DE102017114619A1 - Vorgefertigtes Wandelement - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Wandelement mit einer Lage aus gemauerten Schalungssteinen, insbesondere aus Holzbeton, deren Hohlräume und Aussparungen auf einer Baustelle mit Beton ausfüllbar sind.
- Ein solches vorgefertigtes Wandelement ist in der
DE 200 15 912 U1 beschrieben. Mit den bekannten Wandelementen lässt sich für Bauherren ein weitestgehend vorgefertigtes, massives Ausbauhaus zur Verfügung stellen. Bearbeitungen der Schalungssteine auf der Baustelle können entfallen. Es müssen lediglich die vertikalen und horizontalen Hohlräume und Aussparungen der Wandelemente auf der Baustelle mit Beton verfüllt werden. Die Schalungssteine bilden dabei die Schalung für den Betonguss, sodass auch das Verfüllen mit Beton auf der Baustelle von Laien vorgenommen werden kann. Die vorgefertigten Wandelemente sind durch die Vielzahl der Hohlräume und das verwendete Material relativ leicht und somit einfach und kostengünstig zu einer Baustelle zu transportieren. - Es hat sich jedoch gezeigt, dass, insbesondere bei längeren Wandelementen, beim Transportieren der Wandelemente die Gefahr besteht, dass diese in Längsrichtung abknicken.
- Es ist daher in der
EP 2 181 227 B1 vorgeschlagen worden, u-förmige Profile aus einem Metallblech entlang der untersten oder obersten Reihe von Schalungssteinen anzuordnen. Insbesondere wenn diese Profile entlang der obersten Reihe von Schalungssteinen angeordnet werden, müssen in die Profile eine Vielzahl von Öffnungen eingebracht werden, um später das Wandelement mit Beton ausfüllen zu können. Auch auf der Unterseite sind solche Öffnungen in dem Profil notwendig, da auch auf der Unterseite des Wandelements eine Verbindung mit einem Fundament über den eingefügten Beton hergestellt wird. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Biegesteifigkeit des aus der
DE 200 15 912 U1 bekannten Wandelements zu erhöhen, ohne dafür ein aufwendig aus Metallblech herzustellendes Profil einsetzen zu müssen. - Die Aufgabe wird gelöst durch ein vorgefertigtes Wandelement mit einer Lage aus gemauerten Schalungssteinen, insbesondere aus Holzbeton, deren Hohlräume und Aussparungen auf einer Baustelle mit Beton ausfüllbar sind, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schalungssteine der untersten Reihe von Schalungssteinen zumindest teilweise bereits mit Beton verfüllt sind.
- Das erfindungsgemäße Wandelement erfordert somit keine teuren zusätzlichen Bauelemente zur Erhöhung der Steifigkeit beim Transport des Wandelements. Die erste Reihe von Schalungssteinen wird anstelle auf der Baustelle einfach schon im Werk mit Beton verfüllt. Die weiteren Reihen von Schalungssteinen werden anschließend darauf aufgesetzt und damit das Wandelement gebildet.
- Insbesondere bei sehr langen Wandelementen können außerdem durch die Schalungssteine der untersten Reihe von Schalungssteinen Armiereisenstäbe hindurchgeführt sein. Diese Armiereisenstäbe können sich dabei auch nur über einen Teil der Schalungssteine erstrecken.
- Weitere Vorteile ergeben sich, wenn in der untersten Reihe von Schalungssteinen Aufnahmen für von oben durch die Öffnungen und Aussparungen der Schalungssteine der zweiten und weiteren Reihen von Schalungssteinen hindurchführbare Transporthaken für das Wandelement vorgesehen sind. Durch Einführen dieser Transporthaken von oben bis zu den Aufnahmen in der untersten Reihe von Schalungssteinen an mehreren Stellen über das Wandelement verteilt kann das Wandelement einfach angehoben und transportiert werden. Auf der Baustelle werden die Transporthaken wieder gelöst und aus dem Wandelement herausgezogen. Die Transporthaken können dabei problemlos wiederverwendet werden. Die Aufnahmen können einfache Aussparungen in der Betonfüllung der untersten Reihe von Schalungssteinen sein. Die Transporthaken können dann beispielsweise an ihrem unteren Ende ankerförmig ausgebildet und durch Verdrehen unterhalb der Unterkante des Wandelements in den Öffnungen verankert werden, sodass bei Zug am oberen Ende der Transporthaken, beispielsweise mittels eines Krans, das Wandelement leicht angehoben werden kann.
