DE4239380A1 - Zubereitungseinrichtung für Kaffee oder dergleichen - Google Patents
Zubereitungseinrichtung für Kaffee oder dergleichenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
- A47J31/0636—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor suspended from the top of the beverage container so as to remain in contact with the prepared infusion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zubereitungseinrichtung
für Kaffee oder dergleichen in einer Kanne aus einem
beliebigen Material, vorzugsweise aus Glas, mit
einem einsetzbaren und wieder herausnehmbaren
Siebeinsatz. In der der Erfindung zugrunde
liegenden Beschreibung wird im allgemeinen auf
Kaffee Bezug genommen, obwohl die
Zubereitungseinrichtung darüber hinaus auch für Tee
oder dergleichen geeignet ist.
Bei der Zubereitung von Kaffee oder dergleichen ist
es von besonderer Bedeutung sicherzustellen, daß das
gemahlene Kaffeepulver vollständig und intensiv mit
dem Wasser in Verbindung kommt und das gelöste
Extrakt sich ungehindert dem Wasser aussetzen kann,
um den vollen Gehalt und das volle Aroma des Kaffees
oder dergleichen zu erreichen.
Dies geschieht üblicherweise in sogenannten
Kaffeemaschinen, die in der Regel mittels
elektrischer Energie betrieben werden. Dabei wird
das gemahlene Kaffeepulver in einen Papierfilter
gefüllt, der in einen Filtereinsatz, der
üblicherweise aus Kunststoff oder Metall besteht,
eingesetzt wird. Dieser Filtereinsatz wird dann auf
den Oberrand der Kanne aufgesetzt und das durch die
Kaffeemaschine erzeugte heiße Wasser in den
Filtereinsatz geleitet. Das heiße Wasser
durchdringt das Kaffeepulver und läuft dann in den
Innenraum der Kanne. Hierbei kommt infolge des
kurzzeitigen Durchlaufes des heißen Wassers das
Aroma des Kaffees oder dergleichen nicht zur vollen
Geltung. Um kleine Mengen von Kaffee oder
dergleichen zuzubereiten, sind diese elektrisch
betriebenen Kaffeemaschinen technisch zu aufwendig
und ungeeignet. Bei der Zubereitung von kleinen
Mengen kann sich das Aroma des Kaffees oder
dergleichen noch weniger entfalten.
Bei einer anderen Zubereitungsart wird
beispielsweise Kaffeepulver oder auch Tee in eine
beliebige Kanne gegeben und mit dem heißen Wasser
übergossen. Dabei besteht jedoch der Nachteil, daß
beim Ausgießen des Kaffees das Kaffeepulver mit in
das Trinkgefäß gelangt. Um dies zu vermeiden, wird
in einer weiteren Zubereitungsart ein feinmaschiges
Sieb auf das Kaffeepulver aufgelegt und dann das
Wasser aufgefüllt, so daß das Wasser zwar im
wesentlichen vom Kaffeepulver getrennt ist, jedoch
letzteres seine Aromastoffe an das Wasser abgeben
kann. Diese Art hat jedoch den Nachteil, daß das
Kaffeepulver über einen relativ langen Zeitraum im
Kaffeebehälter verbleibt, nämlich bis der Kaffee
getrunken wurde, und dabei die Bitterstoffe des
Kaffees freigesetzt werden und sich entfalten
können, was zur Beeinträchtigung des
Kaffeegeschmackes führt.
In einer weiteren Zubereitungsform gemäß den GB-PS
354 937 und DE-GM 89 14 392, die für die Zubereitung
von Tee vorgesehen sind, wird ein Filtereinsatz in
eine Kanne eingesetzt und in den Filtereinsatz die
Ausgangsstoffe eingebracht. Die Filtereinsätze
bestehen aus einem zumindest teilweise grob
perforierten Sieb, das eine halbkugelige Form
aufweist und das das das Innere der Kanne etwa zur
Hälfte ausfüllt. Da die Ausgangsstoffe,
beispielsweise Kaffeepulver oder Teeblätter, die
Eigenschaft haben, sich infolge der Schwerkraft am
Filterboden abzusetzen, kommt es auch hier nicht zur
vollen Aromaentfaltung. Bei der Zubereitung von
Getränken kommt das Wasser nicht oder nur teilweise
mit den Zubereitungsstoffen in Berührung.
