DE1946462A1 - Isolierte Mauer fuer Gebaeudewaende - Google Patents

Isolierte Mauer fuer Gebaeudewaende

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DE1946462A1
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masonry
wall
insulating
pockets
clothing
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DE19691946462
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Rady-Pentek Arthur Adorjan
Robertson Alan Lincoln
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BASF Corp
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/38Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid the walls being characterised by fillings in some of the cavities forming load-bearing pillars or beams
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    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/64Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete
    • E04B2/68Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete made by filling-up wall cavities

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Description

Patentanwälte Dipl.-Chem. I. SCHULZE eaheidblbbrqι Dipl.-lng. E. QUTSCHER . ÄSTS?,, 1946462 Ab·. Dlpl.-Chem. I. Schulz·, DIpl.-lng. E. Gutsdwr, Pmtentanwilte Π UNSER ZEICHEN:
6βοο Heideltwro, Qai«b«ra>traB· 3
L . J
Anmelder j BASf Corporation« 866 Third Avenue,
Vm-Tövk» 5«Y., ?. St. A.
Isoliert· Mauer für Gebäudewand«
Die Ärf indune betrifft ein neue» und verbeeaertee iaoliertea Mauerwerk für Gebäude und ein Verfahren au deaeen Her-■tellung und iaoUerende* Verkleiden der aus de* Mauerwerk eretellten Wände,
OebHudeaauern werden iiblicherweiee ale Hohlwand· auegebildet, um ibnaa aowoAl die erforderliche Yeetigceit ale auch beeiere ieolierend« Äigenechaftea au verleihen als aie
vollwandice Mauern aufweiaen. Etxx* typische Hohlwand besteht au· awal aufrechten Bauelementen, wobei ein
element aua etwa 10,16 ob dicken Blöcken und ein Aueeenbaueleaent aua etwa 1.0,16 c« dicken Ziebeln vorgesehen iat.
Der Abstand awisehen diesen Bauteilen betrügt etwa 5*10 ce und bildet einan isolierenden Hohlraua. Dieser Hohlrau«
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aueβ Mit entsprechenden Löchern versehen sein« um zu verhindern f dass innerhalb der Hauer Feuchtigkeit kondensiert und gefriert.
Die Konstruktion einer solchen !feuer ist sowohl hinsiehtlieh der Arbeit als auoh der Baustoffe sehr kostspielig und auch wenn eine schwere Hauer von etwa 25,40 ca oder mehr Sicke erstellt wird» sind die damit ersielten Isoliereigenschaften nicht zufriedenstellend. Bei ungünstigen Wet» terbedingungen werden erhebliche Wärmemengen durch die Wand geleitet, wenn nicht eine zusätzliche wirksame Schicht aus einem wMrmeisolierenden Material vorgesehen wird, die jedoch wieder die Kosten der Hauer übermässig erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Hauer für Gebäude zu schaffen, die im wesentlichen aus einem Hauerwerk besteht, das dünner und leichter sowie wirtschaftlicher ist als das der herkömmlichen Hauern, die ausserdem eine grössere Festigkeit und eine weit bessere Wärmeisolierung bietet als die üblichen Hohlmauern, wobei das Verfahren zur Erstellung der Hauer und die neue Form der Verkleidung sehr wirtschaftlich sind* so dass die Hauer auf breiter Basis verwendet werden kann. Die guten wärmelsollerenden Eigenschaften sollen dazu beitragen, zum Heizen anstelle der luftverschmutzenden fossilen Brennstoffe weit günstiger elektrische Energie einzusetzen.
Ss wurde gefunden, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn die folgenden zusammenwirkenden Merkmale beachtet werden.
(1) Ein aufrechtes Hauerwerk kann dünner erstellt werden, wenn es aus Hauerelementen, wie Ziegel, Blöcke oder Steine, in einer Dicke· von beispielsweise etwa 10,16 cm gelegt wird,
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so dass die Hauer die Druckfestigkeit aber nicht die gesamte Querfeetlgkeit aufweist, die für eine Auseenaauer eines Gebäudes erforderlich sind,
(H) Sine« solchen Kauerwerk kann die gesamte oder aeh? al· die geforderte Festigkeit verliehen werden« indes vertikale Versteifunga- oder VeretSrkungsrippen oder Dübel in. Blockanordnung eingebracht werden, die entlang mindestens der einen Seite der Mauer in einem entsprechenden Abstand angeordnet werden.
