DE3042145C2 - - Google Patents

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DE3042145C2
DE3042145C2 DE19803042145 DE3042145A DE3042145C2 DE 3042145 C2 DE3042145 C2 DE 3042145C2 DE 19803042145 DE19803042145 DE 19803042145 DE 3042145 A DE3042145 A DE 3042145A DE 3042145 C2 DE3042145 C2 DE 3042145C2
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DE19803042145
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DE3042145A1 (de
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Wilfried Dipl.-Phys. 3380 Goslar De Beerbom
Wolfgang Ing.(Grad.) 3153 Lahstedt De Klingenberg
Gerald Ing.(Grad.) 3301 Walle De Weber
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication

Landscapes

  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektursteuerung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei speichergesteuerten Textbearbeitungsgeräten mit Anzeigeein­ richtung ist es bekannt (DE-OS 26 21 146), Fehler in einem auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten, aber noch nicht ausge­ schriebenen Text durch Löschen und Neuschreiben oder Überchrei­ ben der zu korrigierenden Zeichen zu beheben. Dazu wird der Text auf der Anzeigeeinrichtung durch Betätigung von Verschiebetasten zeichenweise an einer Eingabe- und Korrekturposition vorbeibe­ wegt, bis das jeweils zu verändernde Zeichen in dieser Position erscheint. Die Korrektur kann dann vorgenommen werden. Weist das Gerät zusätzlich eine mechanische Korrektureinrichtung zur Ent­ fernung bereits auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckter Zeichen auf, dann kann sich der Korrekturbereich über den gesamten ge­ speicherten Text erstrecken. Hier erfolgt ebenfalls eine Ver­ schiebung des Textes entlang der Eingabe- und Korrekturposition auf der Anzeigeeinrichtung bis zur Korrekturstelle, wobei eine Änderung von Zeichen die automatische Löschung auf dem Aufzeich­ nungsträger mit Ausdruck der neuen Zeichen zur Folge hat.
Schwierigkeiten entstehen aber immer dann, wenn einzelne Zeichen ersatzlos gelöscht oder zusätzlich eingefügt werden müssen. Es ist dann ein Löschen aller nachfolgenden, bereits ausgedruckten Zeichen und deren Neueingabe nötig, um den veränderten Platzver­ hältnissen Rechnung zu tragen. Dieser Nachteil wirkt sich ganz besonders bei Maschinen mit Proportionalschrift aus, weil jedem Zeichen entsprechend seiner individuellen Breite ein unterschied­ lich breiter Platz zugeordnet ist. Bei solchen Schriftarten wird sich folglich nur selten ein falsches Zeichen durch ein anderes ersetzen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Textbearbeitungs­ geräten der eingangs genannten Art ein Verfahren für eine den Platzbedarf für einen bereits gedruckten Text ändernde Textkor­ rektur zu ermöglichen, die für die Bedienungsperson einfach durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 ange­ gebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß in­ folge geänderten Platzbedarfs aufwendige Korrekturmaßnahmen in bedienungsmäßig einfacher, nicht fehlbedienungsanfälliger Weise durchgeführt werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Korrektursteuerung läßt sich weitestgehend durch Ausnutzung der ohnehin in Textbearbeitungsgeräten vorhandenen Steuerungsabläufe, wie z. B. automatische Randkontrolle, Ausricht- und Umbruchfunk­ tionen etc. realisieren.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei Geräten mit Proportionalschrift aus, weil für nahezu jede Korrektur auch ein anderer Platzbedarf auftritt und dennoch mit nur wenigen Bedie­ nungshandgriffen stets ein einwandfreies Schriftbild entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Das Blockschaltbild zeigt die zum Verständnis der Erfindung we­ sentlichen Baugruppen eines Textbearbeitungsgerätes, eine mit alpha/numerischen und Funktionstasten ausgestattete Tastatur 1, eine Gerätesteuerung 2, eine Anzeigeeinrichtung 3 und ein Druck­ werk 4. Die Gerätesteuerung 2 weist einen Mikroprozessor auf, der andeutungsweise durch die Blöcke Zentrale Verarbeitungs­ einheit 5, Programmspeicher 6 und Datenspeicher 7 dargestellt ist, die durch eine Sammelleitung 8 miteinander in Verbindung stehen. Der Datenspeicher 7 beinhaltet in bekannter Weise einen Textspeicher (Arbeitsspeicher) und einen Korrektur­ speicher, zwischen denen ein Datenaustausch bei Korrekturen von im Textspeicher stehenden Textdaten erfolgt, einen Anzei­ gepuffer- und Druckwerkspufferspeicher und diverse weitere, für die verschiedenen Bearbeitungsfunktionen benötigten Puffer. Eine eingehendere Beschreibung erübrigt sich, weil es sich hier­ bei um im Aufbau bekannte Textbearbeitungsgeräte handelt, in denen die Erfindung realisiert wird.
Die Anzeigeeinrichtung 3 weist eine zur Darstellung einer Teil­ zeile ausreichende Stellenzahl (z. B. 20 Stellen) sowie eine besonders gekennzeichnete Eingabeposition 9 auf. Das Druckwerk 4 ist mit einem in Zeilenrichtung verschiebbaren Druckkopf 10 und einer Einrichtung zum Transport eines Aufzeichnungsträgers 11 in Spaltenrichtung versehen.
Wird mittels der Tastatur 1 ein Zeichen eingegeben, so gelangt es unter Steuerung durch den Mikrocomputer der Gerätesteuerung 2 in den Datenspeicher 7 und zugleich an die Anzeigeeinrichtung 3, wo es in der Eingabeposition 9 dargestellt wird. Ein eventuell vorher dort dargestellt gewesenes Zeichen wird dabei zusammen mit allen anderen Zeichen in der Anzeigeeinrichtung 3 um eine Stelle nach links verschoben. (Unter dem Begriff "Zeichen" ist dabei z. B. auch ein Leerschritt zu verstehen, der ebenfalls durch Tastenbetätigung eingegeben und auf der Anzeigeeinrichtung 3 dargestellt werden muß.) In gleicher Weise verschiebt jedes weiter eingegebene Zeichen die dargestellte Zeichenfolge um jeweils eine Stelle nach links. Das Ausdrucken der Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger 11 durch den Druckkopf 10 erfolgt wahl­ weise entweder gleichzeitig mit dessen Anzeige oder auf einen besonderen Befehl hin, der z. B. manuell eingegeben oder am Zeilenende automatisch vor Ausführung einer Zeilen­ schaltung ausgelöst wird.
