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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Gipskarton-Platte mit einer
randseitigen, sich über
die ganze Länge
erstreckende Ausnehmung, die mit einem besonderen Verfahren mit
einem beliebigen Querschnitt mit mindestens einem rechten Winkel hergestellt
wird und die Verwendung derselben.
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Derartige
Gipskarton-Platten sind im Stand der Technik aus der
US 1,575,842 bekannt. Dieser Druckschrift
ist eine vorgefertigte Ausnehmung zu entnehmen. Die Gipskartonplatte
ist an dem die Ausnehmung aufweisenden und dem gegenüberliegenden
Rand vollständig
von Gipskarton umgeben. Wie die Ausnehmung eingearbeitet wird bzw.
die Beschichtung der Oberfläche
der Ausnehmung vorgenommen wird, ist der Druckschrift nicht zu entnehmen.
Dies ist auch nur allzu verständlich,
weil Sinn und Zweck der Ausnehmung bzw. der Beschichtung der Oberfläche der
Ausnehmung darin liegt, dass zwei aneinander stoßende Gipskarton-Platten an den
sichtbaren Stoßstehlen
einerseits sauber und fachmännisch
aussehen soll und andererseits der Grundkörper aus Gips an den Schnittflächen nicht sichtbar
sein soll, um damit ein Nacharbeiten der Stoßstellen zu vermeiden.
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Ferner
ist ein Verfahren zur Herstellung einer Fuge oder Ausnehmung aus
der GB 1,396,288 bekannt geworden. Ziel dieses Verfahrens ist es,
Gipskartonplatten zu kürzen
und die quer zur großen Oberfläche der
Gipskarton-Platte geschnittenen Flächen, die nach der Kürzung nicht
mit einer Gipskartonbeschichtung belegt sind, mit der gleichen Gipskartonbeschichtung
wie die großen
Oberflächen
dieser Platte zu belegen. Dazu wird zunächst entlang der Schnittseite
eine Ausnehmung so eingeschnitten, dass die Kartonbeschichtung erhalten
bleibt. In einem weiteren Verfahrensschritt wird der Rest des Gipskörpers samt
der Kartonbeschichtung abgesägt. Im
nächsten
Verfahrensschritt wird an die obere Schicht des Gipskartons eine
Schräge
angefräst,
wobei sich die Schräge
von der Kante des Gipskörpers bis
zu einer weiteren Kante in der Kartonbeschichtung erstreckt. Ferner
wird in einem weiteren Verfahrensschritt die beiden angeformten
Schrägen
und zueinander komplementär
zueinander passenden Schrägen
zusammengefügt
und verklebt.
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Mit
diesem Verfahren wird einerseits erreicht, dass die Schnittkanten
bzw. Längsseiten
der gekürzten
Gipskarton-Platte eine höhere
Stabilität
in diesem Bereich erhalten und damit andererseits keine Feuchtigkeit
in den Grundkörper
eindringt, so dass bei Verschraubungen im Bereich der Seiten die Kanten
nicht ausbrechen und damit die gesamte Gipskarton-Platte unbrauchbar
machen.
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Durch
dieses Verfahren könnte
der Fachmann Anregungen zur Herstellung von Gipskartonplatten nach
der
US 1575842 erhalten,
sofern es sich dabei um ausreichend gekürzte Platten handelt. Weitergehende
Anregungen zur fertigung von Gipskartonplatten mit randseitiger
Ausnehmung sind nicht entnehmbar.
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Gipskarton-Platten
werden bei Verschalungen von Wänden
oder Verkofferungen von Rohren oder Leitungen in Räumen oder
Gebäuden
erfolgreich verwendet. In besonderen Fällen finden Gipskarton-Platten
auch Anwendung zum Verzieren von Decken und Wänden eines Raumes. Ein besonderer Anwendungsfall
liegt darin, Tür-
oder Fensterrahmen mit einer besonderen Bekleidung zu versehen.
Dabei wird um den bereits vorhandenen Fenster- oder Türrahmen in die Wand in einem
bestimmten Abstand vom Rahmen eine Fuge in die Wand oder Decke eingearbeitet,
die bei einem bestimmten Lichteinfallswinkel einen Schatten wirft
und dadurch den Rahmen größer oder
filigraner erscheinen läßt. Der
Aufbau einer derartigen Schattenfuge entlang des Fenster- oder Türrahmens
ist verhältnismäßig aufwendig
und kann nicht in jedem Falle angebracht werden. Zum Aufbau einer
derartigen Schattenfuge ist es notwendig, zunächst einen Träger entlang
der zu bildenden Schattenfuge anzubringen, auf den ein schmaler Streifen
einer Gipskarton-Platte aufgelegt und befestigt wird. Auf diesen
schmalen Streifen ist dann die eigentliche Gipskarton-Platte, die
zur Verschalung und Bildung der Schattenfuge dient, in einem bestimmten Abstand
vom Tür- oder Fensterrahmen
aufzulegen und fest zu verbinden. Dabei ist zu beachten, dass die
Schnittseite der aufgelegten Gipskarton-Platte ebenfalls mit einer Kartonschicht
belegt ist, so dass die Oberfläche
der aufgelegten Gipskarton-Platte einheitlich erscheint. In der
Praxis ist die Auflagelinie zwischen der Gipskarton-Leiste und der
Gipskarton-Platte nicht immer eine gerade Linie, so dass ein Luftspalt
entsteht, der das Ansehen der Schattenfuge beeinträchtigt.