(3) Eine so erstellte und verstärkte Mauer kann sehr wirksam isoliert werden, wobei trotzdem die gesamte Wanddicke so gering oder kleiner als die einer typischen Hohlmauer gehalten werden kann. Hiereu wird sie mit einer entsprechend vorgefertigten ruhenden Bekleidung aus eine» dauerhaften, leichten, wärmeisolierenden Material, wie Polystyrol schau» oder dergleichen, bedeckt.
(4-) Die isolierende Bekleidung kann so ausgebildet sein, dass sie taschen bildet, die die darin geformten Versteifungs- oder Verstärkungsrippen umsohliessen und ferner die sweckmässigen Hohlräume im Inneren der fertigen Mauer schaffen. Dabei wird die Innenseite der Bekleidung mit vertikal ausgerichteten Trägerteilen versehen, »wischen denen entsprechende Ausnehmungen vorhanden sind. Die Trägerteile selbst dienen sum Befestigen der Bekleidung am Mauerwerk. Hierfür können beispielsweise Klebeleisten oder Klebestreifen an den dem flauerwerk »ugekehrten Oberflächen der Trägerteile vorgesehen sein. Einige der Ausnehmungen «wischen den Trägerteilen begrenzen zusammen mit der Mauer einseine vertikal angeordnete oben offene Taschen, in die vertikale Bippen aus einem Mauerbinder, wie Mörtelschlamm
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oder ein fein verteilter Beton gegossen werden können· Dieser Binder hextet in Blockanordnung an der Hauer. Die Taschen werden an Stellen vorgesehen, an denen die Querfestigkeit ungenügend ist.
(5) Durch Befestigen der so ausgebildeten isolierenden Bekleidung an der aufgerichteten Hauer wird eine sehr gut isolierte Konstruktion geschaffen, die die endgültige Mauerdicke aufweist, ausgenommen die Diclto irgendeines Wandverputzes, der auf die Isolierung aufgebracht wird. Die Mauerdicke, ist also bereits bestimmt, bevor die Versteifungsoder Verstärkungsrippen geformt und eingesetzt werden. Diese könnein dann durch einfaches Giessen und Härten des 'Binders in den Taschen hergestellt werden, die an den entsprechenden Stellen im Inneren der Hauer durch die Isolierauskleidimg gebildet worden sind. Durch die vorher in der beschriebenen Weise angebrachten Isolierauskleidung ist es nicht .mehr, erforderlich, die üblichen Formen zum Glossen der Versteifungs- oder Veretärkungsrippen aufzustellen und wieder zu entfernen« Die Isolierbekleidung kann ausreichend dick und wärmeisolierend ausgebildet werden, und zwar auch an solchen Stellen, an denen die Taschen für die Verstärkungsrippen vorgesehen sind, so dass diese in der Hauer gebildeten Bippen keine thermischen Luftströme hervorrufen, die entlang der äusseren oder der exponierten Seite der Isolierung entstehen.
(6) Die Verstärkungsrippen können salbst verstärkt und das Hauerwerk kann weiter durch aufrechte Metallelemente, wie Stahlstäbe, bewehrt werden, die im Hauerwerk vertikal angebracht werden, bevor die isolierende Bekleidung aufgebracht wird· Diese Metallbewehrungen werden dort angeordnet, wo die Hippen gebildet werden. Die Metallelement ο wer-
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den dann in die durch die aufgebrachte Bekleidung geformten Taschen eingesetzt, von diesen umschlossen und darin eingebettet. Sie werden durch in die Taschen gegossene und hier härtende Binder as Kauerwerk befestigt.
