DE4009137A1 - Steuervorrichtung fuer einen schreibkopf zum aufbringen von beschriftungen - Google Patents
Steuervorrichtung fuer einen schreibkopf zum aufbringen von beschriftungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines
Schreibkopfes zum Aufbringen von Beschriftungen, und eine be
vorzugte Verwendung einer derartigen Vorrichtung.
Die Erfindung betrifft die Ansteuerung von Schreibköpfen, bei
denen der zur Verfügung stehende Zeichenvorrat nicht in Form von
diskreten Einzelzeichen vorgegeben ist, welche bevorzugt auf dem
z. B. ein Typenrad enthaltenden Schreibkopf selbst angebracht
sind. Vielmehr wird im vorliegenden Fall jedes Beschriftungs
element vom Schreibkopf selbst in Form eines kontinuierlichen,
bzw. gerasterten Linienzuges oder einer Punktabfolge sperarat auf
der jeweils zu beschriftenden Fläche erzeugt. Dies hat bekannt
lich den Vorteil, daß der Zeichenvorrat einer mit einem derar
tigen Schreibkopf ausgerüsteten Beschriftungsvorrichtung nahezu
unbegrenzt ist und insbesondere das Schriftbild leicht an je
weils vorliegende Anforderungen angepaßt werden kann.
So betrifft die Erfindung die Steuerung von Schreibköpfen, bei
denen das Schriftbild durch Aufbringen Farbpartikeln bzw.
farbigen Flüssigkeiten auf die jeweilige Oberfläche erzeugt
wird. Derartige Schreibköpfe können z. B. in Tintenstrahldruckern,
Laserdruckern bzw. sogenannten Plottern vorhanden sein. Die Er
findung betrift aber auch Schreibköpfe, bei der die Beschrif
tung durch eine thermische Materialveränderung, z. B. das
Schmelzen von Metall bzw. die Zersetzung oder Verbrennung von
Kunststoffen mittels bevorzugt eines einzigen, fokussierten
Laserstrahles hervorgerufen wird. Eine weitere Anwendung ergibt
sich bei Schreibköpfen, welche eine Anzeige z. B. auf einem
Speicherbildschirm mittels eines Kathodenstrahles erzeugen. In
diesen Fällen kann die jeweilige Beschriftung durch eine Bewe
gung des Schreibkopfes selbst, oder durch eine entsprechende
Auslenkung des vom Schreibkopf abgegebenen Schreibmediums, z. B.
eines Tinten-, Kathoden- oder Laserstrahles, hervorgerufen
werden.
Die zur Ansteuerung eines Schreibkopfes dienenden Signale werden
in der Regel mittels einer einzigen Verarbeitungseinheit aus dem
vorgegebenen Schriftungsinhalt separat für jedes Zeichen un
mittelbar vor dessen Aufbringen auf die jeweilige Oberfläche
abgeleitet. Ein derartig serieller Vorgang hat den Nachteil, daß
sich die zur Bildung der Ansteuersignale für den Schreibkopf
notwendige Vorverarbeitungszeit und die zum Aufbringen der Be
schriftung notwendige Beschriftungszeit addieren. Dies ist ins
besondere dann von Nachteil, wenn z. B. aufgrund einer inhaltlich
komplexen und recht großen Beschriftung sowohl die Vorverar
beitungszeit zur Bildung der Ansteuersignale als auch die
eigentliche Beschriftungszeit relativ groß sind. In solchen
Fällen lassen sich den kontinuierlichen Schreibfluß störende
und den gesamten Zeitaufwand für die Beschriftung erhöhende
Pausenzeiten insbesondere am Ende von Teilbeschriftungszügen
kaum vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an
zugeben, welche im Hinblick auf eine möglichst kurze Gesamtbe
schriftungszeit eine optimale Anpassung zwischen der zur Auf
bereitung eines Beschriftungsinhaltes benötigten Vorverarbei
tungszeit und der zum Aufbringen der Beschriftung durch den
Schreibkopf benötigten Beschriftungszeit ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst mit den in den nebengeordneten An
sprüchen 1 und 2 enthaltenen Vorrichtungen. Vorteilhafte wei
tere Ausgestaltungen der Erfindung und eine bevorzugte Ver
wendung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgend kurz aufgeführten
Figuren näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführung der
erfindungsgemäßen Steuervorrichtung,
Fig. 2 beispielhaft die Bildung eines Schriftzeichens mittels
einem von der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung be
triebenen Schreibkopf,
Fig. 3 beispielhaft den Inhalt einiger Speicherzellen des Zwi
schenspeichers gemäß einer Ausführung der Erfindung,
Fig. 4 das Blockschaltbild einer weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, und
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform eines Prozeßsignalum
formers zur Ansteuerung des Schreibkopfes.
