DE3030822A1 - Kran mit einem teleskopausleger - Google Patents

Kran mit einem teleskopausleger

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DE3030822A1
DE3030822A1 DE19803030822 DE3030822A DE3030822A1 DE 3030822 A1 DE3030822 A1 DE 3030822A1 DE 19803030822 DE19803030822 DE 19803030822 DE 3030822 A DE3030822 A DE 3030822A DE 3030822 A1 DE3030822 A1 DE 3030822A1
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Coles Cranes Ltd
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/703Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by flexible elements, e.g. cables, chains or bands

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Description

Kran mit einem Teleskopausleger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kran mit einem aus wenigstens zwei teleskopartig ineinandergreifenden, relativ zueinander bewegbaren Sektionen bestehenden Ausleger.
Derartige Kräne, die als Teleskopausleger-Kräne bezeichnet werden, sind ir.; allgemeinen fahrbare Kräne, Mobilkräne genannt, bei denen der Ausleger auf einem Fahrzeug montiert ist, zum Verfahren oder Transport zusammengeschoben und zum Arbeiten ausgefahren wird.
Gemäß bisheriger Praxis werden Hydraulikzylinder vorgesehen, ur.i die verschiedenen Auslegersektionen auszufahren und ineinanderzuschieben. Die Anordnung solcher Hydraulikzylinder, von denen oftmals einer für jede Sektion vorgesehen ist, ist jedoch teuer, und die Zylinder mit Kolben usw.T die relativ schwer sind, erhöhen das Fahrzeuggewicht des Mobilkrans, was
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sich beschränkend auf die vom Kran tragbare Last auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mobilkran mit Teleskopausleger dafür Sorge zu tragen, daß dessen Gewicht vermindert werden und somit die Tragfähigkeit erhöht werden kann und daß Hydraulikzylinder für die Betätigung der Auslegersektionen nicht notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein Kran mit Teleskopausleger gemäß der Erfindung einen Ketten-, Seil-, Kabelzug od.dgl. auf, nachfolgend wird nur von einer Kette gesprochen, ohne sich auf ein solches Element zu beschränken; diese Kette ist mit wenigstens zwei Sektionen des Teleskopauslegers verbunden und läuft um wenigstens ein Kettenrad, das mit einem Antriebsorgan versehen ist. Die Anordnung ist so getroffen,daß bei Arbeiten des Antriebsorgans in der einen Richtung die Kette derart bewegt wird, daß sie die Sektionen relativ zueinander auswärtsbewegt, während bei Arbeiten des Antriebsorgans in der anderen Richtung die Sektionen zwangsläufig ineinander teleskopiert werden. Der Kettenzug od.dgl. ist vorzugsweise als eine endlose Schleife ausgebildet.
Wenn eine Kette zur Anwendung kommt, was aus Sicherheitsgründen vorzuziehen ist, dann kann das Antriebsorgan ein von einem Motor angetriebenes Kettenrad einschließen. Im anderen Fall kann eine Haspel od.dgl. verwendet werden.
Es ist klar, daß die Anordnung einer einzelnen Kette innerhalb der Teleskopsektionen zusammen mit dem ihr zugeordneten Antriebsorgan sehr viel einfacher zu betreiben ist und sehr viel leichter im Gewicht ist als eine Anzahl von Hydraulikzylindern.
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der AuslegerWus drei Sektionen besteht, dann ist die Kette vorzugsweise am oder nahe dem Kopf der Untersektion verankert, läuft um ein Kettenrad (das vom Antriebsorgan getrieben sein kann) am Fuß der Mittelsektion, an der dieses Rad befestigt ist, läuft dann in der Mittelsektion aufwärts und ist am Fuß der Obersektion verankert. Von hier läuft die Kette um ein weiteres Kettenrad am Kopf der Mittelsektion und zurück zur Verankerung am Kopf der Untersektion. Anders ausgedrückt heißt das, daß die Kette sich zwischen zwei Kettenrädern erstreckt, die an je einem Ende der Mittelsektion befestigt sind, und daß sie sowohl mit der Obersektion wie mit der Untersektion fest verbunden ist.
Der Antrieb enthält vorzugsweise einen umkehrbaren Motor oder einen Motor und Getriebe, das die Antriebsrichtung umkehren kann. Vorzugsweise ist der Motor ein langsamlaufender Hydraulikmotor mit einem hohen Drehmoment, der mit einer externen Bremse versehen ist. Der erfindungsgeraäße Kettenantrieb ist mit Vorteil insbesondere bei einem Teleskopausleger-Kran
nach der Anmeldung P (GB-PA 79 28 798) anwendbar,
wobei der Ausleger einen von Abspannseilen abgefangenen Mast darstellt und eine Abspannseil- sowie Lastkompensation innerhalb der Auslegersektionen vorgesehen ist. Die Anordnung zur Lastkompensation wirkt hierbei so, daß bei Ausfahren der Auslegersektionen die ansteigende Spannung in den Abspannseilen die Sektionen nach außen drückt, so daß nur eine relativ kleine Kraft für die Auseinanderbewegung der Sektionen erforderlich ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teleskopauslegers in seiner aufgerichteten Stellung;