Die erfindungsgemässe Kauer ist ausserordentlich gut isoliert und kann sehr wirtschaftlich hergestellt werden. Sie . ist dünner und viel leichter als die typische Hohlwand der gleichen Stärke und Festigkeit. Zunächst werden die Kauerelemente mittels eines entsprechenden Binders in der begrenzten Dicke errichtet· Dann werden Ketallbewehrungselementθ nahe einer Seite der Kauerstruktur horizontal im Abstand voneinander, an Stellen wo seitliche Verstärkung erforderlich ist, gesetzt. Solche Ketallbewehrungen sind beispielsweise Stahlstäbe oder -stangen, die in Körtelschichten des Mauerwerkes oder aneinander festgemacht werden« An·* schllessend wird die vorgefertigte IsQlierbekleidung auf dieser Seite des Mauerwerk·« befestigt, so dass die senkrecht angeordneten durch bestimmte Ausnehmungen in der Be- . kleidung gebildeten Taschen die durch die aufgerichteten Bewehrungselemente eingenommenen Räume umsohliessen. Zum Schluss werden die Taschen mit einem entsprechenden Binder gefüllt, der um die Bewehrungselementθ gegossen wird. Dieser Binder härtet in den Taschen und bildet mit dem Kauerwerk monolithisch verbundene Verstärkungsrippen.
Die isolierende Bekleidung besteht vorzugsweise aus einzelnen, gleichen, länglichen, flächigen Elementen oder Tafeln aus Isoliermaterial, das In der gewünschten und erforderlichen Dicke und Form gepresst ist. Die Tafeln oder Platten sind so grosse, dass sie leicht gehoben und von Hand aneinandergefügt und aufgebracht werden können und eine im
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wesentlichen kontinuierliche Bekleidung einer Seite des Hauerwerkes bilden»
Die Bekleidungsplatten sind entlang ihrer Längekanten so ausgebildet» dass sie eng aneinandergesetzt und zusammengepasst werden können· Ihre Auseenseiten können eben und glatt ausgebildet sein, so dass die aus einzelnen Platten bestehende Bekleidung eine im wesentlichen ebene Wandoberfläche bildet, die leicht durch die üblichen Dekorationen« wie Tapeten aus Papier, Stoff, Kunststoff, beklebt,, mit Holz oder dergleichen verkleidet oder mit Gipsstuck be- ■ schichtet werden kann.
Die einzelne Bekleidungetafel wird sweckmässigerweise in einer Lange hergestellt, die der Höhe des Mauerwerkes entspricht. Die Gesamtdicke beträgt etwa 8,8 bis 10,20 cm, während die Breite dem Abstand der Stellen entspricht, in denen Versteifungsrippen gewünscht werden. So kann die Innenseite einer jeden Bekleidungetafel mit mindestens einer Ausnehmung gebildet werden, die ausreichend tief und bee it ist, um eine vertikale Tasche zur Aufnahme einer Verstärkungsrippe zu bilden· Bei einer aus üblichen Ziegelsteinen hergestellten Mauer wird die erforderliche seitliche Verstärkung gewöhnlich durch Verstärkungsrippen erzielt, die mit dem Ziegelwerk in Mittelpunktabständen von etwa 60 bis 61 cm verbunden sind· Die Isolierbekleidung einer solchen Hauer kann sweckmässigerweise in Tafeln hergestellt werden, von denen jede eine effektive Breite von etwa 60 bis 61 cm aufweist und an deren Innenseite je eine taschenbildende Ausnehmung vorgesehen ist«
Die Innenseite einer jeden Bekleidungstafel kann mit drei oder mehr der obengenannten Auflage- oder Trägerabschnit-
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ten versehen sein, die sich in Längsrichtung der Tafel erstrecken und quer dazu im Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen den Paaren der Trägerabschnitte befinden sich Ausnehmungen. Mindestens eine dieser Ausnehmungen ist verhältnismäßig tief ausgebildet, um eine Tasche für eine Rippe zu bilden. Die andere Ausnehmung ist verhältniemässig breit und flach und bildet zwischen dem Tafelabschnitt und dem Hauerwerk einen flachen Hohlraum, der innerhalb der isolierten Wand die Kondensation von Feuchtigkeit verhindert, Die flachen Hohlräume sind entlang der Kanten der Bekleidung selbstventillerend. Sie wirken nicht nur isolierend, sondern schaffen, auch verdeckte Bäume, durch die Leitungen oder andere Einrichtungen leicht gelegt werden können, ohne dass die fertige Wand zerstört wird.