Die in der Fig. 1 dargestellte erste vorteilhafte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung enthält eine Verarbei
tungseinheit VE und einen Zwischenspeicher SP zur Steuerung
eines Schreibkopfes SK. Es ist vorteilhaft, wenn der Verarbei
tungseinheit VE die unter Umständen umfangreichen Eingabedaten
für eine Beschriftung mittels einer separaten Eingabeeinheit EE,
z. B. einem Mikrocomputer, vorgegeben werden. Eine erste Daten
busleitung HB, an welche die Verarbeitungseinheit bevorzugt über
einen Anschlußbus HB 1, der Zwischenspeicher SP bevorzugt über
einen Anschlußbus HB 2 und der Schreibkopf SK bevorzugt über
einen gemischt analogen/digitalen Steuerbus SB mit dazwischen
geschaltetem Prozeßsignalumformer PSU angeschlossen sind, er
möglicht den Datenaustausch zwischen diesen Betriebsmitteln.
Die der Verarbeitungseinheit VE vorgegebenen Eingabedaten ent
halten bevorzugt Beschriftungsparameter, Steuerkopfeinstellwerte
und Auftragsdaten.
Die Beschriftungsparameter enthalten die eigentlichen Informa
tionen zum Bildaufbau auf der jeweils zu beschriftenden Ober
fläche. Die Beschriftungsparameter lassen sich bevorzugt glie
dern in Schriftparameter, Textparameter und Sonderzeichen. Da
bei werden mit den Schriftparametern bevorzugt eine jeweils ge
wünschte Schriftform, insbesondere in Schrifthöhe, Schriftwinkel
und Zeichenabstand, und Strichstärke eingestellt. Die Textpara
meter enthalten den eigentlichen Beschriftungsinhalt, insbeson
dere in Form von alphanumerischen Zeichenketten, und deren ge
wünschte Lage auf der zu beschriftenden Oberfläche. Diese kann
z. B. in Form von Textanfangspositionen und Textfeldlängen vorge
geben werden. Sind Sonderzeichen auf der zu beschriftenden
Oberfläche aufzubringen, so sind diese ebenfalls mindestens in
Bezug auf Form und Lage vorzugeben. Unter Umständen werden auch
verschiedenen Textparametern bzw. Sonderzeichen unterschiedliche
Schriftparameter zugeordnet. Hiermit ist es möglich, Teile einer
Gesamtbeschriftung mit verschiedenen Schriftformen bzw. Strich
stärken auszuführen.
Die Eingabedaten enthalten in der Regel auch Werte zur Einstel
lung des Schreibkopfes. Diese sei am Beispiel eines Laserschreib
kopfes näher erläutert, welcher die Beschriftung durch eine
thermische Materialveränderung auf der Oberfläche des Beschrif
tungsobjektes hervorruft. In diesem Fall enthalten die Einstell
werte häufig binäre Steuersignale und analoge Steuerparameter.
Die Steuersignale können z. B. dazu dienen, den Laserstrahl zu
Beginn bzw. am Ende eines Teilbeschriftungszuges ein- bzw. aus
zuschalten. Desweiteren kann mit deren Hilfe eine das Schrift
bild beeinflussende Betriebsartenumschaltung vorgenommen werden.
So kann ein Laserschreibkopf entweder im Dauerbetrieb ("CW-Be
trieb", continuous wave mode) oder im Pulsbetrieb ("QS-Betrieb",
quality switch mode) betrieben werden. Die Wahl der jeweiligen
Betriebsart ist auch vom Material der zu beschriftenden Fläche
abhängig. So können z. B. bei der Beschriftung von metallischen
Oberflächen mit Hilfe des Pulsbetriebes höhere Eindringtiefen und
somit ein Schriftbild mit größerer mittlerer Strichstärke er
zielt werden. Mit Hilfe zusätzlicher analoger Steuerparameter
kann desweiteren die Charakteristik des Laserstrahles beeinflußt
werden. Hiermit ist z. B. die Pulsfrequenz im Pulsbetrieb, die
Laserleistung und eine, die Strichstärke beeinflussende sogenann
te Wobbelbreite vorgebbar.