- Bei Wandelementen mit Armiereisenstäben in der untersten Reihe von Schalungssteinen können die Aufnahmen durch Aussparungen im Beton gebildet sein, in welchen die Armiereisenstäben, an denen die Transporthaken befestigbar sind, freiliegen. Die Transporthaken können dann direkt an den Armiereisenstäben angreifen. Eine Möglichkeit hierfür besteht darin, dass die Transporthaken jeweils eine durch die Hohlräume der Schalungssteine hindurchführbare Stange aufweisen, an deren unterem Ende ein quer zur Stange ausgerichteter Ankerstab angeordnet ist, der zwischen zwei Armiereisenstäben hindurchführbar und durch anschließendes Verdrehen um 90 Grad in eine Position bringbar ist, in der er die Eisenstäbe untergreift, sodass durch Zug am oberen Ende der Transporthaken das Wandelement anhebbar ist. Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Transporthaken nicht die Unterkante des Wandelements untergreifen müssen und somit einfacher einsetzbar sind. Wenn aus statischen Gründen das Einbringen von Armiereisenstäben in die unterste Reihe von Schalungssteinen nicht notwendig ist, so können solche Eisenstäbe auch einfach im Bereich der Aufnahmeöffnungen für die Transporthaken vorgesehen werden, um diese einfache Möglichkeit des Verankerns der Transporthaken in der untersten Reihe von Schalungssteinen zu schaffen.
- Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Wandelement auch in einem höheren Vorfertigungsgrad als nur der Lage aus Schalungssteinen hergestellt werden. So kann beispielsweise auf einer Außenseite der Lage aus Schalungssteinen eine Schicht aus einem Dämmmaterial angebracht sein. Dadurch lassen sich die auf der Baustelle erforderlichen Arbeiten zur Fertigstellung des Ausbauhauses weiter vereinfachen. Auch auf einer Innenseite der Lage aus Schalungssteinen können Verkleidungen, beispielsweise in Form von plattenförmigen Elementen, aufgebracht sein. Bevorzugt können die plattenförmigen Elemente dabei aus Gipskarton hergestellt sein. Gipskartonplatten bieten einen guten Untergrund für spätere Verputz- und/oder Tapezierarbeiten. Zudem können in den Wandelementen auch bereits in an sich bekannter Weise Fenster- und Türöffnungen vorgesehen sein.
- Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Wandelements, dass durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
- - Zusammenfügen einer ersten Reihe von Schalungssteinen;
- - Ausbetonieren der Hohlräume der ersten Reihe von Schalungssteinen;
- - Mauern einer Lage aus Schalungssteinen und Aufsetzen auf die erste, ausbetonierte Reihe von Schalungssteinen.
- Es ist dabei sinnvoll, die erste Reihe von Schalungssteinen separat zu bilden und mit Beton zu verfüllen, da dieser erst abbinden muss, bevor die weiteren Reihen von Schalungssteinen aufgemauert werden können. Sinnvollerweise können daher die zweite bis letzte Reihe von Schalungssteinen parallel zum Abbinden des Betons in der ersten Reihe von Schalungssteinen gemauert und als Wandscheibe anschließend auf die erste Reihe von Schalungssteinen aufgesetzt werden. Die Schalungssteine können dabei in an sich bekannter Weise miteinander verklebt werden.
- Vor dem Ausbetonieren der ersten Reihe von Schalungssteinen können Armiereisenstäbe zumindest bereichsweise durch die erste Reihe von Schalungssteinen gelegt werden. Dabei ist es weiter vorteilhaft, dass vor dem Ausbetonieren der ersten Reihe von Schalungssteinen nach dem Einlegen der Armiereisenstäbe Aussparungskörper in die Hohlräume einiger der Schalungssteine eingelegt werden, die Aufnahmen für Transporthaken von Beton freihalten. Solche Aussparungskörper können beispielweise Polystyrolkörper sein, die nach dem Abbinden des Betons wieder leicht entnommen werden können, sodass die Aufnahmen zur Verankerung von Transporthaken bereit sind.
