DE3042766A1 - Transportable laderampe insbesondere fuer lastkraftwagen zum niveauausgleich - Google Patents

Transportable laderampe insbesondere fuer lastkraftwagen zum niveauausgleich

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DE3042766A1
DE3042766A1 DE19803042766 DE3042766A DE3042766A1 DE 3042766 A1 DE3042766 A1 DE 3042766A1 DE 19803042766 DE19803042766 DE 19803042766 DE 3042766 A DE3042766 A DE 3042766A DE 3042766 A1 DE3042766 A1 DE 3042766A1
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Germany
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ramp
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ladder
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rungs
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DE19803042766
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Inventor
Günter Gerstenberger
Robert 7910 Neu-Ulm Hermann
Wilhelm 7907 Langenau Klingler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Transportable Laderampe insbesondere für Lastkraftwagen zum Niveauausgleich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Laderampe insbesondere für Lastkraftwagen. Eine solche Rampe erleichtert beispielsweise die gtückgutbe- und -entladung von LKW unter Verwendung von Transportkarren nach Art von Sackkarren. Hierbei wird die Wransportkarre von bzw. zu der Ladefläche von der jeweiligen Bedienungsperson üher die schiefe Ebene der Rampe gerollt, die beispielsweise den Niveauunterschied zwischen Fahrbahn des LKW und dessen Ladefläche ausgleicht. Eine gattungsgemässe Rampe ist Gegenstand des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, das Gewicht und/oder die Rutschfestigkeit der bekannten Laderampen den praktischen Erfordernissen besser anzupassen und hierzu eine vorteilhafte Lösung anzugeben. Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sind den Ansprüchen und/oder der folgnden Beschreibung entnehmbar.
  • Anhand der Abbildungen werden im folgenden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung zu deren näheren Erläuterung im einzelnen beschrieben.
  • Hierbei zeigen FIG. 1 eine Gesamtansicht einer Laderampe nach der Erfindung FIG. 2 einen vergrössert dargestellten Ausschnitt der Laderampe nach FIG. 1 als Schnittbild durch deren Längsachse FIG. 3 eine Weiterbildung der Erfindung, die sich von dem Ausführungsbeispiel gemäss FIG. 1 und 2 durch eine Unterteilung in mindestens zwei Abschnitte unterscheidet, welche durch'Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind und dadurch beim Transport zusammenklappbar sind, und FIG. 4 ein mit FIG. 2 vergleichbares Schnittbild, jedoch bezogen auf die Weiterbildung der Erfindung gemäss FIG. 3.
  • Eine gattungsgemässe Laderampe dient dem Niveauausgleich beim Be- oder Entladen eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Lastkratwagens, insbesondere unter Verwendung von Transportkarren nach Art von Sackkarren. Hierbei kann sich das eine Ende der Laderampe in Höhe der Ladefläche des LKW befinden, indem es bei geöffneter Laderaumwand gegen den Ladeflächenrand gelehnt ist, und das andere Ende der Laderampe auf der Fahrbahn, wodurch sich für die Transportkarren eine schräge Auf fahrt bzw. Abfahrt ergibt.
  • Im einfachsten Fall bestehen die bekannten Laderampen aus mindestens einer Bohle (starkes Ilz brett). Besonders bei sehr kurzen Bohlen ergibt sich häufig eine derart steile Auf- bzw. Abfahrt auf der Rampe, dass auch ein Bohlenbelag möglichst hoher Oberflächenrauhigkeit die Rutschgefahr nicht ausreichend vermindert. Ausreichend lange und daher im Einsatzfall weniger stark geneigte Laderaffipen sind im Regelfall zu schwer und unhandlich, insbesondere bei räumlich beengten Ladeverhältnissen (z0B in engen Parklücken auf Strassen) oft überhaupt nicht einsetzbar.