Die Eingabedaten für die Verarbeitungseinheit VE können schließ
lich noch sogenannte Auftragsdaten enthalten. Hierbei kann ins
besondere bei der Serienbeschriftung von bevorzugt gleichartigen
Flächen im sogenannten Dauerbeschriftungsbetrieb die gewünsch
te Anzahl der Duplikate vorgegeben werden. Desweiteren ist es
im sogenannten Folgebeschriftungsbetrieb möglich, duplikat
spezifische Veränderungen in einem ansonsten unveränderten
Beschriftungsbild vorzugeben. Hierbei ist es möglich, z. B. bei
Typenschildern bzw. Fahrgestellnummern, bestimmte alphanumeri
sche Zeichenfolgen pro Duplikat zu inkrementieren.
Gemäß der Erfindung wird die Beschriftung abhängig von den je
weils vorliegenden Beschriftungsparametern von der Verarbei
tungseinheit VE in einem ersten Verarbeitungsschritt zunächst
in Grundelemente aufgeteilt und diese im Zwischenspeicher SP
hinterlegt. Die Anzahl der vorrätigen Grundelemente ist mög
lichst klein. Zudem sollten diese möglichst leicht vom Schrift
kopf als Schriftbild erzeugbar sein. Als Grundelemente dienen
bevorzugt Strecken- und Kreissegmente. Bei dieser Aufteilung
werden individuell vorliegenden Beschriftungsparameter berück
sichtigt, insbesondere die Anfangsprositionen der jeweiligen
Zeichenketten auf der zu beschriftenden Oberfläche und die
Schriftform. Es findet somit während dieses ersten Verarbei
tungsschrittes in der Verarbeitungseinheit VE eine von den
Beschriftungsparametern abhängige Dehnung bzw. Stauchung und
entsprechende Positionierung der Grundelemente statt, in die
ein alphanumerisches Zeichen bzw. ein Sonderzeichen aufgeteilt
worden ist. Nach dieser Vorverarbeitung der gesamten Beschrif
tung werden die insbesondere in Größe und Lage angepaßten Grund
elemente im Zwischenspeicher hinterlegt.
Erfindungsgemäß schließt sich hieran ein zweiter Verarbeitungs
schritt an, in dem die Grundelemente von der Verarbeitungsein
heit VE sukzessive aus dem Zwischenspeicher entnommen, in Form
von kleinsten Schreibschritten mit vorgegebener Richtung inter
poliert und zeitkoordiniert an den Schreibkopf ausgegeben wer
den. Diese Schreibschritte entsprechend den vom jeweiligen
Schreibkopf SK auf der Beschriftungsoberfläche in vorgegebenen
Richtungen, insbesondere in den Achsenrichtungen eines recht
winkeligen Koordinatensystems, mittels des jeweiligen Beschrif
tungsmediums, z. B. des Laserstrahles, ausführbaren inkrementalen
Verfahrwegen. Diese werden im zweiten Verarbeitungsschritt von
der Verarbeitungseinheit VE insbesondere zur Erzeugung einer
gewünschten mittleren Strichstärke zeitkoordiniert ausgegeben.
In der Fig. 2 ist beispielhaft ein gemäß der vorliegenden Erfin
dung in Grundelemente aufgeteilte und mittels kleinster Schreib
schritte interpolierter Buchstabe A dargestellt. Dieser ist bei
spielhaft in drei Streckengrundelemente S 1, S 2, S 3 aufgeteilt,
welche abhängig von den vorliegenden Beschriftungsparametern in
einer die Beschriftungsoberfläche repräsentierenden rechtwinkli
gen X-, Y-Koordinatenebene plaziert sind. Jedes der drei nach
Größe und Lage angepaßten Grundelemente ist vorteilhaft be
schreibbar durch die X-, Y-Koordinaten der Anfangs- und End
punkte. So wird beispielsweise das Grundelement S 1 durch den
Anfangspunkt SP 1 und den Endpunkt EP 1 festgelegt. Dieser End
punkt EP 1 ist zugleich Anfangspunkt des sich bis zum dazuge
hörigen weiteren Endpunkt EP 2 erstreckenden zweiten Grundele
mentes S 2. Das den Querstrich im Buchstaben A repräsentierende
dritte Grundelement S 3 ist durch den Anfangs- bzw. Endpunkt SP 2
bzw. EP 3 festgelegt.
In der Fig. 3 ist beispielhaft dargestellt, wie ein derartig
aufgeteilter Buchstabe A von der Verarbeitungseinheit VE im
Zwischenspeicher SP hinterlegt werden kann. Dabei symbolisiert
eine jeder der mit n, n + 1, . . ., n + 9 markierten Zeile mindestens
eine Speicherzelle im Zwischenspeicher SP. So enthält die Zelle
n die Koordinaten des Startpunktes SP 1 des ersten Grundelemen
tes S 1. Die darauffolgende Zelle n + 1 enthält ein Steuersignal
für den Schreibkopf, z. B. zur Einschaltung des Laserstrahles. In
den Zellen n + 2, n + 3 wird der aus den Grundelementen S 1, S 2 be
stehende Teilbeschriftungszug durch Vorgabe der Endpunkte EP 1,
EP 2 festgelegt. Daran schließt sich in der Zelle n + 4 erneut ein
Steuersignal für den Schreibkopf an, z. B. zur Ausschaltung des
Laserstrahles. In entsprechender Weise sind in den weiteren
Zellen n + 5 bis n + 8 die Informationen zum Auftragen des dritten
Grundelementes S 3 enthalten.
