafter Weise das Ablösen des anhaftenden Materials, 1st die Eigenbeweglichkeit ganzer Schürzen für den Anwendungsfall zu gering, so können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schürzen durch vom freien Schürzenrand ausgehende, in Trägerlängsrichtung verlaufende Einschnitte in Streifen unterteilt sein.
An Stelle solcher elastischer Schürzen können die ' Einlagen aber auch aus quer zur Trägerlängsachse verlaufenden, miteinander gelenkig verbundenen Teilen bestehen. Die gegenseitige Verschwenkung der miteinander gelenkig verbundenen Teile bei der Abwurfbewegung bedingt ebenfalls Schubkräfte zwischen diesen Teilen und dem Fördergut, so daß auch mit einer solchen Konstruktion der erfindungsgemäße Effekt in vorteilhafter Weise erreicht wird.
Die Beweglichkeit sowohl der Einlagen als auch der Förderwände darf dabei nicht unbeschränkt sein, damit sich die Einlagen nach dem Entleeren der Fördereinheiten wieder vor dem Einbringen von neuem Fördergut an die starren Förderwände anlegen bzw. damit die Förderwände wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren können. Dies wird im allgemeinen beim Umlenken der Fördereinheiten von der Abwärtsbewegung in die Aufwärtsbewegung zufolge des Eigengewichtes selbständig erfolgen, wenn die Beweglichkeit der Einlagen bzw. Förderwände entsprechend begrenzt wird. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der Abstand der freien Längskante der Förderwände vom Träger dem Fünf- bzw. Zehnfachen der Abhebehöhe des freien Einlagerandes von der zugehörigen Förderwand bzw. dem Fünf- bis Zehnfachen des Bewegungsbereiches der freien Förderwandlängskante entspricht, da dabei auch die Abwurfbewegung entsprechend gut unterstützt wird.
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In der Zeichnung 1st der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Becherförderer im schematischen Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fördereinheit des in Fig.
gezeigten Becherförderers in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Kastenbandförderers ,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine
andere Ausführungsform eines Kastenbandförderers, Fig. 5 einen Schnitt durch die Fördereinheit eines Becherförderers mit einer Variante der Einlage, ' Fig. 6 eine besondere Form einer Schürze in Draufsicht und Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer anderen AusfUhrungsform der Einlage.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, bestehen Stetigförderer zum Hochfördern von Schüttgut im wesentlichen aus einem endlosen, um eine obere und eine untere Umlenkrolle 1 geführten Träger 2, der als Kette, Band od.dgl. ausgebildet sein kann, und entlang dieses Trägers 2 angeordneten Fördereinheiten/ die das Schüttgut im Bereich des aufwärts führenden Trägertrums aufnehmen und beim Umkippen während des Umlenkens über die obere Umlenkrolle 1 wieder abgeben. Die Fördereinheiten werden dabei bei Becherförderern (Fig. 1, 2 und 5) durch becherförmige Gefäße gebildet, die aus zwei Seitenwänden 4 und einer diese verbindenden, am Träger 2 befestigten Förderwand 5 bestehen.
Die kastenförmigen Fördereinheiten der Kastenbandförderer (Fig. 3 und 4) werden aus zwei Seitenwänden 6, dem bandförmigen Träger 2 und zwischen den Seitenwänden eingesetzten Förderwänden 5 gebildet. Zum Unterschied vom Becherförderer laufen die mit dem Träger 2 verbundenen Seitenwände über die Trägerlänge durch, so daß mit Hilfe der Förderwände 5 gewissermaßen Förderabschnitte geformt werden. Um im Umlenkbereich des Trägers 2 eine entsprechende Verlängerung der freien Längskante der Seitenwände 6 zu
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erreichen, sind diese elastischen Seitenwände 6 gewellt, wie dies den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann.
Das von den Förderwänden 5 mitgenommene Fördergut wird nun bei dem durch das Umlenken bedingten Umkippen der Fördereinheiten 3 im Bereich der oberen Umlenkrolle 1 ausgeschüttet, wobei bei zusammenbackendem, klebrigem oder haftendem Material die Gefahr besteht, daß nicht das gesamte Fördergut aus den Fördereinheiten ausgeworfen wird. Um jedoch eine völlige Entleerung der Fördereinheiten 3 sicherzustellen, sind gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 5 sich innen an die Förderwände 5 anlegende Einlagen 7 vorgesehen, die entweder in Förderrichtung eine begrenzte Eigenbeweglichkeit aufweisen oder begrenzt beweglich gelagert sind. Diese Einlagen 7 bewirken nun, daß das Fördergut beim Abwurf aus den Fördereinheiten herausgeschoben wird, weil die Einlagen ja bis zu einem gewissen Grad mit dem Fördergut mitbewegt werden, wobei auf Grund der Bewegung der Einlagen 7 Schubkräfte zwischen dem Fördergut und den Wandflächen wirksam werden, die das Ablösen des anhaftenden Gutmaterials unterstützen. Durch das Zusammenwirken dieser Einflüsse wird mit einfachen Mitteln eine völlige Entleerung der einzelnen Fördereinheiten sichergestellt. Wesentlich für die Erreichung des angestrebten Effektes ist, daß die Einlagen sich beim Gutabwurf von der Förderwand 5 in einem bestimmten Maß abheben können. Die dafür erforderliche Beweglichkeit der Einlagen 7 kann in einfacher Weise durch die Verwendung eines gummielastischen Materials für die Einlagen erreicht werden. In den Fig. 1, 2 und 3 sind die Einlagen 7 auch als solche im Bereich des Trägers 2 befestigte, gummielaotische Schürzen ausgebildet. Ist die Elastizität bzw. die Eigenbeweglichkeit dieser GummischUrzen zu gering, so können diese Schürzen durch vom freien Schürzenrand 8 ausgehende, in Trägerlängsrichtung verlaufende Einschnitte 9 in Streifen unterteilt sein, wie dies den Fig. und 7 entnommen werden kann.
