DE4318952A1 - Überfahrbrücke - Google Patents
ÜberfahrbrückeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/287—Constructional features of deck or surround
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke aus einem
tragenden Profilstück mit einem Auffahrkeil und einem
Auflagerende.
Derartige Überfahrbrücken sind aus der Verladetechnik
allgemein bekannt. Zur Überbrückung des Abstandes
zwischen der Ladefläche von Eisenbahnwaggons und der
stationären Rampe werden aus Aluminium geschweißte
Überfahrbrücken manuell in geeignete Position gebracht.
Größere Überfahrbrücken, die aus Stahl gefertigt
werden, sind stationär an der Rampenkante befestigt und
können hydraulisch in ihre Einsatzlage geschwenkt
werden, damit sie den Abstand und den Höhenunterschied
zur LKW-Ladefläche und der Rampe überbrücken können.
Derartige Überfahrbrücken sind für leichte PKW-Anhänger
ungeeignet. Deshalb behilft man sich bei PKW-Anhängern
häufig mit einfachen Holzbohlen. Diese Holzbohlen
erhöhen jedoch das Unfallrisiko beträchtlich. Die
Oberfläche der Bohlen wird bei Feuchtigkeit schlüpfrig;
das Auffahren ist erschwert, da sich eine unangenehme
Stoßkante bei der Auflage auf dem Boden ergibt. Das
andere Ende, das über die Ladefläche des PKW-Anhängers
ragt, kann leicht abrutschen, was die Unfallgefahr
weiter erhöht. Die Bohlen weisen häufig keine der
Ladekapazität entsprechende Festigkeit auf, so daß
Bruchgefahr besteht. Schließlich ist die Handhabung
auch durch das Gewicht der Holzbohlen stark
beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überfahrbrücke
anzugeben, die eine leichte manuelle, sichere
Handhabung ermöglicht und trotzdem unaufwendig zu
fertigen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Profilstück
als fertig auf Länge geschnittenes stranggepreßtes, die
Verkehrsfläche bildendes Profil ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft lassen sich bekannte
Bodenplankenprofile nützen, die zur Erstellung von
Gerüsten und Plattformen bekannt sind und dadurch mit
fertigungstechnisch besonders niedrigem Aufwand zur
Verfügung stehen. Durch ihr geringes Gewicht sind sie
leicht zu handhaben und aufgrund der Herstellweise auch
besonders kostengünstig.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Auffahrkeil als auf die Breite der Überfahrbrücke
abgeschnittenes stanggepreßtes Profil geformt ist. In
Verbindung damit das Auflagerende als auf die Breite
der Überfahrbrücke abgeschnittenes stranggepreßtes
Profil geformt ist, lassen sich auch die unerwünschten
Stoßstellen beim Auffahren auf die Überfahrbrücke und
beim Verlassen der Überfahrbrücke vorteilhaft mindern
ohne wesentlichen zusätzlichen fertigungstechnischen
Aufwand.
Unterschiedliche Breiten der Überfahrbrücke lassen sich
einfach dadurch verwirklichen, daß mehrere Profilstücke
nebeneinander zu einer Überfahrbrücke zusammengefaßt
angeordnet sind.
Der Fertigungsaufwand läßt sich weiter günstig
beeinflussen, wenn die Überfahrbrücke
schweißverbindungsfrei, insbesondere mittels Nieten
oder Schrauben verbunden, ausgebildet ist. Dadurch wird
vermieden, daß sich die Überfahrbrücke bei der
Fertigung verzieht und nachträgliche Richtarbeiten
erforderlich sind.
Wenn die Überfahrbrücke mindestens ein parallel zum
Profilstück angeordnetes Kantenprofil mit einem
Anfahrsteg aufweist, das vorzugsweise auf das
Profilstück aufschiebbar und insbesondere quer zur
Profilrichtung formschlüssig ausgebildet ist, wird die
Sicherheit beim Benutzen der Überfahrbrücke erhöht.
Außerdem steigt vorteilhaft die Festigkeit,
insbesondere bei unsymmetrischer Belastung. Lasten
werden beim Überfahren der Rampe seitlich geführt.
