DE3044227A1 - Bauelement aus geschaeumtem kunststoff, insbesondere geschaeumtem polystyrol - Google Patents

Bauelement aus geschaeumtem kunststoff, insbesondere geschaeumtem polystyrol

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DE3044227A1
DE3044227A1 DE19803044227 DE3044227A DE3044227A1 DE 3044227 A1 DE3044227 A1 DE 3044227A1 DE 19803044227 DE19803044227 DE 19803044227 DE 3044227 A DE3044227 A DE 3044227A DE 3044227 A1 DE3044227 A1 DE 3044227A1
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DE19803044227
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English (en)
Inventor
Horst 7713 Hüfingen Hug
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GUENTHNER, OTTO, 7210 ROTTWEIL, DE
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Bauelement aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere ge-
  • schäumtem Polystyrol Die Erfindung betrifft ein Bauelement aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere geschäumtem Polystyrol, mit in der Außenfläche vorgesehenen Ausnehmungen zur Verbesserung des Haltes einer aufgebrachten Putzschicht.
  • Im Bauwesen werden zunehmend Bauelemente aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere geschäumtem Polystyrol,verwendet, da diese Bauelemente bei beringem Gewicht, einfacher Herstellung und einfacher Verwendung eine hohe Wärmedämmung bewirken. Es ist z.B. bekannt, die Außenwände von Gebäuden mit Fasadenpiatten aus geschäumtem Kunststoff zu verkleiden.
  • Weiter sind Rollädenkästen aus geschäumtem Kunststoff bekannt.
  • Schließlich ist es bekannt, Schalungssteine aus geschäumtem Kunststoff als verlorene Schalung für den Betonbau zu verwenden.
  • Bei allen diesen Anwendungsfällen liegen eis oder mehrere Außenflächen des eingebauten Bauelementes frei und müssen verputzt werden. Bei Verwendung eines Kunstharzputzes treten keine größeren Schwierigkeiten auf, da der Kunstharzputz gut an der Oberfläche des geschäumten Kunststoffes haftet. Kunstharzputze sind jedoch häufig unerwünscht, da sie nicht luftdurchlässig sind und leicht abspringen. Die wegen ihrer Atmunwfähigkeit bevorzugten Kalkzementputze haften jedoch äußerst schlecht an der Oberfläche des geschäumten Kunststoffes, so daß besondere Maßnahmen zur Verbesserung des Haltes der Putzschicht an der Außenfläche der Bauelemente notwendig sind.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, an der Außenfläche der Bauelemente aus geschäumtem Kunststoff eine gesonderte Putzträgerschicht aufzubringen. Diese Putzträgerschicht kann eine dünne Betonschicht sein, die im Werk auf die Außenfläche des Bauelementes aufgebracht wird, nach-dem diese Außenfläche durch Hitzeeinwirkung zur Verbesserung der Haftfähigkeit der Betonschicht behandelt wurde. Dieses Verfahren verteuert die Herstellung und erhöht das Transportgewicht der Bauelemente. Weiter ist es bekannt, zementgebundene Holzwolle als Putzträger zu verwenden. Eine solche Putzträgerschicht verteuert ebenfalls die Herstellung und erhöht das Gewicht.
  • Schließlich ist es bekannt, Leichtbauplatten als gesonderte Putzträgerplatten auf den Außenflächen der Bauelemente aus geschäumtem Kunststoff anzubringen. Die Herstellung und Anbringung dieser Leichtbauplatten bedeuten selbstverständlich eine erhebliche Verteuerung.
  • Um den Halt einer aufgebrachten Putzschicht auf dem Bauelement aus geschäumten Kunststoff ohne eine zusätzliche Putzträgerschicht zu verbessern, ist es bekannt, in der Außenfläche des Bauelementes Ausnehmungen vorzusehen, in welche die aufgebrachte Putzschicht eingreift. Gemäß der DE-OS 23 49 601 sind diese Aunehmungen vertikal verlaufende, schwalbenschwanzartig hinterschnittene und sich nach unten verengende Nuten.