Insgesamt sind die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen
und Verfahren zur Erstellung einer Schattenfuge entlang eines Rahmens einer
Tür oder
eines Fensters verhältnismäßig zeitintensiv
und daher kostspielig.
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Daher
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gipskarton-Platte
mit besonderer Gestaltung, ein Herstellungsverfahren hierzu, sowie
eine Verwendungsmöglichkeit
dieser Gipskartonplatte anzugeben.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Hauptanspruchs und abhängigen Nebenansprüchen befindlichen
Merkmale gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Gipskarton-Platte
mit randseitiger, sich über
die ganze Länge
eines Seitenrandes erstreckende Ausnehmung mit einem beliebigen
Querschnitt mit mindestens einem rechten Winkel ist dadurch gekennzeichnet,
dass
- – die
Oberfläche
der Ausnehmung mit der Kartonbeschichtung der Gipskarton-Platte
bedeckt ist; und
- – die
an die Ausnehmung angrenzende Stirnseitenoberfläche eine rechtwinklig zur Plattenebene verlaufende
und Kartonschnittkanten aufweisende Schnittfläche und keine Kantenummantelung aufweist.
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Das
Verfahren zur Herstellung einer vorgefertigten Gipskarton-Platte mit einer
randseitigen, sich über
die ganze Länge
eines Seitenrandes erstreckende Ausnehmung, wobei an mindestens
einer Stirnseite der Gipskarton-Platte mit einer geeigneten Profilfrässcheibe über die
Länge der
Seite eine Ausnehmung so eingefräst
wird, dass an der Kartonbeschichtung keine Gipsschicht stehen bleibt
und die Kartonbeschichtung der Gipskarton-Platte nicht beschädigt, und
ein Steg mit nur einseitiger Kartonbeschichtung gebildet wird, ist
dadurch gekennzeichnet, dass
- – die vorgenannte
erfindungsgemäße Gipskartonplatte
hergestellt wird,
- – das
Einfräsen
der Ausnehmung mit einer oder mehreren Frässcheiben erfolgt, deren Schneidflächen ein
vorbestimmtes Profil aufweisen, wobei mindestens eine einen rechten
Winkel aufweist; und
- – die über die
gefräste
Ausnehmung ragende Kartonbeschichtung auf der Oberfläche der
Ausnehmung unter Zufuhr von Wärme
bei ca. 80° C
ca. 30 Sekunden unter Pressdruck verleimt wird, wobei
- – der
Pressdruck mit Hilfe eines Vakuumschlauchs erzielt wird, der über die
zu verklebenden Stellen gezogen und an der Gipskarton-Platte abgedichtet
wird; und anschließend
evakuiert wird, sowie
- – der
nicht beidseitig von der Kartonbeschichtung bedeckte Restabschnitt
des Steges abgetrennt wird.
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Vorteilhaft
ist es, die Ausnehmung mit einem beliebigen Querschnitt je nach
Wunsch des Auftraggebers zu gestalten. Dabei muß der Querschnitt der Ausnehmung
mindestens einen rechten Winkel aufweisen. Zusätzlich kann mindestens eine
Rundung, die konkav oder konvex ausgebildet ist, vorhanden sein.
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In
bestimmten Anwendungsfällen
ist es vorteilhaft, mindestens eine Schräge in dem Querschnitt der Ausnehmung
einzuarbeiten.
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Vorteilhaft
ist es ferner, wenn die Stärke
des Fräsblattes
genau der Tiefe der Ausnehmung entspricht. Die Schnittflächen der
Frässcheibe
weisen dabei genau das Profil des Querschnitts der Ausnehmung auf.
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Von
ganz besonderem Vorteil ist, beim Fräsvorgang der Ausnehmung die
bereits vorhandene Kartonbeschichtung der Gipskarton-Platte nicht
zu beschädigen,
so dass der übrigbleibende Überhang der
Beschichtung (Karton) über
die Ausnehmung in einem nachfolgenden Verfahrensschritt über die Oberfläche der
Ausnehmung gepreßt
und verleimt wird. Der Preßvorgang
wird mit Hilfe eines Vakuumschlauchs durchgeführt, der über die zu verleimenden Stellen
gezogen und abgedichtet wird und dann evakuiert. Infolge des äußeren Luftdrucks
werden die zu verleimenden Teile zusammengedrückt. Dies ist unter Zufuhr
von Wärme
bei etwa 80°C
möglich.
