DE4318952A1 - Überfahrbrücke - Google Patents

Überfahrbrücke

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DE4318952A1
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Christian Koch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke aus einem tragenden Profilstück mit einem Auffahrkeil und einem Auflagerende.
Derartige Überfahrbrücken sind aus der Verladetechnik allgemein bekannt. Zur Überbrückung des Abstandes zwischen der Ladefläche von Eisenbahnwaggons und der stationären Rampe werden aus Aluminium geschweißte Überfahrbrücken manuell in geeignete Position gebracht. Größere Überfahrbrücken, die aus Stahl gefertigt werden, sind stationär an der Rampenkante befestigt und können hydraulisch in ihre Einsatzlage geschwenkt werden, damit sie den Abstand und den Höhenunterschied zur LKW-Ladefläche und der Rampe überbrücken können. Derartige Überfahrbrücken sind für leichte PKW-Anhänger ungeeignet. Deshalb behilft man sich bei PKW-Anhängern häufig mit einfachen Holzbohlen. Diese Holzbohlen erhöhen jedoch das Unfallrisiko beträchtlich. Die Oberfläche der Bohlen wird bei Feuchtigkeit schlüpfrig; das Auffahren ist erschwert, da sich eine unangenehme Stoßkante bei der Auflage auf dem Boden ergibt. Das andere Ende, das über die Ladefläche des PKW-Anhängers ragt, kann leicht abrutschen, was die Unfallgefahr weiter erhöht. Die Bohlen weisen häufig keine der Ladekapazität entsprechende Festigkeit auf, so daß Bruchgefahr besteht. Schließlich ist die Handhabung auch durch das Gewicht der Holzbohlen stark beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überfahrbrücke anzugeben, die eine leichte manuelle, sichere Handhabung ermöglicht und trotzdem unaufwendig zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Profilstück als fertig auf Länge geschnittenes stranggepreßtes, die Verkehrsfläche bildendes Profil ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft lassen sich bekannte Bodenplankenprofile nützen, die zur Erstellung von Gerüsten und Plattformen bekannt sind und dadurch mit fertigungstechnisch besonders niedrigem Aufwand zur Verfügung stehen. Durch ihr geringes Gewicht sind sie leicht zu handhaben und aufgrund der Herstellweise auch besonders kostengünstig.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Auffahrkeil als auf die Breite der Überfahrbrücke abgeschnittenes stanggepreßtes Profil geformt ist. In Verbindung damit das Auflagerende als auf die Breite der Überfahrbrücke abgeschnittenes stranggepreßtes Profil geformt ist, lassen sich auch die unerwünschten Stoßstellen beim Auffahren auf die Überfahrbrücke und beim Verlassen der Überfahrbrücke vorteilhaft mindern ohne wesentlichen zusätzlichen fertigungstechnischen Aufwand.
Unterschiedliche Breiten der Überfahrbrücke lassen sich einfach dadurch verwirklichen, daß mehrere Profilstücke nebeneinander zu einer Überfahrbrücke zusammengefaßt angeordnet sind.
Der Fertigungsaufwand läßt sich weiter günstig beeinflussen, wenn die Überfahrbrücke schweißverbindungsfrei, insbesondere mittels Nieten oder Schrauben verbunden, ausgebildet ist. Dadurch wird vermieden, daß sich die Überfahrbrücke bei der Fertigung verzieht und nachträgliche Richtarbeiten erforderlich sind.
Wenn die Überfahrbrücke mindestens ein parallel zum Profilstück angeordnetes Kantenprofil mit einem Anfahrsteg aufweist, das vorzugsweise auf das Profilstück aufschiebbar und insbesondere quer zur Profilrichtung formschlüssig ausgebildet ist, wird die Sicherheit beim Benutzen der Überfahrbrücke erhöht. Außerdem steigt vorteilhaft die Festigkeit, insbesondere bei unsymmetrischer Belastung. Lasten werden beim Überfahren der Rampe seitlich geführt.
Dadurch, daß das Auflagerende eine einen Teil der Verkehrsfläche bildenden Oberfläche aufweist, die abgewinkelt ausgebildet ist, vorzugsweise zwischen 15° und 45°, insbesondere um 30° abgewinkelt, liegt die Endkante definiert auf der Ladefläche auf. Ein unbeabsichtigtes Hochschnellen des anderen Endes beim Überfahren, wird somit vermieden.