  • Gemäß der DE-OS 19 63 328 sind die Ausnehmungen ebenfalls schwalbenschwanzartig hinterschnittene Nuten, die jedoch horizontal verlaufen. Die Herstellung solcher schwalbenschwanzartig hinterschnittener Nuten beim Schäumen der Bauelemente in der Form ist außerordentlich aufwendig. Außedem bleiben zwischen den Nuten große ebene vertikale Flächen frei, wo die Haftfähigkeit durch die Nuten unbeeinflußt und unverändert schlecht ist. Schließlich gelangt der feucht an geworfene Putz nur äußerst unvollständig in die hinterschnittenen Bereiche der Nuten, so daß deren haltende Wirkung praktisch nicht zur Geltung kommt. Schließlich ist aus der DE-OS 1 683 063 bekannt, bei einer Fassadenplatte aus Hartschaumkunststoff die Außenfläche mit einer groben Rasterung als Putzträger zu versehen. Diese Veröffentlichung gibt aber keinen Hinweis, wie diese Rasterung gestaltet sein soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement aus geschäumten Kunststoff, insbesondere aus geschäumtem Polystyrol der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß bei einfacher und billiger Herstellung die Putzschicht, insbesondere auch eine flüssig angew ine Kalkzementputzschicht gut haftet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aunehmungen in einem zweidimensionalen Raster angeordnete Vertiefungen sind. die jeweils eien mittigen Zapfen aufweisen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement weist an'seiner Außenfläche, an welcher der Putz angeworfen wird, ein dichtes Raster von Vertiefungen auf, wobei sich in jeder Vertiefung ein Zapfen befindet. Dadurch ergibt sich eine sehr stark strukturierte Oberfläche des Bauelementes. Diese starke Strukturierung führt zu einer erheblichen Vergrößerung der tatsächlichen Berührungsoberfläche zwischen dem Kunststoff des Bauelementes und dem Putz gegenüber einer ebenen AuSiläche. Diese Vergrößerung kann das zweifache oder mehr betragen. Schon diese Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen dem Kunststoff des Bauelementes und dem Putz vergrößert die reibschlüssige Haftung der Putzschicht an der Außenfläche des Bauelementes.
  • Diese Haftung des Putz es an der Oberfläche des Bauelementes wird noch dadurch verbessert, daß die Außenfläche bei der Herstellung des Bauelementes einer Hitzbehandlung unterworfen wird, wodurch die beim Aufschäumen des Kunststoffes entstehende Oberflächenhaut zerstört wird, so daß die beim Aufschäumen gebildeten Kunststoffbläschen an der Oberfläche offen liegen.
  • Wesentlich stärker wird das Halten der Putz schicht jedoch auf Grund der gegeisaitigen Verzapfung zwischen der Außenfläche des Bauelementes und der Putzschicht verbessert. Der in flüssigem Zustand angeworfene Kalkzementputz gelangt leicht in die Vertiefungen, da diese nicht hinterschnitten sind und sich vorzugsweise sogar gegen die Außenfläche erweitern.
  • Infolge des geringen Abstandes zwischen den Seitenwänden der Vcrt-.icfungcn und dem mittigen Zapfen wird der Putz in den Vertiefungen gehalten, auch wenn er beim Anwerfen noch relativ flüssig ist. Hat siclytler Putz in den Vertiefungen festgesetzt, so haftet der weiter aufgebrachte Putz an diesen in den Vertiefungen bereits vorhandenen Putzinseln, wobei auch die schmalen Bereiche der Außenfläche zwischen den einzelnen Vertiefungen durch den angeworfenen Putz leicht überbrückt werden, ohne daß der Putz wegläuft oder wegrutscht. Nach dem Trocknen und Abbindeides Putzes greift die Putz schicht infolge der Vertiefungen und Zapfen in einer doppelten Verzahnung in die Außenfläche des Bauelementes ein. Dadurch ergibt sich zusätzlich zu der infolge der Oberflächenvergrößerung verbesserten reibschlüssigen Haftung ein starker formschlüssiger Halt der Putzschicht.
  • Das Ineinandergreifen des geschäumten Kunststoffes und der Putzschicht an der Außenfläche fiihrf/außerdem zu einer erheblichen Versteifung des Bauelementes in der Oberflächenschicht. Diese Versteifung erhöht die Stabilität, so daß u.U andere Versteifungsmittel, wie z.B. eingeschäumte Eisenarmierungen reduziert werden oder sogar vollständig entfallen können.
  • Die Abschrägung der Seitenwände der Vertiefungen und der Zapfen stellt einerseits sicher, daß der angeworfene Putz leicht in die Vertiefungen eindringt und diese vollständig ausfüllt. Andererseits wird dadurch die Herstellung der Bauelemente erleichtert, da die Vertiefungen das Entformen der Bauelemente nach dem Aufschäumen in der Form nicht behindern.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement kann überall dort verwendet werden, wo eine seiner Außenflächen mit einer Putzschicht und insbesondere mit einer Kalkzementputzschicht verscllen werden soll. Insbesondere kann das Bauelement dementspleMend als Fassadenplatte, als Betonschalstein oder als Rolladenkasten verwendet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen SchiLtt durch ein Bauelement gem. der Linie A-A in Fig. 2 und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bauelement.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Bauelement ist als Fassadenplatte 10 ausgebildet.
