DE10010372B4 - Niveauausgleichssystem für geparkte Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Niveauausgleichssystem für geparkte Fahrzeuge, aufweisend einen Ausgleichskeil (1) und einen Bremskeil (2), wobei der Ausgleichskeil (1) auf der Oberseite ein Profil (9) aufweist, das mit einem Profil (9) auf der Unterseite des Bremskeils (2) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskeil (1) mindestens zwei Stufen aufweist, wobei die waagerechten Ebenen (4) der Stufen durch Schrägen (5) miteinander verbunden sind und der Bremskeil (2) auf der Unterseite eine über seine gesamte Breite verlaufende Kante (11) aufweist, derart, daß der Bremskeil (2) auf einer waagerechten Ebene (4) des Ausgleichskeils (1) aufliegen und an der nächst höher gelegenen Schrägen (5) anliegen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ausgleichssystem zum Niveauausgleich von geparkten Fahrzeugen, insbesondere Wohnwagen oder Wohnmobilen.
  • Bei bekannten Ausgleichssystemen handelt es sich in der Regel um Keile von etwa 50 cm Länge und 10 cm Höhe. Die Keile sind häufig Spritzgußformteile, die auf der Rampenfläche profiliert sind, um ein Abrutschen des Fahrzeugs zu verhindern. Die Fahrzeuge werden bis zur gewünschten Höhe auf die Rampe gefahren und mit der Feststellbremse angehalten. Die Handbremse muß während der gesamten Standzeit angezogen bleiben. Dadurch kann es vorkommen, daß sich die Bremsen in den Trommeln festsetzen und nur schwer wieder gelöst werden können.
  • Es wurde daher ein Niveauausgleichsystem entwickelt, wie es durch das Geschmacksmuster M 92 09 389.2 geschützt ist. Dieses Ausgleichssystem besteht aus einem Ausgleichskeil und einem auf den Ausgleichskeil aufsteckbaren Bremskeil. Der Bremskeil wird, sobald das Fahrzeug bis zur gewünschten Höhe auf die Rampenfläche hochgefahren worden ist, hinter das Rad auf die Rampenfläche gesetzt, so daß das Fahrzeug nicht zurückrollen kann. Um ein Abrutschen des Bremskeils zu verhindern, haben Bremskeil und Ausgleichskeil geriffelte Flächen, die ineinander eingreifen. Der Nachteil dieses Systems besteht darin, daß das Rad ungünstig zwischen Rampenfläche des Ausgleichskeils und der Stützfläche des Bremskeils eingeklemmt ist und es insbesondere bei langen Standzeiten zu Schäden an den Reifen kommen kann.
  • Ein Niveauausgleichsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der US 3 661 229 A bekannt. Der Ausgleichkeil weist eine stufenlose, mit einem Profil versehene Oberfläche auf, mit welcher die Unterseite des Bremskeils in Eingriff bringbar ist. Bevor der Bremskeil aufgesetzt ist, besteht keine Sicherung gegen ungewolltes Herabrollen, sodass stets eine Feststellbremse betätigt werden muss.
  • Die US 4 836 501 A offenbart ein Niveauausgleichsystem mit einem Ausgleichskeil, der zur Verwendung eines ungewollten Herabrollens horizontale Aufstandflächen aufweist. Nachteilig ist die hierzu erforderliche lange Ausdehnung des Ausgleichkeils.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ausgleichssystem bereitzustellen, das einen sicheren Stand des Fahrzeugs gewährleistet und dabei Reifen und Bremsen schont.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Niveauausgleichssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Ausgleichssystem weist einen Ausgleichskeil auf, der stufenförmig ausgebildet ist. Jede Stufe besteht aus einer abgeschrägten und einer waagerechten Fläche. Dank der Abschrägung kann das Fahrzeug bequem die Rampe hochgefahren werden und auf einer der waagerechten Flächen abgestellt werden. Der Bremskeil ist so ausgebildet, daß seine Unterseite genau in einen Stufenausschnitt paßt. Wird dieser Bremskeil zur Sicherung in den Stufenausschnitt hinter das Fahrzeug gesetzt, so schließt sich die Spitze des Bremskeils direkt an die ebene Standfläche des Fahrzeugs an, so daß Bremskeil, ebene Fläche des Ausgleichskeils und die nächste Stufenschräge einen sicheren, reifenschonenden Standplatz für den Wagen bilden. Sowohl der Ausgleichskeil auf seiner Oberfläche als auch der Bremskeil auf seiner Unterseite weisen Profile auf, die miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Profilen um quer zur Fahrtrichtung angeordnete Stege. Besonders bevorzugt sind die Stege des Ausgleichskeils in Fahrtrichtung nach oben abgeschrägt und auf der nach oben weisenden Fläche senkrecht zur Rampenfläche ausgebildet. Entsprechend sind die Stege des Bremskeils so ausgebildet, daß ihre nach unten weisende Fläche senkrecht zur unteren Fläche des Bremskeils steht, so daß die Stege des Bremskeils hinter die Stege des Ausgleichskeils greifen können.
  • Vorteilhaft weist der Ausgleichskeil in der Mitte eine längs verlaufende Rinne auf, die aus Stabilitätsgründen durch Querverstrebungen unterbrochen sein kann. Der Bremskeil weist in diesem Fall auf der Unterseite einen Vorsprung auf, der in die Rinne paßt. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Bremskeil schief eingesetzt wird oder verrutscht.