Dadurch, daß das Auflagerende eine einen Teil der
Verkehrsfläche bildenden Oberfläche aufweist, die
abgewinkelt ausgebildet ist, vorzugsweise zwischen 15°
und 45°, insbesondere um 30° abgewinkelt, liegt die
Endkante definiert auf der Ladefläche auf. Ein
unbeabsichtigtes Hochschnellen des anderen Endes beim
Überfahren, wird somit vermieden.
Dadurch, daß das Auflagerende und/oder Auffahrkeil zwei
voneinander beabstandete Befestigungsstege aufweist,
deren Abstand auf die Profilhöhe des Profilstückes
abgestimmt ausgebildet ist, erleichtert sich die
Befestigung des Auflagerendes und des Auffahrkeils an
der Überfahrbrücke.
Die Sicherheit beim Gebrauch der Überfahrbrücke wird
weiter erhöht, wenn die Oberfläche des Auflagerendes
und/oder des Auffahrkeils profiliert mit kurzen Stegen
ausgebildet ist.
Denselben Zweck verfolgt die Maßnahme, daß an das
Auflagerende ein Verriegelungssteg angeformt ist.
Die Handhabung wird erleichtert durch das verringerte
Gewicht, wenn das Profil des Auffahrkeils hohl,
vorzugsweise mit Stegen innen versehen, ausgebildet ist
und/oder die Profile aus Aluminium bestehen. Trotzdem
wird die Festigkeit nicht nachteilig beeinflußt, weil
Stege vorgesehen sind.
Die Maßnahme, daß die Überfahrbrücke eine Gesamtlänge
aufweist, die kleiner als die lichte innere Breite
eines Anhängers, insbesondere PKW-Anhängers ausgebildet
ist, dient ebenfalls der leichteren Handhabung.
Wenn nämlich der PKW-Anhänger eine Bordwand mit einem
stranggepreßten Überfahrbrückenhalteprofil aufweist,
läßt sich die Rampe besonders leicht am PKW-Anhänger
befestigen und steht somit für Ladearbeiten immer zur
Verfügung.
Der Fertigungsaufwand wird verringert, wenn die Profile
im Bereich vorgesehener Schraubenverbindungen
eingeformte Marken, vorzugsweise Rillen, aufweisen.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben, wobei
weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren
entnehmbar sind. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Überfahrbrücke,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Profilstück
gemäß Schnittlinie II-II aus Fig. 1 mit
zusätzlichen seitlichen Anfahrstegen und
Fig. 3 ein Rampenhalteprofil.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Überfahrbrücke aus einem
stranggepreßten mittleren Profilstück 2, einem
ebenfalls als stranggepreßtes Profil ausgebildeten
Auffahrkeil 3 und einem weiteren stranggepreßten
Auflagerende 4. Diese in Fig. 1 dargestellten drei
Teile sind mittels nicht gezeigter Schrauben
miteinander verbunden, wobei die Schraubenmittelachsen
mit 5 und 6 gekennzeichnet sind. Die obere Berandung
der zeichnerisch dargestellten Profile 2, 3 und 4
bilden die Verkehrsfläche 7 der Überfahrbrücke. Die
Rutschfestigkeit dieser Verkehrsfläche wird durch
angeformte kurze Stege 8 erhöht, die auf dem die
Verkehrsfläche 7 bildenden Profilteil der Profile 4 und
3 angeformt sind. Die Preßrichtung dieser Profile 3 und
4 erstreckt sich senkrecht zur Darstellungsebene der
Fig. 1, während die Preßrichtung des Profils 2 sich
parallel zur Darstellungsebene erstreckt.
Zur Erhöhung der Rutschsicherheit des Profilstücks 2
sind zusätzlich quer zur Preßrichtung Vertiefungen 9
eingewalzt.
