DE1756197A1 - Fahrtreppe fuer Personen und Einkaufswagen od.dgl. - Google Patents

Fahrtreppe fuer Personen und Einkaufswagen od.dgl.

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DE1756197A1
DE1756197A1 DE19681756197 DE1756197A DE1756197A1 DE 1756197 A1 DE1756197 A1 DE 1756197A1 DE 19681756197 DE19681756197 DE 19681756197 DE 1756197 A DE1756197 A DE 1756197A DE 1756197 A1 DE1756197 A1 DE 1756197A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning
    • B66B31/006Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning for conveying hand carts, e.g. shopping carts

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

P A T E N T ANMELDUN U
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pahrtreppenkonstrufction mit schräggestellten Stufen, um ein *'estixalteii der zu transportierenden Wagen, z.B. Supermarktwagen gegen Abrollen und dergl. zu sichern.
Mit Rücksicht auf die sehr teuren Grundstückspreise gehen Waren- und Kaufhäuser, Supermärkte, Fabriken und dergl. dazu über, Bauwerke über mehrere Stockwerke auszuführen, um hierdurch erhebliche Einsparungen zu erzielen gegenüber Bauwerken, die nur erdgeschossig ausgeführt würden. Die Raumnot in den Städten zwingt auch dazu, statt einniehrgeschüssige Bauten auszuführen.
Hieraus entsteht die Forderung beispielsweise bei Supermärkten, Waren- und Kaufhäusern Einrichtungen zu schaffen, mit denen gefahrlos die in diesen Gebäuden eingesetzten Supermarktwagen von einem Stockwerk zum anderen sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsrichtung befördert werden können.
Es sind auf diesem Gebiet Lösungen ausgeführt worden, bei denen der Käufer den Superearktwagen auf einer neben der Fahrtreppe liegenden Transporteinrichtung abstellt, wobei diese Transporteinrichtung über mit Mitnehmern versehene Ketten die Einkaufswagen abwärts oder aufwärts befördert.
Diese Transporteinrichtung für die Einkaufswagen hat den Nachteil, daß der Käufer, der seinen Wagen auf diesem Kettenband abgestellt hat, möglichst genauso schnell am oberen bzw. unteren Ende ankommen muß wie der getrennt transportierte Einkaufswagen. Ist das nioht der Fall, so können Stauungen entstehen, die zu erheblichen Störungen im Transportablauf führen. Diese Einrichtung hat sich trotz mehrfacher Ausführungen nicht bewahrt, da sie nicht als Ideallösung anzusprechen ist.
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Es sind u.a. auch Bänder, die bis zu einem Steigungswinkel von 12 zwischen den Stockwerken eingebaut werden Können, ausgeführt worden. Diese Bänder sind rait UiIlen versehen, ähnlicn wie die Beläge der Stufen der Fahrtreppen. Die Einkaufswagen hauen Hoilen, uie euenfalls mit Rillen versehen sind. Die rtillen greifen in die Nuten des Transportbandes. Damit nun die Einkaufswagen trotz des geringen Steigungswinkels des fransportu;uides von bis zu 12 nicht ablaufen, sind zwischen den UiIlen der Laufrollen der Einkaufswagen mehrere schräge Fläcnen angebracht, die sich auf die Oberfläche der bandnuten auflegen.
Diese Transportbänder sind ähnlich wie uei Fahrtreppen mit Balustraden versehen, die iiandleisten tragen, die mit gleicher Geschwindigkeit der iJandgescnwiudigkeit laufen.
Unangenehm ist es sowohl bei der Aufwärts— als auch bei der Abwartsfahrt für den Fahrgast, daß durch den Steigungswinkel von bis zu 12° eine FuUstellung eingenommen wird, die schmerzhaft wirkt, weil uer FuIi nicht seine normale horizontale Lage einnehmen Kann.
Ein weiterer erheblicher Nachteil ist, da;i diese Transportbänder, die am unteren Ende eine Umkehrstelle mit * Spannstation und am oberen Ende eine Antriebsstation mit Mascninenraum besitzen, verhältnismäßig sehr lang bauen und damit eine sehr groüe Grundfläche in den Geschossen einnehmen.
Vergleicht man die Länge dieses Transportbandes mit der Länge einer Fahrtreppe, die ja ebenfalls dem liöhentrans- ■■ port für Personen dient, so ist die Länge für das Transportband 2 bis 3-fach größer als bei einer Fahrtreppe. Damit ergibt sich eine sehr große horizontale Einbaufläche
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ϊ''Γ dieses Transportband und damit eine sehr teure Inanspruchnanme der jeweiligen Grundfläche und des umbauten iummes Jiir den Einbau des Transportbandes.
Da iiiicu (ilesen Ausführungen elica Ü - 3-fach mehr Fläche als bei de:,i Einbau einer Fahrtreppe in -Anspruch genoiu- iv.an wix*d, errechnet sich das iiinbauvo lumen dieser L an ei-Transi >orte inrvchtuna als sehr teuer und unwirtschaftlich.
üie Eri'indunK nat sich deshalb die Aufgabe /roste] It, eine : Transporteinrichtung zu schallen, die ähnlich einer Fanrtreppe ausgeführt ist und ohne mehr oder weniger große Abweiciiuug von dem normalen Steigungswinkel für Fahrtreppen iieuaut werden kann. Bei dieser Transporteinrichtung: für Personen um- Einfcaui'swa^eu -werdon am oberen und unteren linde dei' Fahrtreppe eine oder mehrere Stufen horizontal vor dem -kaiKia angeordnet, um ein sicheres Auf!uhren- und Verlassen des Stufenbandes mit den Wagen zu erreichen.