In der Fig. 2 ist desweiteren beispielhaft eingetragen, auf
welche Weise diese Strecken-Grundelemente mittels kleinster
Schreibschritte interpoliert werden können. Dabei sei angenom
men, daß das Schreibmedium des Schreibkopfes, z. B. der Laser
strahl, in kleinsten Schreibschritten SXn bzw. SYn in Richtung
der Achsen X, Y eines rechtwinkeligen Koordinatensystems ver
fahren werden kann. So wird beispielsweise das Grundelement S 1
durch eine Abfolge von jeweils zwei Schreibschritten SYn in
positiver Y-Richtung und einem Schreibschritt SXn in X-Richtung
interpoliert. So beginnt die Beschriftung beim Startpunkt SP 1
mit dem Schreibschritt SY 4, an den sich Schreibschritt SX 5,
die Schritte SY 5 und SY 6 usw. anschließen. Die Beschriftung wird
auf diese Weise bis zum Erreichen des Punktes EP 1 interpoliert.
In diesem Punkt wird die Interpolation aufgrund der veränderten
Steigung des nun zu schreibenden Grundelementes S 2 bis zum
Endpunkt EP 2 dieses Teilbeschriftungszuges verändert. Das Grund
element S 2 wird durch eine Abfolge von jeweils einem Schreib
schritt SXn und vier Schreibschritten SYn in negativer Y-Rich
tung interpoliert. die Interpolation des dritten Grundelemen
tes S 3 erfolgt aufgrund von dessen Parallelität zur X-Achse
durch eine Abfolge von Schreibschritten SXn, welche im Start
punkt SP 2 mit dem Element SX 7 beginnt und im Endpunkt EP 3 mit
dem Element SX 15 endet. In der Praxis sind die Schreibschritte
SXn, SYn relativ zum Durchmesser des Schreibmediums, z. B. des
Laserstrahles, so klein, daß die Schreibschritte nicht als
Treppenkurve erscheinen, sondern zu einem nahezu kontinuierlichen
Linienzug "verschwimmen".
Die erste Ausführungsform der Erfindung insbesondere gemäß Fig. 1
hat den besonderen Vorteil, daß die Beschriftung in dem ersten
Verarbeitungsschritt komplett und ohne Unterbrechung von der
Verarbeitungseinheit VE in die entsprechenden Grundelemente
aufgeteilt und geschlossen im Zwischenspeicher hinterlegt wird.
In dem sich daran anschließenden zweiten Verarbeitungsschritt
werden diese Grundelemente sukzessive hintereinander aus dem
Zwischenspeicher entnommen, mittels kleinster Schreibschritte
interpoliert und diese zur Ansteuerung des Schreibkopfes, d. h.
zur eigentlichen Erzeugung des gewünschten Schriftbildes zeit
koordiniert ausgegeben. Es hat sich gezeigt, daß aufgrund der
erfindungsgemäßen strengen Trennung in die Vorverarbeitung der
kompletten Beschriftung während des ersten Verarbeitungsschrit
tes und in die sich anschließende Interpolation und Ausgabe der
kompletten vorverarbeiteten Grundelemente während des zweiten
Verarbeitungsschrittes im Gegensatz zu der Aufbereitung, Inter
polation und Ausgabe von Einzelzeichen eine reduzierte Gesamt
beschriftungszeit ergibt.
Die Gesamtbeschriftungszeit kann gemäß der Erfindung im soge
nannten Folgebeschriftungsbetrieb, d. h. bei der Serienbeschrif
tung einer Vielzahl von bevorzugt gleichartigen Flächen mit
jeweils nur partiell veränderten Beschriftungsinhalten, weiter
reduziert werden. Dabei werden pro Duplikat von der Verarbei
tungseinheit nur die Grundelemente des jeweils veränderten
Beschriftungsteiles erneut bestimmt und im Zwischenspeicher
aktualisiert, während dessen übriger Inhalt unverändert bleibt.