Die Profile 4 und 3 sind auf die Enden des
Profilstücks 2 so aufgesteckt, daß zwei an den
Profilen 3 und 4 angeformte voreinander beabstandete
Befestigungsstege 10, 11 die Enden des Profilstücks 2
überlappen, so daß die in den Achsen 5 und 6
angeordneten Schrauben sowohl die Befestigungsstege 10
bzw. 11 als auch die Enden des Profilstücks 2 oder
mehrerer nebeneinander angeordnete Profilstücke
durchdringen. Vorzugsweise werden vier Schrauben in die
Eckbereiche eines Profilstücks 2 gesetzt. Werden
mehrere Profilstücke parallel zueinander angeordnet, so
werden die Schraubverbindungen entsprechend ihrer
Anzahl erhöht.
Der Auffahrkeil bestehend aus den parallelen
Befestigungsstegen 11 und der keilförmig zulaufenden
Spitze 12, die hohl ausgeführt ist. Zur Erhöhung der
Standfestigkeit sind innen Stützstege 13, 14
vorgesehen.
Die untere Seite der Spitze 12 läuft dabei übergangslos
in den unteren Befestigungssteg 11 über, wobei die
obere, die Verkehrsfläche bildende Seite der Spitze 12
abgewinkelt in den parallelen oberen
Befestigungssteg 11 übergeht.
Das Auflagerende 4 läuft von den beiden voneinander
beabstandeten Befestigungsstegen 10 über ein
dreieckiges Hohlraumprofilteil 15 in ein flaches, etwas
keilförmig ausgebildetes blechförmiges Ende 16 aus.
Dabei ist das Ende 16 um einen Winkel α, der etwa 30°
beträgt, gegenüber der oberen Fläche des
Befestigungssteges 10 geneigt. Das Ende 16 ist an seiner
Außenkante nach unten abgewinkelt, so daß sich ein etwa
rechtwinklig nach unten stehender Steg 17 bildet.
Dieser Steg 17 dient zur Verriegelung des Auflagerende
in einer entsprechenden Spalte eines PKW-Anhängers.
Diese Spalte ergibt sich meist zwangsläufig als
notwendiger Abstand zwischen einem eingelegten Boden
und dem Endprofil des PKW-Anhängers.
In Fig. 2 ist der Querschnitt der Profilstücks 2
dargestellt. Es besteht aus einzelnen tragenden
Profilrippen 18, deren obere Stege zu einer
zusammenhängenden Verkehrsfläche 19 geformt sind. Die
äußeren Bereiche sind durch verlängerte untere
horizontale Stege verstärkt. Die Verkehrsfläche weist
einzelne parallel zueinander verlaufende Profilstege 21
auf, in die quer dazu die in Fig. 1 dargestellten
Vertiefungen 9 eingeformt sind.
Das bekannte Plankenprofil weist seitlich ein
vorstehendes positives Formelement 22 auf und an der
gegenüberliegenden Seite das entsprechend an dieses
Formelement als Nut ausgebildete negative Formelement
23 auf. Dadurch können mehrere parallele Profilteile zu
einer Einheit zusammengefaßt werden. Die Profilelemente
22 und 23 übernehmen dabei eine Verriegelungsfunktion,
so daß bei Belastung auch die benachbarten
Plankenprofilteile infolge der gegenseitigen
Verriegelung mit tragen.
Den Rand der in Fig. 2 dargestellten Überfahrbrücke
bildet ein linkes Anfahrprofil 24 und ein rechtes
Anfahrprofil 25. Sie bestehen in wesentlichen aus einem
über die Verkehrsfläche 9 hinausragenden Anfahrsteg 26
bzw. 27, einem hakenförmig ausgebildeten hinter den
äußeren Profilsteg 21 greifenden ersten Hintergriff 28
bzw. 29 und einem zusätzlichen, die horizontalen
Stegteile 20 hintergreifenden zweiten Hintergriff 30
bzw. 31, der ebenfalls hakenförmig an die Anfahrstege
26 bzw. 27 angeformt ist.
Durch die Ausgestaltung der seitlichen Profile können
die Anfahrstege 26 bzw. 27 formschlüssig auf das
Profilstück 2 aufgeschoben werden. Weitere
Montagearbeiten sind nicht erforderlich.
Auf diese Weise läßt sich eine Überfahrbrücke mit
besonders geringem Fertigungsaufwand verwirklichen, die
sicher und einfach zu handhaben ist.
