DE3027260A1 - Radunterlegkeil fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Radunterlegkeil fuer kraftfahrzeuge

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DE3027260A1
DE3027260A1 DE19803027260 DE3027260A DE3027260A1 DE 3027260 A1 DE3027260 A1 DE 3027260A1 DE 19803027260 DE19803027260 DE 19803027260 DE 3027260 A DE3027260 A DE 3027260A DE 3027260 A1 DE3027260 A1 DE 3027260A1
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Germany
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wheel chock
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DE19803027260
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Kißling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radunterlegkeil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Radunterlegkeilen aus starkem Stahlblech ist das Abstützteil an der Unterseite des Reifenanlageteils angelenkt und legt sich beim Zusammenklappen in einen hohlraum, der durch das im Querschnitt U-förmige Reifen-Anlageteil und das ebenfalls im Querschnitt U-förmige Bodenauflageteil, die beim Zusammenklappen ineinander gehen, gebildet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Radunterlegkeil so auszubilden, daß er besonders leicht aus Kunststoff ausgebildet werden kann und so raumsparend zusammenklappbar ist, daß er im Wageninnenraum leicht untergebracht werden kann.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe erfordert andere Werkstoffe; infolge deren anderer Festigkeitseigenschaften kann die bekannte Konstruktion keine Verwendung finden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Radunterlegkeil läßt sich besonders einfach und raumsparend derart zusammenlegen bzw. -klappen, daß das Reifenanlageteil und das Bodenauflageteil aneinander anliegen und das Abstützteil auf die Außenseite eines der beiden genannten Teile umgelegt ist. Da das Abstützteil wesentlich kürzer als die anderen Teile ist, karn man auf diese Weise zwei Radunterlegkeile so in einer Aufnahmetasche unterbringen, daß die Gesamtdicke beider nur das 1 1/2-fache der Dicke eines Radunterlegkeils ist. ries ermöglicht eine erhebliche Platzersparnis und das Unterbringen im Innenraum eines Krafttlhrzeugs. Raduntelegkeile dieser Art lassen sich ohne Verlust an Festigkeit aus leichten Werkstoffen wie Kunststoff (z.B. Polyäthylen) oder Aluminium herstellen. Sie sind außerdem handlich und formschön. Außerdem ist diese Art des Klappens in der handhabung sicherer gegen Klemmen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Abstützteil an die Rück- bzw. Unterseite des Bodenauflageteils angelenkt. Abstützteil und Reifenanlageteil haben je eine Ausnehmung, die beim Zusammenklappen je einen Teil des Bodenauflageteils aufnehmen. Das bedeutet, daß die Gesamtdicke eines zusammengeklappten Radunterlegkeils nicht gleich der Summe der Dicken der einzelnen Teile, sondern erheblich weniger ist, z0B. gleich der Summe der Dicke von Reifenanlageteil und Abstützteil. Zweckmäßigerweise ist das bodenaufiageteil gekröpft, so daß nur ein Teilbereich ar;i Boden aufliegt, der mit einer durch eine Zahnung gebildeten Rutschsicherung versehen ist.
  • m weiter Material und damit Gewicht zu sparen, und F-stigkeit zu gewinnen, ist das Bodenauflageteil nicht plattenförmig, sondern wird bei einem Ausführungsbeispiel { rch parallele Stege gebildet. Dabei weisen das Reifenanlageteil und das Abstützteil diesen Stegen entsprechende parallele nutenartige Ausnehmungen auf. Die Erfindung sieht ferner einen Wandhalter für solche Radunterlegkeile vor, der ein Paar derartiger Keile paarweise und zusätzlich beispielsweise eine Signal-Taschenlampe aufnehmen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels; Figur 2 den Radunterlegkeil der Fig. 1 in Seitenansicht, jedoch in einer Zwischenstellung während des Zusammenklappens; Figur 3 eine Seitenansicht zweier zusammengeklappter Radunterlegkeile; Figur 4 die Vorderansicht eines Wand halters für zwei Radunterlegkeile; Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4; Figur 6 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 5, jedoch für eine Variante des Wandhalters, und Figur 7 eine Seitenansicht des Wandhalters nach Fig. 4, jedoch mit zwei gemäß Fig. 3 zusammengeklappten Radunterlegkeilen und einer Signal-Taschenlampe bestückt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Unterlegkeil 11 ist für Kraftfahrzeuge, um diese gegen ein Abrollen an Gefällstrecken und bei Eis- oder Schneeglätte zu sichern. Er weist einen Reifenanlageteil 12 und einen Bodenauflageteil 1 3 auf.