Die Siuien werden in der Steigung so geführt, daß die Vorderkante der Stufen, d.h. an der Seite der Stoßbleche gegenüber dem hinteren Ende der Stufen etwas angehoben wird, um ein Abrollen der Einlcauiswagen sicher zu verhindern. Biese Überhöhung der Horizontallage, wie diese bei Fahrtreppen für Personenverkehr vornanden ist, bedeutet, dall bei ediieiü Weiterschieben der Einkaufswagen die Steigung der Stui'enoberflache in Form von Hubarbeit zurückgelegt werden muH. Die Einkaufswagen stehen in der sehragen Ebene still, ohne daö sie gehalten werden müssen. Sie können ihre Lage durch die Schräglage der überkante der Stufen nicht verändern. Diese geringe Überhöhung der Vorderkante der Stufen gegenüber der Hinterkante der Stufen wird von den Fahrgästen nicht empfunden. Die Veränderung der Horizontallage der Stufen in die Steigung geht langsam vor sich und wird ebenso langsam wieder in die "Horizontallage- der Stufen zurückgeführt. Das Stufenband ist zu beiden Seiten mit Balustraden versehen, die auf
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SAD οι««««.
der Oberseite ilandleisten,mit Stufengeschwindigkeit laufend, Desitzen.
Diese Transporteinrichtung kann auch mit Steigungswinkeln von 12 - 35 ausgeführt werden, wie dies Lei Fahrtreppen üblich ist, wenn den Einkaufswagen entsprechend große lläder gegeben werden. Durch diese Transporteinrichtung ist der außerordentliche Vorteil vorhariuen, nur eine Grundfläche, die dieselbe ist, wie diese etwa uei Fahrtreppen beansprucht wird, zu benötigen.
Die Stufen sind mit üillon versehen, wie ;;ie im Fahrfc treppenbau allgemein üblich sind, um eine Begrenzung der betretbaren Fläche des Stufenbandes zu ermöglichen.
Die Schrägste]lung der Stufen in der Steigung kann z.u. dadurch erreicht werden, daß die Schienen für die Stufenrollen gegenüber den Schienen für die Kettenrollen unterschiedlich hoch angeordnet werden, während die Schienen für die Stufen in der ilorizontallage, d.h. vor den kämmen so angeordnet sind, daß die Stufenoberflächen horizontal laufen. Dadurch können nun die Fahrgäste und Einkaufswagen gefahrlos die Stufen betreten, bzw. verlassen. Die Einkaufswagen lassen sich nun in der Horizontalen leicht von Hand verk schieben.
Der günstigste Steigungswinkel für die vorstehende Fahrtreppenkonstruktion nach der Erfindung dürfte zwischen 20° und 26° liegen, ohne daß jedoch hierdurch eine Festlegung über den zu verwendenden Steigungswinkel erfolgen soll.
Unter diese Erfindung sollen auch alle ähnlichen Lösungen fallen, die mehr oder weniger eine Abwandlung der vorliegenden Konstruktionsidee beinhalten. >
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In Abbildung 1 ist die "Fahrtreppe,-" die unter Schutz gestellt ist, im Längsschnitt dargestellt. Der Kamm a und der obere Kamm b begrenzen das Stufenband, das mit zwei Stufen c und d unten und mit zwei Stufen e und f am oberen Ende horizontal liegt, während in der Steigung g die Stufen h so angeordnet sind, daß die Vorderkante i etliche mm höher liegt als das hintere Ende der Stufe j.
Abbildung 2 zeigt den Einkaufswagen k kurz nach dem Aufschieben vom Kamm a an der unteren Umkehrstelle. Die beiden Rollen 1 und m befinden sich auf den horizontal liegenden Stufen c und d.
In Abbildung 3 sind mehrere Stufen in der Schräglage der Fahrtreppe dargestellt. Die Rollen 1 und m befinden sich nun auf zwei verschieden hoch angeordneten Stufen. Die Vorderkante i und die Hinterkante j, die tiefer liegt, verhindern nun, daß sich der Wagen in Abwärtsrichtung bewegt. Das Eigengewicht des Wagens und das der darin befindlichen Last kann nicht selbständig eine iiubarbeit leisten zu der Vorderkante der Stufen; nach dem Gesetz der Trägheit muß also der Wagen stehen bleiben.
In Abbildung 1I ist der Wagen k kurz vor dem oberen Kamm Ij angekommen und hat damit durch die liorizontallage der Stufen e und f seine Stellung so erreicht, daß er leicht über den Kamm abgeschoben werden kann.
In Abbildung 5 ist der Einkaufswagen k, der jetzt in Abwärtsrichtung befördert werden soll, vom oberen Kamm b auf die beiden horizontal liegenden Stufen e und f aufgeschoben, während in Abbildung 6 nun in der Steigung der Stufen in der Schrägen liegend die Hollen 1 und m auf zwei Stufen, die in der Höhenlage versetzt sind, aufliegen. Dadurch, daß die Vorderkante der Stufen i und die Hinterkante der Stufen j in verschiedenen Höhen liegen, kann der Einkaufswagen k nicht selbständig abrollen, weil er sonst eine Hubarbeit leisten müßte. ·
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in Abbildung 7 ist der Einkaufswagen k vor dem unteren lvaiiim a angekoijiuoa, wouei die Stufen c und d wieder eine noriaonxale Lage auge lommen haben und der Einkaufswagen k damit seine lsi ο rma 11 age erreicht.
Aus den Abbildungen 2 - 7 ist die Stellung des Einkaufswagens zu ersehen und festzustellen, daß der Schwerpunkt in Keiner Lage über die Holle 1 bzw. m hinausgeht. Ein Kippen des Wagens ist also praktisch unmöglich, insbesondere als der Fahrer des Wagens, meistens iiausfrauen, den Wagen festhalten, um diesen entweder am unteren oder oberen Kamm abzuschieben.
In Abbildung 1 ist an der üntericante der Fahrtreppe der Steigungswinkel mit g bezeichnet. Dieser Steigungswinkel 1st riaßgebend i'itr die Stul'enhöiie, d.h. den senkrechten Abstand von Stuienoberkante zu Stui'enobericante.
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Claims (1)