- Die Wandelemente können auch aus einer endlos gefertigten Wandtafel in der gewünschten Größe ausgeschnitten werden. Eine Wandtafel einer bestimmten Länge wird zunächst aus den Schalungssteinen gemauert und dann um eine Wandtafellänge versetzt, sodass anschließend an die erste Wandtafel eine zweite Wandtafel gemauert werden kann. Während die zweite Wandtafel gemauert wird, kann aus der ersten Wandtafel das gewünschte Wandelement mit den entsprechenden Maßen oder einzelne Teile für das Wandelement ausgeschnitten werden. Auf diese Weise ist eine getaktete, kontinuierliche Herstellung von Wandelementen und unter weitgehender Vermeidung von Zuschnittsverlusten möglich. Dies ermöglicht eine sehr rasche und kostengünstige Fertigung der Wandelemente.
- Weiter ist es möglich, vor dem Mauern der Lage aus Schalungssteinen eine Dämmschicht aus Platten aus einem Dämmmaterial herzustellen und die Lage aus Schalungssteinen parallel zur Dämmschicht zu mauern und dabei die Schalungssteine mit der Dämmschicht zu verbinden. Die Verbindung zwischen den Schalungssteinen und der Dämmschicht kann dabei vorzugsweise durch Verkleben erfolgen. Auf diese Weise lässt sich ein bereits mit einer Dämmschicht versehenes Wandelement fertigen.
- Zur Herstellung eines solchen Wandelements mit Dämmschicht kann vorzugsweise ein Fertigungstisch mit einer geneigten Auflagefläche eingesetzt werden, auf dem zunächst die Dämmschichtplatten aufgelegt und miteinander verbunden werden und dann parallel zu diesem die Lage aus Schalungssteinen auf dem Arbeitstisch gemauert wird. Vor dem Mauern der Schalungssteine kann die Dämmschicht mit einer dünnen Klebeschicht versehen werden. Auf diese Weise werden die Schalungssteine beim Mauern automatisch mit der Dämmschicht verbunden. Die leicht schräg gestellte Auflagefläche des Fertigungstisches sorgt dabei für den notwendigen Anpressdruck der Schalungssteine gegenüber der Dämmschicht. Für eine zusätzliche Erhöhung des Vorfertigungsgrades des Wandelements können in das fertige Wandelement Fenster- und/oder Türöffnungen eingeschnitten werden. Es ist außerdem möglich, bereits Fensterelemente in das Wandelement einzufügen. Dabei können diese Fensterelemente ebenfalls mittels einer Klebeverbindung mit den Schalungssteinen verbunden werden.
- Weiter ist es möglich, an der obersten Reihe von Schalungssteinen eine oder mehrere Leisten als Auflagen für eine Betondecke anzubringen. Die Leisten können beispielsweise aus Holz gefertigt sein. Nach dem Verankern der Betondecke an den Wandelementen, können die Leisten wieder entfernt werden.
- Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wandelements sowie eines Verfahrens zu seiner Herstellung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
- Im Einzelnen zeigen:
-
1 Eine Seitenansicht eines Fertigungstisches mit einem Wandelement; -
2 Eine Ansicht von vorne auf das Wandelement aus1 ; -
3 Eine Vorderansicht der Gesamtanlage zur Fertigung des Wandelements aus1 ; -
4 Eine Seitenansicht eines Schalungssteins der ersten Reihe von Schalungssteinen des Wandelements aus1 ; -
5a, b Schematische Ansichten von oben auf die erste Reihe von Schalungssteinen bei der Befestigung eines Transporthakens; -
6 Eine Schnittansicht der Ober- und Unterkante des Wandelements aus1 . -
1 zeigt einen Arbeitstisch10 , dessen Auflageflächen für ein Wandelement11 zur Vertikalen beziehungsweise zur Horizontalen geneigt sind. Diese Form des Fertigungstisches10 erlaubt die Herstellung eines mehrschichtigen Wandelements11 , das eine Schicht12 aus einem Dämmmaterial, eine Lage13 aus gemauerten Schalungssteinen14 (siehe2 ) sowie eine Innenverkleidung15 aus plattenförmigen Elementen16 (siehe2 ) aufweist. Die verschiedenen Schichten12 ,13 ,15 sind jeweils miteinander verklebt, wobei die Form des Fertigungstisches10 dafür sorgt, dass der notwendige Anpressdruck zwischen den einzelnen Schichten12 ,13 ,15 entsteht. Das Wandelement11 ist ein Außenwandelement. Für Innenwände kann das Wandelement11 alleine aus einer Lage13 aus gemauerten Schalungssteinen14 hergestellt werden. Für Innenwände ist es außerdem möglich, die Lage13 aus gemauerten Schalungssteinen14 beidseitig mit plattenförmigen Elementen16 zu versehen. -
2 verdeutlicht den Aufbau des Außenwandelementes11 aus1 in der Vorderansicht. Die Dämmschicht kann beispielsweise aus Polystyrol oder aus Steinwolle gefertigt sein. Als Schalungssteine lassen sich vorzugsweise Schalungssteine aus Holzbeton einsetzen. Diese sind mit vertikalen und horizontalen Hohlräumen und Aussparungen versehen, sodass die Lage13 aus gemauerten Schalungssteinen14 auf der Baustelle mit Beton verfüllt werden kann. Die Wandelemente11 eignen sich somit zur Herstellung eines massiven Ausbauhauses. - In
2 sind außerdem schematisch Transporthaken17 dargestellt, mit deren Hilfe das Wandelement11 angehoben und transportiert werden kann. Die Transporthaken17 werden dabei mit ihrem unteren Ende in der ersten Reihe von Schalungssteinen14 verankert, die nachstehend mit Bezug auf5 noch näher erläutert wird. - Das Wandelement
11 wird nach Fertigstellung aller Lagen12 ,13 und15 einer Schneidvorrichtung18 zugeführt, in der vertikale und horizontale Schnitte unter einem beliebigen Winkel zur Wandelementoberfläche in das Wandelement11 eingebracht werden können. Damit lässt sich das Wandelement11 auf die gewünschten Außenmaße zuschneiden. Außerdem lassen sich Fenster- und/oder Türöffnungen aus dem Wandelement11 herausschneiden, wie3 verdeutlicht. Das auf der rechten Seite der Schneidvorrichtung18 dargestellte Wandelement11' ist aus drei Einzelteilen11.1 ,11.2 und11.3 zusammengesetzt, die aus dem Wandelement11 links von der Schneideinrichtung18 ausgeschnitten worden sind. Alle drei Teile11.1 ,11.2 und11.3 werden auf eine gemeinsame erste Reihe von Schalungssteinen20 aufgesetzt, wobei die Schalungssteine dieser ersten Reihe20 bereits mit Beton verfüllt worden sind. Dadurch wird die erforderliche Steifigkeit für das Wandelement11' erzeugt. Dies ermöglicht es, in das Wandelement11' bereits ein Fensterelement21 einzufügen. Oberhalb des Fensterelements21 wird ein separater Fenstersturz22 eingesetzt. Während des Wandelement11' auf der rechten Seite der Schneideinrichtung18 zusammengefügt wird, kann auf der linken Seite der Schneideinrichtung18 bereits ein weiteres Wandelement11 auf dem Fertigungstisch10 hergestellt werden. Somit ist eine kontinuierliche Fertigung aller für ein Haus notwendigen Wandelemente11' möglich. -