Vorteilhaft ist es auch, den überstehenden
Kartonabschnitt unter Druck auf die Oberfläche mit geeigneten Mitteln
zu pressen, damit die Verleimung gleichmäßig verläuft.
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Im
nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail
näher erläutert. Es
zeigt
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1 eine
schematische Darstellung des Querschnitts eines Teilabschnitts einer
Gipskarton-Platte (1) mit einer erfindungsgemäßen Ausnehmung
(2) an einer Seite der Gipskarton-Platte (1);
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2 eine
schematische Darstellung des Querschnitts eines Teilabschnitts der
Gipskarton-Platte (1) mit einer rechtwinkligen Ausnehmung (2),
deren Oberfläche
teilweise mit einer Kartonschicht (8) bedeckt ist;
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3 eine
schematische Queschnitts-Darstellung des herkömmlichen Aufbaus einer Schattenfuge
(2') entlang
eines Tür-
oder Fensterrahmens (9);
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4 den
schematischen Aufbau einer Schattenfuge (2) mit einer erfindungsgemäßen Gipskarton-Platte
(1).
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In 1 wird
schematisch ein Teilabschnitt einer erfindungsgemäßen Gipskarton-Platte 1 im Querschnitt
gezeigt, deren eine Seite eine erfindungsgemäße Ausnehmung 2 aufweist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
besteht die Gipskarton-Platte 1 aus
mehreren Schichten. Die Gipsplatte ist auf beiden Seiten mit einem
geeigneten Karton 8, 8' beschichtet. Entlang einer vorgegebenen
Seite ist eine rechtwinklige Ausnehmung 2 mittels einer Frässcheibe 10 eingearbeitet.
Die Stärke
der Frässcheibe 10 entspricht
genau der Tiefe der Ausnehmung 2. Der Fräsvorgang
wird in allen Fällen
so genau eingestellt, dass während
des Fräsens
entlang einer vorgegebenen Seite die Kartonbeschichtung 8 erhalten
bleibt und nicht beschädigt
wird. Im einfachsten Falle entspricht die Tiefe der Ausnehmung 2 genau
der Stärke
der Frässcheibe 10.
Die Länge
(L) der Fuge 2 ist frei wählbar und richtet sich im wesentlichen
nach den Vorgaben des Bestellers. Die Dicke des nach der Fräsung stehengebliebenen Stegs 12 der
Gipskarton-Platte 1 sollte aus Gründen der Stabilität 5 mm nicht
unterschreiten. Nach Abschluss des Fräsvorgangs in eine Seite der
Gipskarton-Platte bleibt der überstehende
Teil 13 der Kartonbeschichtung 8 über die
gesamte Länge
(L) des Stegs 12 übrig.
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In 2 ist
schematisch ein Teilabschnitt der Gipskarton-Platte 1 mit einer vorgefertigten
Ausnehmung 2 im Querschnitt dargestellt. Nach der Einarbeitung
der Ausnehmung 2 in die entsprechende Seite der Gipsplatte 14 wird
die Oberfläche
der Ausnehmung 2 mit einem geeigneten Weißleim bestrichen und
anschließend
der überstehende
Karton-Abschnitt 13 der Kartonbeschichtung 8 auf
die Oberfläche
der Ausnehmung 2 gelegt und unter Zufuhr von Wärme bei
ca. 80°C
30 Sekunden lang angepreßt. Dabei
wird der Restabschnitt 13 mit der Oberfläche der
Ausnehmung 2 verklebt. Infolge der vergrößerten Oberfläche der
Ausnehmung durch das Profil der Ausnehmung 2 bildet sich
entlang der Ausnehmung ein kleiner Restabschnitt 11 des
Steges 12 heraus, der in einem letzten Verfahrensschritt
mit geeigneten Mitteln abgeschnitten wird. Dadurch wird erreicht, dass
sowohl die große
Oberfläche
der Gipskarton-Platte 1 als auch die Oberfläche der
Ausnehmung 2 mit ein und demselben Kartonmaterial beschichtet
wird und keine Absätze
in der Beschichtung auftreten.
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In 3 ist
schematisch der Aufbau einer herkömmlichen Schattenfuge 2' im Querschnitt
dargestellt. Entlang des Tür- oder Fensterrahmens 9 ist eine
Konsole 15 oder Träger
angeordnet, die entweder aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht.