Dadurch, daß das Auflagerende und/oder Auffahrkeil zwei voneinander beabstandete Befestigungsstege aufweist, deren Abstand auf die Profilhöhe des Profilstückes abgestimmt ausgebildet ist, erleichtert sich die Befestigung des Auflagerendes und des Auffahrkeils an der Überfahrbrücke.
Die Sicherheit beim Gebrauch der Überfahrbrücke wird weiter erhöht, wenn die Oberfläche des Auflagerendes und/oder des Auffahrkeils profiliert mit kurzen Stegen ausgebildet ist.
Denselben Zweck verfolgt die Maßnahme, daß an das Auflagerende ein Verriegelungssteg angeformt ist.
Die Handhabung wird erleichtert durch das verringerte Gewicht, wenn das Profil des Auffahrkeils hohl, vorzugsweise mit Stegen innen versehen, ausgebildet ist und/oder die Profile aus Aluminium bestehen. Trotzdem wird die Festigkeit nicht nachteilig beeinflußt, weil Stege vorgesehen sind.
Die Maßnahme, daß die Überfahrbrücke eine Gesamtlänge aufweist, die kleiner als die lichte innere Breite eines Anhängers, insbesondere PKW-Anhängers ausgebildet ist, dient ebenfalls der leichteren Handhabung.
Wenn nämlich der PKW-Anhänger eine Bordwand mit einem stranggepreßten Überfahrbrückenhalteprofil aufweist, läßt sich die Rampe besonders leicht am PKW-Anhänger befestigen und steht somit für Ladearbeiten immer zur Verfügung.
Der Fertigungsaufwand wird verringert, wenn die Profile im Bereich vorgesehener Schraubenverbindungen eingeformte Marken, vorzugsweise Rillen, aufweisen.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren entnehmbar sind. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Überfahrbrücke,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Profilstück gemäß Schnittlinie II-II aus Fig. 1 mit zusätzlichen seitlichen Anfahrstegen und
Fig. 3 ein Rampenhalteprofil.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Überfahrbrücke aus einem stranggepreßten mittleren Profilstück 2, einem ebenfalls als stranggepreßtes Profil ausgebildeten Auffahrkeil 3 und einem weiteren stranggepreßten Auflagerende 4. Diese in Fig. 1 dargestellten drei Teile sind mittels nicht gezeigter Schrauben miteinander verbunden, wobei die Schraubenmittelachsen mit 5 und 6 gekennzeichnet sind. Die obere Berandung der zeichnerisch dargestellten Profile 2, 3 und 4 bilden die Verkehrsfläche 7 der Überfahrbrücke. Die Rutschfestigkeit dieser Verkehrsfläche wird durch angeformte kurze Stege 8 erhöht, die auf dem die Verkehrsfläche 7 bildenden Profilteil der Profile 4 und 3 angeformt sind. Die Preßrichtung dieser Profile 3 und 4 erstreckt sich senkrecht zur Darstellungsebene der Fig. 1, während die Preßrichtung des Profils 2 sich parallel zur Darstellungsebene erstreckt.
Zur Erhöhung der Rutschsicherheit des Profilstücks 2 sind zusätzlich quer zur Preßrichtung Vertiefungen 9 eingewalzt.
Die Profile 4 und 3 sind auf die Enden des Profilstücks 2 so aufgesteckt, daß zwei an den Profilen 3 und 4 angeformte voreinander beabstandete Befestigungsstege 10, 11 die Enden des Profilstücks 2 überlappen, so daß die in den Achsen 5 und 6 angeordneten Schrauben sowohl die Befestigungsstege 10 bzw. 11 als auch die Enden des Profilstücks 2 oder mehrerer nebeneinander angeordnete Profilstücke durchdringen. Vorzugsweise werden vier Schrauben in die Eckbereiche eines Profilstücks 2 gesetzt. Werden mehrere Profilstücke parallel zueinander angeordnet, so werden die Schraubverbindungen entsprechend ihrer Anzahl erhöht.
Der Auffahrkeil bestehend aus den parallelen Befestigungsstegen 11 und der keilförmig zulaufenden Spitze 12, die hohl ausgeführt ist. Zur Erhöhung der Standfestigkeit sind innen Stützstege 13, 14 vorgesehen.
Die untere Seite der Spitze 12 läuft dabei übergangslos in den unteren Befestigungssteg 11 über, wobei die obere, die Verkehrsfläche bildende Seite der Spitze 12 abgewinkelt in den parallelen oberen Befestigungssteg 11 übergeht.
