DE2052479C3 - Verfahren zum Herstellen eines künstlichen Steines zum Errichten von geschoBhohen Wänden - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines künstlichen Steines zum Errichten von geschoBhohen WändenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Gatlungsbegriff
des Anspruchs 1.
Bekannt sind Hohlblocksteine mit vermörtelten Stoß- und Lagerfugen. Diese Steine haben den Nachleil,
daß jeder einzelne Stein mit Schnur und Wasserwaage und in Mörtel versetzt werden muß. Bekannt
tind auch Schalensteine, welche zwei bis drei Sichichten
trocken aufgesetzt und im Inneren mit einem Betonkern
versehen werden. Die ungenauen Schalensteine sind aber erst mit Keilen auszurichten, und der Betonkern
hat stets die tragende Funktion zu übernehmen. Tragender Beton kann nur aus Beton der Güte B 160
oder mehr bestehen und muß alle zwei bis drei Schichten nachbehandelt (gerüttelt) werden. Ferner sind
Hohlsteine bekannt, welche kleine Aussparungen an den Lager- und Stoßflächen aufweisen und mit einem
dünnen, flüssigen Mörtel vergossen werden. Die Fugen werden durch diesen dünnen Mörtel abgedichtet, aber
die ungenau aufeinandergestapelten Steine haben sehr geringe Tragfähigkeit, und das Errichten der Wände
kann ebenfalls nur Stein für Stein mit Mörtel geschehen.
Aus der OE-PS 2 52 523 ist es auch schon bekannt, tragfähige Wände ohne Mörtel aus Bausteinen zu errichten,
deren Unter- und Oberseiten nach Art einer Nut- und Federverbindung ineinandergreifende Profile
haben, deren Höhenmaße mit einer Toleranz von maximal 0,1 mm gefräst sind. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit
der Wand können senkrechte Hohlräume und Aussparungen an den Steinunterseiten mit Schwerb2ton
ausgegossen werden. Die ganzflächige Bearbeitung dieser bekannten Steine ist aber vor allem dann außerordentlich
aufwendig, wenn sie aus einem spröden und harten Material bestehen, wie es z. B. bei Ziegelsteinen
der Fall ist. Außerdem läßt die statische Belastbarkeit einer aus den bekannten Steinen errichteten Wand zu
wünschen übrig, wenn die Steine nicht beim Aufeinanderschichten durch zusätzliche Maßnahmen verankert
werden.
Schließlich sind aus der GB-PS 6 85 157 auch schon mit Nut und Feder ineinandergreifende Bausteine für
eine Wand der eingangs genannten Art bekannt, bei denen nur die kleinen Flächenbereiche der Ober- und
Unterseiten neben der Nut bzw. Feder nachträglich plangeschliffen werden, nachdem der Stein bereits in
einer Druckpresse seine Profilform erhalten hat. Diese Steine sind zur trockenen Errichtung geschoßhoher
Wände ungeeignet, weil sie von einer gewissen Wandhöhe an einen zu geringen Halt aufeinander haben. Da
sie nur relativ kleine und weit voneinander entfernte Mörtelkanäle enthalten, wäre ein nachträgliches Ausgießen
einer geschoßhohen Wand auch kaum möglich. Die Herstellung der Steine ist aufwendig. Nachteilig ist
ferner, r»aß die seitlichen Stoßfugen zwischen den Steinen
der bekannten Wand zum größten Teil mit Mörtel verfüllt werden müßten, wodurch die Wärmedämmung
der Wand beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Herstellen von Ziegelsteinen oder anderen schwer zu bearbeitenden
oder spröden Mauersteinen anzugeben, aus denen eine Wand in Trockenbauweise einfach und
schnell mit ausreichender statischer Festigkeit errichtet und nachträglich mit Mörtel verfüllt werden kann. Die
Steine sollen nach der Vermörtelung eine ausreichende Elastizität der Wand ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das : . Patentanspruch
1 beschriebene Verfahren.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben. Diese Weiterbildung hat
den Vorteil, daß keine Vermörtelung in den Stoßfugen zwischen seitlich benachbarten Steinen notwendig ist.
Es wurde festgestellt, daß die stehende Luft in diesem Bereich eine wesentlich höhere Wärmedämmung bewirkt
als eine Mörtelfuge.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Außer.ansicht eines kleinen Teils einer Wand, die aus erfindungsgemäß hergestellten Steinen
errichtet wurde,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die oberste, in F i g. 1 vollständig dargestellte Steinschicht,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die zweite (von oben gerechnet), in F i g. 1 vollständig dargestellte Steinschicht,
jedoch nur von links bis zu der senkrechten punktierten Linie a,
F i g. 4 einen in einer senkrechten Querschnittsebene /4-ßin F i g. 1 liegenden Schnitt;
F i g. 5 zeigt in einem gegenüber F i g. 4 vergrößerten Maßstab ebenfalls einen senkrechten Schnitt durch
einen Baustein, welcher gleichzeitig die zur Bearbeitung des Steines an den Auflagerflächen benutzten Fräser
enthält;
F i g. 6a zeigt eine Aufsicht auf die Steinoberseite, welche die an den Stoßflächen der Steine verwendeten
Nuten und Federn erkennen läßt, sowie zwei an den Stoßflächen an den senkrechten Längskanten befindliche
bearbeitete Zonen, welche in F i g. 6a eine geringe-
Tt Breite besitzen als die an den Auflagerflächen befindlichen
bearbeiteten Zonen, aber auch die gleiche Breite wie diese letzteren Zonen besitzen kennen;
F i g. 6b zeigt die Anordnung der Fräser für diese zuletzt erwähnten Zonen, und zwar in einem etwas größeren
Maßstab als F i g. 6a.