Fig. 2 ein Schema für die Anordnung zum Ausfahren der Auslegers ektionen;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Mobilkrans mit dem Ausleger in eingefahrenem Zustand seiner Sektionen für den. Transport.
Der Auslegermast des Krans von Fig. 1 besteht aus drei Sektionen, und zwar einer Obersektion 2, einer Mittelsektion 4 und einer Untersektion 6; letztere ist über ein Schwenklager 8 an einem Drehtisch 10 gehalten, welcher an einer ortsfesten Stelle befestigt oder Teil eines Mobilkrans sein kann, wie er in Fig. 3 gezeigt und in der Patentanmeldung P .. .. ... . (GB-PA 79 28 797) beschrieben ist.
Der Auslegermast wird von zwei Abspannseilen 12 fester Länge abgefangen, von denen an jeder Seite des Auslegers eines angeordnet ist, wobei hier jedoch nur ein Seil gezeigt ist. Jedes Abspannseil läuft über eine Seiltragscheibe Ik am einen Ende eines Binde- oder Stützbalkens l6, dessen anderes Ende über einen Schwenkzapfen 18 am Drehtisch 10 angelenkt ist.
Der Winkel des Stützbalkens 16 und damit derjenige des Auslegers wird durch einen verstellbaren Druckkolben 20 bestimmt, der gelenkig zwischen den Drehtisch 10 und den Kopf des Stützbalkens 16 eingeschaltet ist.
Ein übliches Hubseil 22 verläuft von einer Winde 24 auf dem Drehtisch über eine Seilrolle am Kopf des Stützbalkens 16 zu Seilrollen 25 an der Spitze der Auslegersektion 2 und zu einem Kranhaken od.dgl.
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Wie die Fig. 2 zeigt, ist ein Ende eines jeden Abspannseils - erster Seilschlag - an einer Verankerung 26 innerhalb der Mittels.ektion 4 festgelegt, und zwar nahe dem Kopf dieser Sektion. Das Abspannseil zieht sich dann um eine erste Umlenkrolle 23, die vom inneren Ende oder Fuß der Obersektion 2 nach unten ragt und von dieser Sektion getragen wird, im Bereich der Obersektion nach oben zu einer zweiten Umlenkrolle 32, die vom Kopf der Obersektion 2 vorragt und getragen wird. Von hier aus verläuft der erste Seilschlag zur Tragscheibe l4 am Stützbalken l6.
Der zweite Seilschlag des Abspannseils 12 geht von der Tragscheibe Ik zu einer dritten, vom Kopf der Mittelsektion 4 vorragenden und getragenen Umlenkrolle 34, gelangt von hier abxiärts zum Fuß dieser Sektion, von dem eine vierte Umlenkrolle 38 vorragt und getragen wird, um die das Abspannseil läuft.
Schließlich tritt das Abspannseil aus der Untersektion 6 aus und läuft um eine fünfte, vom Kopf der Sektion 6 vorragende und getragene Umlenkrolle 42 zu einer Verankerung 46 am Fuß der Mittelsektion 4.
Wenn die Ausleger-Obersektion 2 teleskopisch in die Mittelsektion eingefahren wird, so vergrößert sich die Länge des zwischen der Umlenkrolle 28 und der Verankerung 26 erstreckenden Abspannseils, um für die Strecke der Teleskopbewegung der Obersektion 2 innerhalb der Mittelsektion 4 einen Ausgleich zu schaffen. Gleicherweise wird bei Einfahren der Mittelsektion 4 in die Untersektion 6 die Länge des sich zwischen den Umlenkrollen 38 und 42 erstreckenden Abspannseils vergrößert, um einen Ausgleich für die Bewegung der beiden Sektionen ineinander* zu schaffen. Ss vergrößert sich auch die Abspannseilläiige zwischen der Uralenkrolle 42 und der Verankerung 46, um einen Ausgleich für die Bewegung der Sektion 4 zur Unter-
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Sektion 6 zu liefern. Damit wird die Länge dci- Seilschläge, die sich zwischen der Seiltragscheibe l4- an der Spitze des Stützbalkens l6 und den Umlenkrollen 32 bzw. 3^ erstrecken, verringert, um die geringei-e · Auslegerlänge zu kompensieren, während der Winkel des Auslegers nahezu konstantgehalten wird.
Werden die Auslegersektionen ausgefahren, so wird gleicherweise die innerhalb der Sektionen aufgenommene. Länge des Abspannseils vermindert, so daß die sich zwischen den Umlenkrollen 32, 5;i und der Seiltragscheibe 14 erstreckenden Seilschläge länger werden können, wodurch wiederum der Winkel des Auslegers in nahezu konstanter Weise eingehalten wird.
Wenn der Ausleger belastet wird, so erhöht die Last die Spannung in den AbSpannseilen 12, und dieser Spannungsanstieg wirkt dahin, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, daß die Auslcgersektiouen sich auseinanderbewegen, wodurch eine Kompensation für das Bestreben der angreifenden Last, die Auslegersektionen zurück- und ineinanderzudrücken, erhalten wird»
