DE2920597A1 - Verfahren zum repositionieren der druckposition in schreibmaschinen - Google Patents

Verfahren zum repositionieren der druckposition in schreibmaschinen

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Description

Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk N.Y., 10504
wi/zi
Verfahren zum Repositionieren der Druckposition in Schreibmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Repositionieren der Druckposition des Typenträgerschlittens bzw. Schreibwagens in Schreibmaschinen mit einem Zeilenspeicher. Repositionieren bedeutet, daß die Druckposition vor Vollendung einer Zeile in Richtung auf den Zeilenanfang verschoben worden war und nachher wieder auf das Ende des gedruckten Textes eingestellt werden soll.
In elektrischen oder elektronischen Schreibmaschinen wird häufig die Druckposition auf eine Position innerhalb des bereits gedruckten Textes eingestellt, um beispielsweise einen Fehler zu verbessern, ein Zeichen zu löschen bzw. ein Zeichen einzusetzen, worauf der Wagen bzw. Typenträgerschlitten wieder auf das Ende des bereits gedruckten Textes eingestellt werden muß, bevor das Drucken in der Zeile fortgesetzt werden kann. Normalerweise wird dieses Repositionieren mittels Betätigung der Tabulier- und Leerschrittasten ausgeführt. Die Benutzung der Tabuliertaste setzt jedoch voraus, daß die Bedienungsperson genau weiß, wo Tabulatorstops stehen und welchen Abstand die am weitesten rechts gelegene, anzusteuernde Position des bereits gedruckten Textes von einem benachbarten Tabulatorstop hat. Das Repositionieren nach diesem Verfahren muß also mit großer Aufmerksamkeit ausgeführt werden. Eine Alternative wäre die wiederholte Benutzung der eerschrittaste, gegebenenfalls im Daueranschlag und möglicherweise über eine längere Strecke, bis der Typenträgerschlitten bzw. Wagen wieder die gewünschte Position am rechten Ende des gedruckten Textes erreicht hat.
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Bei Proportionalschritt-Schreibmaschinen ist das Repositionieren des Typenträgerschlittens bzw. Wagens erheblich erschwert, weil hier die Breite der Zeichen variiert und die Druckposition für das nächste Zeichen nach dem rechten Ende des gedruckten Textes möglicherweise nicht mit einer bestimmten fixierten Zeichenposition übereinstimmt. Das erschwert auch die Benutzung der Tabulier- und Leerschrittasten, da zur genauen Ausrichtung des Schlittens bzw. des Wagens mit der Druckposition des nächsten Zeichens möglicherweise noch zusätzlich einer oder mehrere Rückschaltschritte um je einen Grundeinheitsschaltschritt nötig sind. Aber auch das Setzen eines Tabulatorstops vor dem Rückstellen der Druckposition an die Stelle, an der eine Korrektur ausgeführt werden soll, ist bei Proportionalschrift meist nicht möglich, da die Tabulatorstops nicht an sämtlichen möglichen Schaltschrittpositionen, sondern nur an vorbestimmten Zeichenpositionen gesetzt werden können.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst, den TypenträgerschL-tten bzw. Wagen einer Schreibmaschine über die Tastatur elektronisch so zu steuern, daß die Druckposition nach einer Rückstellung in der Zeile automatisch wieder auf die am weitesten rechts gelegene Position eines gedruckten Zeichens eingestellt, also repositioniert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch angegebene Verfahren erreicht. Dank der Erfindung sind die Anforderungen an die Bedienungsperson bei der Repositionierung des Schlittens bzw. Wagens auf das rechte Ende des gedruckten Textes einer Zeile nach einer Rückstellung wesentlich verringert.
Das Repositionieren wird in einer Schreibmaschine mit Zeilenspeicher dadurch vorbereitet, daß der Typentragerschlitten bzw. Wagen (im folgenden wird nur von Typentragerschlitten gesprochen) , der zuvor entlang der Druckzeile zurück verschoben worden ist, um beispielsweise eine Korrektur oder Löschung etc.
