DE3702422A1 - Vorrichtung zur verwendung beim transport von schuettmaterial mittels grossraum-transportfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur verwendung beim transport von schuettmaterial mittels grossraum-transportfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
- B65G67/02—Loading or unloading land vehicles
- B65G67/24—Unloading land vehicles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung beim
Transport von Schüttmaterial von einer Entnahmestelle zu
einer Verwendungsstelle mittels Großraum-Transportfahrzeugen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Baumaßnahmen, bei denen der Transport von Schüttmaterial
von einer Entnahmestelle zu einer Verwendungsstelle im
Vordergrund steht, wie z.B. bei Erdbaustellen mit größeren
Erdbewegungen, bei der Errichtung von Staudämmen aus
Bruchfels oder dergleichen wird das Schüttmaterial an der
Entnahmestelle durch diskontinuierlich arbeitende
Ladegeräte, wie z.B. Bagger, Radlader oder dergleichen
entnommen und auf Transportfahrzeuge geladen, die das
Material entweder gleich zur Verwendungsstelle, bei einer
Erdbaustelle z.B. zur Einbaustelle oder wie z.B. bei
Bruchfels zuerst zu einer Brech- und Sortieranlage
transportieren. Baubetrieblich richtet sich die Anzahl der
einzusetzenden Transportfahrzeuge nach deren Umlaufzeit;
einen wesentlichen Anteil der gesamten Umlaufzeit machen die
sogenannten Fixzeiten aus, zu denen neben dem eigentlichen
Beladevorgang auch die Zeiten zum Ein- und Ausrangieren
sowie etwaige Wartezeiten gehören. So dauert es bei
entsprechender Abstimmung der Schaufelgröße eines Baggers
auf das Fassungsvermögen eines Muldenkippers etwa 6 Minuten,
bis dieser mit sechs bis acht Schaufelfüllungen beladen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Fixzeiten
beim Transport von Schüttmaterial mit Großraum-
Transportfahrzeugen zu reduzieren.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, bei der
Beladung eines Transportfahrzeugs durch ein Ladegerät, z.B.
einen Bagger, ein Zwischensilo vorzusehen, das als nach Art
einer Wippe ausgebildete Rutsche gestaltet ist und das, ohne
daß die Aufstellung des Transportfahrzeugs notwendig wäre,
mit der Menge an Schüttmaterial beschickt wird, die dem
Transportvolumen des Fahrzeugs entspricht. Die Auslösung des
Beladevorgangs erfolgt dann allein durch Schwerkraft, also
ohne motorische Einwirkung. Auf diese Weise ist es möglich,
die Stillstandszeit des Transportfahrzeugs auf die Zeit zu
begrenzen, in der mit der Schaufel des Ladegeräts die letzte
Füllung aufgebracht wird, die den Beladevorgang unmittelbar
durch Schwerkraft auslöst, so daß das Fahrzeug in einem Zug
beladen werden kann. Damit wird eine ganz wesentliche
Reduzierung der Stillstandszeiten erreicht.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung wird bei all
den Baumaßnahmen, bei denen Bruchfels in größerem Umfang im
Steinbruch auf Transportfahrzeuge geladen wird, dann
erreicht, wenn der Boden der Rutsche als Stabrost
ausgebildet ist. Bei Baumaßnahmen, wie vor allem der
Errichtung von Staudämmen aus Bruchfels, wird das Material
üblicherweise in einzelnen Schichten unterschiedlicher
Körnungen eingebaut. Zur Aussortierung bzw. Erzeugung der
benötigten Körnungen wird in der Regel das gesamte an der
Entnahmestelle gewonnene Material zu einer Brech- und
Sortieranlage transportiert, wo gelegentlich die geringeren
Körnungen durch entsprechende Roste vorweg aussortiert
werden, bevor das übrige Material gebrochen und nachsortiert
wird.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausbildung der
Rutsche als Stabrost besteht die Möglichkeit, die nicht
erwünschten unteren Körnungen schon an der Entnahmestelle
auszusondern und so einen Großteil des gewonnenen Materials
unmittelbar zur Einbaustelle zu transportieren, wobei der
Umweg über die Brech- und Sortieranlage erspart wird. Durch
die Auswechsel- bzw. Austauschbarkeit der Stabroste gelingt
die Aussonderung praktisch beliebiger Körnungen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um ein
einfaches, einfach herzustellendes und einfach zu
bedienendes Gerät ohne jeden Energieaufwand, das, vor allem
dann, wenn es auf Gleitkufen gestellt wird, auch
ortsveränderlich ist, also der jeweiligen Stellung des
Ladegeräts angepaßt werden kann. Das Ladegerät, also der
Bagger, kann die Vorrichtung ohne weiteres nachrücken; sie
kann auch durch Raupen oder Lkw verzogen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der
Erfindung während eines Beladevorgangs,
Fig. 2 eine Frontansicht zu der Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf das untere Teil eines
zweiteiligen Stabrostes,
Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht auf das obere Teil eines
zweiteiligen Stabrostes,
Fig. 9 einen Längsschnitt entlang der Linie IX-IX in
Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 6 in
größerem Maßstab,
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 8
in größerem Maßstab und
Fig. 12 einen durch Überlagerung der Fig. 10 und 11
gebildeten Querschnitt durch den Stabrost.