  • Dieser ist am unteren Ende des Anlageteils 12 angelenkt.
  • Ferner ist ein Abstützteil 14 vorgesehen, das am dem Reifenanlageteil 12 abgewandten Ende des Bodenauflageteils 13 angelenkt ist. In dem in Fig. 1 gezeigten aufgestellten Zustand greift es mit Fingern 31 in eine Nut 3 am Reifenanlageteil 12 ein und hält damit dieses in der dargestellten schräggeneigten Position mit einem Winkel von etwa 300.
  • Alle Teile 12 bis 14 sind aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen.
  • Das Reifenanlageteil 1 2 besteht aus einer ebenen, im wesentlichen rechteckigen Platte 16, deren Oberfläche mit Querrillen 17 versehen ist. Das freie Ende ist abgerundet.
  • Das andere, in aufgestelltem Zustand nach unten zeigende Ende ist mit vier Fingern 18 versehen, die zur Bildung eines Scharniers zur Anlenkung des Bodenauflageteils 13 dienen. Zwischen die Finger 18 greifen drei Stege 21 des Bodenauflageteils 13 ein, die zusammen mit den Finqern 18 von einer Querachse 22 durchdrungen sind, so daß sich ein Scharnier zwischen den Teilen 12 und 13 ergibt. Das Bodenauflageteil 13 ist, wie aus Fig. 1 deutlicii ersichtlich, kurz die Breite zweier Finger 18 schmäler als das Reifenanlageteil 12. Die Stege 21 sind etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung mit einer Kröpfung 23 versehen, so daß nur der Bereich 24 der Stege 21 zwischen Kröpfung 23 und Querachse 22 in aufgestelltem Zustand auf dem Boden aufliegt. Die Unterseite dieses Bereichs 24 ist zur Rutschsicherung mit einer Zahnung 26 versehen, die sich in den Boden einkrallen kann. Das Abstützteil 14 ist ebenfalls in: wesentlichen eine Platte 27, die etwas weniger als halb so lang ist wie das Bodenauflageteil 13 und das Anlageteil 12.
  • An ihrem dem Bodenauflageteil 13 zugewandten Ende ist auch die Platte 27 mit vier Fingern 28 versehen, zwischen die die Stege 21 des Bodenauflageteils 13 greifen und mit diesen zusammen von einer Querachse 29 durchdrungen sind, so daß sich ein Scharnier ergibt. Das freie Ende der Platte 27 ist entweder plattenförmig, oder, wie in der Zeichnung dargestellt, ebenfalls mit den bereits erwähnten Fingern 31 versehen, die gegenüber den Fingern 28 um eine Fingerbreite versetzt sind (Fig. 1).