4 stellt einen Schnitt durch die unterste Reihe aus Schalungssteinen20 dar. Die Schnittdarstellung zeigt einen der Schalungssteine14 vor dem Einfüllen von Beton. In eine obere Aussparung23 des Schalungssteins14 sind zwei Armiereisenstäbe24 eingelegt worden. Diese Eisenstäbe24 dienen der Armierung des Betons der untersten Reihe20 aus Schalungssteinen aber auch der Verankerung der Transporthaken17 (2 ), wie5 verdeutlicht. Die Transporthaken17 sind an ihrem unteren Ende mit einem querverlaufenden Ankerstab17.1 versehen. In der untersten Reihe20 von Schalungssteinen14 sind nicht alle Steine14 vollständig mit Beton ausgefüllt worden. In einigen der Steine14 sind Aufnahmen25 von Beton freigehalten worden. In diese Aufnahmen können die Transporthaken17 von oben durch das gesamte Wandelement11 ,11' hindurch zwischen die Armiereisenstäbe24 eingeführt und anschließend um 90 Grad gedreht werden. Dadurch kommt der Ankerstab17.1 unter die Armiereisenstäbe24 zu liegen, sodass durch Zug an den Transporthaken das gesamte Wandelement11 ,11' angehoben werden kann. - Die Armiereisenstäbe
24 können auch nur im Bereich der Aufnahmen25 und dazu benachbarter Schalungssteine vorgesehen werden, um das Verankern der Transporthaken17 zu ermöglichen. - In
6 ist eine Schnittansicht durch das gesamte Wandelement11' gezeigt. Insbesondere sind der untere Bereich und der obere Bereich des Wandelements11' dargestellt.6 verdeutlicht dabei, dass die Schicht12 aus einem Dämmmaterial sich zwar über die unterste Reihe20 aus Schalungssteinen erstreckt, jedoch nicht bis zu deren Unterkante. Die unterste Reihe20 von Schalungssteinen ist hier mit einer Betonfüllung 26 zu sehen. Die darüber angeordneten Schalungssteine14 sind dagegen nicht mit Beton verfüllt. Die plattenförmigen Elemente16 enden ebenfalls oberhalb der Unterkante des Wandelements11' . - Im Bereich der Oberkante des Wandelements
11' ragt die Schicht12 aus einem Dämmmaterial über das Wandelement11' vor, um gleichzeitig die Dämmung für eine hier nicht näher dargestellte, auf das Wandelement11' auflegbare Betondecke zu bilden. Damit eine solche Betondecke sicher an dem Wandelement11' verankert werden kann und dabei eben aufliegt, ist zumindest bereichsweise entlang der obersten Reihe von Schalungssteinen14 eine Leiste27 aus Holz angebracht, die als Auflage für die Betondecke dient. - Es versteht sich, dass je nach Art des zu erstellenden Gebäudes, der Position des Wandelements im Gebäude und dem Gebäudegrundriss die Wandelemente von den in den Figuren dargestellten Wandelementen
11 ,11' abweichen können. Insbesondere können die Wandelemente11 ,11' alleine aus einer Lage13 aus gemauerten Schalungssteinen14 bestehen, wobei die unterste Reihe20 der Schalungssteine mit Beton ausgegossen ist. Zur Herstellung der Eckbereiche eines Gebäudes können die Wandelemente in der Schneideinrichtung18 in einem 45°-Winkel zur Oberfläche der Wandelemente11 ,11' abgeschnitten werden. Soll ein Erker oder dergleichen gebildet werden, können auch andere als 90°- und 45°- Winkel mit der Schneideinrichtung18 eingestellt werden. Es lassen sich daher mit den erfindungsgemäßen Wandelementen beliebige Architektenhäuser in Massivbauweise fertigen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 20015912 U1 [0002, 0005]
- EP 2181227 B1 [0004]
Claims (19)
- Vorgefertigtes Wandelement (11, 11') mit einer Lage (13) aus gemauerten Schalungssteinen (14), insbesondere aus Holzbeton, deren Hohlräume und Aussparungen auf einer Baustelle mit Beton ausfüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungssteine (14) der untersten Reihe von Schalungssteinen (20) zumindest teilweise bereits mit Beton verfüllt sind.