  • Ausgleichskeil und Bremskeil sind bevorzugt Spritzgußformteile aus Kunststoff. Vorteilhaft sind Hohlprofile, die durch längs- und querverlaufende Innenverstrebungen stabilisiert sind.
  • Denkbar ist jedoch ebenfalls, daß es sich bei Bremskeil und Ausgleichskeil um Aluminiumvollteile handelt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen genau erläutert, in denen
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Ausgleichssystems,
    • 2 eine Seitenansicht des Ausgleichssystems im Schnitt und
    • 3 eine Seitenansicht des Bremskeils sind.
  • Nach 1 enthält das Ausgleichssystem einen Ausgleichskeil 1 und einen Bremskeil 2. Bei beiden handelt es sich um Hohlprofile, die durch Innenverstrebungen 3 stabilisiert sind. Die Rampenfläche besteht aus drei Stufen, wobei die Ebenen 4 der Stufen durch Schrägen 5 miteinander verbunden sind, so daß man mit einem Fahrzeug bequem die Rampe hochfahren kann. An die oberste Ebene schließt sich eine weitere Schräge an, die ein Wegrollen nach vorn verhindert, wenn das Fahrzeug auf der obersten Ebene steht.
  • Der Ausgleichskeil 1 ist in der Mitte mit einem längsverlaufenden Ausschnitt 6 versehen, der aus Stabilitätsgründen an einigen Stellen durch Verstrebungen 7 unterbrochen ist. Ein Vorsprung 8 auf der Unterseite des Bremskeils 2, der in den Ausschnitt 6 eingreift, fixiert den Bremskeil 2 auch in seitlicher Richtung.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Ausgleichssystem schematisch von der Seite. Die ineinandergreifenden und quer verlaufenden Stege 9 auf dem Ausgleichskeil 1 und dem Bremskeil 2 sind so ausgebildet, daß die aneinanderliegenden Flächen 10 senkrecht zur Rampenfläche des Ausgleichkeils 1 und der unteren Fläche des Bremskeils 2 zu den Flächen stehen, während auf dem Ausgleichskeil 1 die nach unten weisenden Seiten der Stege 9 und auf dem Bremskeil 2 die nach oben weisenden Seiten der Stege 9 abgeschrägt sind.
  • In 3 ist ein Bremskeil 2 noch einmal vergrößert dargestellt, hier weist er jedoch keinen Vorsprung 8 (s. 2) auf. In dieser Figur ist insbesondere die Form des Bremskeils 2 deutlich zu erkennen. Die Unterseite weist eine nach außen weisende Kante 11 auf, die genau in einen von einer Stufe gebildeten Ausschnitt der Stufen paßt. Die vordere untere Fläche 12 entspricht in ihrer Länge dem schrägen Stufenabschnitt 5, so daß die Oberseite des Bremskeils 2 eine Verlängerung der Standfläche des Fahrzeugs bildet (s. 2). Die Oberseite ist nach innen gewölbt und einer Reifenform angepaßt, so daß das Fahrzeug sicher und reifenschonend auf der Standfläche geparkt werden kann. Bevorzugt ist die Oberseite ebenfalls mit Profilen 15 ausgerüstet. Zur bequemeren Handhabung des Bremskeils kann ein Handgriff 14 in der Rückseite ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Niveauausgleichssystem für geparkte Fahrzeuge, aufweisend einen Ausgleichskeil (1) und einen Bremskeil (2), wobei der Ausgleichskeil (1) auf der Oberseite ein Profil (9) aufweist, das mit einem Profil (9) auf der Unterseite des Bremskeils (2) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskeil (1) mindestens zwei Stufen aufweist, wobei die waagerechten Ebenen (4) der Stufen durch Schrägen (5) miteinander verbunden sind und der Bremskeil (2) auf der Unterseite eine über seine gesamte Breite verlaufende Kante (11) aufweist, derart, daß der Bremskeil (2) auf einer waagerechten Ebene (4) des Ausgleichskeils (1) aufliegen und an der nächst höher gelegenen Schrägen (5) anliegen kann.
  2. Niveauausgleichssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Profil (9) um über die gesamte Breite des Ausgleichskeils (1) und des Bremskeils (2) verlaufende Stege (9) handelt.
  3. Niveauausgleichssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) des Ausgleichskeils (1) auf der nach oben weisenden Seite eine senkrecht zur Rampenfläche des Ausgleichskeils (1) ausgebildete Fläche (10) aufweisen und nach unten hin schräg verlaufen und die Stege (9) auf dem Bremskeil (2) auf der nach unten weisenden Seite eine zur unteren Fläche des Bremskeils (2) senkrechte Fläche (10) aufweisen.
  4. Niveauausgleichssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskeil (1) in der Rampenfläche eine längs verlaufende Rinne oder einen längs verlaufenden Ausschnitt (6) aufweist und der Bremskeil (2) einen Vorsprung (8) aufweist, der in die Rinne oder den Ausschnitt (6) einsetzbar ist.
  5. Niveauausgleichssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichskeil (1) und Bremskeil (2) aus hochfestem Kunststoff gefertigt sind.
  6. Niveauausgleichssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichskeil (1) und Bremskeil (2) Hohlprofile sind und durch Innenverstrebungen (3) stabilisiert sind.
  7. Bremskeil für ein Niveauausgleichssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Bremskeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Oberseite Antirutschprofile (15) aufweist.
  9. Bremskeil nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskeil (2) auf seiner Oberseite (13) nach innen gewölbt ist.
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