  • Dem vorgenannten Gewichtsproblem und der Ratschgefahr bei den bekannten kurzen Laderampe hilft die Erfindung durch ihre Abkehr von einer durchlaufenden Rampen-Lauffläche (Rampen-Oberfläche) ab. Diese Lauffläche ist erfindungsgeäss vielmehr in ausreicnc-nd eng henachbarte Segmente unterteilt, die selbst in der Ebene der Lauffläche liegen und dort ein Raster aus Laufflächenelementen bilden, welche durch Wahl einer möglichst geringen Oberfläche in der Laufflächenebene bei Begehen bzw. Befahren eine vorgegebene Rutschfestigkeit sicherstellen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach FIG 1 und 2 ist diese Unterteilung in Segmente dadurch realisiert, dass die Laderampe nach Art. einer Leiter ausgebildet ist; sie enthält zwei Holme 1 bzw. 2, die vorzugsweise aus hohlen metallischen (insbesondere leichtmetallischen wie Duraluminium) Rechteck-Profilen bestehen, und Sprossen 3a bis 3n, wobei a und n lediglich die erste von der letzten, an sich gleichartigen Sprosse unterscheiden soll. Ausserdem ist an jedem Ende dieser "Leiter" ein Blech 4 bzw. 5 vorgesenen, vozugsweise je ein sogenanntes Scniffchenblech oder Mehrfachschiffchenblech (z.B. Doppelschiffchenblech)' c.h.
  • ein Blech mit Oberflächenpragungen, die herausragen und die Rutschgefahr rindern; diese Prägungen sind in FIG. 1 durch parallele Strichmuster angedeutet.
  • Das Blech 4 ist federnd ausgebildet, um sich im in FIG. 1 durch die gezeigte Rampenachräge angedeuteten Einsatzfall beim Be- und Entladen eines LKW beispielsweise an die Fahrbahn möglichst störungsfrei anzupassen, wobei dann die unteren Holmenden der Holme 1 bzw. 2 auf die Fahrbahn zu liegen kommen, während sich das Blech 4 konkav durchbiegt; beim Blech 5 handelt es sich hingegen um ein starres Blech mit einer Abwinklung, die den Ubergang von der Rampenschräge zur Ladeflächen-Horizontalen verifiziert.
  • FIG. 2 zeigt einen Ausschnitt der Darstellung der FIGa n ç allerdings in Form eines Schnittbildes eines Schnittes entlang der Langsachse der "Leiter".
  • Im Hintergrund sieht man einen Teil des Holmes 1; an ihn ist ein 9O0-Winkelprofil zumindest im Bereich zwischen den Holmen 3a bis 3n angenietet oder -gessnraubt ebenso wie ein Winkelprofil an den Holm 2 und zwar in der Weise, dass sich zwischen den Holmen Auflagen für die Sprossen 3a bis 3n ergeben. Zur näheren Erläuterung diene in FIG 2 das U-Profil mit den Sprossen 3c und 3d, welche Schenkel zur Basis 3e darstellen. Diese a em Basis 3e ist mit horizontalen Teil 6 des am Holm befestigten 90°-Winkelprofils mittels Nietverbindumg 7 vernietet; selbstverständlich sind hier auch äquivalente Verbindungsmittel einsetzbar, die Nietverbindung at aber besonders zweckmässig.
  • In der Praxis haben sich folgende Dimensionierungen bewährt, die hier lediglich als in Verbindung mis der Erfindung besonders zweckmässig betont werden ohne die Erfindung darauf einzuschränken: Leiterlänge - zwei bis fünf Meter, vorzugsweise mehr bei zwei als bei fünf Meter Holm-Profil - 100 x 25 mm Sprossen-Profil bei Verwendung von U-Profil = 30 x 20 z-am Abstand z,B. zwischen den Sprossen 3d und 3£ - 35 mm Selbstverständlich sind Modifikationen des bisher beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung als zur Erfindung gehörig anzusehen. So kann beispielsweise der gegenseitige Sprossenabstand (im Beispieisfall der Sprossen 3c, 3d und 3f)äquidistant gewollt sein.