Auf der Tastatur 1 ist eine Taste 12 für Rechtsverschiebung und eine Taste 13 für Linksverschiebung angeordnet, durch deren Betätigung die auf der Anzeigeeinrichtung 3 dargestell­ ten Zeichen schrittweise nach rechts oder links verschoben werden. Der im Textspeicher 7 enthaltene Text wird dazu eben­ falls an die Anzeigeeinrichtung 3 ausgelesen, so daß auf die­ se Weise der gesamte gespeicherte Text auf der Anzeigeein­ richtung 3 dargestellt und von der Bedienungsperson gelesen und kontrolliert werden kann. Ein im Text enthaltenes falsches Zeichen kann mit Hilfe der Verschiebetasten 12, 13 in die Ein­ gabeposition 9 gebracht werden, wo die Korrektur durch z. B. Löschen und Eingabe des richtigen Zeichens möglich ist. Der Druckkopf 10 des Druckwerkes 4 wird während dieses Korrektur­ vorganges - auch bei Veränderung mehrerer Zeichen und an ver­ schiedenen Stellen im Text - nicht bewegt. Er steht also noch an der Stelle des zuletzt auf dem Aufzeichnungsträger 11 aus­ gedruckten Zeichens. Erst die Betätigung einer "Ende"-Taste veranlaßt die Steuerung, das Druckwerk unter Verschiebung des Druckkopfes 10 und gegebenenfalls des Aufzeichnungsträgers 11 auf das zu korrigierende Zeichen zu positionieren.
Die Gerätesteuerung 2 ermittelt nun durch Vergleich des an die­ ser Stelle stehenden Zeichens mit dem für diese Position er­ satzweise vorgesehenen, neu eingegebenen Zeichen, ob beide einen gleich großen Platz benötigen. Bei Proportionalschrift wäre das der Fall, wenn ein Zeichen durch ein anderes gleicher Breite (z. B. ein "f" durch ein "t") ersetzt werden soll. Be­ jahendenfalls würde eine in Geräten dieser Art vorhandene me­ chanische Korrektureinrichtung, die z. B. nach dem bekannten Lift-Off-Verfahren arbeitet, automatisch in Tätigkeit gesetzt, das falsche Zeichen würde vom Aufzeichnungsträger 11 ent­ fernt und das mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung 3 bereits ein­ gegebene neue Zeichen würde ausgedruckt werden.
Stellt die Gerätesteuerung jedoch fest, daß der Platzbedarf, also die Zeichenbreite, anders ist, so werden automatisch nicht nur das falsche sondern auch nachfolgende Zeichen entfernt, bis sich die geänderten Platzverhältnisse ausgeglichen haben, und das neue Zeichen sowie die zusätzlich entfernten Zeichen werden in richtigem Abstand automatisch ausgedruckt. Der Druckkopf 10 wird dann nacheinander zu den nächsten zu korrigierenden Zeichen positioniert, bis alle Korrekturvor­ gänge ausgeführt sind. Sofern sich der Druckkopf 10 danach nicht in der Ausgangsposition, dem letzten ausgedruckten Zei­ chen auf dem Aufzeichnungsträger 11, befindet, erfolgt ein abschließender Positioniervorgang, der den Druckkopf an die­ se Stelle bringt, so daß die Bedienungsperson ohne weitere Maßnahmen in ihrer Arbeit fortfahren kann.
Der beschriebene Ausgleich des Platzbedarfs kann z. B. inner­ halb einer Randzone der jeweiligen Zeile (bei Vorhandensein einer Randkontroll-Steuerung), am Ende eines Absatzes oder durch andere zu korrigierende Zeichen erfolgen, die eine um­ gekehrte Abweichung vom vorhandenen Zwischenraum fordern, z. B. wenn an einer Stelle ein "f" durch ein "m" und an anderer Stel­ le ein "w" durch ein "t" ersetzt werden sollen. Im Regelfalle wird spätestens in der Randzone der Ausgleich für die jeweili­ ge Zeile möglich sein, doch kann ein größerer oder kleinerer Platzbedarf auch in die nächste Zeile übertragen werden, indem automatisch entweder Zeichen in die nächste Zeile übertragen werden, wenn die Randzone bereits ausgeschöpft ist oder Zei­ chen aus der nächsten Zeile geholt werden, wenn die Randzone noch nicht erreicht ist. Durch Blockierung der Korrekturmaß­ nahmen auf dem Aufzeichnungsträger 11 bis zur Freigabe durch die "Ende"-Taste 14 wird es der Steuerung ermöglicht, den Platzbedarf aller neueingegebenen Zeichen zu berechnen und mit der durch die zu löschenden Zeichen gegebenen Platzgröße zu vergleichen, damit ein optimaler Platzausgleich erreicht wird.
Ist das Textbearbeitungsgerät mit einer Blocksatzsteuerung zur Gestaltung eines glatten rechten Randes durch unterschied­ lich breite Gestaltung der Wortzwischenräume in der Zeile aus­ gestattet, so kann auch der Ausgleich des Platzbedarfs bei Korrekturen unter einfacher Zuhilfenahme der Blocktasten­ steuerung in den Wortzwischenräumen erfolgen.
Statt bei Textbearbeitungsgeräten mit einer Anzeigeeinrichtung mit fester Eingabeposition ist die Erfindung gleichermaßen bei Geräten anwendbar, bei denen eine verschiebbare Marke die jeweilige Eingabeposition auf der Anzeigeeinrichtung bezeich­ net. Es wird dann zu Korrekturzwecken die Marke und/oder der Text solange verschoben, bis das jeweils zu verändernde Zei­ chen von der Marke bezeichnet ist. Die Korrektur auf dem Auf­ zeichnungsträger erfolgt auch hier erst nach Betätigung der "Ende"-Taste 14. Der an die Steuerung 2 zu gebende "Ende"-Code kann statt durch eine Taste auch z. B. durch Betätigung einer Tastenkombination eingegeben werden.
Die erfindungsgemäße Korrektursteuerung ist auch zum Zwecke der nachträglichen Einfügung von Zeichen bzw. der ersatzlosen Streichung von Zeichen in einem Text verwendbar. Der Steuerung muß dabei lediglich, z. B. durch Tastenbetätigung, angegeben werden, daß vor oder hinter einem in der Eingabeposition stehenden oder durch die Marke bezeichneten Zeichen eine Einfügung erfolgen bzw. dieses Zeichen gestrichen werden soll. Die automatische Lösch- und Neuschreibefunktion der folgenden Zeichen erfolgt dann in der beschriebenen Weise.