  • Das Zusammenklappen des Radunterlegkeils 11 aus dem in Fig. 1 gezeigten aufgestellten Zustand in den in Fig. 3 gezeigten zusammengeklappten Zustand ergibt sich bei Betrachtung des in Fig. 2 dargestellten Zwischenzustandes ohne weiteres. Zunächst wird das Anlageteil 12 etwas nach oben geschwenkt, so daß das Abstützteil 14 mit seinen Fingern 31 aus den Nuten 32 des Reifenanlageteils 12 frei kommt. Sodann wird das Abstützteil 14 gemäß Pfeil A nach hinten und unten verschwenkt, so daß es beispielsweise die Position der Fig. 2 einnimmt. Aus dieser Zwischenposition konnen nun Abstütztei' 14 und Bodenauflageteil 13 zusammen gemäß den Pfeilen A und B zum Anlageteil 12 hin verschwenkt werden, so daß der Radunterlegkeil 11 die in Fig. 3 der gestellte zusammengeklappte Lage einnimmt. Bei Fig. 3 ist jedoch zu beachten, daß sie zwei Radunterlegteile 11, 11' in verdreht aneinandergelegtem Zustand zeigt.
  • Dazu ist es wesentlich, daß in der Rückseite des Reifenanlageteils 12 parallele nutenarttge Ausnehmungen 13 vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung erstrecken und den Stegen 21 des Bodenauflageteils 13 gegenüberliegef?. Dabei haben die Ausnehmungen 33 über die Länge des Reifenanlageteils 12 gesehen, eine unterschiedliche Tiefe, wie dies aus den. Fign. 2 und 3 hervorgeht. Die Tiefe der Ausnehmungen 33 ist in dem Bereich, der den r nr Querachse 22 zugewandten Bereich 25 der Stege 21 aufnimmt, am tiefsten, und zwar gerade so tief, daß dieser Bereich 25 im wesentlichen vollkommen in der Ausnehmung 33 verschwindet. Die Ausnehmung 33 besitzt dann eine der Kröpfung 23 entsprechende Biegung, so daß sie in dem dem Bereich 24 der Stege gegenüber liegenden Bereich weniger tief ist und stetig zum freien Ende des Anlageteils 12 hin flacher wird. Mit anderen Worten: Der Bereich 24 der Stege 21 ragt zum freie nde hin mehr und mehr aus der Ausnehmung 33 heraus. Diese mehr oder weniger herausragende Bereich 24 der Stege 21 verschwindet jedoch in entsprechenden nutenartigen Ausnehmungen 34 des Abstützteils 14, die ebenfalls parallel über die Länge des Abstützteils 14 verlaufen und den Stegen 21 gegenüber liegen. Diese nutenartigen Ausnehmungen 34 werden jedoch urngekehrt wie die nutenartigen Ausnehmungen 33 im dem Stegbereich 24 gegenüberliegenden Bereich vom angelenkten Ende her und zum freien Ende des Abstützteils 14 hin flacher.
  • Auf diese Weise sind die Stege 21 in den nutenartigen Ausnehmungen 33 und 34 des Anlageteils 12 bzw. des Abseützteils 14 einschließlich der Zahnung 26 aufgenommen und die Dicke des zusammengelegten Unterlegkeils 11 entspricht somit nur der Summe der Dicken von Anlageteil 12 und Abstützteil 14.
  • Da das Abstützteil 14 des Radunterlegkeils 11, wie sich auch aus Fig. 3 ergibt, nur halb so lang ist wie das Reifenanlageteil 12, kann ein zweiter identischer Radunterlegkeil cl' in besonders raumsparender Weise an ihn angelegt werden.
  • Die Teile des Radunterlegkeils 11' sind mt densel-en Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich versehen, bezeichnet.
  • Das Abstützteil 14' weist nach unten und zum anderen Unterlegkeil 11 hin und wird so an diesen angelegt, daß sich eine Gesamtdicke dieses Unterlegkeilpaares 11, 11' ergibt, die gleich der Summe der Dicken der Reifenanlageteile 12, 12' plus einmal der Dicke eines Abstützteils (14 oder 14') ist.
  • Die Stirnflächen 61 bzw. 61' der Abstützteile 14 bzw. 14' liegen sich gegenüber. Damit ergibt sich ein kompaktes Paket zweier Radunterlegkeile und eine formschöne Gruppierung eines solchen Paares aufgrund der geschlossenen Außenkontur der zueinander passenden Keile.