  • Die Sprossen müssen auch nicht schenkel von U-Profilen sein, sondern können laschenförmige individuelle Verbindungselemente der Holme sein; auch ist es denkbar, dass - worauf es im Sinne der Erfindung besonders ankommt - die Rampenlaufflache durch ein punktföriiiiges Raster aus Laufflächenelementen gebildet ist mit der Folge eines hohen spezifischen Belastungswertes pro Flächeneinheit, so daes sich hohe Reibungswerte im Sinne einer Verminderung der Rutschgefahr ergeben, Unter Voraussetzung eines der FIG. 2 angenähert maßstabgetreu realisierten Dimensionierungsfalles der Sprossenabstände und Sprossendicken werden vom Fuss eines erwachsenen Menschen etwa drei bis vier U-Profile gleichzeitig erfaßt, Wesentlich für die Erfindung ist der durch eine gewisse Scharfkantigkeit der Laufflächenelemente erzeugte hohe Reibwert zwischen Scnuhsohle des Begehenden und Laderampe; letztendlich schneiden die Laufflächenelemente in die Schuhsohlen etwas ein.
  • Diese Messerwirkung darf natürlich nicht soweit getrieben werden,dass untolerierbare Zerstörungen eintreten.
  • In Verbindung mit der Erfindung ist es besonders zweckmässig, die Holme der "Leiter" derart hoch relativ zur Rampen-Lauffläche zu dimesnionieren, dass sie eine seitliche Begrenzungs-Sicherheitswirkung entfalten. Dies ist vergleichbar mit Sicherheitsplanken z.B. am Rand von Kraftfahrzeugstrassen wie Autobahnen.
  • Die FIG. 3 und 4 befassen sich mit einer Weiter bildung der Erfindung, die dann von Vorteil ists wenn es auf eine besonders kurze Transportlange des Erfindungagegenstandes bei Nichtgebrauch desselben ankommt. Hier ist nämlich eine Zusammenklappbarkeit wie bei einer Klappleiter vorgeshen, deren Abschnitt von Null bis 1800 gegeneinander verschwenkbar sndc Hierzu sind sie bei dieter Weiterbildung der Erfindung mit einem an sich bekannten Scharnier, dessen binsatz hier aber besonders vorteilhaft list, miteinander verbufidenç In FIG. 3 ist der Grenzbereich der zwei aneinander anschliessenden Holme 1a mit Ib bzw. 2a mit 2b dargestellt, die voneinander getrennte Abschnitte sind und durch eine gcharnierverbindung 8 zusatmenhängen.
  • Die Holme, Sprossen und gegenseitigen Verbindungen dieser Teile der Weiteibildung der Erfindung nach FIG, 3 und 4 sind unmittelbar vergvleichbar mit den Ausführungen zu FIG. 1 und 2.
  • Das Scharnier 8 ist gemäss FIG. 4 zwischen den Holmen 1a und Ib unter Zwischenfügung von Rechteck-Profil-Hohlkörpern 9a bzw. 9b angeordnet und besteht aus einem zentralen, sich in seinen Gegenstücken selbsthaltenden Profilkörper 10 und zwei spiegelbildlich übereinstimmenden , an den Körper 10 angepaßten Profilkörpern 11a bzw. 11b Die Lauffläche der erfindungsgemässn Laderampe wird bei den beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung somit durch Segmente realisiert, die in FIG. 2 durch die Querschnittsoberflächen 12a bis 12f beispielshaft definiert sind, Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Transportable Laderampe insbesondere für Lastktaftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Lauffläche aus Segmenten mit freien Zwischenräumen zusammengesetzt ist.
  2. 2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach Art einer Leiter ausgebildet ist, enthaltend Holme (1,2) und Sprossen (3a bis 3n), letztere gemeinsam die Lauffläche bilden.
  3. 3. Rampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme aus metallenen U Profilen (FIG. 2) bestehend
  4. 4. Rampe nach einem der Anspruche 1 bis 5, aadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbunden Abschnitten besteht (SIGe 3)o
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4986405A (en) * 1989-02-03 1991-01-22 Alten K Inclined ramp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2607937A (en) * 1950-05-11 1952-08-26 Guthrie B Stone Adjustable ramp
US3106826A (en) * 1958-09-19 1963-10-15 Freidel Russell Portable dock
DE2339432A1 (de) * 1972-08-08 1974-02-28 Aluminium Press Walzwerk Ueberladebruecke
DE2646662C3 (de) * 1975-12-12 1978-12-14 Contraves Ag, Zuerich (Schweiz) Zusammenlegbare Auffahr- und Montagerampe

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