DE3710854A1 - Bunkereinrichtung fuer tagebaue - Google Patents

Bunkereinrichtung fuer tagebaue

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DE3710854A1
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bunker
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Gerd Schroeder
Egon Stender
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Fried Krupp AG Hoesch Krupp
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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  • Seasonings (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bunkereinrich­ tung zur Aufnahme und zum Weitertransport von Mate­ rial aus Tagebauen o.dgl. Lagerstätten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Tagebauen, in denen Erz, Kohle oder andere Mine­ ralien abgebaut werden, wobei die Mineralien-Lager­ stätten vielfach als Steinbrüche bezeichnet werden, wird das abgebaute oder abgesprengte Material in den meisten Fällen vor einer nachgeschalteten Brechbe­ handlung oder Klassierung in Bunkern zwischengela­ gert. Die zu diesem Zweck bisher eingesetzten be­ kannten Zwischen- oder Aufgabebunker weisen stabile Seitenwände aus schweren Stahlkonstruktionen auf, um dem stückigen und oft harten Material standzu­ halten. Um diese Bunker beschicken zu können, was in der Regel durch Schwerlaster oder andere Transport­ fahrzeuge und -einrichtungen durchgeführt wird, ist es bekannt, eine beim Abbau gebildete Terrassenwand als Zuführrampe einzusetzen, an welche der Bunker dicht herangeführt wird. Besteht die Terrassenwand aus nicht ausreichend festem Gestein, muß eine be­ sondere Stützmauer errichtet oder eine besondere Rampe angeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bunkereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber den bekannten Aufgabe­ bunkern einfacher aufgebaut und weniger kosten­ aufwendig ist. Die Lösung der Aufgabe besteht in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des An­ spruchs 1.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Her­ stellung der neuen Bunkereinrichtung.
Dadurch, daß zumindest die Hälfte der Seitenwände des Bunkers durch die Nische in der Terrassenwand gebildet ist, entfallen die entsprechenden an der Plattform des Bunkers andernfalls anzuordnenden Seitenwände. Damit entfällt auch der erhebliche Verschleiß und das Gewicht dieser Seitenwände. Das eingesparte Gewicht erleichert den Transport der Bunkereinrichtung zu einem neuen Einsatzort.
Die Nische in der Terrassenwand kann im Tagebau bereits vorhanden sein oder besonders hergestellt werden. Bei der Herstellung kommt, insbesondere im Falle einer aus härterem Gestein bestehenden Terras­ senwand, das Verfahren der Sprengung in Betracht. Für den Fall, daß das Material der Terrassenwand eine zu geringe Festigkeit aufweist, um eine Zu­ führrampe zu bilden, können die Wände der Nische durch eine geeignete Weise befestigt werden. Hierfür kommen neben ggf. abgestützten Abdeckungen, Rammkonstruktionen oder auch Bodenverfestigungen in Betracht. Die Art der Befestigung richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen und Anforderungen.
Die Schräge der durch die Nische gebildeten Seiten­ wände der Bunkereinrichtung gegenüber der Waage­ rechten soll den natürlichen Böschungswinkel des aufzugebenden Materials nicht unterschreiten. Für den Fall, daß der Böschungswinkel überschritten wird, wird durch das Material eine natürliche Bö­ schung gebildet, über die das weiter aufgegebene Ma­ terial herunterrutscht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung schematisch dargestellt, das nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Bunkereinrichtung in Schrägan­ sicht und teilweisem senkrechten Schnitt und
Fig. 2 die Bunkereinrichtung nach Fig. 1 im aufgefüllten Zustand.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in einer nur zur Hälfte dargestellten Nische 1 ein sich auf dem Grund der Nische abstützender Bunker 2 angeordnet. Der nicht dargestellte Teil der Nische 1 setzt sich symmetrisch an der anderen Seite des Bunkers 2 fort. Der Bunker 2 weist eine Plattform 3 auf, die einen horizontalen Teil 4 und eine zur Öffnung 5 der Nische 1 hin ansteigenden Teil 6 umfaßt. An die Plattform 3 schließen sich außen im Bereich der Nische 1 nach unten hin senkrechte Schutzwände 7 an, wodurch der Bunker 2 ein nach unten hin offenes Gehäuse bildet. In diesem Gehäuse ist ein endloser Plattenbandförderer 8 angeordnet, wie es durch die Öffnung A zu sehen ist, die zur besseren Kenntlich­ machung in die Zeichnung aufgenommen worden ist. Im Bereich des Bunkers 2 befindet sich der Platten­ bandförderer direkt unter der Plattform 3, wobei er einen Schlitz 9 abdeckt, der sich über den anstei­ genden Teil 6 erstreckt und bis in den waagerechten Teil 4 der Plattform 3 reicht. Der Plattenband­ förderer 8 und der Schlitz 9 sind mittig im Bun­ ker 2 und in der Nische 1 angeordnet, und bilden einen Teil der senkrechten Symmetrie-Ebene der ge­ samten Bunkereinrichtung.
Am Bunker 2 sind - bezogen auf die Symmetrie- Ebene - zu beiden Seiten Seitenwände 10 angeordnet, die jeweils seitlich gegenüber den senkrechten Schutzwänden 7 flügelartig vorstehen und durch eine entsprechende schräge Außenkante 11 die Öffnung 5 der Nische 1 vollständig ausfüllen. Zur Anpassung an verschiedene Abmessungen der Öffnung 5 sowie auch an verschiedene Böschungswinkel können die Seitenwände 10 auch auf verschiedene Weise verstellbar ausgeführt sein.
Die Seitenwände 10 gehen in Förderrichtung des Plattenbandförderers in Führungswände 12 über, die den Plattenbandförderer 9 außerhalb der Nische 1 bzw. des Bunkers 2 seitlich begrenzen. In diesem Bereich steigt der Plattenbandförderer 9 bis zu seinem nicht dargestellten Abwurfende stetig weiter an. Das Abwurfende kann, insbesondere bei einer längeren ansteigenden Förderstrecke mit einer mit dem Bunker 2 verbundenen Stützkonstruktion 13 ver­ sehen sein.
Die Plattform 3 hat in der Draufsicht die Form eines nahezu regelmäßigen Achtecks. Etwa die gleiche Form hat auch die Grundfläche der Nische 1, die sich von hier aus stetig nach oben hin erwei­ tert. Der auf diese Weise zwischen den senkrechten Seitenwänden 7 und den Seitenwänden der Nische 1 sich bildende Zwischenraum wird mit schotterartigem Material 14 verfüllt, wie es die Fig. 1 zeigt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Schutzwände 7 an der Nische anbacken, wie es bei größeren Kon­ taktflächen durch Anbacken des Feinmaterials mög­ lich wäre. Die Schutzwände 7 und die Seitenwände 10 verhindern ferner, daß das Material unter die Plattform 3 gelangt, so daß das gehäuseartige Innere des Bunkers 2 geschützt ist. In diesem Inneren sind auch die Umlenkstation des Platten­ bandförderers 9 und ggf. andere benötigte Aggregate untergebracht, die auf diese Weise für die Bedienung und die Wartung von außerhalb der Nische 1 her zugänglich sind.
Der transportable Teil der Bunkereinrichtung kann auf einfache Weise dadurch versetzt werden, daß ein mit Hubeinrichtungen versehenes Transportfahrzeug, z.B. eine Transportraupe, in eine portalartige Öff­ nung einfährt, die im Bereich des Schwerpunkts der Bunkereinrichtung angeordnet ist. Die portalartige Öffnung kann z.B. auf einfache Weise durch die ver­ bindende Tragkonstruktion 13 zwischen dem Bunker 2 und der Stützkonstruktion des Abwurfendes des Plattenbandförderers 9 gebildet sein.
Die Ausbildung einer Nische ist an keine bestimmte Form der Terrassenwand gebunden. Die Terrassenwand kann geradlinig verlaufen, gekrümmt sein, einen Vorsprung oder einen Einschnitt bilden. Die Nische kann ferner so bemessen sein, daß in ihr, wenn hohe Aufgabeleistungen es verlangen, zwei oder noch mehr Bunker nebeneinander angeordnet werden. Ferner kann ein Bunker auch mit mehreren Plattenbandförderern oder anderen geeigneten Stetigförderern ausgerüstet sein.