Es werden zunächst auf herkömmlichen Maschinen die in F i g. 1 dargestellten großformatigen Blöcke 2,
die im Rohzustand die üblichen Toleranzen bis ± 5 mm besitzen und innere Mörtelfüllkanäle 3 (F i g. 1 bis 3)
aufweisen, hergestellt. Durch eine Fräsmaschine werden an den Lagerfugen schmale Auflagerflächen 4 und
5 (Fig.4) mit einer Toleranz von beispielsweise ±0,1 mm bearbeitet. Da die obere und untere Auflagerfläche
4 und 5 gleichzeitig planparallel bearbeitet werden, entstehen auch gleichzeitig präzise Steinhöhen
6. Diese verhältnismäßig schmalen Auflagerflächen 4 und 5 haben den Vorteil, daß auch schwer zu bearbeitende
Steinmaterialien (spröde Ziegel, Kalksandsteine, Betonsteine usw.) billig und schnell bearbeitet werden
können.
Mit Hilfe dieser Auflagerflächen 4 und 5 können so Wände aus den exakten Steinen geschoßhoch, trocken
aneinander und aufeinander geschichtet werden. Hierzu werden auch keine Hilfsmittel (Baukräne usw.), keine
Facharbeiter und keine großen Lohnaufwendungen benötigt. Die Abmessungen der Wände können beliebig
groß sein, und die Errichtung kann auch im Winter vorgenommen werden. Die Trockenwände sind sotort
statisch belastbar.
Die Steine erhalten bei der Produktion bereits die erwähnten vertikalen Füllkanäle 3. Die in an sich bekannter
Weise in den Steinen angeordneten horizontalen Kanäle 3a entstehen ebenfalls bei der Produktion
und sind durch einen in F i g. 4 erkennbaren unteren Bogen 7 und eine an der Steinoberfläche befindliche
Fläche 8 begrenzt, wobei die obere, unbearbeitete Steinfläche 8 nach dem Aufeinandersetzen in die Aussparung
des darüberliegenden Steins hineinragt. Diese Kanäle 3 und 3a bleiben unbearbeitet und dienen der
geschoßweisen Verfüllung mit Mörtel 9, wobei die Luft entweichen kann. Mit einem an einem Kran angehängten
Mörtelgefäß oder mit einer Mörtelpumpe wird unter Fülldruck der plastische Mörtel 9 in alle Hohlräume
der Wand gepreßt. Auch kleine Unebenheiten werden verfüllt und somit die Wand auf einfache Art und Weise
voll tragfähig mit einer Elastizität (ähnlich einer Mörtelfuge) zusätzlich gegen Knickung und Verrutschen
verriegelt.
Eine Verriegelung wird bei der Trockenmontage, wie F i g. 5 zeigt, vor allem aber dadurch erreicht, daß der
im Rohstein vorhandene untere Bogen 7 bei der Präzisionsbearbeitung mit einem Walzenfräser 11 eine exakte
Nutenbearbeitung an der Stelle 10 erhält, und die dazu passende, die unbearbeitete Oberfläche 8 besitzende
Feder wird exakt durch die Begrenzung der Schnitt- bzw. Frästiefe von Fräsern 12 erreicht. Die
Fräserscheiben 12, die beispielsweise aus Stahlscheiben von 1 cm Dicke bestehen, sind an ihrem Umfang mit
Diamanten tragenden Segmenten besetzt und die unteren Auflagerflächen 5 können mit einer ebenfalls mit
Diamantsegmenten besetzten Fräserscheibe 13 bearbeitet werden.
Damit nicht Stoßfuge auf Stoßfuge zu stehen kommt, werden bei drei vertikalen Füllkanälen 3 je Stein die
Steine im '/3-Verband versetzt und entsprechend an den Wandenden 2/3-Steine angeordnet. Die Drittelung
hat die Eigenschaft, daß der Füllmörtel 9 sich gut ausbreiten kann.
Es können aber auch nur zwei Füllkanäle je Stein angeordnet werden, dann sind die Steine im '/2-Verband
(ebenfalls Loch auf Loch) zu setzen. In beiden Fällen müssen also die vertikalen Füll-Löcher im Stein
so angeordnet werden, daß beim Versetzen im Verband die Löcher einen durchgehenden Füllkanal in der
ganzen Wand ergeben.