Die länglichen Trägerabechnitte der Bekleidungeplatten Btossen an die vertikal verlaufenden Bereiche dea Mauerwerkes und werden durch entsprechende Klebemittel daran festgeklebt. Ihre dea Mauerwerk zugekehrten Flächen aind in Längsrichtung vorzugsweise mit flachen Rillen versehen, in denen lange Klebestreifen eingelegt sind. Diese können Strangpressprofile oder Ferien aus Kunststoffkleber sein, die in die Rillen eingebracht sind. Auf diese Weise können die Tafeln durch einfaches Andrücken an das Mauerwerk aufgebracht werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Längakanten dieser Bekleidungatafeln eng aneinandergefügt und ineinander gepasst werden. Die langen Klebestreifen oder -wulste befestigen Jede Tafel sicher am Mauerwerk und bilden auaeerdem Dichtungen entlang der gegenüberliegenden Seiten einer jeden rippenbildenden Tasche, bo dass t da kein unerwünschtes Durchsickern von in die Taschen gegossene» Mörtelschlaaa oder Vergussmaterial auftritt.
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Wenn das au verstärkende und bewehrende Mauerwerk en irgendeiner Stelle besondere dünn und schwach sein sollte, kann diese Schwäche erfindungsgenäss dadurch behoben werden» daee an dieser Stelle eine besonders grosse Verstärkungsrippe an Mauerwerk befestigt wird. Hierfür kann eine vergröeserte lasche «wischen der Isolierplatte und dem Kauerwerk ausgebildet werden, indem ein speziell geformter Plattenbalken oder eine Rippenplatte aus Isoliermaterial ίwischen die Längekanten zweier Plattenteile eingebaut wiapd,
In manchen fällen kann es erforderlich oder erwünscht sein, eine Wand zu schaffen, deren dünnes Hauerwerk an beiden Seiten mit in Abstand angeordneten Verstärkungsrippen und Xsolierbekleidung versehen ist. Bine so doppelt verstärkte und bewehrte und isolierte Wand kann gemäss der Erfindung leicht hergestellt werden»
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer isolierten erfindungsgemäss hergestellten Mauerwand, die verschiedene Stufen der Konstruktion zeigt;
Fig. 2 ist ein waagerechter Querschnitt durch einen typischen Teil der Wand, im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1}
Fig. 3 1st ein waagerechter Schnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Mauer; und
Fig. M- ist eine perspektivische Ansicht einer vorgefertigten Isolierplatte oder -tafel, wie sie bei der er- . findungsgemäseen Mauer verwendet.wird.
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Die in dan Pig» 1 und 2 dargestellte aufrechte Hauer 10 ist ala eine Gebaudeaussenwand errichtet. Dabei werden Hauereleaente 12, wie Ziegeln, Steine, Betonblöcke oder Klinker, in einfacher Lage aufeinandergeschichtet und nebeneinander gelegt und miteinander durch Zwiachenlagen 14 eines entsprechenden Bindere, wie Hörtel, verbunden· Das so erstellte Hauerwerk 10 hat eine begrenzte Dicke und ein begrenstee Gewicht, wobei sie ausreichend druckfest ist, aber nicht die seitliche Festigkeit aufweist, die von einer dauerhaften Vand gefordert wird.
Wenn übliche Ziegelsteine verwendet werden, wie sie beispieleweise beim Hauerwerk 10 gezeigt sind, entspricht die Hauerdicke der Breite einer Ziegel d.h. etwa 10,16 cm (4 inches). An manchen Stellen kann jedoch die Dicke und seitliche Festigkeit geringer sein als diejenige, die durch das in seiner vollen Breite gelegte Hauerelement gegeben ist. Ein solcher Fall ist 2.B. bei A in den Figuren gezeigt. Hier ist ein ganzer Ziegel 12a und ein Ziegelstück 12b über Eck ge- . legt» so dass in der Innenseite des Hauerwerkes ein luftspalt offen geblieben ist.