  • Die Fassadenplatte 10 besteht aus geschäumtem Polystyrol und weist an ihrer Außenfläche ein zweidimensionales Raster von Vertiefungen 12 auf, wie Fig. 2 zeigt. Die Vertiefungen haben quadratische Form und sind dementsprechend in einem schachbrettartigen Raster angeordnet. Mittig in jeder Vertiefung 12 sitzt ein Zapfen 14, dessen nach außen weisendes Ende mit der Ebene der Außenfläche fluchtet, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist.
  • Die Zapfen 14 mit kreisförmigem Querschnitt verengen sich nach außen konisch. Die Seitenwände der Vertiefungen 12 sind ebenfalls abgesieigt, so daß sich die Vertiefungen nach außen erweitern. Dadurch wird die Herstellung des Bauelementes durch Aufschäumeides Kunststoff in einer Form vereinfacht, da das eine Formteil in einfacher Weise senkrecht von der Außenfläche, d.h. in Fig. 1 nach oben zum Entformen weggefahren werden kann.
  • Die Abmessungen der Vertiefungen 12, der Zapfen 14 und der gegenseitige Rasterabstand der Vertiefungen 12 wird entsprechend dem aufzubringenden Putz gewählt. Je feiner und dünnflüssiger der aufzubringende Putz ist, umso kleiner werden die Abmessungen der Vertiefungen und ihr gegenseitiger Rasterabstand gewählt.
  • Für die üblichen Kalkzementputzarten mit oder ohne Blähton-und Split - Zuschlag weisen die Vertiefungen ein Seitenlänge von etwa 3 bis 10 cm und eine Tiefe von etwa 0,5 bis 2,5 cm auf. Der Durchmesser der Zapfen 14 und der Abstand zwischen den Vertiefungen 12 beträgt etwa 1/4 bis 1/2 der Seitenlänge der Vertiefungen 12.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform weisen beispielsweise die quadratischen Vertiefungen 12 eine Seitenlänge von 5 cm und eine Tiefe von 1,0 bis 1,5 cm auf. Der Durchmesser der Zapfen 14 und der gegenseitige Abstand der Vertiefungen 12 betragen jeweils etwa- 1,5 cm.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die für den verbesserten Halt der Putz schicht ausschlaggebende Gestaltung der Außenfläche unabhängig davon ist, ob das Bauelement eine Fassadenplatte 10, ein Betonschalstein oder ein Rolladenkasten ist. Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Bauelement aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere geschäumtem Polystyrol, mit in der Außenfläche vorgesehenen Ausnehmungen zur Verbesserung des Haltes einer aufgebrachten Putzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in einem zweidimensionalen Raster angeordnete Vertiefungen (12) sind, die jeweils einen mittigen Zapfen (14) aufweisen.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12) im wesentlichen quadratische Form aufweisen.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (14) bis zur Ebene der Außenfläche vorragen.
  4. 4. Bauelement nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (14) sich gegen die Außenfläche verengen und die Vertiefurl(3en (12) sich gegen die Außenfläche erweitern.
  5. 5. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Vertiefungen (12) kleiner ist als deren lineare Abmessungen in der Ebene der Außenfläche.
  6. 6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Abmessungen der Vertiefungen (12) in der Ebene der Außenfläche das zwei- bis vierfache der Abmessungen der Zapfen (14) betragen.
  7. 7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Abmessungen der Vertiefungen (12) in der Ebene der Außenfläche 3 bis 10 cm, vorzugsweise etwa 5 cm betragen.
  8. 8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertiefungen (12) 0,5 bis 2,5 cm, vorzugsweise 1,0 bis 1,5 cm beträgt.
  9. 9. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche durch Hitzeeinwirkung behandelt ist.
  10. 10.Verwendung eines Bauelementes gem. einem der vorhergehenden Ansprüche als Fassadenplatte, als Betonschalstein oder als Rolladenkasten.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GR1001245B (el) * 1992-05-08 1993-06-30 Ioannis Katsaounidis Κυψελωτες μονωτικες πλακες απο διογκωμενη (μη εξηλασμενη) πολυστερινη.
WO2023015585A1 (zh) * 2020-08-27 2023-02-16 上海应丰科技开发有限公司 外墙瓷砖敷贴结构

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