Bei dem im einzelnen in den Fig. 3 bis 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Vorrichtung 1
aus einem Unterbau 2 in Form eines Stahlgerüstes, auf das
eine Rutsche 3 um eine Achse 4 kippbar aufgelegt ist. Der
Unterbau 2 besteht aus zwei rückwärtigen Pfosten 5, die am
oberen Ende ein Auflager 6 für die Rutsche 3 in leerem
Zustand tragen und zwei vorderen Pfosten 7, an deren oberem
Ende ein Auflager 8 für die Rutsche 3 in gekipptem Zustand
vorgesehen ist. Die Pfosten 5 und 7 sind durch
Diagonalstreben 9, 10 sowie obere Querträger 11, 12 zu einem
steifen Gerüst verbunden. Die Schwenkachse 4 für die Rutsche
3 ist im oberen Bereich des Gerüstes an vertikalen
Lagerträgern 13 befestigt. Die Füße der Pfosten 5 und 7
stehen auf Gleitkufen 14, mittels deren das gesamte Gerüst
schleifend über den Boden verschoben werden kann.
Die Rutsche 3 besteht aus einem Umfassungsrahmen mit
rechteckigem Grundriß aus Seitenteilen 15, einer Rückwand 16
und einer verbreiterten Schütte 17. Der Boden der Rutsche 3
besteht aus einem Stabrost 18 aus einer Anzahl von
längsverlaufenden Stäben 19 aus Stahl. Unterhalb des aus dem
Stabrost 18 bestehenden Teils des Bodens der Rutsche 3 ist
ein Trichter 20 angeordnet.
Die Rutsche 3 ist um den Gelenkpunkt 4 um einen Winkel γ
von ca. 10 Grad geknickt ausgebildet. Sie ist bezüglich
ihres Schwerpunkts aus Eigengewicht etwas ausmittig
gelagert, und zwar etwa so, daß sich in der Darstellung der
Fig. 3 rechts von der Schwenkachse 4 etwas mehr als 50%,
z.B. 52% ihres Eigengewichts und links von der Schwenkachse
4 etwas weniger als 50%, z.B. 48% ihres Eigengewichts
befinden; die Rutsche 3 nimmt so im nichtbeladenen Zustand
die in Fig. 3 in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung
ein.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann anhand
der Fig. 1 und 2 erläutert werden.
An einer Entnahmestelle, z.B. einem Steinbruch, ist ein
Ladegerät, z.B. ein Bagger 30, tätig, der eine an einem
Ausleger 31 angelenkte Baggerschaufel 32 besitzt. Mittels
der Baggerschaufel 32 wird die Rutsche 3 beladen, und zwar
etwa so, daß die erste Schaufelfüllung A rechts von der
Schwenkachse 4 und die folgenden Schaufelfüllungen B und C
nach rechts anschließend abgesetzt werden, während die
weiteren Schaufelfüllungen D und E links von der
Schwenkachse 4 abgesetzt werden. Bereits beim Beladen der
Rutsche 3 werden die Kleinkörnungen 33 ausgeschieden; sie
fallen durch den Trichter 20 auf einen untergestellten
Lkw-Anhänger 34.
Mit dem Absetzen der letzten Schaufelfüllung F am
entleerseitigen Ende der Rutsche im Bereich der Schütte 17
gewinnt die Rutsche 3 Übergewicht, so daß sie um die
Schwenkachse 4 kippt und sich unter Abstützung gegenüber dem
Widerlager 8 in die Mulde 35 eines Transportfahrzeugs 36
entleert. In Abhängigkeit von der inneren Reibung des
Schüttgutes werden die Winkel α und β bestimmt, welche die
Teile der Rutsche im Entleerzustand mit der Horizontalen
bilden; es können α etwa 38 Grad und β etwa 28 Grad sein.
Zur Abschirmung kann am äußeren Ende der Rutsche noch ein
Kettenvorhang 37 vorgesehen sein.
Sollte ausnahmsweise die Rutsche 3 etwas ungleichmäßig
beladen sein, so daß der Kippvorgang mit der letzten
Schaufelfüllung F nicht selbsttätig ausgelöst wird, so ist
am vorderen Ende der Rutsche 3 eine Druckplatte 38
vorgesehen, auf welche die Baggerschaufel 32 aufgelegt und
so der Kippvorgang herbeigeführt werden kann.
Der Stabrost 18 ist üblicherweise einteilig geknickt
ausgebildet. Er ist an seinen Enden mit Ösen versehen, in
die Ketten eingehängt werden können, um den Stabrost mit
Hilfe des Baggers herausnehmen und gegen einen anderen mit
unterschiedlichen Spaltweiten austauschen zu können.