Falls erwünscht, kann das Hauerwerk mit inneren üblichen Bewehrungselementen, wie Metallstreifen oder -stäben, wie sie unter der Beseichnung "Dur-0-Vand11-Einheiten bekannt sind, versehen werden. Diese werden waagerecht in Hörtelaohiohten »wischen übereinanderliegenden Reihen der Hmutrelewente gelegt und eingebettet.
Baehdea das Hauerwerk 10 errichtet ist, werden stark· längliche MetalIbtwehrung·elemente, wie Stahlstäb· oder -stangen 20, lotrecht nahe der Innenseite de· Mauerwerkes an entsprechenden, horiiontal im Abstand vorgesehenen Stellen
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eingesetzt. Solche Stellen sind bei A, B und C In ?ig. 1 geseigt. Tür eine Hauer 10 aus üblichen Kauere lementen sind die Stellen für die Bewehrungselemente 20, die den Stellen entsprechen, an denen die Veratärkungsrippen in der Wand gebildet werden, gewöhnlich in einem Mittelpunktabstand von etwa 60-61 ca angeordnet. Ss wurde gefunden, dass bei diesem Abstand die Verstärkungsrippen mit Stahlbewehrungsstäben der Standardgrössen 3 oder 4- alle durch seitliche Kräfte hervorgerufenen positiven und negativen Momente auffangen, entsprechend den üblichen Erfordernissen der Bauvor- . Schriften für nicht lasttragende Steinmauern. Bei Steinmauern, die besondere Erfordernisse hinsichtlich der seitlichen Kraft erfüllen sollen, kann der Abstand der Verstärkungsrippen sowie die Grosse und/oder Anzahl der darin vorgesehenen Bewehrungsstäbe durch übliche Konstruktions-. berechnungen bestimmt werden.
Öle Bewehrungselemente 20 werden durch übliche, in Mörtelschichten des Mauerwerkes eingebettete Drahtbügel 22 vertikal in Lage gehalten. Gewöhnlich genügt ein einzelner Stab 20 in jeder Rippenanordnung, wie bei B μηά C gezeigt ist. Wenn eine besonders grossθ und stärkere Verstärkungsrippe benötigt wird, beispielsweise an der Stelle A, wo das Hauerwerk schwächer ist als bei B und C, können swel oder mehr Stäbe vorgesehen sein und durch Drahtbügel 23, die eich von einem Stab zum anderen erstrecken, vertikal in Lage gehalten werden.
!fachdem die Metallbewehrungselemente 20 nahe der Innenseite des Mauerwerkes 10 erstellt sind, ist die Mauer fertig, um mit der Isolierbekleidung bedeckt zu werden. Diese wird so aufgebracht, dass eine im wesentlichen kontinuierliche, stark wärmeisolierende Lage oder Bekleidung 30 die Innen-Seite des Mauerwerkes bedeckt.·Die dargestellte Bekleidung hat eine Gesamtdicke von etwa 9,50 cm (3 3/4- inches) und
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let an ihrer dem Hauerwerk zugekehrten Innenseite Bit einer Anzahl von vertikal verlaufenden Trägerabschnitten 32 versehen, die gegen das Mauerwerk gerichtet sind· Zwischen diesen Trägerabschnitten befinden sich einseine vertikale Ausnehmungen 33· 54- und 35·
Die Ausnehmungen 33 sind verhältnismässig tief und sind an den Stellen A9 B und C vorgesehen, wo die Verstärkungerippen angeordnet werden sollen, die ausreichend tief und breit sind, um hier zusammen mit dem Mauerwerk 10 vertikal offene Taschen zu bilden, die die vorher hier errichteten ' Stäbe 20 umschliessen. Öle Ausnehmungen 34 und 35 sind verhältnismässig breit und flach und bilden über einen grossen Seil der fertigen Wand flache Hohlräume «wischen dem Mauerwerk 10 und der Isolierbekleidung 30.