Das Auflagerende 4 läuft von den beiden voneinander beabstandeten Befestigungsstegen 10 über ein dreieckiges Hohlraumprofilteil 15 in ein flaches, etwas keilförmig ausgebildetes blechförmiges Ende 16 aus. Dabei ist das Ende 16 um einen Winkel α, der etwa 30° beträgt, gegenüber der oberen Fläche des Befestigungssteges 10 geneigt. Das Ende 16 ist an seiner Außenkante nach unten abgewinkelt, so daß sich ein etwa rechtwinklig nach unten stehender Steg 17 bildet. Dieser Steg 17 dient zur Verriegelung des Auflagerende in einer entsprechenden Spalte eines PKW-Anhängers. Diese Spalte ergibt sich meist zwangsläufig als notwendiger Abstand zwischen einem eingelegten Boden und dem Endprofil des PKW-Anhängers.
In Fig. 2 ist der Querschnitt der Profilstücks 2 dargestellt. Es besteht aus einzelnen tragenden Profilrippen 18, deren obere Stege zu einer zusammenhängenden Verkehrsfläche 19 geformt sind. Die äußeren Bereiche sind durch verlängerte untere horizontale Stege verstärkt. Die Verkehrsfläche weist einzelne parallel zueinander verlaufende Profilstege 21 auf, in die quer dazu die in Fig. 1 dargestellten Vertiefungen 9 eingeformt sind.
Das bekannte Plankenprofil weist seitlich ein vorstehendes positives Formelement 22 auf und an der gegenüberliegenden Seite das entsprechend an dieses Formelement als Nut ausgebildete negative Formelement 23 auf. Dadurch können mehrere parallele Profilteile zu einer Einheit zusammengefaßt werden. Die Profilelemente 22 und 23 übernehmen dabei eine Verriegelungsfunktion, so daß bei Belastung auch die benachbarten Plankenprofilteile infolge der gegenseitigen Verriegelung mit tragen.
Den Rand der in Fig. 2 dargestellten Überfahrbrücke bildet ein linkes Anfahrprofil 24 und ein rechtes Anfahrprofil 25. Sie bestehen in wesentlichen aus einem über die Verkehrsfläche 9 hinausragenden Anfahrsteg 26 bzw. 27, einem hakenförmig ausgebildeten hinter den äußeren Profilsteg 21 greifenden ersten Hintergriff 28 bzw. 29 und einem zusätzlichen, die horizontalen Stegteile 20 hintergreifenden zweiten Hintergriff 30 bzw. 31, der ebenfalls hakenförmig an die Anfahrstege 26 bzw. 27 angeformt ist.
Durch die Ausgestaltung der seitlichen Profile können die Anfahrstege 26 bzw. 27 formschlüssig auf das Profilstück 2 aufgeschoben werden. Weitere Montagearbeiten sind nicht erforderlich.
Auf diese Weise läßt sich eine Überfahrbrücke mit besonders geringem Fertigungsaufwand verwirklichen, die sicher und einfach zu handhaben ist.
Ergänzend ist in Fig. 3 noch das Profil eines Rampenhalteprofils dargestellt. Es besteht aus einem seitlich geöffneten U-förmigen Profilteil mit einem kurzen Schenkel 35 und einem längeren Schenkel 36. Der längere Schenkel 36 ragt über die Basis 37 des U-förmigen Profilteils hinaus, so daß ein Steg 38 gebildet wird. Abschnitte dieses Profils werden innen an die vordere Bordwand eines PKW-Anhängers mittels Schrauben befestigt, so daß die geöffneten Seiten zweier auf Abstand voneinander angebrachter Profilteile zueinander weisen. Dabei dient Steg 38 und der über den kurzen Steg 35 hinausragende Teil des längeren Schenkels 36 zur Befestigung. Der kurze Schenkel 35 stört somit nicht beim Einbringen der Schraube. Zur vereinfachten Montage dienen Marken 39, die als feine Nuten ausgebildet sind. Diese Marken 39 können beim Anbohren die Bohrerspitze führen und dienen gleichzeitig als Anreißlinie, so daß Anreißarbeiten vorteilhaft entfallen. Entsprechende Marken 39 sind in den Profilen 3 und 4 vorgesehen, die in Fig. 1 dargestellt sind.