Ergänzend ist in Fig. 3 noch das Profil eines
Rampenhalteprofils dargestellt. Es besteht aus einem
seitlich geöffneten U-förmigen Profilteil mit einem
kurzen Schenkel 35 und einem längeren Schenkel 36. Der
längere Schenkel 36 ragt über die Basis 37 des
U-förmigen Profilteils hinaus, so daß ein Steg 38
gebildet wird. Abschnitte dieses Profils werden innen
an die vordere Bordwand eines PKW-Anhängers mittels
Schrauben befestigt, so daß die geöffneten Seiten
zweier auf Abstand voneinander angebrachter Profilteile
zueinander weisen. Dabei dient Steg 38 und der über den
kurzen Steg 35 hinausragende Teil des längeren
Schenkels 36 zur Befestigung. Der kurze Schenkel 35
stört somit nicht beim Einbringen der Schraube. Zur
vereinfachten Montage dienen Marken 39, die als feine
Nuten ausgebildet sind. Diese Marken 39 können beim
Anbohren die Bohrerspitze führen und dienen
gleichzeitig als Anreißlinie, so daß Anreißarbeiten
vorteilhaft entfallen. Entsprechende Marken 39 sind in
den Profilen 3 und 4 vorgesehen, die in Fig. 1
dargestellt sind.
Der Abstand der befestigten Rampenhalteprofile 34 wird
entsprechend der Länge der Überfahrbrücke vorgesehen.
Dadurch kann durch vertikales Einstecken der
Überfahrbrücke in die Rampenhalteprofile die Rampe
innerhalb der PKW-Anhängers befestigt werden. Die Rampe
steht somit für Ladearbeiten immer griffbereit zur
Verfügung und wird überall mitgeführt. Gleichzeitig
verstärkt sie vorteilhaft die vordere Bordwand, was
eine erhöhte Sicherheit bei Notbremsungen ergibt.
Bezugszeichenliste
1 Überfahrbrücke
2 Profilstück
3 Auffahrkeil
4 Auflagerende
5 Schraubenachse
6 Schraubenachse
7 Verkehrsfläche
8 Stege
9 Vertiefungen
10 Befestigungssteg
11 Befestigungssteg
12 Spitze
13 Stützstege
14 Stützstege
15 Profilteil
16 Ende
17 Verriegelungssteg
18 Rippen
19 Verkehrsfläche
20 horizontale Stege
21 Profilstege
22 positives Formgelenk
23 negatives Formgelenk
24 linkes Anfahrprofil
25 rechtes Anfahrprofil
26 Anfahrsteg
27 Anfahrsteg
28 erster Hintergriff
29 erster Hintergriff
30 zweiter Hintergriff
31 zweiter Hintergriff
32 rechtes Kantenprofil
33 linkes Kantenprofil
34 Rampenhalteprofil
35 kürzerer Schenkel
36 längerer Schenkel
37 Basis
38 Steg
39 Marke
2 Profilstück
3 Auffahrkeil
4 Auflagerende
5 Schraubenachse
6 Schraubenachse
7 Verkehrsfläche
8 Stege
9 Vertiefungen
10 Befestigungssteg
11 Befestigungssteg
12 Spitze
13 Stützstege
14 Stützstege
15 Profilteil
16 Ende
17 Verriegelungssteg
18 Rippen
19 Verkehrsfläche
20 horizontale Stege
21 Profilstege
22 positives Formgelenk
23 negatives Formgelenk
24 linkes Anfahrprofil
25 rechtes Anfahrprofil
26 Anfahrsteg
27 Anfahrsteg
28 erster Hintergriff
29 erster Hintergriff
30 zweiter Hintergriff
31 zweiter Hintergriff
32 rechtes Kantenprofil
33 linkes Kantenprofil
34 Rampenhalteprofil
35 kürzerer Schenkel
36 längerer Schenkel
37 Basis
38 Steg
39 Marke
Claims (15)
1. Überfahrbrücke aus einem tragenden Profilstück mit
einem Auffahrkeil und einem Auflagerende, da
durch gekennzeichnet, daß das
Profilstück (2) als fertig auf Länge geschnittenes
stranggepreßtes, die Verkehrsfläche (7) bildendes
Profil ausgebildet ist.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der
Auffahrkeil (3) als auf die Breite der
Überfahrbrücke abgeschnittenes stanggepreßtes
Profil (4) geformt ist.