Die Isolierbekleidung 30 geaäss den Fig. 1 und 2 wird durch Aufbringen einer entsprechenden Anzahl vorgefertigter Platten, wie sie beispielsweise als Tafel oder Platte 40 in Fig. 4 gezeigt ist, hergestellt» Diese Platten werden nacheinander Kante an Kante auf der Fläche des Mauerwerkes an« einandergepasst. Jede Platte 40 besteht aus einem steifen* länglichen, flächigen Körper, der aus Polystyrolschaum oder einem ähnlichen dauerhaften, festen, leichten Isoliermaterial besteht. Jede Platte kann beispielsweise etwa 240-245 cm lang und etwa 60 - 61 cm breit sein. Die Aussens eite 42 des gezeigten Körpers ist im wesentlichen eben und flach.
Für Isolierplatten eignet sich nicht nur Polystyrolschaum sondern auch andere geschäumte synthetische Harze, z.B. ein starrer Polyurethanschaum, Schaumglas, Kork, Cellulose- oder Holzfasersusammensetzungen sowie gepresste und gebundene Glasfasermassen.
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Die eine Längekante 43 der Platte 40 ist an ihrer Innenseite und die andere Längskante 44 dieser Platte 40 ist an ihrer Aussenseite ausgenommen, so dass jede beliebige Anzahl gleicher Platten Kante an Kante zusammenpassen und eine Im wesentlichen kontinuierliche Bekleidung 30 bilden, deren Aussenflache eben ist. Sie Innenseite des Plattenkörpers ist ait vier in Längsrichtung verlaufenden Trägerabschnitten 32 versehen, von denen zwei an den Bändern der Platte angeordnet sind und die anderen beiden eine verhältnismässlg tiefe Ausnehmung 33 begrenzen. In dieser Ausnehmung 33 wird eine Verstärkungsrippe geformt. Die dazwischenliegenden breiteren Bereiche der Innenseite bilden verhältnismässig breite flache Ausnehmungen 34 und 35» die beispielsweise eine Tiefe von etwa 12,7 mm aufweisen können. In den gegen das Mauerwerk gerichteten Flächen der Trägerabaehnitt© sind flache in Längsrichtung verlaufende Rillen 45 vorgesehen, in denen lange Streifen oder Strangpressprofile eines mm Befestigen am Mauerwerk dienenden Klebemittels eingelegt sind.
Die zur Herstellung der Isolierbekleidung 30 benötigten Platten 40 können durch einfaches Andrücken am Mauerwerk befestigt werden. Die in den Rillen 45 befindlichen Klebestreifen 46 halten die Platten 40 fest am Mauerwerk und sohl lessen die Seiten der durch die Ausnehmungen 33 an den Stellen A, B und C gebildeten Taschen dicht ab. Diese Taschen werden mit einem entsprechenden Mauerbinder gefüllt. Hierzu.kann beispielsweise Mörtelschlamm oder ein aus feinem. Aggregat gebildeter Beton verwendet werden, also Stoffe, die leicht von oben in die Taschen gegossen werden können. Nach dem Härten bzw» Abbinden des In die Taschen gegossenen Binders entstehen feste Verstärkun&srippen 50, 52, in denen Bewehrungsstäbe 20 eingebettet sind. Diese Rippen sind an den Stellen A, B, 0 usw. monolithisch mit dem Mauerwerk verbunden.
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Die in Fig. 3 dargestellte Kauer ist der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Hauer ähnlich und wird wie diese hergestellt. Das Mauerwerk 1OA weist eine begrenzte Stärke auf und ist mit einer Isolierbekleidung 3OA versehen» die aus mehre«· ren Platten 40 besteht, die ebenfalls durch in den Trägerabschnitten vorgesehenen Klebestreifen am Mauerwerk befestigt sind. Die Yerstärkungsrippen 50 und 52 sind um Bewehrungsstäbe in den Taschen gegossen, die durch die Ausnehmungen 35 in den Platten und die angrenzenden Teile der Innenseite des Mauerwerkes gebildet sind. Die Ausführungsform gemäes Fig. 3 veranschaulicht aber ein Beispiel des erfindungsgemässen Mauerwerkes, bei dem eine abnorm grosse und starke Verstärkungsrippe 54· an einer Stelle des Mauerwerkes vorgesehen ist, an der eine besondere Versteifung und Verstärkung erforderlich ist.