Gemäß der US-PS 1 596 274 ist zwar eine Teekanne
bekannt, die einen Einsatz aufweist, der das Innere
der Teekanne nahezu vollständig ausfüllt, jedoch ist
dieser Einsatz, der im übrigen starr mit dem
Innenraum der Teekanne verbunden ist, nicht als Sieb
ausgebildet. Der Einsatz enthält vielmehr an seiner
Unterseite eine Öffnung, durch die das Wasser in den
vom Einsatz umgebenen Raum eindringen kann. Diese
Ausführungsform ist im wesentlichen dafür
vorgesehen, die Erwärmungs- bzw.
Warmhalteeigenschaften der Teekanne zu verbessern.
Ob Teeblätter oder dergleichen in den Innenraum des
Einsatzes eingebracht werden, geht aus der
Patentschrift nicht hervor, ist jedoch
unwahrscheinlich, da diese die Öffnung am Boden des
Einsatzes verstopfen würden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Zubereitungseinrichtung für Kaffee oder
dergleichen zu schaffen, die auf einfache Weise die
Zubereitung von Kaffee oder dergleichen unter voller
Ausnutzung des Gehalts und der Aromastoffe des
Ausgangsmaterials gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine
Zubereitungseinrichtung gelöst, die eine an ihrer
Oberseite offene, mit einem Deckel verschließbare,
im wesentlichen zylinderförmige Kanne mit
Ausgießtülle und einem Griffelement und einem in die
Kanne einsetzbaren und wieder herausnehmbaren, oben
offenen und mit einem undurchlässigen Boden
versehenen zylinderförmigen Siebeinsatz aufweist,
der das Innere der Kanne nahezu vollständig
ausfüllt, wobei der Siebeinsatz ein zylinderförmiges
feinmaschiges Filtersieb aufweist, dessen
Mantelfläche von einem zylinderförmigen
grobmaschigen Gitterteil umgeben ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Kanne
einen ebenen Boden aufweisen. In einer weiteren
Ausführungsform kann der Boden der Kanne jedoch auch
nach außen gewölbt ausgebildet sein.
Das feinmaschige Filtersieb besteht aus einem
flexiblen Netzgeflecht, vorzugsweise aus
Edelstahlmaterial und liegt im wesentlichen an der
Innenwand des Gitterteils an. Die Maschengröße des
Geflechtes des Filtersiebes ist dabei kleiner als
die Korngröße des Zubereitungsmaterials für den
Kaffee oder dergleichen.
Das Gitterteil hingegen weist eine Maschengröße auf,
die ein Vielfaches größer ist als die Maschengröße
des Filtersiebes.
In weiterer Ausbildung weist der Siebeinsatz am
oberen Ende einen am Rand der Kanne auflegbaren
Kantenstreifen auf. Darüber hinaus besitzt der
Siebeinsatz am oberen Rand einen Haltegriff.
An der Kanne ist ein Gestell zum Halten und
Aufstellen der Kanne anbringbar, welches
gleichzeitig einen Handhabegriff aufweist.
Auf der Basis der vorliegenden Erfindung kann auf
einfache Weise insbesondere Kaffee auch in kleinen
Mengen zubereitet werden, da der Siebeinsatz den
Innenraum der Kanne nahezu vollständig, nämlich zu
etwa 90% ausfüllt. Das aus dem flexiblen
Edelstahlmaterial bestehende Filtersieb wird durch
ein grobmaschiges Gitterteil umgeben, so daß ein
Kollabieren des Filtersiebes verhindert wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Filtereinsatz,
bestehend aus Filtersieb und Gitterteil, nahezu den
gesamten Innenraum der Kanne einnimmt, so daß das im
Filtersieb befindliche Kaffeepulver in jedem Fall
auch mit einer relativ geringen Menge Wasser in
Berührung kommt und seinen Gehalt und seine
Aromastoffe entfalten kann. Der Filtereinsatz kann
zu einem beliebigen Zeitpunkt aus der Kanne entfernt
und auf einfache Weise gereinigt werden. Das
Entfernen des Filtereinsatzes kann zu einem vom
Benutzer gewünschten Zeitpunkt erfolgen, um die
Möglichkeit zu beeinflussen, daß sich das Aroma voll
entfalten kann ohne daß die unerwünschten
Bitterstoffe zur Wirkung kommen.