Claims (3)

1. Verfahren zur Korrektursteuerung in speichergesteuerten Textbearbeitungsgeräten, mit einer Anzeigeeinrichtung und einem Datenspeicher, aus dem eingegebener Text abgerufen, auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt und durch Neueingabe einzelner Zeichen verändert werden kann, und mit einer Kor­ rektureinrichtung, mit der auf einem Aufzeichnungsträger ausgedruckte Zeichen speichergesteuert entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer nur auf der Anzeigeeinrichtung (3) und im Datenspeicher (7) durchgeführten Korrektur und Eingabe eines Korrektur-Ende- Befehls von der Gerätesteuerung (2) der Platzbedarf der neu eingegebenen Zeichen ermittelt und mit dem Platzbedarf der alten Zeichen verglichen wird, die alten Zeichen vom Auf­ zeichnungsträger (11) entfernt und durch die neu eingegebe­ nen Zeichen ersetzt und ein größerer oder kleinerer Platzbe­ darf durch Entfernen weiterer Zeichen und deren erneuten Ausdruck im Anschluß an die neu eingegebenen Zeichen ausge­ glichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Randzonensteuerung vorgesehen ist, die einen durch Korrekturmaßnahmen im vorangehenden Text auftre­ tenden und in der Randzone nicht auszugleichenden größeren oder kleineren Platzbedarf durch Zeichenübertragung in die bzw. aus der nächsten Zeile ausgleicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Blocksatz-Steuerung vorgesehen ist, die einen durch Korrekturmaßnahmen im Text geänderten Platz­ bedarf durch Löschung weiterer Zeichen und Änderung der Leerschrittgrößen bis auf ein maximal bzw. minimal zulässi­ ges Maß ausgleicht.
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