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vorzunehmen, an die Stelle rechts von dem zuletzt gedruckten Zeichen auf der Zeile mit dem Schreiben bzw. Drucken gebracht werden soll. Eine unmittelbare RechtsverSchiebung der Druckposition kann durch Betätigen einer entsprechenden Funktionstaste auf der Tastatur ausgelöst werden, welche die elektronischen Schaltungen zum Durchlaufen einer vorgegebenen Folge von Arbeitsabläufen und Funktionen veranlaßt, um den Typentragerschlitten nach rechts zu verschieben und genau an der Stelle anzuhalten, welche er vor seiner Rückstellung in Richtung auf den Beginn der Zeile eingenommen hatte. Das wird dadurch erreicht, daß in den elektronischen Schaltungen eine kontinuierliche Aufzeichnung und Nachführung, z. B. in einem Register, eines Wertes erfolgt, welcher der letzten, am weitesten rechts liegenden Position des Typenträgerschlittens auf der Zeile entspricht. Bei Eintreffen eines Befehls zum Repositionieren der Druckposition über die am weitesten rechts liegende Zeichenposition in der Zeile wird der in diesem Register gespeicherte Schrittschaltwert vorübergehend als Tabulatorstopwert benutzt. Diese Information wird dem Repositionierungsregister entnommen und als Zielwert für eine dann ausgeführte Tabulieroperation benutzt. Der Typentragerschlitten tabuliert also unmittelbar zu der betreffenden Position, worauf die Maschine für die Wiederaufnahme des normalen Schreibens bereit ist.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden anhand der beigefügten Zeichnungen nachfolgend beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
g. 1 ein Blockschaltbild der elektronischen Steuerschaltungen einer Schreibmaschine,
g· 2 eine schaubildliche Darstellung einer Schreibmaschine mit einigen speziellen Baugruppen und
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Fign. 3 bis 5 Flußdiagramme zur Erläuterung der Funktionen der elektronischen Schaltungen gemäß Fig. 1.
Bei der Schreibmaschine 10 (Fign. 1 und 2) werden die über das Tastenfeld 12 eingegebenen Zeichen jeweils in einem Zeilenspeicher 34 gespeichert, welcher bei jedem Schlittenrücklauf gelöscht wird, um den Speicher für die Speicherung der Zeichen der nächsten Zeile freizumachen. Sollen im gedruckten Text einer noch unvollendeten Zeile Korrekturen vorgenommen werden, wobei die betreffende Zeichenposition von der laufenden Druckposition um mehr als einen Schaltschritt entfernt ist, so wird in üblicher Weise der Typenträgerschlitten 13 zurückgeschaltet, bis er mit dem irrtümlich gedruckten Zeichen ausgerichtet ist, worauf die Korrektur oder Löschung durchgeführt werden kann. Danach ist es erwünscht, möglichst rasch zu der am weitesten rechts liegenden Position des zuletzt gedruckten Zeichens in der betreffenden Zeile zurückzukehren, um das normale Schreiben fortzusetzen. Bei der normalen Zeicheneingabe über die Tastatur 14 im Tastenfeld 12 liefert diese über die Steuereinheit 1 r Signale an einen Decodierer 18 und gleichzeitig an die Schrittschaltlogik 22. Der Decodierer 18 decodiert die eintreffenden Signale und schaltet entsprechende Magnettreiber 20 für die Drehung, Neigung und Aufschlaggeschwindigkeit des Typenträgers ein, während die Schrittschaltlogik 22 den nachfolgenden Schaltschritt steuert.
Zur Korrektur gibt beim normalen Schreiben die Bedienungsperson über Tasten für Funktionen 46 auf der Tastatur 14 den Befehl für einen oder mehrere Rückschaltschritte, worauf ein entsprechendes Rückschalt-Codewort zu einem Decodierer 44 übertragen wird, welcher ein Ausgangssignal an die Schrittschaltlogik 22 liefert. Die Feststellung, daß es sich um einen Rückschalt-Befehl handelt, veranlaßt die Schrxttschaltlogik 22, aus dem Zeilenspeicher 34 dasjenige Zeichen auszulesen, welches in der unmittelbar links benachbarten Zeichenposition steht. Wenn das Zeichen ermittelt ist, wird durch die Schrittschalt-
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logik 22 eine Tabellen-Nachschlageoperation durchgeführt, um den dem betreffenden Zeichen zugeordneten Schrittschaltwert zu ermitteln. Mit diesem Wert wird das Schaltschritt-Register 24 nachgeführt, welches damit einen Wert enthält, welcher der laufenden Schlittenposition abzüglich des Schaltschrittwertes des aus dem Speicher entnommenen Zeichens entspricht. Während die Schrittschaltlogik 22 den neuen Wert in das Schaltschritt-Register 24 lädt, wird der Zähler 26 mit einem Wert geladen, welcher der Distanz entspricht, um welche der Typenträgerschlitten 13 während des entsprechenden Zyklus verschoben werden muß, und die Schrittschaltlogik 22 schaltet die Magnettreiber 30 ein, welche die Schrittschaltung in umgekehrter Richtung ausführen. Während des Typenträgerschlittentransportes dreht sich die Gewindespindel 19 zum Antrieb des Typenträgerschlittens 13 und mit ihr das Emitterrad 21, welches über einen mit ihm zusammenarbeitenden Abtaster 17 Impulse liefert, die zusammen mit einem Signal von einem Schaltschritt-Wähler 29 über ein Integrierglied 28 geliefert werden und das Rückzählen des Inhalts des Zählers 26 bewirken. Sobald der Zähler 26 den Stand Null erreicht hat, werden die Magnettreiber 30 abgeschaltet, welche über die Magnete 31 die Bewegung des Typenträgerschlittens 13 steuern.