Die Kanne wird durch das Gestell derart gehalten,
daß der Boden der Kanne nicht mit einer
Abstellfläche in Berührung kommt, wodurch eine
Wärmeableitung über die Abstellfläche verhindert
wird. Der am Gestell ausgebildete Handhabegriff
ermöglicht das Transportieren bzw. Ausgießen der
Kanne.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert. Dabei bedeuten
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der
Zubereitungseinrichtung, wobei der rechte
Teil der Kanne und der rechte Teil des
Siebeinsatzes geschnitten dargestellt sind;
und
Fig. 2 die Einzelheit Z gemäß Fig. 1, die den
Aufbau des Siebeinsatzes darstellt.
Die Zubereitungseinrichtung 1 besteht in ihren
wesentlichsten Teilen aus der Kanne 3 mit Deckel 5,
einem Siebeinsatz 7 und einem Gestell 9.
Die Kanne 3, die vorzugsweise aus Glas besteht,
weist eine Ausgießtülle an ihrem oberen Rand auf und
hat unterhalb der Ausgießtülle 11 eine Einschnürung
13 zur Aufnahme des Gestells 9. Die Kanne 3 besitzt
eine Zylinderform mit einem ebenen Boden 15.
Darüber hinaus ist die Kanne 3 mit dem Deckel 5
abdeckbar, der einen Deckelgriff 17 aufweist. Der
Deckel kann vorzugsweise aus Glas, Metall oder
Kunststoff bestehen. Darüber hinaus besitzt der
Deckel bei Bezugsziffer 19 eine Öffnung, durch die
ein Griffelement 21 des Siebeinsatzes 7 hindurchragt.
Durch die Einschnürung 13 wird ein Kannenrand 23
gebildet, auf dem der Kantenstreifen 25 des
Siebeinsatzes 7 auflegbar ist, damit dieser nicht in
den Innenraum der Kanne 3 hineingleiten kann.
Wie bereits erwähnt, befindet sich das Griffelement
21 am Kantenstreifen 25 des Siebeinsatzes 7.
Nachfolgend wird insbesondere der Siebeinsatz 7
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Der Siebeinsatz besitzt eine Zylinderform und
besteht in seinen wesentlichsten Teilen aus dem
Boden 27, dem Filtersieb 29 und dem Gitterteil 31.
Das Filtersieb 29 besteht vorzugsweise aus einem
flexiblen Edelstahlmaterial und besitzt eine
Maschengröße, die geringer ist als die Korngröße des
Zubereitungsmaterials, wie Kaffee oder dergleichen.
Das Filtersieb 29 ist oben offen und unten
geschlossen, wobei der obere Rand umfangseitig am
Kantenstreifen 25 befestigt ist. Das Filtersieb 29
reicht bis an den Boden 27 des Siebeinsatzes 7.
Das Gitterteil besteht aus einem grobmaschigen
Netzgeflecht, das eine Maschengröße aufweist, die um
ein Vielfaches größer ist als die Maschengröße des
Filtersiebes 29. Das Gitterteil 31 besitzt dadurch
eine stabile Gitterkonstruktion, die das Filtersieb
29 abstützen soll. Das Filtersieb 29 liegt dabei an
der Innenseite des Gitterteils 31 an.
Der Boden 27 des Siebeinsatzes besteht vorzugsweise
aus einem metallischen Material und ist
undurchlässig ausgebildet.
In Fig. 2 ist der konstruktive Aufbau gemäß
Einzelheit Z in Fig. 1 vergrößert dargestellt.
Dabei weist der Siebeinsatz 7 an seinem unteren Ende
eine Umrandung 33 auf, die in abdichtender Weise den
Boden 27, das Filtersieb 29 und das Gitterteil 31
umschließt. Der untere Teil der Umrandung 33 kann
auf dem Kannenboden 15 aufliegen, wenn der
Siebeinsatz 7 in das Innere der Kanne 3 eingesetzt
ist. Nach dem Einsetzen des Siebeinsatzes 7 in die
Kanne 3 liegt der Kantenstreifen 25 des
Siebeinsatzes 7 auf dem Kannanrand 23 auf. Daher
muß der Siebeinsatz 7 mit seinem Boden 27 nicht
notwendigerweise auf dem Kannenboden 15 aufliegen.