  • In der einzelnen oder der paarweisen Anordnung der Unterlegkeile 11, 11' in zusammengeklapptem Zustand kann dieser bzw. können diese in weichem Gelände auch als Unterlage zum Ansetzen eines Wagenhebers dienen. Außerdem besitzt das Abstützteil 14 eine in aufgestelltem Zustand in Fahrtrichtung rückwärts zeigende reflektierende Beschichtung 60.
  • Sie kann auch auf dem Grund der Ausnehmung 34 angebracht sein.
  • Damit ist das Fahrzeug bei Nacht und schlechter Sicht zusätzlich gesichert.
  • In den Fign. 4 bis 7 ist ein Wandhalter 41 für ein Paar identischer Unterlegkeile 11, 11', die gemäß Fig. 3 zusammengeklappt sind, dargestellt. Er besitzt eine im wesentlichen quaderförmige Grundstruktur, wobei er nach oben hin vollständig und zu einer Schmalseite hin teilweise offen ist.
  • Der Wandhalter 41 besitzt im wesentlichen zwei parallele Längswände 3 2, eine hintere Querwand 43 und einen Boden 44.
  • Er ist ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen und weist eine Höhe auf, die etwa gleich der halben Länge des Reifenanlageteils 12 des Radunterlegkeils 11 ist. Der kalter 3 1 besitzt zwei Taschen 46, 47, die durch zwei seitliche Zwischenwandteile 3 8 voneinander getrennt sind.
  • Die Grundfläche der Tasche3 6, die zur Aufnahme eines Radunterlegkeilpaares 11, 11' dient, entspricht der Querschnittsfläche eines solchen gemäß Fig. 3 aneinander gelegten Paares.
  • Die Tasche 47 dient zur Aufnahme einer Signal-Taschenlampe 49 und hat einen Grundriß, der an die Form des Radunterleekeilpaares 11, 11' bzw. der Taschenlampe 49 angepaßt ist.
  • Die zur Querwand 43 parallele vordere Wand 50 besteht ebenfalls aus zwei seitlichen schmalen und einem unteren Querwandbereich, ist also mit einer von oben her offenen rechteckförmigen Ausnehmung versehen. Sowohl die Längswände 42 als auch die Rückwand 43 und der Boden 44 besitzen an geeigneten Stellen Befestigungsbohrung 51, damit der Halter 41 an einem geeigneten Ort im Innenraum eines Ksraftfahrzeugs beliebig befestigt werden kann. Diese Befestigungsbohrungen 51 sind beispielsweise nahe der oberen Kante der entsprechenden lände und/oder in einem unteren, die beiden Taschen 46, 47 verbindenden Stegbereich 52 vorgesehen.
  • Bei der ilaltervariante 41' der Fig. 6 ist zum Halter 41 der Fig. 5 lediglich unterschiedlich, daß die Zwischenwand 48' durchgehend ist und daß der untere Bereich der vorderen liandteile mit einem dem betreffenden Bereich der Taschenlampe 49 angepaßten tischartigen Auflagesteg 50' versehen ist. Die in die Tasche 47 passende Signal-Taschenlampe 49 ist handelsüblicher Bauart.
  • - Ende der Beschreibung - Leerseite

Claims (13)

  1. Titel: Radunterlegkeil für Kraftfahrzeuge Patentansprüche 1. Radunterlegkeil für die Anlage an einen Kraftfahrzeugreifen zur Standsicherung eines Kraftfahrzeugs, mit einem geneigten, zur Anlage an den Kraftfahrzeugreifen bestimmten Reifenanlageteil und einem daran angelenkten, zur Bodenauflage bestimmten Bodenauflageteil, sowie ferner mit einem Abstützteil, der einem der genannten Teile (Reifenanlageteil, Bodenauflageteil) schwenkbar angeordnet ist und in Arbeitsstellung mit seinem freien Ende gegen das freie Ende des anderen der genannten Teile drückt und diesen damit in schräggeneigter Stellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (29) des Abstützteils (14) an dem Teil (13), an dem es angelenkt ist, an dessen äußerem Ende (28) derart erfolgt, daß das Abstützteil bis zur Anlage an der Außenfläche des genannten Teils (13) umlegbar ist.