Der Abstand der befestigten Rampenhalteprofile 34 wird entsprechend der Länge der Überfahrbrücke vorgesehen. Dadurch kann durch vertikales Einstecken der Überfahrbrücke in die Rampenhalteprofile die Rampe innerhalb der PKW-Anhängers befestigt werden. Die Rampe steht somit für Ladearbeiten immer griffbereit zur Verfügung und wird überall mitgeführt. Gleichzeitig verstärkt sie vorteilhaft die vordere Bordwand, was eine erhöhte Sicherheit bei Notbremsungen ergibt.
Bezugszeichenliste
 1 Überfahrbrücke
 2 Profilstück
 3 Auffahrkeil
 4 Auflagerende
 5 Schraubenachse
 6 Schraubenachse
 7 Verkehrsfläche
 8 Stege
 9 Vertiefungen
10 Befestigungssteg
11 Befestigungssteg
12 Spitze
13 Stützstege
14 Stützstege
15 Profilteil
16 Ende
17 Verriegelungssteg
18 Rippen
19 Verkehrsfläche
20 horizontale Stege
21 Profilstege
22 positives Formgelenk
23 negatives Formgelenk
24 linkes Anfahrprofil
25 rechtes Anfahrprofil
26 Anfahrsteg
27 Anfahrsteg
28 erster Hintergriff
29 erster Hintergriff
30 zweiter Hintergriff
31 zweiter Hintergriff
32 rechtes Kantenprofil
33 linkes Kantenprofil
34 Rampenhalteprofil
35 kürzerer Schenkel
36 längerer Schenkel
37 Basis
38 Steg
39 Marke

Claims (15)

1. Überfahrbrücke aus einem tragenden Profilstück mit einem Auffahrkeil und einem Auflagerende, da­ durch gekennzeichnet, daß das Profilstück (2) als fertig auf Länge geschnittenes stranggepreßtes, die Verkehrsfläche (7) bildendes Profil ausgebildet ist.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Auffahrkeil (3) als auf die Breite der Überfahrbrücke abgeschnittenes stanggepreßtes Profil (4) geformt ist.
3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auflagerende als auf die Breite der Überfahrbrücke abgeschnittenes stranggepreßtes Profil (4) geformt ist.
4. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Profilstücke (2) nebeneinander zu einer Überfahrbrücke zusammengefaßt angeordnet sind.
5. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Überfahrbrücke schweißverbindungsfrei, insbesondere mittels Nieten oder Schrauben verbunden, ausgebildet ist.
6. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein parallel zum Profilstück angeordnetes Kantenprofil (32, 33) mit einem Anfahrsteg (26, 27) aufweist, das vorzugsweise auf das Profilstück (2) aufschiebbar und insbesondere quer zur Profilrichtung formschlüssig ausgebildet ist.
7. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerende (4) eine einen Teil der Verkehrsfläche bildenden Oberfläche aufweist, die abgewinkelt ausgebildet ist, vorzugsweise zwischen 15° und 45°, insbesondere um 30° abgewinkelt.
8. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerende (4) und/oder Auffahrkeil (3) zwei voneinander beabstandete Befestigungsstege (10, 11) aufweist, deren Abstand auf die Profilhöhe des Profilstückes (2) abgestimmt ausgebildet ist.
9. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberfläche des Auflagerendes (4) und/oder des Auffahrkeils (3) profiliert mit kurzen Stegen (8) ausgebildet ist.
10. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß an das Auflagerende (4) ein Verriegelungssteg (17) angeformt ist.
11. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Profil des Auffahrkeils (3) hohl, vorzugsweise mit Stegen (13, 14) innen versehen, ausgebildet ist.
12. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profile aus Aluminium bestehen.
13. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überfahrbrücke eine Gesamtlänge aufweist, die kleiner als die lichte innere Breite eines Anhängers, insbesondere PKW-Anhängers, ausgebildet ist.
14. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der PKW-Anhänger eine Bordwand mit einem stranggepreßten Überfahrbrückenhalteprofil (34) aufweist.
15. Überfahrbrücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profile im Bereich vorgesehener Schraubenverbindungen eingeformte Marken (39), vorzugsweise Rillen, aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0870706A1 (de) * 1997-03-24 1998-10-14 Alusuisse Technology & Management AG Ladefläche eines Nutzfahrzeuges mit Verladeschiene/n
CN106714759A (zh) * 2014-09-29 2017-05-24 住友橡胶工业株式会社 便携式斜坡

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EP0870706A1 (de) * 1997-03-24 1998-10-14 Alusuisse Technology & Management AG Ladefläche eines Nutzfahrzeuges mit Verladeschiene/n
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