Darüber hinaus ist bei der Zubereitungseinrichtung 1
ein Gestell 35 vorgesehen, das vorzugsweise aus
Metalldraht besteht. Dieses Gestell hat an seinem
unteren Ende ein Fußteil 37, das in solcher Weise
flach ausgebildet ist, daß das Gestell 35 auf einer
Auflagefläche abgestellt werden kann. An der
Oberseite des Gestells 35 besitzt dieses ein
ringförmiges Element 39, das die Kanne 3 in der
Einschnürung 13 umschließt. Dadurch wird die Kanne
3 im Gestell 35 gehalten. Darüber hinaus weist das
Gestell 9 einen Handhabegriff 41 auf, der zum Tragen
bzw. Ausgießen der Kanne vorgesehen ist. In
bevorzugter Ausführung ist das Gestell 9 einteilig
ausgebildet.
Durch die neuerungsgemäße Lösung wird eine
Zubereitungseinrichtung für die Zubereitung von
Kaffee oder dergleichen hervorgebracht, bei der der
Gehalt und die Aromastoffe des Ausgangsstoffes voll
ausgenutzt werden.
Claims (9)
1. Zubereitungseinrichtung (1) für Kaffee oder
dergleichen, aufweisend eine an ihrer Oberseite
offene, mit einem Deckel (5) verschließbare, im
wesentlichen zylinderförmige Kanne (3) mit
Ausgießtülle (11) und einem Griff (41) und einem
in die Kanne (3) einsetzbaren und wieder
herausnehmbaren, oben offenen und mit einem
undurchlässigen Boden (27) versehenen
zylinderförmigen Siebeinsatz (7), der das Innere
der Kanne (3) nahezu vollständig ausfüllt, wobei
der Siebeinsatz (7) ein zylinderförmiges
feinmaschiges Filtersieb (29) aufweist, dessen
Mantelfläche von einem zylinderförmigen
grobmaschigen Gitterteil (31) umgeben ist.
2. Zubereitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanne (3) einen ebenen
Boden (15) aufweist.
3. Zubereitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (15) der Kanne (3)
nach außen gewölbt ausgebildet ist.
4. Zubereitungseinrichtung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das feinmaschige Filtersieb (29) aus einem
flexiblen Netzgeflecht, vorzugsweise aus
Edelstahlmaterial besteht und im wesentlichen an
der Innenwand des Gitterteils (31) anliegt.
5. Zubereitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maschengröße des
Netzgeflechtes des Filtersiebes (29) kleiner ist
als die Korngröße des Zubereitungsmaterials für
den Kaffee oder dergleichen.
6. Zubereitungseinrichtung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitterteil (31) eine Maschengröße
aufweist, die ein Vielfaches größer ist, als die
Maschengröße des Filtersiebes (29).
7. Zubereitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (7) am
oberen Rand einen am Rand (23) der Kanne (3)
auflegbaren Kantenstreifen (25) aufweist.
8. Zubereitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (7) am
oberen Rand einen Haltegriff (21) aufweist.
9. Zubereitungseinrichtung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Kanne (3) ein Gestell (9) zum Halten
und Aufstellen der Kanne (3) anbringbar ist,
welches gleichzeitig einen Handhabegriff (41)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239380 DE4239380A1 (de) | 1992-07-18 | 1992-11-24 | Zubereitungseinrichtung für Kaffee oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209680U DE9209680U1 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Zubereitungseinrichtung für Kaffee o.dgl. |
DE19924239380 DE4239380A1 (de) | 1992-07-18 | 1992-11-24 | Zubereitungseinrichtung für Kaffee oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239380A1 true DE4239380A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=25920663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239380 Ceased DE4239380A1 (de) | 1992-07-18 | 1992-11-24 | Zubereitungseinrichtung für Kaffee oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239380A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5780087A (en) * | 1996-09-23 | 1998-07-14 | Brady; Frank A. | Apparatus and method for frothing liquids |
US20170258260A1 (en) * | 2016-03-14 | 2017-09-14 | Tien-Chang Hsu | Multipurpose infuser filter strainer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1934267U (de) * | 1965-11-04 | 1966-03-10 | Hans Dr Elmendorff | Kaffeefilter. |
DE1299381B (de) * | 1966-06-06 | 1969-07-17 | J W Darboven Fa | Einsetzbarer Filtersack fuer Kaffeekannen |
-
1992
- 1992-11-24 DE DE19924239380 patent/DE4239380A1/de not_active Ceased
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US5780087A (en) * | 1996-09-23 | 1998-07-14 | Brady; Frank A. | Apparatus and method for frothing liquids |
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