Nach Beendigung der - entweder durch Betätigen der Rücktaste oder einer Korrekturtaste eingeleiteten - Rückschaltoperation kann das Einsetzen oder Löschen eines Zeichens durchgeführt werden.
Zur laufenden Speicherung der Daten bezüglich der am weitesten rechts gelegenen, zuletzt beschrifteten Zeichenposition einer Zeile ist ein Repositionierung-Register 48 vorgesehen, welches an die Schrittschaltlogik 22 angeschlossen ist und von dieser gesteuert wird. Während die Schrittschaltlogik 22 eine Rückschaltoperation ausführt, findet jedoch kein Rückzählen des Repositionierungs-Registers 48 statt, sondern es !behält den letzten, höchsten Wert bei.
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Wenn über die Tastatur ein Repositionierungs-Befehl eingegeben wird, indem eine der Tasten für Punktionen 46 zusammen mit einer vorbestimmten alphanumerischen Taste gedrückt wird, wird das so erzeugte Codewort im Decodierer 44 decodiert, der seine Ausgangssignale an die Schrittschaltlogik 22 liefert. Diese übergibt beim Eintreffen des decodierten Repositionierungs-Befehls die Steuerung an die Repositionierungs-Logik 42, welche darauf die Subtraktion des Wertes im Schaltschritt-Register 24 vom Wert im Repositionierungs-Register 48 veranlaßt. Die sich ergebene Differenz wird unter Steuerung durch die Reposxtxonierungslogik 42 über die Schrittschaltlogik 22 in den Zähler 26 eingegeben, was zurEinschaltung der Magnettreiber 30 führt, welche die Magnete für die Schrittschaltung, die Vorwärtsrichtung und den Antrieb betätigen. Während der so ausgelösten Bewegung des Typenträgerschlittens 13 wird durch Rückkopplung in der Form von Abtasterimpulsen zusammen mit dem Signal vom Schrittschalt-Wähler 29 über das Integrier-Glied 28 der Inhalt des Zählers 26 auf Null subtrahiert, worauf die Magnettreiber 30 wieder abgeschaltet werden. Nun niip^.t der Typenträgerschlitten 13 die Position ein, die er während der vorangegangenen Schreiboperation des am weitesten rechts gedruckten Zeichens eingenommen hatte und welche dem im Repositionierungs-Register 48 gespeicherten Wert entspricht. Wenn der der Differenz . zwischen den Werten im Repositionierungs-Register 48 und im Schaltschritt-Register 24 entsprechende Wert geladen ist, wird von der Schrittschaltkogik 22 auch der Inhalt des Repositionierungs-Registers 48 in das Schaltschritt-Register 24 geladen, so daß am Ende der Reposxtionxerungsoperation der Inhalt des Schaltschritt-Registers 24 genau der Position des Typenträgerschlittens 13 in der Druckzeile entspricht. Fig. 1 zeigt weiterhin ein Tastenfeld für spezielle Funktionen 36, dessen Signale für Tabulieren und Leerschritt einem Decodierer 38 zugeführt und von hier an die Schrittschaltlogik 22 weitergeleitet werden.