Das Mauerwerk 1OA weist einen verhältnismässig schwachen Bereich bei D auf, wo die Dicke nur durch einen einzigen halben Ziegel 12a bestimmt ist. An dieser Stelle ist eine Gruppe von vier Stahlbewehrungsstäben 20 errichtet, die durch Drähte 24 verschnürt sind. Nahe dieser Stelle ist eine vorgefertigte Platte 40 der Isolierbekleidung 3OA aufgebracht, so dass da wo die Bewehrungsstäbe eingesetzt sind, ein verhältnisaässig grosser Luftspalt gebildet wird. Dieser Luftspalt wird dann mit einem entsprechend besonders geformten Plattenbalken oder einer Rippenplatte aus wärmeisolierendem Material ausgefüllt. Dieser Plattenbalken kann so geschnitten sein, dass er in die Serbe entlang der Kante 44 der Platte passt. Sr kann an der Kante 43 der nächsten Isolierplatte festgeklebt werden. Auf diese Weise wird eine gröasere vertikal öffnende Tasche gebildet, die an dieser Stelle D mehrere Metallbewehrungselemente umschliesst. Der in dieae Tasche gefüllte und fest gewordene Mdrtelschlana
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baw. entsprechende Binder bildet eine überaus grosae und feste Verstärkungsrippe 5*» die monolithisch mit dem Mauerwerk verbunden ist.
Be^ in den Fige 1 und 2 gezeigt© dünae Belag 60 ist ©is Fertigbelsg aus Gips oder einem entsprechenden fapeteniia«- terial, der auf die äussere oder die freie Seite der Isolierbekleidung der fertigen Vand aufgebracht wird.
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Claims (17)

1. Verfahren sum Erstellen einer isolierten Mauer, insbesondere einer Steinmauer für Gebäude,
dadurch gekennzeichnet, dass Mauerelemente su einer Hauer von begrenzter Dicke mit der erforderlichen Druckfestigkeit Jedoch nicht mit der vollständigen seitlichen Festigkeit für eine Wand aufeinander gesetzt werden, an mindestens einer Seite des Kauerwerkes vorgeformte Tafeln oder Platten aus einem dauerhaften, festen aber leichten wärmeisolierenden Material aufgebracht werden, derart, dass die auf der Innenseite der Isolierbekleidung vorgesehenen waagerecht im Abstand und lotrecht verlaufenden, vorstehenden Trägerabschnitte gegen die zu bekleidende Seite des Mauerwerkes gedruckt und an dieser befestigt werden, und dass in die durch die Trägerabschnitte zwischen Bekleidung und Hauerwerk gebildeten Taschen ein Mauerbinder gegossen wird, der in situ abbindet und dabei monolithisch mit dem Mauerwerk verbundene vertikale Verstärkungerippen gebildet werden·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe des Mauerwerkes an den mit Verstärkungsrippen su versehenden Stellen vor dem Aufbringen der Isolierbekleidung Metallbewehrungselemente aufgestellt werden, diese Bewehrungen durch die von der Isolierbekleidung gebildeten Taschen umschlossen und anschliessend durch den in die Taschen gegossenen Mauerbinder eingebettet und dabei bewehrte Verstärkungsrippen gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidung in Form von einzelnen vorgeformten Tafeln oder Platten aufgebracht wird, wobei diese Platten oder Tafeln Kante an Kante eng aneinandergeschoben und zusammengepasst werden, und jede einzelne Tafel oder Platte an das Mauerwerk angedrückt und hier festgeklebt wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet« dass sum Dichten der Taschen an deren gegenüberliegenden Seiten Siebeetreifen angebracht und diese gegen das Mauerwerk gedrückt werden, und dass in die Taschen zur Bildung der Verstärkungsrippen Hörtelschlama oder fein verteilter Beton ale Hauerbinder gegossen wird.