Die Stoßflächen erhalten gemäß der erwähnten weiteren Verbesserung eine in Fig.6a erkennbare Nase
14, welche durch eine Fräsbearbeitung einer Zone entsteht, die beispielsweise auch die gleiche Breite wie die
Lagerflächenzonen haben kann, in F i g. 6a jedoch mit einer etwas geringeren Breite dargestellt ist. F i g. 6b
zeigt, daß mit einem Fräser 15 diese Nase ebenso hergestellt werden kann wie gemäß Γ i g. 5 die Auflagerflache
4.
Wenn man gemäß der erwähnten weiteren Verbesserung der Erfindung an den Stoßflächen der Steine
Zonen von gleicher Breite oder einer geringeren Breite als die Auflagerzonen bearbeitet, so grenzen in der Seitenansicht
der Wand (F i g. 1) die nebeneinanderliegenden Steine ebenso dicht aneinander wie die übereinanderliegenden
Steine, wie es die F 1 g. 1 erkennen läßt. Wenn man jedoch auf eine Bearbeitung der Zonen 14
in Fig. 6a verzichtet, so sind in der Außenansicht der betreffenden Wand an den Stoßstellen der Steine etwas
größere Fugen erkennbar und die senkrechten und gegeneinander versetzten Stoßfugen bewirken eine etwas
geringere Wärmedämmung als die horizontal verlaufenden Auflagerfugen, die ja aber in einer vorgegebenen
Wand wegen der gegenüber der Steinlänge geringeren Steinhöhe auch nur einen geringeren Wärmedurchgang
zur Folge haben.
Die präzis bearbeiteten Einzelelemente werden trokken geschoßhoch zu einer beliebig großen Wand ohne
Mörtel oder Kleber und ohne Wasserwaage bzw. Schnur montiert, wobei die präzisen Auflagerflächen 4
und 5 die Druckübertragung und das Ausrichten übernehmen. Nach der Trockenmontage können sofort
Deckenschalungen oder Fertigteildecken und Fensterstürze aufgelegt und dann erst die Hohlwände mit Mörtel
9 vergossen werden.
Baustellenversuche haben ergeben, daß für die komplette Fertigstellung einer Wand gemäß der Erfindung
1,2 bis 1,3 Stunden pro m3 benötigt werden, wogegen bei gewöhnlichem Mörtel Mauerwerk 5 bis 6 Stunden
pro mJ benötigt werden. Für den Bauunternehmer sind bei Verwendung der Erfindung keinerlei Investitionskosten
erforderlich. Die Präzisionsbearbeitung der Steine im Werk ist mit geringen Unkosten verbunden;
es wurde eine Fräsmaschine entwickelt, welche 1000 großformatige Blöcke (z.B. 37,5 χ 30,0 χ 17,5cm
groß) pro Stunde in einem Arbeitsgang bearbeitet. Durch diese Maßnahmen wird bei Wänden für den
Hochbau eine enorme Kosteneinsparung und schnellere Bauzeit erreicht, welche von anderen Wandarten
nicht annähernd zu erreichen ist. Gegenüber sonstigen Entwicklungen hat die Wand gemäß der Erfindung
noch den Vorteil, daß diese alle baupolizeilichen und DIN-Vorschriften erfüllt und in der Praxis zu verwirklichen
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines künstlichen, Füllkanäle aufweisenden Steins zum Errichten von
geschoßhohen Wänden, bei dem der Stein durch Fräsen an seiner Oberseite mit einer Feder und an
seiner Unterseite mit einer Nut versehen und dabei die Steinhöhe mit minimaler Toleranz hergegestellt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein zunächst als Block mit vorgeformter nutartiger
Vertiefung (7) hergestellt wird, daß dann die oberen und unteren Lagerflächen (4 bzw. 5) an den
Steinrändern unter Verwendung von um senkrecht zu den Lsgerflächen stehende Achsen rotierenden
Fräserscheiben (12 bzw. 13) gleichzeitig planparallei gefräst werden, wobei zwei obere Fräserscheiben
zwischen sich die Feder mit geringer Breitentoleranz stehen lassen, und daß darauf mit einem Walzenfräser
(11) die Nut mit einer Breite, die imit einer einen seitlichen Paßsitz gewährleistenden Breite
der Federbreite entspricht, und in einer die Höhe der an ihrer Oberseite unbearbeiteten Feder übersteigenden
Tiefe eingefräst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Scheibenfräser an den seitlichen
Stoßfugenflächen der Steine angrenzend an die Steinseitenflächen angeformte Nasen (14) über
eine Breite, die geringer ist als die der Lagerflächen (4 bzw. 5) glattgefräst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine in an sich bekannter
Weise mit einer Toleranz von 0,i mm gefräst werden.
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Publication Number | Publication Date |
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