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Die für die Steuerung der Schreibmaschine erforderlichen Vorgänge, die oben anhand des Blockschaltbildes des Fig. 1 erläutert wurden, werden nun anhand der Flußdiagramme in den Fign. 3 bis 5 erläutert. Fig. 3 zeigt den Arbeitsablauf in der Repositionierungs-Logik 42. Beim Eintreffen eines Befehlssignals prüft diese zunächst, ob das Signal auf eine Tastatureingabe zurückgeht (Block 50). Ist das nicht der Fall, geht die Logik in Wartestellung und prüft das nächste eingehende Signal. Wenn ein Tastatursignal empfangen wurde, wird im Block 52 geprüft, ob ein Repositionierungs-Befehl vorliegt. In diesem Fall wird die Repositionierungsroutine im Block 54 ausgeführt. Diese wird weiter unten beschrieben. Falls der empfangen e Befehl keine Repositionierungsroutine auslöst, wird im Block 56 geprüft, ob es sich um einen Leerschritt handelt, und im Block 58 wird geprüft, ob ein Tabulier-Befehl vorliegt, sowie im Block 60, ob das Signal einem Zeichen entspricht, wobei in allen Fällen eine Verzweigung zum Block 62 erfolgt, in dem eine Schlittenbewegung ausgeführt wird. Falls keines der bisher genannten Signale vorliegt, erfolgt vom Block 60 eine Verzweigung zu anderen Operationen.
Die bereits erwähnte Schlittenbewegung gemäß Block 62 wird nun mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Dabei wird im Block 64 festgestellt, ob die Position des Schlittens nach erfolgter Leerschritt-, Tabulier- oder Zeichenoperation (Blocks 56, 58 bzw. 64) in der. betreffenden Druckzeile weiter nach rechts ' liegt, als irgendeine vom Schlitten vorher eingenommene Position. Wenn die Entscheidung "nein" lautet, erfolgt eine Verzweigung zu anderen Routinen.
Falls der Typenträgerschlitten 13 tatsächlich eine Position einnimmt, welche weiter rechts liegt, als eine vorher in der gleichen Zeile eingenommene Position, wird im Block 66 die neue Schlittenposition, wie sie durch den Inhalt des Zählers 26 repräsentiert wird, im Repositionierungs-Register 48 gespeichert. Danach führt die Maschine andere Operationen
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Wenn zu einem späteren Zeitpunkt ein Repositionierungs-Befehl über die Tastatur eingegeben wird, was, wie erwähnt, durch Betätigung einer speziellen Funktionstaste und einer bestimmten alphanumerischen Taste erfolgt, beginnt die Repositionierungsroutine, bei welcher aus dem Repositionierungs-Register 48 im Block 68 die am weitesten rechts liegende Zeichenposition für die betreffende Druckzeile ausgelesen wird. Der so gewonnene Wert wird als temporärer Tabulierstop benutzt und eine Tabulierroutine zu der betreffenden Position ausgeführt (Block 70), welche der vorherigen, am weitesten rechts gelegenen Schlittenposition der betreffenden Zeile entspricht. Wenn die Tabulation ausgeführt ist, kehrt die Routine zum Start in Fig. 3 zurück.
Eine Alternative zu der beschriebenen Ausbildung ist eine Ausführungsform mit einem elektronischen Prozessor, der einen Festspeicher mit einer Reihe von gespeicherten Instruktionen bzw. Codewörtern aufweist.
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Claims (1)

  1. 29Z09S'
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zum Repositionieren der Druckposition des Typenträgers chlittens bzw. Schreibwagens nach dem Rückstellen auf eine vorherige Druckposition in der gleichen Zeile in Schreibmaschinen mit einem Zeilenspeicher, dadurch gekennzeichnet/ daß bei den Vorschubbewegungen des Typenträgers chlittens bzw. Wagens die laufende Position des Typenträgerschlittens bzw. Wagens in einem Schaltschritt-Register (24) sowie in einem Repositionierungs-Register (48) gespeichert wird, daß bei einem Rückstellen des Typenträgerschlittens bzw. Wagens vor Vollendung einer Zeile der im Schaltschritt-Register (24) stehende Wert nachgeführt, der im Repositionierungs-Register (48) stehende Wert jedoch unverändert erhalten wird, und daß die Differenz beider Werte in einen Zähler (26) eingegeben wird, welcher mittels von der Repositionierungs-Bewegung des Typenträgerschlittens bzw. Wagens abgeleiteter Impulse zurückgeschaltet wird und bis zum Erreichen des Nullsvw-ndes die Schrittschaltung des Typenträgerschlittens bzw. Wagens steuert, derart, daß der im Repositionierungs-Register (48) stehende Wert als temporärer Tabulatorstop verwendet wird, bis zu welchem eine über Tasten auszulösende Repositionierungs-Tabulation ausgeführt wird.
    o,o 909848/0773
DE2920597A 1978-05-22 1979-05-21 Verfahren zum Repositionieren der Druckposition in Schreibmaschinen Expired DE2920597C2 (de)

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