Werden die Auslegersektionen nach außen teleskopiert, so ist klar, daß, je größer die Vex-längerung wird, desto größer die Spannung im Abspannseil 12 wird, und daß, je größer die Spannung wird, desto größer die Kraft wird, die von dem Abspannseil auf die üralenlcrollen 28 und 38 mit der Tendenz zu einer Auswärtsbewegung der Sektionen wirkt» Eine solche Anordnung hat somit den Vorteil, daß die für die Auswärtsbewegung der Auslegereektionen vorgesehenen Vorrichtungen sehr viel kleiner odex" schwächer &ein können, als es ansonsten der Fall sein müßte.
Die Auslegersektionen werden relativ zueinander durch eine endlose Schleife einer Kette 50 aus- und einwärts bewegt, wobei
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die Kette nahe den Kopf der Untersektion 2 über eine Verankerung 56 an dieser festgelegt ist, sich dann außerhalb der Mittelsektion 4 aufwärts erstreckt und um ein am Kopf der Mittelsektion angebrachtes Kettenrad 5Li läuft. Innerhalb der Mittelsektion 4 geht die Kette dann abwärts zu einer Verankerung 56 am Fuß der Obersektion 2. Von hier aus verläuft die Kette zu einem Kettenrad 58, das an einer vom Fuß der Mittelsektion 4 vorragenden, daran befestigten Konsole getragen wird und|die Kette vor ihrem Festlegen an der Verankerung 52 umlenkt.
Das Kettenrad f5o wird von einem Motor 60 angetrieben, der entweder umkehrbar sein kann oder mit einem Getriebe zur Umkehr der Bewegungsrichtung der Kette verbunden ist.
Der Motor 6O kann ein mit niedriger Geschwindigkeit und hohem Drehmoment arbeitender Hydraulikmotor sein. Wenn der Motor mit einer externen Bremse ausgestattet wird, so können die Sektionen, während sie eine Last tragen, teleskopiert und in einer zurückgezogenen Stellung durch die Bremse gehalten werden.
V/ird der Motor 60 so angetrieben, daß die Kette 50 - bei Betrachtung von Fig. 2 - im Uhrzeigersinn gedreht wird, so wird die Obersektion 2 aufgrund der Verankerung 56 von der Kette in die Mittelsektion bewegt, während der das Kettenrad 58 umschließende Teil der Kettenschleife verlängert v/ird, so daß die Mittclsektion k in die Untersektion 6 eintauchen kann.
In gleicher V/eise wird bei Umkehrung der Antriebsvorrichtung, so daß also - bei Betrachtung von Fig. 2 - die Kette entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird, die Obersektion 2 aus der Mittelsektion 4 zwangsläufig ausgeschoben, während die Mittelsektion 4- aus der Untersektion 6 herausbewegt wird.
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Die Auswärtsbewegung der verschiedenen Sektionen wird durch die vorher erwähnte Anordnung zur Lastlconipensation unterstützt,
Durch den Erfindungsgegenstand wird somit ein Antriebssystem für Auslegers elct ionen geschaffen, das nur niedrige Kosten einfordert und ein geringes Gewicht hat.
Die Fig. 3 zeigt die Auslegerselctionen im eingefahrenen Zustand auf einem Fahrzeug 62, auf den der Drehtisch 10, um die Achse 64 drehbar, montiert ist.
Der Ausleger kann aus seiner aufgerichteten, in den Fig. 1
und 2 gezeigten Stellung in den zusammengeschobenen Zustand in der Weise gebracht .werden, die in der Anmeldung
P .. (GB-PA 79 28 797) beschrieben ist.
Im zusammengeschobenen Zustand ruhen die Auslegers elctionen
auf Stützen 65 und 66; ein für den Kranbetrieb an der iiüclcseite des Drehtisches 10 (Fig. l) angebrachtes Gegengewicht 68 Tvird zum Transport von einer Plattform 70 getragen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Kran mit einem aus wenigstens zwei teleskopartig ineinandergreifenden, relativ zueinander bewegbaren Sektionen
bestehenden Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Sektionen (2, 4, 6) gegeneinander ein Seiloder Kettenzug (50) vorgesehen ist, der mit der Ober- sowie Untersektion (2 bzw. 6) verbunden ist, um ein Kettenrad bzw. eine Umlenkrolle läuft und mit einem Antriebsorgan (60) gekoppelt ist.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (50) eine geschlossene Schleife bildet, sowohl mit der
Ober- wie Untersektion verbunden ist und zwischen zwei an jedem Ende der Mittelsektion (4) befestigten Kettenrädern (54t, 58) verläuft.
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3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (6o) umsteuerbar ist und ein Kettenantriebsrad (58) antreibt.
4. Kran nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (60) ein mit hohem Drehmoment arbeitender, langsam laufender Hydraulxlanotor ist.
5. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopausleger ein im Betrieb von Abspannseilen (12) abgefangener Mast ist.
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DE19803030822 1979-08-17 1980-08-12 Kran mit einem teleskopausleger Granted DE3030822A1 (de)

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