Schließlich kann gemäß einer weiteren Ausführungsform die Ge
samtbeschriftungszeit weiter reduziert werden, wenn im soge
nannten Dauerbeschriftungsbetrieb, d. h. bei der Serienbeschrif
tung von bevorzugt gleichartigen Flächen mit jeweils unverän
derten Beschriftungsinhalten, die Grundelemente von der Ver
arbeitungseinheit VE nur einmal bestimmt und unverändert im
Zwischenspeicher hinterlegt werden. In einem solchen Fall setzt
sich die Gesamtbeschriftungszeit aus einem einmaligen Durchlauf
des ersten Verarbeitungsschrittes und einer der gewünschten
Vielzahl an identischen Duplikaten entsprechenden Anzahl an
zweiten Verarbeitungsschritten zusammen ("Stempelbetrieb").
Die Vorgabe der Einstellwerte für den Schreibkopf SK kann zum
einen von der Verarbeitungseinheit VE direkt über die erste
Datenbusleitung HB erfolgen. Gemäß einer weiteren, am Beispiel
der Fig. 3 bereits dargestellten vorteilhaften Ausführungsform
werden derartige Einstellwerte, welche bevorzugt aus binären
Steuersignalen und/oder analogen Steuerparametern bestehen, von
der Verarbeitungseinheit VE im ersten Verarbeitungsschritt
ebenfalls im Zwischenspeicher SP vorübergehend hinterlegt. Auf
diese Weise ist es möglich, bestimmte Schreibkopfeinstellwerte
einem bzw. einer Gruppe von Grundelementen zuzuordnen und somit
während eines Beschriftungsvorganges Veränderungen der Einstell
werte vorzunehmen. Auf diese Weise ist es möglich, Teile der
Gesamtbeschriftung mit insbesondere in der Linienstärke verän
dertem Beschriftungsbild zu erzeugen.
Der gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zusätz
lich vorhandene und zur unmittelbaren Ansteuerung des Schreib
kopfes dienende Prozeßsignalumformer PSU enthält gemäß der
Darstellung von Fig. 5 bevorzugt einen ersten bzw. zweiten
Digital-Analog-Umsetzer DAU 1, DAU 2 und eine Digital-Ausgabe DA.
Dabei dient der erste Umsetzer DAU 1 zur Konvertierung der klein
sten Schreibschritte für die Schreibkopfpositionierung, der
zweite Umsetzer DAU 2 zur Konvertierung analoger Steuerparameter
und die Digital-Ausgabe DA zur Weitergabe binärer Steuersignale
zur Schreibkopfeinstellung.
In der Regel verfügt der Schreibkopf über mindestens einen
Schrittmotor, mit dessen Hilfe entweder der Schreibkopf selbst
oder das davon ausgehende Schreibmedium, z. B. der Laserstrahl,
auf der zu beschriftenden Oberfläche positioniert wird. Dieser
führt in Reaktion auf Ansteuerimpulse kleinste Verfahrwege
innerhalb einer annähernd konstanten Reaktionszeit durch. Da
insbesondere bei Schreibmedien, welche die Beschriftung durch
Materialveränderung hervorrufen, die Einbrenntiefe von der
mittleren Verweilzeit an einer bestimmten Stelle der Oberfläche
abhängig ist, werden gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung die kleinsten Schreibschritte an den Schrittmotor
derart zeitkoordiniert getaktet ausgegeben, daß sich zur Erzie
lung einer gewünschten mittleren Strichstärke eine entsprechende
mittlere Verfahrgeschwindigkeit des Beschriftungsmediums über
die zu beschriftende Oberfläche einstellt.
In der Fig. 4 ist das Blockschaltbild einer weiteren vorteil
haften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung
dargestellt. Im Vergleich zu der Vorrichtung von Fig. 1 ver
fügt diese insbesondere über eine zusätzliche Verarbeitungs
einheit VEZ, welche über einen weiteren Anschlußbus HB 3 an
die erste Datenbusleitung HB angeschlossen ist. Mit einer der
artigen Vorrichtung ist eine weitere Senkung der Gesamtbeschrif
tungszeit aufgrund des Parallelbetriebes der Verarbeitungsein
heit VE und der zusätzlichen Verarbeitungseinheit VEZ möglich.
Während die erste Verarbeitungseinheit die Beschriftung abhängig
von vorgegebenen Beschriftungsparametern in Grundelemente auf
teilt und diese im Zwischenspeicher hinterlegt, kann die zu
sätzliche Verarbeitungseinheit VEZ parallel dazu aus dem Zwi
schenspeicher entnommene Grundelemente mittels der kleinsten
Schreibschritte interpolieren und diese zeitkoordiniert ausge
ben. Die Vorrichtung verfügt zudem über Mittel zur Koordinierung
des Betriebes der Verarbeitungseinheiten VE, VEZ. Diese verhin
dern bei starken und andauernden Unterschieden in der für die
Bearbeitung einer Beschriftung innerhalb der Verarbeitungsein
heit VE und der zusätzlichen Verarbeitungseinheit VEZ benötigten
Verarbeitungszeiten ein Leer- bzw. Überlaufen des Zwischenspei
chers SP.