- Wandelement nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schalungssteine (14) der untersten Reihen von Schalungssteinen (20) Armiereisenstäbe (24) hindurchgeführt sind. - Wandelement nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass in der untersten Reihe von Schalungssteinen (20) Aufnahmen (25) für von oben durch die Öffnungen und Aussparungen der Schalungssteine (14) der zweiten und weiteren Reihen von Schalungssteinen hindurchführbare Transporthaken (17) für das Wandelement (11, 11') vorgesehen sind. - Wandelement nach
Anspruch 2 und3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (25) durch Aussparungen im Beton gebildet sind, in welchen die Armiereisenstäbe (24), an denen die Transporthaken (17) befestigbar sind, freiliegen. - Wandelement nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Transporthaken (17) jeweils eine durch die Hohlräume der Schalungssteine hindurchführbare Stange aufweisen, an deren unterem Ende ein quer zur Stange ausgerichteter Ankerstab (17.1) angeordnet ist, der zwischen zwei Armiereisenstäbe (24) hindurchführbar und durch anschließendes Verdrehen um 90° in eine Position bringbar ist, in der er die Eisenstäbe (24) untergreift, sodass durch Zug am oberen Ende der Transporthaken (17) das Wandelement (11, 11') anhebbar ist. - Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Außenseite der Lage (13) aus Schalungssteinen (14) eine Schicht (12) aus einem Dämmmaterial angebracht ist.
- Wandelement nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (12) aus Dämmmaterial von aneinander gefügten Platten aus einem Dämmmaterial gebildet ist. - Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Innenseite der Lage (13) aus Schalungssteinen (14) plattenförmige Elemente (16) aufgebracht sind.
- Wandelement nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente (16) aus Gipskarton gefertigt sind. - Verfahren zur Herstellung eines Wandelements nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , gekennzeichnet durch die Schritte: - Zusammenfügen einer ersten Reihe (20) von Schalungssteinen (14); - Ausbetonieren der Hohlräume der ersten Reihe (20) von Schalungssteinen (14); - Mauern einer Lage (13) aus Schalungssteinen (14) und Aufsetzen auf die erste, ausbetonierte Reihe (20) von Schalungssteinen (14). - Verfahren nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ausbetonieren der ersten Reihe (20) von Schalungssteinen (14) Armiereisenstäbe (24) zumindest abschnittsweise durch die erste Reihe (20) von Schalungssteinen (14) gelegt werden. - Verfahren nach
Anspruch 10 und11 , dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ausbetonieren der ersten Reihe (20) von Schalungssteinen (14) nach dem Einlegen der Armiereisenstäbe (24) Aussparungskörper in die Hohlräume einiger der Schalungssteine (14) eingelegt werden, die Aufnahmen (25) für Transporthaken (17) von Beton freihalten. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 10 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (11, 11') aus einer endlos gefertigten Wandtafel in der gewünschten Größe ausgeschnitten werden. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 10 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungssteine (14) miteinander verklebt werden. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 10 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Mauern der Lage (13) aus Schalungssteinen (14) eine Dämmschicht (12) aus Platten aus einem Dämmmaterial hergestellt wird und die Lage (13) aus Schalungssteinen (14) parallel zur Dämmschicht (12) gemauert und dabei die Schalungssteine (14) mit der Dämmschicht (12) verbunden werden. - Verfahren nach
Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungssteine (14) mit der Dämmschicht (12) verklebt werden. - Verfahren nach
Anspruch 15 oder16 , dadurch gekennzeichnet, dass zur Fertigung des Wandelements (11, 11') ein Fertigungstisch (10) mit einer geneigten Auflagefläche eingesetzt wird, auf den zunächst die Dämmschichtplatten aufgelegt und miteinander verbunden werden und dann parallel zu diesen die Lage (13) aus Schalungssteinen (14) auf dem Fertigungstisch (10) gemauert wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 10 bis17 , dadurch gekennzeichnet, dass in das fertige Wandelement (11') Fenster- und/oder Türöffnungen eingeschnitten werden. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 10 bis18 , dadurch gekennzeichnet, dass an der obersten Reihe von Schalungssteinen (14) eine oder mehrere Leisten (27) als Auflager für eine Betondecke angebracht werden.
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- 2017-06-30 DE DE102017114619.9A patent/DE102017114619B4/de active Active
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