  1. P AT E N T-. A N S P It U C H E 1 7 R fi 1 Q
    i. Fahrtreppe für Personen und Einkaufswagen lc oder dergl. dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen h am oberen und unseren Ende horizontal und in der Steigung g zur Stufenkante überhöht geführt sind.
    2". Fahrtreppe für Personen und Einkaufswagen Ic oder dergl. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage der Stufen h in der Steigung g über verschieden hoch geführte Schienen erfolgt.
    3. Fahrtreppe für Personen und Einkaufswagen k oder dergl. nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage der Stufen h durch unterschiedlich große Stufen- bzw. Kettenrollen erfolgt.
    h. Fahrtreppe für Personen und Einkaufswagen Ic oder dergl. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen h mit Vertiefungen versehen sind.
    0 0 9 811/0878 BAD ORfGfNAL
DE19681756197 1968-04-19 1968-04-19 Fahrtreppe für Personen und Einkaufswagen o.dgl Pending DE1756197B2 (de)

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FR1598773D FR1598773A (de) 1968-04-19 1968-12-26
CH558969A CH507866A (de) 1968-04-19 1969-04-11 Fahrtreppe für Personen und Einkaufswagen oder dgl.
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DE2809435A1 (de) * 1978-03-04 1979-09-13 Orenstein & Koppel Ag Fahrtreppe mit mitnahmeeinrichtung zur mitfuehrung von transportwagen
DE2931493C2 (de) * 1979-08-03 1982-10-07 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Feststellvorrichtung für Handkarren
US4326622A (en) * 1980-12-11 1982-04-27 Ellzey Floyd P Cooperative escalator and wheel chair

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CH507866A (de) 1971-05-31
NL6905800A (de) 1969-10-21
FR1598773A (de) 1970-07-06
GB1217098A (en) 1970-12-23
DE1756197B2 (de) 1975-11-27

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