  2. 2. Radunterlegkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (14) am Bodenauflageteil (13) angelenkt ist.
  3. 3. Radunterlegkeil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (14) und das Reifenanlageteil (13) in zusammengeklapptem Zustand einander zugewandte Ausnehmungen (33, 34) aufweisen und die Größe der durch beide (33, 34) zusammen in zusammengeklapptem Zustand antstehenden Ausnehmung derart ist, daß darin das Bodenauflageteil (13) aufgenommen wird, und daß die Dicke des gesamten Radunterlegkeils (17) in zusammengeklapptem Zustand im wesentlichen gleich der Dicke von Abstützteil (14) und Reifenanlageteil (12) ist.
  4. 4. Raduntewlegkeil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen (33, 34) in Abstützteil (14) und Reifenanlageteil (12) jeweils vom freien Ende zur Stelle (22, 29) der Anlenkung am Bodenauflageteil (13) hin zunimmt.
  5. se Unterlegkeit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenauflagefläche (26) des Bodenauflageteils (13) durch eine Kröpfung (23) des dem Abstützteil (14) zugewandten Bereichs (24) gebildet wird.
  6. 6. Unterlegkeil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenauflagefläche mit einer Rutschsicherung (26) versehen ist.
  7. 7. Radunterlegkeil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenauflageteil (13) parallele Stege (21) aufweist, die in zusammengeklapptem Zustand von parallelen nutenförmigen Ausnehmungen (33, 34) in Abstützteil (14) und Reifenanageteil (12) aufgenommen werden.
  8. Unterlegkeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daf die Stege (21) des Bodenauflageteils (13) mit dem Reifenanlageteil (12) und dem Abstützteil (14) dadurch ein Scharnier bilden, daß sie in Finger (18, 28) eingreifen, die an diesen (14 bzw. 12) angeformt sind.
  9. 9. Unterlegkeil nach Anspruch 8, adurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (14) mit einer lichtreflektierenden larnmarkierung (60) versehen ist.
  10. 10. Wandhalter für zwei Radunterlegkeile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei Aufnahmetaschen (46, 47) versehen ist.
  11. 11. Wandhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Aufnahmetaschen (46, 4/) ein Wandbereich (4S, 48') vorgesehen ist.
  12. 12. Wandhalter nach Anspruch 10 odernll, dadurch gekennzeichnet, daß er an den Außenseiten (42), an der Rückseite (43) und am Boden (44) mit Befestigungsbohrungen (51) versehen ist.
  13. 13. Wandhalter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Breite und Dicke einer Aufnahmetasche (46) zur Aufnahme zweier Radunterlegkeile (11) bestimmt sind, daß diese zueinander um 1800 verdreht derart aneinander anliegend angeordnet sind, daß die Stirnflächen (61, 61') ihrer Abstützteile (14, 14") einander gegenüberliegen und daß die andere Aufnahmetasche (47) der Aufnahme eine Signal lampen angepaßte Abmessungen aufweist.
    - Ende der Ansprüche -
DE19803027260 1980-07-18 1980-07-18 Radunterlegkeil fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3027260A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6260666B1 (en) * 1998-11-03 2001-07-17 Turpins Plc Wheel chock device
WO2014129940A1 (en) * 2013-02-22 2014-08-28 Volvo Truck Corporation Foldable wheel chock
DE202016005023U1 (de) 2015-08-20 2017-02-06 Brano A. S. Zusammenlegbarer Sicherungskeil
US9637094B2 (en) 2014-08-11 2017-05-02 Soluzioninventive, SRL Anti-roll structure

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