Die Konsole 15 weist eine bestimmte Dicke (D) auf. Die Konsole 15 wird
mit geeigneten Mitteln, die hier nicht näher beschrieben werden, an
der Wand oder am Türrahmen 9 befestigt.
Auf die Konsole 15 wird hernach eine Leiste 16 aus
Gipskarton-Material gelegt und an der Konsole entweder verleimt
oder verschraubt. Das Erstellen der Schattenfuge 2' wird dann dadurch
erreicht, dass eine Gipskarton-Platte 1' auf die Leiste 16 in
einem bestimmten Abstand (A) vom Tür- oder Fensterrahmen aufgelegt
wird. Das Mass des Abstands (A) richtet sich nach den Vorgaben des
Auftraggebers. In einem bestimmten Abstand von der Konsole 15 befindet
sich eine weitere Konsole 17, deren Dicke um das Mass der
Leiste 16 vergrößert ist.
Somit ist der Abstand von der Wand zur Unterseite der Gipskarton-Platte 1' gleichmäßig, so
dass anschließend
die Gipskarton-Platte 1' aufgelegt
und befestigt werden kann. Die Schnittfläche 18 der Gipskarton-Platte 1' ist abschließend mit
einem farbgleichen Karton oder Papier zu bekleben, um keine farblichen
Unterschiede in der Schattefuge 2' zu erzeugen.
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In 4 ist
eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gipskarton-Platte 1 mit
einer Ausnehmung 2 im eingebauten Zustand am Tür- oder
Fensterrahmen gezeigt. Entlang des Türrahmens 9 befindet
sich eine Konsole 15 der Dicke D, die, genau wie in 3,
mit geeigneten Mitteln an der Wand oder am Rahmen 9 befestigt
ist. In einem bestimmten Abstand von der Konsole 15 ist
eine identische Konsole 17 der gleichen Dicke (D) wie die
Konsole 15 an der Wand angeordnet. Die erfindungsgemäße Gipskarton-Platte 1 wird
anschließend
mit der vorgefertigten Ausnehmung 2 mit dem Türrahmen 9 auf
die Konsolen 15, 17 gelegt und an diesen Konsolen 15, 17 befestigt.
Das Vorhandensein der vorgefertigten Fuge 2 an einer Baustelle
stellt für
das Anfertigen einer Schattenfuge entlang eines Rahmens oder an
einer Decke eines Raumes eine wesentliche Erleichterung dar. Dadurch
wird eine beachtliche Kosteneinsparung erzielt. Am Montageort sind
also keine weiteren Nacharbeiten der Schattfuge, wie im Stand der
Technik, notwendig.
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In 2 ist
der Querschnitt der Ausnehmung 2 rechtwinklig. Zur Herstellung
einer rechtwinkligen Ausnehmung 2 ist es gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens
notwendig, eine Frässcheibe 10 zu wählen, deren
Schnittfläche
senkrecht zur Ebene der Frässcheibe 10 stehen.
Für den
Fall, dass die Dicke der Frässcheibe 10 genau
der Tiefe der Ausnehmung 2 entspricht, ist lediglich ein
Fräsvorgang
im Prinzip notwendig, um die Ausnehmung 2 entlang einer
Seite der Gipskarton-Platte 1 herzustellen. In der Praxis
ist es üblich,
die Fuge in mehreren Frässchritten
zu erstellen. Auch ist es in der Praxis üblich, nicht für jede Tiefe
einer bestimmten Ausnehmung eine bestimmte Frässcheibe 10 bestimmter
Dicke zu benutzen, sondern mit einer einzigen Frässcheibe 10 durch
mehrmalige Frässchritte
eine vorbestimmte Tiefe der Ausnehmung herzustellen. Dabei ist es
wichtig, dass bei den einzelnen Fräsverfahrensschritten die Kartonschicht 8 auf
der Gipskarton-Platte 1 nicht beschädigt wird. Mit sehr genau arbeitenden
Fräsmaschinen
und Vorrichtungen zur Halterung der Gipskarton-Platten auf dem Support
der Fräsmaschine,
ist die Herstellung einer Ausnehmung 2 am Ort, der nicht
der Montageort ist, leicht herzustellen. Neben dem mindestens einen
rechten Winkel kann die Ausnehmung noch weitere Gestaltungen aufweisen.
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Für die Querschnittsform
einer Schräge
in der Ausnehmung 2 bedarf es einer Frässcheibe 10, deren
Schnittflächen
einen gewissen Winkel verschieden von 90° zur Frässcheibenebene einnehmen. Der
Fräsvorgang
ist im Prinzip der gleiche wie der der in 2 beschrieben
wurde.
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Es
können
konvexe/und oder konkave Formen neben dem mindestens einen rechten
Winkel (4) hergestellt werden.