Claims (13)

1. Bunkereinrichtung zur Aufnahme und zum Weiter­ transport von Material aus Tagebauen o.dgl. Lagerstätten, die an einer eine Zuführrampe bildenden Terrassenwand angeordnet und einen mit einer Plattform und mit Seitenwänden versehenen Bunker und einen das aufgenommene Brechgut ab­ fördernden Endlosförderer umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Seitenwände (10) in dem an den Endlosförderer an­ grenzenden Bereich an der Plattform (3) ange­ ordnet ist und der restlichen Teil der Seiten­ wände durch eine Nische (1) der Terrassenwand ge­ bildet ist.
2. Bunkereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an der Plattform (3) an­ geordneten Seitenwände (10) die Öffnung (5) der Nische (1) seitlich und nach unten hin aus­ füllen.
3. Bunkereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plattform (3) und die an ihr angeordneten Seitenwände in Draufsicht sym­ metrisch zum Endlosförderer angeordnet sind.
4. Bunkereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach oben hin erweiternde Nische (1) im wesentlichen die Grundfläche der Plattform (3) aufweist.
5. Bunkereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) etwa die Form eines regelmäßigen Vielecks, vorzugsweise eines Achtecks aufweist.
6. Bunkereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) Deckfläche eines unten offenen kastenartigen Gehäuses ist, dessen Schutzwände (7) bildende Seitenwände vorzugsweise senkrecht verlaufen.
7. Bunkereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plattform (3) einen Schlitz aufweist, unter dem der bunkerseitige Teil des Endlosförderers angeordnet ist.
8. Bunkereinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer ein in Förderrichtung ansteigender Plattenbandförderer (8) ist.
9. Bunkereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Plattform seit­ lich des Schlitzes (9) in gleicher Weise wie der gesamte Plattenbandförderer (8) ansteigt.
10. Bunkereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Plattform (3) angeordneten Seitenwände den Bunkerraum in Förderrichtung verjüngend in weitere, den Endlosförderer seitlich begrenzen­ de, im wesentlichen senkrechte Führungswände (12) übergehen.
11. Bunkereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer von außerhalb der Nische (1) her zugängliche portalartige Öffnung zur Aufnahme eines mit Hubeinrichtungen versehenen Transportfahrzeugs, insbesondere einer Transportraupe, versehen ist.
12. Bunkereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zwi­ schen der Nische (1) und den senkrechten Schutzwänden (7) verbleibende Raum mit Schotter­ material (14) verfüllt ist.
13. Verfahren zur Herstellung der Bunkereinrich­ tung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nische durch Sprengen hergestellt wird.
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