Mit einer derartigen Vorrichtung werden minimale Beschriftungs
zeiten erreicht, da aufgrund des Parallelbetriebs der beiden
Verarbeitungseinheiten und deren freien Zugriff auf den als
Datenpuffer dienenden Zwischenspeicher SP ein optimaler Aus
gleich von vorübergehenden Abweichungen der Bearbeitungszeiten
in den Verarbeitungseinheiten möglich ist. Ist z. B. aufgrund
einer komplizierten Teilbeschriftung, etwa bei einem Sonder
zeichen, oder aufgrund einer aufwendigen Schriftform bzw. großen
Strichstärke die Zykluszeit zur Entnahme der Grundelemente aus
dem Zwischenspeicher, deren Interpolation und deren zeitkoordi
nierter Ausgabe vorübergehend herabgesetzt, so kann dennoch die
Verarbeitungseinheit VE die Beschriftung unbehindert weiterhin
in Grundelemente aufteilen und diese im Zwischenspeicher vorüber
gehend hinterlegen. Umgekehrt kann auch in einem Fall, bei dem
die Aufteilung insbesondere von Sonderzeichen in Grundelemente
vorübergehend eine erhöhte Rechenzeit benötigt, und dies eine
Verlangsamung der Hinterlegung ermittelter Grundelemente in den
Zwischenspeicher zur Folge hat, die zusätzliche Verarbeitungs
einheit VEZ unbehindert Grundelemente aus dem Zwischenspeicher
entnehmen, diese interpolieren und zeitkoordiniert ausgeben.
In einer weiteren, in der Fig. 4 bereits dargestellten Ausfüh
rung der zweiten Ausführungsform der Steuerungsvorrichtung ist
eine zweite Datenbusleitung IB zwischen der Verarbeitungseinheit
VE und dem Zwischenspeicher SP vorhanden, welche bevorzugt aus
schließlich zur Übertragung der von der Verarbeitungseinheit VE
gebildeten Grundelemente in den Zwischenspeicher SP dient. Mit
dieser Maßnahme kann der Parallelbetrieb der Verarbeitungsein
heiten VE, VEZ weiter verbessert und die Gesamtbeschriftungszeit
reduziert werden. Wie bereits anhand von Fig. 1 beschrieben wor
den ist, können Werte zur Einstellung des Schreibkopfes, insbe
sondere analoge Steuerparameter und digitale Steuersignale, von
der Verarbeitungseinheit VE über den Datenbus HB 1, HB direkt an
den Schreibkopf SK ausgegeben werden. Sie können auch gemeinsam
mit einem bzw. einer Gruppe von dazugehörigen Grundelementen
vorübergehend im Zwischenspeicher SP hinterlegt. In diesem Fall
muß die Verarbeitungseinheit VE nicht unbedingt mittels des
Anschlußbusses HB 1 mit der ersten Datenbusleitung HB verbunden
sein. Diese verbindet dann insbesondere über die Anschlußbusse
HB 2, HB 3 dann ausschließlich den Zwischenspeicher SP, die zu
sätzliche Verarbeitungseinheit VEZ und den Schreibkopf SK mit
einander. Die Leitung HB steht somit hauptsächlich der zusätz
lichen Verarbeitungseinheit VEZ zur Entnahme einzelner Grund
elemente aus dem Zwischenspeicher und nach deren Interpolation
zur zeitkoordinierten Ausgabe der Schreibschritte an den Schreib
kopf SK zur Verfügung.
Der Zwischenspeicher SP in der Ausführungsform von Fig. 4 ist
bevorzugt als dynamischer Umlaufpuffer mit einer Zeigersteue
rung als Mittel zur Koordinierung des Betriebes der beiden Ver
arbeitungseinheiten VE, VER ausgeführt. Die Zeigersteuerung
enthält einen von der Verarbeitungseinheit VE gesteuerten
Schreibzeiger, welcher insbesondere zur Markierung von dem
Speicherbereich dient, welcher noch zur Hinterlegung von Grund
elementen zur Verfügung steht. Die Zeigersteuerung enthält wei
terhin einen von der zusätzlichen Verarbeitungseinheit VER ge
steuerten Lesezeiger, der den Speicherbereich markiert, welcher
von der ersten Verarbeitungseinheit mit neuen Grundelementen bei
Bedarf gefüllt werden kann. Die Zeigersteuerung verhindert des
weiteren bei Gefahr des Leer- bzw. Überlaufens des Zwischen
speichers vorübergehend den weiteren lesenden bzw. schreibenden
Zugriff der entsprechenden Verarbeitungseinheit.