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Die Eigenbeweglichkeit der Einlagen kann aber auch bei festem, metallischem Material erreicht werden. Fig. zeigt eine solche Einlage 7, die aus quer zur Trägerlängsachse verlaufenden, miteinander gelenkig verbundenen Teilen 10 besteht, wobei die gelenkige Verbindung dieser Teile beispielsweise durch ein Band 11 gegeben ist.
Eine andere Möglichkeit, den gleichen Effekt zu erzielen, kann durch die Verwendung von beweglichen Förderwänden 5 an Stelle der beweglichen Einlagen 7 erzielt werden. Der einzige Unterschied zwischen den beweglichen Förderwänden und den beweglichen Einlagen besteht ja darin, daß die Förderwände 5 gewisse Kräfte aufnehmen müssen, die die Einlagen an die Förderwände weiterleiten können, obwohl natürlich auch für die Förderwände 5 Abstützungen vorgesehen sein können. Eine besonders einfache Konstruktion einer solchen beweglichen Förderwand 5 ist in Fig. 4 dargestellt, in der die Förderwand 5 über ein Scharniergelenk 12 anschlagbegrenzt verschwenkbar gelagert ist. Auch bei einer solchen Konstruktion treten die gleichen Wirkungen auf, die selbstverständlich noch dadurch verstärkt werden können, daß die Förderwände noch zusätzlich gelenkig unterteilt sind.
Um einerseits günstige Verhältnisse beim Abwurf des Fördergutes zu erhalten und anderseits die Rückkehr der beweglichen Teile in ihre Ausgangslage zumindest beim Umlenken der Fördereinheiten von der Abwärtsbewegung in die Aufwärtsbewegung sicherzustellen, darf die Bewegung der Einlagen bzw. der Förderwände nur in einem bestimmten Bereich erfolgen. Obwohl für extreme Verhältnisse verschiedenste Bereiche denkbar und möglich sind, hat sich in der Praxis gezeigt, daß im allgemeinen die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn der Abstand der freien Längskante der Förderwände 5 vom Träger 2 dem Fünf- bis Zehnfachen der Abhebehöhe des freien Einlagerandes von der zugehörigen Förderwand bzw. dem .Fünf- bis Zehnfachen des Bewegungsbereiches der freien Förderwandlängskante entspricht.
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Claims (5)

1.y Stetigförderer zum Hochfördern von Schüttgut mit tiecher- oder kastenförmigen Fördereinheiten, die entlang eines endlosen, um Umlenkrollen mit horizontaler Drehachse geführten Trägers angeordnet sind und je eine zwei Seitenwände verbindende, das Schüttgut mitnehmende Förderwand besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (3) jeweils eine sich innen an die Förderwand (5) anlegende Einlage aufweisen, die gegenüber der Förderwand (5) in Förderrichtung begrenzt in sich beweglich ausgebildet bzw. begrenzt beweglich gelagert ist, oder daß die Förderwände (5) in ihrem Fußbereich begrenzt schwenkbar gelagert bzw. der Höhe nach wenigstens einmal gelenkig unterteilt sind.
2. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (7) ab im Bereich des Trägers (2) befestigte Schürzen aus gummielastischem Material ausgebildet sind.
3. Stetigförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (7) durch vom freien Schürzenrand (8) ausgehende, in Trägerlängsrichtung verlaufende Einschnitte (9) in Streifen unterteilt sind.
4. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (7) aus quer zur Trägerlängsachse verlaufenden, miteinander gelenkig verbundenen Teilen (10) bestehen.
5. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der freien Längskante der Förderwände (5) vom Träger (2) dem Fünf- bis Zehnfachen der Abhebhöhe des freien Einlagerandes von der zugehörigen Förderwand (5) bzw. dem Fünf- bis Zehnfachen des Bewegungsbereiches der freien Förderwandlängskante entspricht.
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