Die Gefahr, daß sich einzelne Körner zwischen den Stäben des
Stabrostes verklemmen könnten, kann dadurch beseitigt
werden, daß der Stabrost aus zwei übereinanderliegenden
Teilen von jeweils doppelter Spaltweite besteht. Ein solches
Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 6 bis 12 dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine teilweise Draufsicht auf ein unteres Teil
40 des Stabrostes aus Stäben 41, die an den Enden und etwa
im Bereich der Abwinklung durch Querbalken 42
zusammengehalten sind. Die Stäbe 41 haben die doppelte der
im Endzustand vorgesehenen Spaltweite. Das obere Teil 43 des
Stabrostes besteht aus Stäben 44, die etwas länger sind als
die Stäbe 41 des Stabrostes 40 und an den Enden durch
Querträger 45 gehalten sind (Fig. 8). An den Längsstäben 44
befinden sich Ösen 46, die dem Anbringen von
Hubeinrichtungen dienen. Auch die Stäbe 44 dieses
Stabrostteils 43 besitzen doppelte Spaltweite, jedoch sind
sie gegenüber denjenigen des Stabrostes 40 um die halbe
Spaltweite versetzt. Das Teil 43 kann deshalb so auf das
Teil 40 aufgelegt werden, daß im Endzustand ein Stabrost 18
mit einheitlicher Spaltweite entsteht. Der Einfachheit
halber sind die Querträger 42 zur Aufnahme der Stäbe 44 mit
entsprechenden Ausnehmungen 47 versehen.
Sollten sich nun Körner in einem Spalt des Stabrostes gemäß
Fig. 12 verklemmen, so kann auf einfache Weise der obere
Stabrostteil 43 an einem Ende angehoben werden, um durch die
nun entstandenen größeren Spaltweiten die eingeklemmten
Körner durchfallen zu lassen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Verwendung beim Transport von
Schüttmaterial von einer Entnahmestelle, wie z.B. einer
Kiesgrube, einem Steinbruch oder dergleichen zu einer
Verwendungsstelle, wie z.B. einem Staudamm oder dergleichen
mittels Großraum-Transportfahrzeugen, die durch
diskontinuierlich arbeitende Ladegeräte, wie z.B. Bagger,
Radlader oder dergleichen beladen werden, gekennzeichnet
durch ein Zwischensilo, das in Form einer einseitig zur
Entleerung in ein Transportfahrzeug (36) offenen Rutsche (3)
ausgebildet ist, die nach Art einer Wippe um eine
querverlaufende Achse (4) außerhalb ihres Schwerpunktes so
gelagert ist, daß sie unter der Wirkung ihres Eigengewichts
das Aufbringen von Material zur Zwischenlagerung gestattet,
während sie bei vollständiger Beladung über ihre Länge durch
Kippen um die Schwenkachse (4) selbsttätig entleerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fassungsvermögen der Rutsche (3) etwa dem
Transportvolumen eines Transportfahrzeugs (35) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutsche (3) um die Schwenkachse (4) um einen spitzen
Winkel (γ) abgewinkelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knickwinkel (γ) etwa 10 Grad beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rutsche (3) am entleerseitigen Ende
zu einer Schütte (17) verbreitert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden der Rutsche (3) ganz oder
teilweise aus einem Stabrost (18) aus in Längsrichtung
verlaufenden Stäben (19) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfassung der Rutsche (3) einen Rahmen bildet, an
dem der Stabrost (18) auswechselbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich unterhalb des Stabrostes (18)
ein Trichter (20) zur Führung der durchfallenden Körnungen
(33) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stabrost (18) aus zwei
übereinanderlegbaren Teilen (40, 43) besteht, in denen die
Stäbe (41 bzw. 44) gegeneinander versetzt mit jeweils
doppelter Spaltweite angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rutsche (3) auf einem Stahlgerüst
(2) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüst (2) an seinem unteren Ende mit Gleitkufen
(14) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702422 DE3702422A1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Vorrichtung zur verwendung beim transport von schuettmaterial mittels grossraum-transportfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702422 DE3702422A1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Vorrichtung zur verwendung beim transport von schuettmaterial mittels grossraum-transportfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702422A1 true DE3702422A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6319661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702422 Withdrawn DE3702422A1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Vorrichtung zur verwendung beim transport von schuettmaterial mittels grossraum-transportfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702422A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2700523A1 (fr) * | 1993-01-20 | 1994-07-22 | Bingler Albert | Trémie pour charger des granulats. |
DE19731929A1 (de) * | 1997-07-24 | 1999-01-28 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Befüllung mobiler Aufnahmevolumina |
CN109809104A (zh) * | 2019-03-27 | 2019-05-28 | 郑州煤电股份有限公司超化煤矿 | 一种运输机转载承接胶带防护装置 |
-
1987
- 1987-01-28 DE DE19873702422 patent/DE3702422A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109809104B (zh) * | 2019-03-27 | 2021-02-26 | 郑州煤电股份有限公司超化煤矿 | 一种运输机转载承接胶带防护装置 |
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