Bei der Vorrichtung von Fig. 4 sind der anhand der Vorrichtung
von Fig. 1 bereits beschriebene sogenannte "Folgebeschriftungs
betrieb" und der "Dauerbeschriftungsbetrieb" in der gleichen
Weise möglich, wodurch die Gesamtbeschriftungszeit bei Serien
beschriftungen von bevorzugt leichartigen Flächen mit jeweils
nur partiell verändertem Beschriftungsinhalt bzw. unverändertem
Beschriftungsinhalt weiter reduziert werden kann.
Die insbesondere anhand der Fig. 1 und 4 beschriebenen Ausfüh
rungsformen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung sind be
sonders vorteilhaft bei Schreibköpfen zu verwenden, bei denen
die Beschriftung direkt durch Materialveränderung, z. B. durch
Einbrennen, auf der jeweiligen Oberfläche mittels eines Laser
strahles hervorgerufen wird. Das dabei erzeugte Einbrennbild ist
abhängig von dem zu beschriftenden Material, z. B. Metall bzw.
Kunststoff, und der mittleren Verfahrgeschwindigkeit des Strah
les. So ist zum einen bei der Beschriftung von Kunststoffober
flächen eine größere Verfahrgeschwindigkeit notwendig als bei
metallischen Oberflächen. Zum anderen treten insbesondere bei
der Beschriftung von metallischen Oberflächen abhängig vom
gewünschten Schriftbild unter Umständen starke Schwankungen in
der Beschriftungszeit während des Aufbringens von Teilbeschrif
tungszügen auf, da insbesondere zur Erzeugung einer hohen
Schriftbreite die Verfahrgeschwindigkeit des Strahles unter
Umständen erheblich reduziert werden muß. Derartige beschrif
tungsteilabhängige Schwankungen in der Verfahrgeschwindigkeit
des Laserstrahles treten auch bei der Beschriftung von Kunst
stoffoberflächen auf, da aufgrund der leichteren Verbrennbarkeit
die Verfahrgeschwindigkeit des Strahles zur Erzeugung von dünnen
Strichstärken unter Umständen vorübergehend erheblich vergrößert
werden muß. So ist insbesondere die in der Fig. 4 dargestellte
und aus den beiden parallel arbeitenden Verarbeitungseinheiten
VE, VEZ bestehende Ausführungsform der Erfindung besonders ge
eignet, auch bei material- und beschriftungsabhängig schwanken
der Verfahrgeschwindigkeit des Laserstrahles eine minimale
Gesamtbeschriftungszeit zu erzeugen. Ein Ausgleich derartiger
Schwankungen in der Verfahrgeschwindigkeit wird auch durch die
in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vermöglicht, da aufgrund der Trennung in einen ersten
und zweiten Verarbeitungsschritt insbesondere die Bildung der
Grundelemente und deren Hinterlegung im Zwischenspeicher nicht
durch verfahrgeschwindigkeitsabhängig schwankende Zeiten zur
Interpolation der Grundelemente und zur zeitkoordinierten Aus
gabe der Schreibschritte behindert wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines Schreibkopfes (SK) zum Auf
bringen von Beschriftungen, mit
- a) einem Zwischenspeicher (SP) für Grundelemente (S 1, S 2, S 3) der Beschriftung, und
- b) einer Verarbeitungseinheit (VE), welche
- b1) in einem ersten Verarbeitungsschritt die Beschriftung abhängig von vorgegebenen Beschriftungsparametern, ins besondere Form und Lage, aufteilt in Grundelemente (S 1, S 2, S 3), insbesondere Stecken und Kreisbögen, und diese im Zwischenspeicher (SP) hinterlegt, und
- b2) in einem zweiten Verarbeitungsschritt die Grundelemen te aus dem Zwischenspeicher (SP) entnimmt, diese mittels kleinster Schreibschritte (SXn, SYn) mit vorgegebener Richtung, insbesondere in einem rechtwinkeligen Koordi natensystem, interpoliert und zeitkoordiniert an den Schreibkopf (SK) ausgibt.