3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das
Auflagerende als auf die Breite der Überfahrbrücke
abgeschnittenes stranggepreßtes Profil (4) geformt
ist.
4. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß
mehrere Profilstücke (2) nebeneinander zu einer
Überfahrbrücke zusammengefaßt angeordnet sind.
5. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Überfahrbrücke schweißverbindungsfrei,
insbesondere mittels Nieten oder Schrauben
verbunden, ausgebildet ist.
6. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie mindestens ein parallel zum Profilstück
angeordnetes Kantenprofil (32, 33) mit einem
Anfahrsteg (26, 27) aufweist, das vorzugsweise auf
das Profilstück (2) aufschiebbar und insbesondere
quer zur Profilrichtung formschlüssig ausgebildet
ist.
7. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflagerende (4) eine einen Teil der
Verkehrsfläche bildenden Oberfläche aufweist, die
abgewinkelt ausgebildet ist, vorzugsweise zwischen
15° und 45°, insbesondere um 30° abgewinkelt.
8. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflagerende (4) und/oder Auffahrkeil (3)
zwei voneinander beabstandete
Befestigungsstege (10, 11) aufweist, deren Abstand
auf die Profilhöhe des Profilstückes (2)
abgestimmt ausgebildet ist.
9. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberfläche des Auflagerendes (4)
und/oder des Auffahrkeils (3) profiliert mit
kurzen Stegen (8) ausgebildet ist.
10. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß an das Auflagerende (4) ein
Verriegelungssteg (17) angeformt ist.
11. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Profil des
Auffahrkeils (3) hohl, vorzugsweise mit
Stegen (13, 14) innen versehen, ausgebildet ist.
12. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9, 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profile aus Aluminium
bestehen.
13. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9, 10, 11 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überfahrbrücke eine
Gesamtlänge aufweist, die kleiner als die lichte
innere Breite eines Anhängers, insbesondere
PKW-Anhängers, ausgebildet ist.
14. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9, 10, 11, 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der PKW-Anhänger
eine Bordwand mit einem stranggepreßten
Überfahrbrückenhalteprofil (34) aufweist.
15. Überfahrbrücke nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Profile im
Bereich vorgesehener Schraubenverbindungen
eingeformte Marken (39), vorzugsweise Rillen,
aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318952A DE4318952A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-05-25 | Überfahrbrücke |
DE9321558U DE9321558U1 (de) | 1993-02-04 | 1993-05-25 | Überfahrbrücke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301787U DE9301787U1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Überfahrbrücke |
DE4318952A DE4318952A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-05-25 | Überfahrbrücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318952A1 true DE4318952A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6889157
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301787U Expired - Lifetime DE9301787U1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Überfahrbrücke |
DE4318952A Withdrawn DE4318952A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-05-25 | Überfahrbrücke |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301787U Expired - Lifetime DE9301787U1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Überfahrbrücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9301787U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0870706A1 (de) * | 1997-03-24 | 1998-10-14 | Alusuisse Technology & Management AG | Ladefläche eines Nutzfahrzeuges mit Verladeschiene/n |
CN106714759A (zh) * | 2014-09-29 | 2017-05-24 | 住友橡胶工业株式会社 | 便携式斜坡 |
-
1993
- 1993-02-04 DE DE9301787U patent/DE9301787U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-05-25 DE DE4318952A patent/DE4318952A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0870706A1 (de) * | 1997-03-24 | 1998-10-14 | Alusuisse Technology & Management AG | Ladefläche eines Nutzfahrzeuges mit Verladeschiene/n |
CN106714759A (zh) * | 2014-09-29 | 2017-05-24 | 住友橡胶工业株式会社 | 便携式斜坡 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9301787U1 (de) | 1993-04-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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