5. Isolierte Hauer für Gebäudewände, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerwerk (10) aus Hauerelementen (12) besteht und eine begrenzte Dicke aufweist, die die erforderliche Druckfestigkeit aber nicht die gesamte seitliche Festigkeit für eine Wand aufweist, mindestens eine Seite des Hauerwerkes (10) alt einer Bekleidung (30) aus dauerhaftem, leichtem, wärmeisolierendem Material bedeckt ist, deren Innenseite waagerecht im Abstand angeordnete und vertikal verlaufende Trägerabschnitte (32) aufweist, zwischen denen Ausnehmungen (33, 34» 35) angeordnet sind, von denen einige zusammen mit dem Hauerwerk (10) Taschen zur Aufnahme von Verstärkungsrippen (50, 52) bilden, die aus einem Hauerbinder bestehen und an Stellen mit ungenügender seitlicher Festigkeit angeordnet, von den Taschen umschlossen und monolithisch mit dem Hauerwerk (10) verbunden sind.
6. Hauer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (50, 52; 54) länglich sind und aus in den Taschen in situ gehärtetem Hauerbinder bestehen.
7. Hauer nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verstärkungsrippen (50, 52; 54) Metallbewehrungselemente (20) angeordnet sind, die nahe dem Hauerwerk an von den Taschen umschlossenen Stellen angeordnet und in der Hasse des Hauerbinders eingebettet sind.
8. Hauer nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierbekleidung (30) aus einer Vielzahl von läng·* liehen, gepressten flächigen Platten oder Tafeln (40) be-
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steht, die entlang ihrer Kanten (4-3» 44) entgegengesetzt - profiliert sind, derart, dass diese Kanten an- und ineinanderpassen, und dass an einer Seite einer jeden Platte oder Tafel (40) mehrere vorstehende Trägerabschnitte (32) angeordnet sind und mindestens eine Ausnehmung (33) für eine Tasche vorgesehen ist.
9· Mauer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten oder Tafeln (40) bzw. die Bekleidung (30) der Mauer (10) aus Polystyrolschaum bestehen.
10. Hauer nach den Ansprüchen 6 bis 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Ausnehmungen (33) verhältnismäßig tief ist, während die anderen Ausnehmungen (34-, 35) verhältnismäsaig breit und flach sind und einzelne flache Hohlräume bilden, die sich vertikal zwischen dem Mauerwerk (10) und der Bekleidung (30) erstrecken.
11. Hauer nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidung (30) am Hauerwerk (10) durch Streifen (46) aus einem Klebemittel festgeklebt ist, die entlang der dem Hauerwerk (10) zugekehrten Flächen der Trägerabschnitte (32) aufgebracht sind.
12. Hauer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Hauerwerk (10) zugekehrten Flächen der Trägerteile (32) mit in Längsrichtung angeordneten flachen Rillen (45) versehen sind, in die die Streifen (46) aus eartrudiertem plastischem Klebemittel eingelegt sind.
13. Isolierbekleidung für die isolierte, verstärkte Hauer ge- · mass den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens aus einem gepressten, länglichen flächigen Körper (40) aus tinem dauerhaften, leichten, isolierende« Material besteht, dessen eine Seite mit mehreren, quer im Abstand angeordneten und in Längsrichtung verlaufenden Trä-
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gerabschnitten (33) versehen ist« «wischen denen Ausnehmungen (33, 34. , 35) gebildet sind, die «rägerabschnitt· (32) senkrecht vorstehen, und dass mindest ens eine der Ausnehmungen (33) ausreichend tief und breit ist und mit dem Hauerwerk eine vertikal verlaufende Tasche zur Aufnahme einer in situ härtenden Yerstärkungsrippe (50) bildet.
14-. Isolierbekleidung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem geschäumten Kunststoff besteht.
15· Isolierbekleidung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Polystyrol besteht.
16. Isolierbekleidung nach den Ansprüchen 13, 14- oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen Ausnehmungen (34-, 35) verhältnismäseig breit und flach sind.
17. Isolierbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche
13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der vorstehenden Xrägerabschnitte (32) mit flachen in Längsrichtung verlaufenden Rillen (4-5) versehen sind, in die das plastische Klebemittel in Streifen (46) oder Perlen eingebracht ist.
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BAD
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