2. Vorrichtung zur Steuerung eines Schreibkopfes (SK) zum Auf
bringen von Beschriftungen, mit
- a) einem Zwischenspeicher (SP) für Grundelemente (S 1, S 2, S 3) der Beschriftung,
- b) einer Verarbeitungseinheit (VE), welche die Beschriftung ab hängig von vorgegebenen Beschriftungsparametern, insbeson dere Form und Lage, aufteilt in Grundelemente (S 1, S 2, S 3), insbesondere Strecken und Kreisbögen, und diese im Zwischen speicher (SP) hinterlegt,
- c) einer zusätzlichen Verarbeitungseinheit (VEZ), welche die Grundelemente aus dem Zwischenspeicher (SP) entnimmt, diese mittels kleinster Schreibschritte (SXn, SYn) mit vorgegebener Richtung, insbesondere in einem rechtwinkeligen Koordinaten system, interpoliert und zeitkoordiniert an den Schreibkopf (SK) ausgibt, und
- d) Mitteln, welche den Betrieb der Verarbeitungseinheiten (VE, VEZ) derart koordinieren, daß ein Leer- bzw. Überlaufen des Zwischenspeichers (SP) verhindert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch einen dynamischen Umlaufpuffer als Zwischenspeicher (SP),
der eine Zeigersteuerung als Mittel zur Koordinierung des Be
triebes der beiden Verarbeitungseinheiten (VE, VER) enthält,
welche über einen von der Verarbeitungseinheit (VE) gesteuer
ten Schreibzeiger und über einen von der zusätzlichen Verarbei
tungseinheit (VER) gesteuerten Lesezeiger verfügt und welche
bei Gefahr des Leer- bzw. Überlaufens des Zwischenspeichers
vorübergehend, den weiteren Zugriff der Verarbeitungseinheiten
verhindert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeich
net durch
- a) eine erste Datenbusleitung (HB) mindestens zur Verbindung
des Zwischenspeichers (SP), der weiteren Verarbeitungsein
heit (VEZ) und des Schreibkopfes (SK), über welche
- a1) eine weitere Verarbeitungseinheit (VEZ) die einzelnen Grundelemente (S 1, S 2, S 3) aus dem Zwischenspeicher ent nimmt und
- a2) nachderen Interpolation die kleinsten Schreibschritte (SXn, SYn) an den Schreibkopf ausgibt, und
- b) eine zweite Datenbusleitung (IB) zwischen der Verarbeitungs einheit (VE) und dem Zwischenspeicher (SP) zur Übertragung der Grundelemente der Beschriftung.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei der Serien
beschriftung bevorzugt von gleichartigen Flächen mit jeweils nur
partiell veränderter Beschriftung von der Verarbeitungseinheit
(VE) nur die Grundelemente (S 1, S 2, S 3) des veränderten Beschrif
tungsteiles im Zwischenspeicher (SP) aktualisiert werden ("Folge
beschriftungsbetrieb").
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Serienbeschriftung
bevorzugt von gleichartigen Flächen mit jeweils gleicher Be
schriftung die dazugehörigen Grundelemente von der Verarbei
tungseinheit (VE) einmal bestimmt und unverändert im Zwischen
speicher (SP) hinterlegt werden ("Dauerbeschriftungsbetrieb").
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von der
Verarbeitungseinheit (VE) im Zwischenspeicher (SP) gemeinsam mit
einem bzw. einer Gruppe von Grundelementen dazugehörige, von den
Beschriftungsparametern abhängige Steuersignale und/oder Steuer
parameter für den Schreibkopf hinterlegt werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit
einem Prozeßsignalumformer (PSU) zur Ansteuerung des Schreib
kopfes (LSK), gekennzeichnet durch
- a) einen ersten Digital-Analog-Umsetzer (DAU 1) für die klein sten Schreibschritte,
- b) einen zweiten Digital-Analog-Umsetzer (DAU 2) für Steuer parameter, und
- c) eine Digital-Ausgabe (DA) für Steuersignale.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit
einem Schreibkopf, der zur Erzeugung der kleinsten Schreib
schritte über mindestens einen Schrittmotor mit annähernd kon
stanter Reaktionszeit verfügt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kleinsten Schreibschritte derart
zeitkoordiniert ausgegeben werden, daß sich zur Erzeugung einer
von den Beschriftungsparametern abhängigen, mittleren Strich
stärke eine entsprechende mittlere Verfahrgeschwindigkeit er
gibt.
10. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für einen
Schreibkopf zur direkten Beschriftung durch Einbrennen mittels
Laserstrahlung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP89105283 | 1989-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009137A1 true DE4009137A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=8201137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009137 Withdrawn DE4009137A1 (de) | 1989-03-23 | 1990-03-21 | Steuervorrichtung fuer einen schreibkopf zum aufbringen von beschriftungen |
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Country | Link |
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